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  • Lukas Hradecky Pokalsieger mit Leverkusen

    Der ehemalige Eintracht Frankfurt Torwart Lukas Hradecky ist am Samstagabend zum zweiten Mal in seiner Karriere DFB-Pokalsieger geworden. Nach dem Titel 2018 mit der Eintracht sicherte sich Hradecky nun mit Bayer Leverkusen, durch einen 1:0-Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern, die begehrte Trophäe. Als Bayer-Kapitän durfte der 34-jährige Finne den Pokal direkt aus den Händen von DFB-Präsident Bernd Neuendorf in Empfang nehmen.

    Zum zweiten Mal die Hand am Pokal: Torwart Lukas Hradecky
  • Hasebe will Eintracht-Trainer werden

    Makoto Hasebe kann sich vorstellen, in Zukunft Trainer bei Eintracht Frankfurt zu werden. "Das wäre ein großer Traum", sagte er am Freitag bei seiner Abschieds-Pressekonferenz in Japan. Zuvor müsse er aber noch viel leisten, zum Beispiel den Erwerb der Lizenz als Fußball-Lehrer. "Es ist noch ein weiter Weg." Bei der Eintracht soll Hasebe, der seine aktive Karriere gerade beendet hat, zunächst im Jugendbereich Erfahrungen sammeln.

  • Eintracht berät über Toppmöller-Zukunft

    Was passiert mit Trainer Toppmöller bei Eintracht Frankfurt? Diese Frage soll in den kommenden zwei Wochen geklärt werden. Einiges am Toppmöller-Fußball hat den Eintracht-Bossen nicht gefallen. Das hat auch mit seiner Außendarstellung zu tun, wie Sie hier lesen können.

  • Top-Thema

    Fix: Jakic wechselt zum FC Augsburg

    Mitte Mai waren es nur Medienberichte, jetzt ist es fix: Mittelfeldspieler Kristijan Jakic wechselt endgültig von der Eintracht zum Bundesliga-Konkurrenten FC Augsburg. Das gaben die Frankfurter am frühen Freitagnachmittag bekannt. Jakic war im Sommer 2021 von Dinamo Zagreb zur Eintracht gewechselt, gewann 2022 mit den Adlerträgern die Europa League und wurde in diesem Januar für die Bundesliga-Rückrunde nach Augsburg verliehen. Nun wurde Jakic vom FCA fest verpflichtet. "Kristijan Jakic hatte einen großen Anteil an unseren Erfolgen, insbesondere dem Gewinn der Europa League 2022. Wir wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute", sagte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche.

    Kristijan Jakic
  • Top-Thema

    150 Journalisten bei Abschieds-PK von Hasebe

    Makoto Hasebe hat sich nach seinem Karriere-Ende nun auch in Japan von den Fans verabschiedet. Hasebe gab in Beisein von Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche in Tokyo vor insgesamt rund 150 Journalisten und Journalistinnen (davon laut Eintacht 40 Fotografen und 15 Kamerateams) eine letzte Pressekonferenz. Darin bedankte sich der 40-Jährige auch für die Unterstützung durch die japanischen Fans. Der Wissensdurst der japanische Medien war groß: Die Pressekonferenz dauerte beachtliche 106 Minuten. Hasebe spielte von 2014 bis 2024 für Eintracht Frankfurt und von 2006 bis 2018 für die japanische Nationalmannschaft.

    Makoto Hasebe vor 150 Journalisten und Journalistinnen in Tokyo
  • Top-Thema

    Bericht: Gespräche mit Groß

    Eintracht Frankfurt hat Sondierungsgespräche mit dem deutschen Nationalspieler Pascal Groß geführt. Das berichtet die Frankfurter Rundschau am Freitag und deckt sich mit Informationen des hr-Sport. Groß steht derzeit noch bei Brighton & Hove Albion unter Vertrag und würde dem Blatt zufolge drei bis fünf Millionen Euro an Ablöse kosten. "Aber in puncto Gehalt müsste sich die Eintracht gewiss strecken, zumal auch Borussia Dortmund Interesse bekundet haben soll", so die FR weiter. Bei der Eintracht hänge dabei auch viel davon ab, ob durch einen Champions-League-Erfolg der Dortmunder die Königsklassen-Teilnahme für die Hessen realisiert wird. Der Bericht schließt mit der Info, dass Frankfurt schon vor der Vertragsverlängerung von Nadiem Amiri in Mainz von einer Verpflichtung des Offensivspielers abgesehen hatte. Der kicker schreibt gleichzeitig, die Eintracht habe von Amiri einen Korb bekommen.

    Pascal Groß im Trikot der deutschen Nationalmannschaft.
  • Top-Thema

    Larsson: Natürlich bleibe ich hier

    Eintrachts Shootingstar Hugo Larsson hat einen Verbleib im Klub in diesem Sommer angekündigt. Gegenüber Sky sagte der Schwede: "Ob ich nächstes Jahr noch hier spiele? Natürlich. Ich habe noch vier Jahre Vertrag und genieße jede Sekunde. Ich liebe es, hier zu sein." Der 19-Jährige hatte gerade in der Hinrunde auf sich aufmerksam gemacht. Über sein persönliches Saisonfazit sagte er: "Es war schwer, aber wir haben unser Ziel erreicht, international zu spielen. Darauf können wir aufbauen. Zusammen mit dem Trainer werden wir immer besser." Sein großer Traum sei es, seine Karriere irgendwann bei seinem Heimatklub Malmö FF zu beenden.

    Larsson und Marmoush bejubeln Treffer
  • Bericht: Milan klopft bei Toppmöller an

    Kurz vor der großen Saison-Analyse mit Vorstand Markus Krösche in der kommenden Woche werden Gerüchte um Eintracht-Trainer Dino Toppmöller publik. Die Bild-Zeitung berichtet am Donnerstag von einem angeblichen Interesse des AC Mailand am Coach, der die Anfrage aber abgeblockt haben soll. Überdies soll dem Bericht zufolge auch der Premier-League-Klub Brighton & Hove Albion bei Toppmöller angefragt haben. Dieser wolle sich jedoch "mit nichts anderem als dem Frankfurter Bundesligisten beschäftigen". Der 43-Jährige war zuletzt in die Kritik geraten, Vorstand Krösche hatte ein öffentliches Bekenntnis zu ihm umgangen.

  • Top-Thema

    Trapp über Test: "War unterhaltsam"

    Seinen Frust nach der nicht erfolgten Nominierung für das Heimturnier hat Eintracht-Keeper Kevin Trapp in ungewohnter Rolle verarbeitet. Der Frankfurter Schlussmann lief beim Testspiel gegen Amateurclub VfL Germania 94 Frankfurt eine Halbzeit lang als Feldspieler auf und steuerte zwei Tore bei.  "Es ging darum, noch mal Spaß zu haben als Mannschaft und mit den Fans. Ich denke, es war unterhaltsam", sagte Trapp im Anschluss an die Partie am Mittwochabend. Für die EM nominierte Julian Nagelsmann neben Stammtorhüter Manuel Neuer und dessen Vertreter Marc-André ter Stegen auch Oliver Baumann sowie Alexander Nübel. Trapp war bei der WM 2018, der EM 2021 und WM 2022 im Kader, kam aber nie zum Einsatz.

    Kevin Trapp
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    Holzer: Nicht im Groll mit Hellmann gegangen

    Eintracht-Aufsichtsrats-Boss Philip Holzer hat nach eigener Aussage nicht im Zwist mit Vorstandssprecher Axel Hellmann seinen Posten bei den Frankfurtern niedergelegt. "Ich gehe nicht im Groll auf Axel Hellmann", sagte Holzer am Donnerstag im Interview mit der Bild-Zeitung. "Ganz im Gegenteil. Mein Respekt vor Axel ist sehr groß." Holzer hatte nach dem letzten Saisonspiel am Samstag verkündet, sein Amt als Aufsichtsrats-Chef vorzeitig niederzulegen. "Ich fühle eine Mischung aus Wehmut, Stolz aber auch Freude auf die neu gewonnene Freiheit", so der 58-Jährige. "Ich bin mit mir absolut im Reinen."

    Philip Holzer läuft auf Straße
  • Top-Thema

    Rodes letztes Tor, Trapps Doppelpack

    Die Eintracht hat sich mit einem 13:1 (8:0)-Sieg im Freundschaftsspiel gegen den Kreisoberligisten VfL Germania 1894 endgültig in die Sommerpause verabschiedet. Der Höhepunkt des Sommerkicks am Mittwoch im Dreieicher Sportpark: Mit seinem allerletzten Ballkontakt der Karriere traf Sebastian Rode zum Endstand, all seine Mitspieler jubelten im Anschluss ausgelassen mit dem Kapitän. Ebenfalls besonders: Torwart Kevin Trapp durfte diesmal im Feld ran. Mit der Nummer 10 auf dem Rücken erzielte er im zweiten Abschnitt einen Doppelpack.

  • Hellmann: "Jahrhundert-Saison" von Leverkusen

    Vorstandssprecher Axel Hellmann von Eintracht Frankfurt hält die aktuelle Spielzeit des deutschen Fußball-Meisters Bayer Leverkusen für eine vielleicht nicht zu wiederholende Leistung. "Leverkusen spielt eine Jahrhundert-Saison", sagte Hellmann nach dem Treffen der UEFA-Exekutive in Dublin der Deutschen Presse-Agentur: "Ungeschlagen in 51 Pflichtspielen in allen Wettbewerben, das haben ja nicht mal die Bayern geschafft, das gibt es ja eigentlich gar nicht. Sie müssen es genießen, denn sie werden das so nicht mehr erleben. Vielleicht erlebt es niemand mehr." Für das Europa-League-Finale am Mittwochabend in Dublin gegen Atalanta Bergamo sieht Hellmann Bayer als "klaren Favoriten" an. Es sei auch gut für die Bundesliga, wenn zwei Jahre nach der Eintracht schon wieder ein deutsches Team die Europa League gewinnt. "Weil ich gesehen habe, was es mit einem Club macht." Allerdings schlagen auch zwei Herzen in Hellmanns Brust, "denn unsere Fans haben eine besondere Beziehung zu denen von Atalanta". Und die Italiener seien "ein sehr unangenehmer Gegner. Ich habe irgendwo den schönen Spruch gehört: Gegen sie zu spielen, ist wie zum Zahnarzt zu gehen. Man ist froh, wenn es vorbei ist."

    Axel Hellmann von Eintracht Frankfurt
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    Europa-League-Finale 2027 in Frankfurt

    Das Finale der Europa League im Jahr 2027 findet im Frankfurter Stadion statt. Das gab die Europäische Fußball-Union Uefa am Mittwoch in Dublin bekannt. Zum dritten Mal nach der Premieren-Saison 2009/2010 mit dem Endspiel in Hamburg und 2020 in Köln steigt damit ein Europa-League-Finale in einem deutschen Stadion. "Die Entscheidung ist ein Treffer für Frankfurt", teilte der Oberbürgermeister der Stadt, Mike Josef (SPD), mit. Auch Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann freute sich über die Entscheidung: "Europa und Frankfurt - das gehört einfach zusammen."

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    Eintracht Vorletzter im Sportschau-Ranking

    Eintracht Frankfurt steht im TV-Ranking der ARD-Sportschau auf dem vorletzten Platz. Nur 15 Mal liefen Spiele der Hessen in der gerade abgelaufenen Bundesliga-Saison am Samstagnachmittag in der Sendung. Unterboten wird das nur von Bayer Leverkusen, das lediglich 14 Mal gezeigt werden konnte. Zum Vergleich: Der FC Bayern München lief 19 Mal in der ARD-Sportschau. Auf Rang eins steht der VfL Wolfsburg. Die Niedersachsen kamen in der abgelaufenen Saison auf 26 Berichte. Den zweiten Platz teilen sich der 1. FC Union Berlin und der FC Augsburg (je 25).

    Eintracht Frankfurt Kamera Bundesliga
  • Toppmöller-Entscheidung wohl erst nächste Woche

    Die Entscheidung über die Zukunft von Trainer Dino Toppmöller fällt wohl erst in der kommenden Woche, so berichtet es die Sport-Bild in ihrer aktuellen Ausgabe. Zuvor weilt Vorstand Markus Krösche noch wegen einer Marketing-Reise in Japan. Nach dessen Rückkehr soll es einen Austausch mit dem Coach geben. Dieser zeitliche Ablauf deckt sich mit Informationen des hr-Sport. "Mehrere Sitzungen über mehrere Tage sind anberaumt", so die Sport-Bild. Demnach soll es unter anderem um die Themen Spielweise, neue Co-Trainer, Änderungen im Tages- und Wochenablauf gehen. Laufe alles wie geplant, so das Blatt, bleibt Toppmöller. Ein Abgang wäre nur möglich, sollte er die Analyse oder Teile der Änderungen nicht mittragen.

  • Holzer: Krösche ein Glücksfall

    Der scheidende Aufsichtsratvorsitzende Philip Holzer bezeichnet Vorstand Markus Krösche als "Glücksfall" für die Eintracht. So schreibt es die Frankfurter Rundschau. Demnach könne Holzer die Kritik an Krösche nicht verstehen; der Weg mit jungen Spielern mit hohem Wiederverkaufspotenzial sei für die Frankfurter alternativlos. Der Klub sei auf Transfererlöse angewiesen. Überdies berichtet das Blatt, dass Holzers Demission angeblich nichts mit den Dissonananzen mit Vorstandssprecher Axel Hellmann zu tun habe. "Alles sei ausgeräumt, darauf legen beide Wert", heißt es darin.

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    Beck folgt auf Holzer als Aufsichtsrats-Boss

    Mathias Beck ist am Dienstag in einer turnusmäßigen Aufsichtsratssitzung einstimmig zum Vorsitzenden des Gremiums gewählt worden. Er folgt damit auf den am Samstag zurückgetretenen Philip Holzer. Eine offizielle Stellungnahme des Clubs steht jedoch noch aus. Ohnehin hatte es an der Wahl Becks keine Zweifel mehr gegeben. Er soll das Amt am 1. Juli antreten. Der Unternehmer aus Dreieich ist damit gleichzeitig Präsident des Vereins und Vorsitzender des Aufsichtsrats - ein Novum in der Historie der Frankfurter. Neben Holzer werden auch Vizepräsident Dieter Burkert und Stephen Orenstein aus dem Kontrollgremium ausscheiden.

    Mathias Beck
  • Weshalb Toppmöller auf dem Prüfstand steht

    Über die Zukunft von Eintracht-Trainer Dino Toppmöller wird seit dem fehlenden Treue-Bekenntnis seines Chefs Markus Krösche viel spekuliert. Doch was wird dem Coach überhaupt angelastet? Taktische Fachkenntnisse sind es jedenfalls nicht.

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    11:0-Sieg bei Rode-Heimkehr nach Alsbach

    Sebastian Rode hat noch einmal für die Eintracht in seinem Heimatort Alsbach auf dem Rasen gestanden. Der Kapitän, der beim FCA in der Jugend spielte, wurde am Dienstagabend im Rahmen eines Freundschaftsspiel der Frankfurter beim Gruppenligisten eine Viertelstunde vor Schluss eingewechselt - ein Tor gelang ihm beim 11:0 (3:0) jedoch nicht mehr. Stattdessen trafen Anas Alaoui (3), Elyess Skhiri, Ansgar Knauff, Jean-Matheo Bahoya, Aurelio Buta, Nacho Ferri, Timothy Chandler, Fares Chaibi sowie ein Alsbacher ins eigene Netz. Bereits am Mittwoch (18 Uhr) spielt die Eintracht erneut, dann im Dreieicher Sportpark gegen den VfL Germania 1894.

  • Eintracht-Kandidat Amiri bleibt in Mainz

    Nadiem Amiri hat seinen Vertrag bei Mainz 05 vorzeitig um zwei weitere Jahre bis 2028 verlängert. Der Mittelfeldspieler galt zuletzt auch als möglicher Neuzugang bei der Eintracht, das Interesse bestand. Spätestens durch den Klassenerhalt der Nullfünfer aber war ein Wechsel für den 27-Jährigen offenbar kein Thema mehr: "Es macht mich unheimlich stolz, einen Teil zu diesem Klassenerhalt beigetragen zu haben und ich freue mich jetzt schon drauf, dieser besonderen Geschichte gemeinsam mit der Mannschaft weitere Kapitel hinzuzufügen", sagte Amiri.

    Nadiem Amiri verlängert in Mainz.
  • Eintracht-Saison im Rückblick

    Rekord-Transfer, Pokalblamage, Kantersieg gegen die Bayern, Europapokal-Quali und gleichzeitig Kritik. Die Saison von Eintracht Frankfurt glich einem einzigen Auf und Ab. Hier lesen Sie unseren Rückblick der Spielzeit.

  • Auch Orenstein nicht mehr im Aufsichtsrat

    Stephen Orenstein scheidet Ende Juni aus dem Aufsichtsrat von Eintracht Frankfurt aus. Das gab er in einer Pressemitteilung am Dienstag bekannt. "Dem Aufsichtsrat der Eintracht Frankfurt Fußball AG habe ich heute in seiner turnusmäßigen Sitzung mitgeteilt, dass ich am 30. Juni 2024 zum Ende des laufenden Geschäftsjahres meine Mitarbeit in dem Gremium beenden werde", schreibt Orenstein darin. Zuvor hatte bereits Philip Holzer seinen Rücktritt bekannt gegeben. Orenstein gilt als Vertrauter von Holzer. "Indem ich mein Amt zur Verfügung stelle, möchte ich dem Präsidium des Vereins die Möglichkeit geben, die zukünftige Ausrichtung der AG zu gestalten und seine Ideen umzusetzen", so Orenstein weiter.

    Stephen Orenstein (r.) vor dem Pokalfinale.
  • Top-Thema

    Bericht: Holzer weihte Beck ein

    Der scheidende Aufsichtsrat-Vorsitzende Philip Holzer hatte seinen Entschluss zum Rücktritt bereits länger intern hinterlegt. Die Bild-Zeitung berichtet von einem Treffen zwischen Holzer und Präsident Mathias Beck vor nunmehr elf Tagen, in dem Ersterer vom Plan erzählte. "Beck zeigte sich erleichtert, wahrscheinlich auch deshalb, weil Teile des Aufsichtsrats vom Präsidenten erwartet hatten, dass er seinen Anspruch auf den Posten des Aufsichtsrats-Chefs schon 2024 öffentlich machen soll", so das Blatt. Auch Holzers Vertrauter Stephen Orenstein soll möglicherweise aus dem Kontroll-Gremium ausscheiden. Die FR schreibt, dass Holzer nicht als "lame duck" ins letzte Vertragsjahr gehen und auch nicht den neuen Finanzvorstand auswählen wollte, "weil er dann gar nicht mehr auf der Brücke sein wird".

    Philip Holzer
  • heimspiel! blickt auf Eintracht-Saison zurück

    Eintracht Frankfurt hat eine durchwachsene Saison hinter sich - obwohl 47 Punkte am Ende sogar für die Champions League reichen könnten. Richtige Zufriedenheit ist aber nicht erkennbar, die Weiterbeschäftigung von Trainer Dino Toppmöller steht auf der Kippe. Wie lässt sich die abgelaufene Spielzeit zusammenfassen? Das beschäftigt das Moderations-Duo Markus Philipp und Lisa Tellers mit den Gästen Julian Franzke ("kicker") und Marvin Mendel ("Fussball 2000") im heimspiel! am Montag. Die Sendung gibt es um 23.20 Uhr im hr-fernsehen und nun schon hier zu sehen:

    Videobeitrag

    Video

    Rückblick auf die Eintracht-Saison: Was kommt als Nächstes?

    Heimspiel
    Ende des Videobeitrags
  • Neue Folge FUSSBALL 2000

    Eintracht Frankfurt rettet den sechsten Tabellenplatz - und trotzdem wackelt Trainer Dino Toppmöller. FUSSBALL2000 diskutiert, warum Toppmöller trotz Qualifikation für Europa um seinen Job bangen muss - und ob ein Trainerwechsel überhaupt Sinn ergibt. Hier sehen Sie die neue Folge:

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