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  • Top-Thema

    Eintracht startet mit Hasebe

    Eintracht Frankfurt trifft in der ersten DFB-Pokalrunde am Sonntag ab 15.30 Uhr im Bruno-Plache-Stadion auf Regionalligist Lok Leipzig. Trainer Dino Toppmöller nimmt nur eine Änderung an der Startelf, die im letzten Testspiel gegen Nottingham Forest auflief, vor: Makoto Hasebe rückt für Tuta in die erste Mannschaft.

    Trapp - Hasebe - Koch, Pacho - Skhiri - Buta, Götze, Dina Ebimbe, Max - Lindström - Kolo Muani

  • Das Wichtigste zum Spiel in Leipzig

    Am Sonntag startet Eintracht Frankfurt in die neue Saison: In der ersten Runde des DFB-Pokals geht es gegen Viertligist Lok Leipzig. Die Eintracht reist als haushoher Favorit an. Die Statistik des Spiels ist aber keine positive für Trainer Dino Toppmöller: Neue Trainer und der erste Pokalauftritt - das lief zuletzt nicht gut für die SGE. 

  • Kostic offenbar vor Juventus-Abschied

    Ex-Eintracht-Profi Filip Kostic steht bei Juventus Turin offenbar zum Verkauf. Wie Sport1 berichtet, soll der Serbe den italienischen Traditionsclub nach nur einem Jahr schon wieder verlassen. Juventus hat wegen Finanzvergehen große Geldsorgen und steht vor einem Umbruch. Laut des Berichts darf Kostic Juve für 12 Millionen Euro verlassen. Eine Rückkehr zur Eintracht steht demnach aber nicht zur Debatte.

  • Top-Thema

    Kolo Muani weiter im Fokus von PSG

    Die Zukunft von Randal Kolo Muani bei Eintracht Frankfurt ist offener denn je. Nach Informationen des hr-Sport bemüht sich Paris St. Germain weiter intensiv um den Angreifer. Einigung gibt es aber bisher keine, denn dem Vernehmen nach pocht die SGE konsequent auf eine Ablöse von 100 Millionen Euro – und die hat PSG bisher nicht auf den Tisch gelegt. Nach einem Bericht von "Sport1" geht man in der Frankfurter Chefetage aber mittlerweile eher von einem Abgang aus und sondiert den Markt. Ein möglicher Nachfolger wäre PSG-Stürmer Hugo Ekitike, der bei einem Transfer verrechnet werden könnte und so die Ablöse Kolo Muanis senken könnte.

  • Top-Thema

    Nkounkou-Transfer: Eintracht und St. Étienne noch nicht einig

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche will Niels Nkounkou noch für die linke Seite verpflichten. Der Spieler selbst ist sich mit den Hessen einig, er kämpfte bereits öffentlich um seine Freigabe. Allerdings bleiben die Ablöseverhandlungen schwierig. Zweitligist St. Étienne fordert weiterhin 8,5 Millionen Euro, die Eintracht will laut Bild fünf bis sechs Millionen Euro für den 22-Jährigen ausgeben. Somit stehe entgegen Meldungen aus Frankreich ein Transfer noch nicht kurz bevor.

  • Top-Thema

    Schlechte Start-Statistik macht Toppmöller "keine Angst"

    Die vorherigen Eintracht-Trainer Adi Hütter und Oliver Glasner hatten mit Niederlagen in der ersten Pokalrunde in Ulm (1:2) und Mannheim (0:2) jeweils einen denkbar schlechten Start. Der neue Coach Dino Toppmöller kennt diese Statistik. Er sagte auf der Pressekonferenz vor dem Duell bei Lok Leipzig (Sonntag/15.30 Uhr) aber: "Das macht mir keine Angst." Toppmöller erklärte: "Es ist eine neue Gruppe, ein neuer Trainer, ein neues Spiel." Seine Mannschaft müsse dennoch "gewarnt sein", da "alle Gegner im Lostop ihre Berechtigung, dabei zu sein, haben".

  • Top-Thema

    Pokalheld Boateng beendet Karriere

    Eintracht Frankfurts Pokalheld Kevin-Prince Boateng hat seine Karriere beendet. Das verkündete der 36-Jährige am Freitagabend bei Instagram. "Ich liebe dich. Aber das war's für mich. Danke an den Fußball, für alles", schrieb der Offensivspieler unter ein Video, das die Highlights seiner Laufbahn zeigt. Der Halbbruder von Rio-Weltmeister Jerome spielte in seiner Laufbahn für 14 Klubs in fünf Ländern und absolvierte 15 Länderspiele für Ghana. Mit Eintracht Frankfurt hatte er 2018 den DFB-Pokal gewonnen. Bei Hertha BSC lief sein Vertrag zum Saisonende aus und wurde nicht verlängert.

  • Top-Thema

    Eintracht bindet Talent Nacho Ferri

    Eintracht Frankfurt hat den Vertrag von Nachwuchsstürmer Nacho Ferri verlängert. Wie die Hessen am Freitag bekanntgaben, verlängert der spanische U19-Nationalspieler seinen Kontrakt um ein weiteres Jahr bis 2026. Der 18 Jahre alte Ferri war im Sommer 2021 aus der Jugend von UD Alzira in das Nachwuchsleistungszentrum der Eintracht gewechselt und unterschrieb im Oktober 2022 einen Profivertrag. "Wir freuen uns, dass wir mit Nacho einen sehr talentierten, entwicklungsfähigen und lernwilligen Stürmer längerfristig an uns binden konnten. In seiner ersten Saison im Männerbereich als U19-Spieler wusste er auf Anhieb zu überzeugen und hatte mit seinen Toren und Vorlagen einen großen Anteil am Aufstieg unserer U21 in die Regionalliga", wird Sportdirektor Timmo Hardung zitiert. "Wir sind von seinem Potential weiterhin überzeugt und wollen ihn bestmöglich dabei unterstützen, in seiner Entwicklung die nächsten Schritte zu gehen."

  • Top-Thema

    Eintracht-Stadion gegen Darmstadt nicht fertig

    Der Umbau des Stadions von Eintracht Frankfurt ist zum Saisonstart noch nicht komplett abgeschlossen. Wie die Hessen am Freitag bekannt gaben, können deswegen nur 55.000 Fans dem Spiel gegen Aufsteiger Darmstadt 98 live beiwohnen. Der Grund dafür: Der Oberrang der Nordwestkurve, die über den Sommer ausgebaut wurde, ist wegen Rückständen im Bau noch nicht vollständig benutzbar. Wie die Eintracht weiter erklärte, könnte es sein, dass diese Bauarbeiten auch zum Heimspiel gegen den 1. FC Köln und zum Play-off-Heimspiel zur Conference League nicht abgeschlossen sind.

  • Top-Thema

    Toppmöller: "Die Jungs scharren mit den Hufen"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller geht voller Vorfreude ins DFB-Pokal-Spiel gegen Lok Leipzig am Sonntag (15.30 Uhr). "Das erste Pflichtspiel, zumal im K.-o.-Modus, ist natürlich etwas Besonderes – für uns alle. Ich spüre große Vorfreude und dass die Jungs mit den Hufen scharren", so Toppmöller auf der Pressekonferenz vor dem Spiel am Freitag. "Wir bereiten uns auf alle Spiele maximal professionell vor. Es wird ein heißer Tanz: ausverkauftes Stadion, eine gewisse Fanrivalität. Wir sind auf alles vorbereitet und möchten unserer Favoritenrolle gerecht werden." Dem Coach stehen außer dem längerfristig verletzten Lucas Alario alle Spieler zur Verfügung, auch die zuletzt angeschlagenen Junio Dina Ebimbe und Sebastian Rode.

  • Top-Thema

    Rückblick auf Leipzig-Eintracht 1994

    Vor dem Pokalspiel bei Lok Leipzig haben die Frankfurter ungute Erinnerungen an den Gegner. Am 28. Spieltag der Saison 1993/94 reiste die Eintracht als Tabellenzweiter zum damals noch VfB Leipzig genannten Klub. Nur zwei Punkte, also damals ein Sieg, trennte die Frankfurter vom Spitzenreiter Bayern München. In jenem Jahr hatten sie begeisternden Offensivfußball um die Riege Anthony Yeboah, Jay-Jay Okocha oder Uwe Bein gespielt. Das Hinspiel gegen die Leipziger (2:1) war das zehnte ungeschlagene Spiel vom Saisonstart weg gewesen. Und der Höhenflug hatte den damaligen Frankfurter Trainer zum mittlerweile legendären Spruch "Bye, bye, Bayern" animiert: Es war ein gewisser Klaus Toppmöller. In Leipzig kam es dann zur absoluten Bruchlandung - es war der Anfang vom Ende von Toppmöller senior bei der Eintracht. Hier ist unser Rückblick:

  • Bericht: Nkounkou soll 8,5 Millionen kosten

    Niels Nkounkou soll für eine Ablösesumme von 8,5 Millionen Euro zu Eintracht Frankfurt wechseln. Darüber hatten bereits französische Medien berichtet, nun schreibt auch die Frankfurter Rundschau von dieser Summe. "Mit dem 22-Jährigen hat sich Sportvorstand Markus Krösche längst geeinigt", so das Blatt. Ein erstes Angebot der Hessen soll sein Klub AS St.-Etienne noch abgelehnt haben. Nkounkou selbst hat seinen Wechselwunsch in einem Interview auch öffentlich untermauert, laut Berichten soll er zuletzt nicht mehr im Kader des französischen Zweitligisten gestanden haben. Der U21-Nationalspieler spielt auf der linken Seite.

  • Keine Tore zwischen Beer-Sheva und Sofia

    Auf wen trifft Eintracht Frankfurt in den Play-Offs der Conference League? Nach dem Hinspiel in der dritten Qualifikationsrunde ist das immer noch offen. Beer-Sheva und Levski Sofia haben sich am Donnerstagabend 0:0 getrennt. In einer Woche kommt es zum Rückspiel in der bulgarischen Hauptstadt Sofia, der Sieger der Partie spielt am 24. August gegen die Eintracht um den Einzug in die Hauptrunde. Die Eintracht muss zunächst auswärts ran.

  • Berater von Kolo Muani wohl in Kontakt mit Real Madrid

    Der Wechsel-Poker um Randal Kolo Muani geht in die nächste Runde. Einem Bericht von Sport1 zufolge hat Kolo Muanis Berater Moussa Sissoko Kontakt zu Real Madrid aufgenommen. Die Königlichen sind nach dem Transfer von Karim Benzema nach Saudi-Arabien noch auf der Suche nach einem Angreifer und sollen auch an Kylian Mbappé interessiert gewesen sein. Ein Wechsel des Franzosen, der derzeit bei Paris Saint-Germain unter Vertrag steht, scheint nun aber immer unwahrscheinlicher zu werden: Mbappé soll den Verantwortlichen laut einem Bericht von Sky Sports Football von Donnerstagnachmittag mitgeteilt haben, den Club nicht verlassen zu wollen. Damit wäre wohl auch ein Wechsel von Kolo Muani zu PSG vom Tisch.

  • Top-Thema

    Ali Akman wechselt nach Belgien

    Offensivspieler Ali Akman verlässt die Eintracht und wechselt zum belgischen Zweitligisten FC Dender E.H. Das teilten beide Vereine am Donnerstag mit. Der 21-Jährige kam im Sommer 2021 vom damaligen türkischen Zweitligisten Bursaspor nach Frankfurt und wurde für die Saison 2021/22 an den niederländischen Erstligisten NEC Nijmegen verliehen. Die vergangene Spielzeit verbrachte der ehemalige türkische U21-Nationalspieler leihweise in seiner Heimat beim Zweitligisten Göztepe.

    Portrait von Ali Akman.
  • So will Toppmöller die Eintracht-Offensivflaute beheben

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller zürnt im Training wegen schlechter Pässe und tüftelt an einer Taktik von Bayern München. Die Angreifer sollen besser in Szene gesetzt werden. Hier lesen Sie unseren Bericht dazu.

  • Top-Thema

    Möller: Kolo Muani noch nicht komplett

    Der ehemalige Frankfurter Andreas Möller hat sich in der Bild-Zeitung zu Randal Kolo Muani geäußert: "Er ist für mich noch kein kompletter Stürmer, er braucht eventuell noch ein weiteres Eintracht-Jahr, um dort hinzukommen. Deshalb sollte man auch nicht den Fehler machen und ihn mit Yeboah vergleichen. Tony war reifer, er war ein kompletter Spieler." Yeboah habe vor dessen Wechsel nach England bereits mehr Erfahrung in der ersten und zweiten Liga gesammelt. Er hoffe, dass die Berater von Kolo Muani dies auch so sehen würden und dem Spieler keinen Druck machten. Probleme sieht Möller für Trainer Dino Toppmöller bei einem möglichen Verkauf des Stürmers: "Schwierig für ihn. Was ist, wenn Markus Krösche am 31. August reinkommt und sagt: ,Sorry, Kolo ist weg.' Toppi ist ein junger Trainer, er hat noch nicht die Position zu sagen: ,Ich will aber, dass er bleibt!'"

  • Borré-Abschied rückt näher

    Am Mittwoch war Rafael Borré im Trainingsspiel der Eintracht schon nicht mehr dabei. Lyon, Piräus und River Plate sollen an dem Angreifer interessiert sein, der mit seinem Elfmeter den Europa-League-Sieg der Eintracht einst klarmachte. Borré kam 2021 aus Argentinien nach Frankfurt, zwei Jahre später wird er den Klub wieder verlassen. Zwei Jahre, die ein Wimpernschlag im Fußball sind, aber im modernen eben in etwa die Halbwertszeit eines Spielers bei einem Verein, und sei er noch so wichtig, ja: historisch. Hier geht es zum kompletten Abschiedsartikel für den Kolumbianer:

  • Top-Thema

    Bericht: FCB hat Kolo Muani weiter im Blick

    Angesichts des zähen Transfer-Pokers um Harry Kane gilt beim FC Bayern München angeblich weiter Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani als mögliche Alternative. Der mit Paris St. Germain in Verbindung gebrachte Franzose werde "intern weiterhin diskutiert", berichtete der Kicker am Donnerstag ohne Nennung einer Quelle. Der 24-Jährige werde als mögliche "B-Lösung" gehandelt. Offizielle Aussagen gab es dazu nicht. Kolo Muanis Vertrag bei der Eintracht läuft noch bis zum Sommer 2027. Bei einem vorzeitigen Wechsel würde die Eintracht eine Ablösesumme von mehr als 100 Millionen Euro aufrufen.

    Update 13:12 Uhr: Laut mehreren britischen und deutschen Medien sollen die Bayern mit Tottenham Einigung über einen Transfer von Kane erzielt haben.

    Randal Kolo Muani jubelt gegen Freiburg
  • Trapp lobt Defensive

    Keeper Kevin Trapp hat die Defensive bei Eintracht Frankfurt gelobt. Im Video-Interview auf dem vereinseigenen Youtube-Kanal sagte er: "Wir machen es defensiv schon sehr gut und sind gut organisiert. Das merkt man. Die Abläufe stimmen." Nach dem torlosen Test gegen Nottingham merkte der Nationalspieler aber auch an: "Trotzdem haben wir gesehen, dass wir am Toreschießen arbeiten müssen." Das Team sei insgesamt schon relativ weit, es brauche aber noch eine Zeit in der Saison, um richtig eingespielt zu sein. Mit Blick auf das anstehende Pokalspiel bei Lok Leipzig warnte der Schlussmann: "Es wird ein hitziges Spiel, darauf müssen wir uns mental einstellen."

  • Bericht: Neues Zalazar-Geld

    Eintracht Frankfurt profitiert vom Verkauf des Ex-Spielers Rodrigo Zalazar. Das berichtet die Sport-Bild in ihrer aktuellen Ausgabe. Der uruguayische Offensivspieler war von Schalke 04 zu Sporting Braga gewechselt - für eine kolportierte Ablöse in Höhe von fünf Millionen Euro. Frankfurt hatte sich eine Weiterverkaufsbeteiligung gesichert, bei einer Ablöse bis zu 4,5 Millionen seien es 15 Prozent, beim Restbetrag der Ablöse darüber hinaus 35 Prozent gewesen. Demnach muss Schalke den Hessen 850.000 Euro überweisen. Zalazar hatte die Eintracht 2021 in Richtung Gelsenkirchen verlassen und war mit den Königsblauen erst auf- und dann abgestiegen. Bei möglichen Bonuszahlungen von Braga würden den Frankfurtern dem Blatt zufolge weitere 250.000 Euro zustehen.

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    Bericht: Köln an Alidou interessiert

    Eintracht Frankfurts Flügelspieler Faride Alidou könnte demnächst seine Zelte in Frankfurt abbrechen. Wie der Kicker berichtet, hat der 1. FC Köln seine Fühler nach Alidou ausgestreckt und ist stark an einer Leihe des U21-Nationalspielers interessiert. Demnach habe es bereits Gespräche zwischen den Klubs gegeben, ein mögliches Hindernis sei aber, dass der FC eine Kaufoption in den Deal einbauen möchte, die Eintracht dies aber ablehnt. Alidou kam im vergangenen Sommer vom Hamburger SV nach Frankfurt, kam bei den Hessen aber nie über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus.

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    Eintracht verpflichtet Nnamdi Collins

    Eintracht Frankfurt hat den nächsten Transfer eingetütet und Nnamdi Collins von Borussia Dortmund unter Vertrag genommen. Der 19-jährige Innenverteidiger spielte beim BVB zuletzt in der U19 und der U23 in der Dritten Liga und ist aktueller U19-Nationalspieler. Bei den Hessen unterschrieb er einen Vertrag bis 2028. "Nnamdi Collins gehört zu den vielversprechendsten deutschen Talenten auf seiner Position. Wir haben mit Nnamdi einen klaren Plan, der langfristig ausgelegt ist, und freuen uns, dass er sich für uns und unseren Weg entschieden hat", so Sportdirektor Timmo Hardung. "Zusammen mit Nnamdi wollen wir kurz- und mittelfristig seine Weiterentwicklung bestmöglich fördern und ihn dabei unterstützen, sein fußballerisches Potential zu entfalten."

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    Bericht: Nkounkou-Deal steht bevor

    Eintracht Frankfurt kann offenbar zeitnah den nächsten Neuzugang begrüßen. Wie das französische Portal sport.fr berichtet, haben die Hessen einen Durchbruch in den Verhandlungen mit der AS Saint-Étienne im Werben um Linksverteidiger Niels Nkounkou erzielt. Der französische U21-Nationalspieler soll demnach etwa 8,5 Millionen Euro kosten, ein Transfer stehe unmittelbar bevor. In Frankfurt würde Nkounkou in Konkurrenz zu Philipp Max und Christopher Lenz treten.

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    Rode zurück nach Wadenverletzung

    Vor dem Erstrunden-Duell im Pokal bei Regionalligist Lok Leipzig (Sonntag, 15.30 Uhr) ist Eintracht-Kapitän Sebastian Rode zurück im Teamtraining. "Mir geht es wieder ganz gut nach der kleinen Wadenverletzung, die mich zwei Wochen außer Gefecht gesetzt hat", erklärte Rode am Mittwoch nach dem Training. "Ich freue mich, dass ich wieder dabei bin. Ich will jetzt schnellstmöglich diese zwei Wochen wieder aufarbeiten." In Leipzig werde es am Sonntag darauf ankommen, den Kampf anzunehmen. "Wenn wir das schaffen, bin ich überzeugt davon, dass wir mit unseren spielerischen Klasse Leipzig dominieren werden", so Rode.

    Sebastian Rode nach dem Pokalfinale in Berlin