Bundesliga-Ticker Eintracht Toppmöller: Ein Sieg von allen
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Bein: Götze lieber offensiver
Eintracht-Legende Uwe Bein wünscht sich eine offensivere Positionierung von Mario Götze. Das erklärte er im Gespräch mit dem kicker. "Ich sehe Mario lieber in der offensiveren Rolle, so wie gegen Hoffenheim. Da ist er besser im Spiel, kann unsere Stürmer stärker unterstützen und Bälle in die Tiefe spielen", so Bein. "Den Pass auf Marmoush vor dem 3:1 kann er nicht spielen, wenn er an der Mittellinie steht. Letztlich entscheidet der Trainer von Spiel zu Spiel, wo er ihn hinstellt."
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Bericht: Schwegler-Comeback naht
Primin Schwegler wird zeitnah zur Eintracht zurückkehren. Das berichtet die Bild-Zeitung. Der ehemalige Kapitän soll Technischer Direktor werden und einen Vertrag bis 2027 unterschreiben. Schwegler soll "eng an die Mannschaft rücken, erster Ansprechpartner für die Profis sein", heißt es im Bericht. Timmo Hardung bekäme demnach als Direktor Profi-Fußball mehr Verantwortung. Schwegler hatte von 2009 bis 2014 das Trikot der Frankfurter getragen.
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Matanovic in Kroatiens Startelf
Igor Matanovic hat am Sonntag mit der kroatischen Nationalmannschaft 1:0 gegen Polen gewonnen. Der Angreifer von Eintracht Frankfurt stand dabei sogar in der Startformation. Bereits in der ersten Halbzeit hatte er zwei gute Möglichkeiten zur Führung, verpasste aber einen Treffer. Nach dem Seitenwechsel traf Matanovic dann die Latte (55.). Das Tor des Tages für Kroatien erzielte Routinier Luka Modric in der 52. Minute. Der Weg von Matanovic verdeutlicht, wie breit der Kader von Eintracht Frankfurt mittlerweile aufgestellt ist:
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Kristensen siegt mit Dänemark
Erfolgserlebnis für Rasmus Kristensen von Eintracht Frankfurt: Der Abwehrspieler gewann am Sonntagabend mit Dänemark in der Nations League gegen Serbien mit 2:0. Kristensen stand dabei 90 Minuten auf dem Platz. Beim Spiel gegen die Schweiz am vergangenen Donnerstag war Kristensen nicht zum Einsatz gekommen.
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Larsson reist vorzeitig von Nationalelf ab
Eintrachts Hugo Larsson reist vorzeitig von der schwedischen Nationalmannschaft ab. Das gab der Verband am Sonntag bekannt und nannte als Grund eine leichte Verletzung. "Ich hätte gerne der Mannschaft geholfen, aber angesichts der Verletzungssorgen ist es leider nicht möglich", wird der Mittelfeldspieler zitiert. Allerdings waren der Entscheidung schwedischen Medienberichten zufolge kritische Töne an Nationaltrainer Jon Dahl Tomasson vorausgegangen. Die Zeitung "Aftonbladet" schreibt beispielsweise, dass Larsson den Coach am Samstag öffentlich für seine geringe Spielzeit kritisiert habe. "Es ist eine traurige Situation. Ich bin sehr enttäuscht, vor allem nach meinem Start in Deutschland." Beim Sieg über Aserbaidschan am Donnerstag schmorte Larsson 90 Minuten auf der Bank. Der Trainer begründete dies damit, dass er sich von Larsson mehr vertikale Pässe wünsche. Jene öffentlichen Erklärungen des Trainers aus einem Einzelgespräch wiederum sollen den Frankfurter verärgert haben, heißt es weiter.
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Nagelsmann: Belohnung für Koch
Robin Koch von Eintracht Frankfurt wurde am Samstag beim 5:0-Sieg der deutschen Nationalmannschaft über Ungarn in der 69. Minute eingewechselt. Bundestrainer Julian Nagelsmann erklärte später am ZDF-Mikrofon: "Wir haben Robin belohnt, der bei der EM leider gar nicht gespielt hat, aber auch da sich tadellos verhalten hat." Koch sei seiner Rolle mehr als gerecht geworden. Nagelsmann habe Koch schon beim Länderspiel in Frankfurt bringen wollen, allerdings habe die Mannschaft da früh in Rückstand gelegen. Bei der EM hatte die DFB-Elf gegen die Schweiz in Frankfurt unentschieden gespielt. "Wir sind nicht dafür da, nur gute Laune und Spielzeit zu verteilen. Man muss sich das verdienen, aber aktuell hat es jeder verdient", so Nagelsmann weiter.
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Koch mit Deutschland im Einsatz
Eintracht-Verteidiger Robin Koch ist der einzige Frankfurter Spieler, der für die Nations-League-Spiele der deutschen Nationalmannschaft berufen wurde. Am Abend (20.45 Uhr) trifft das DFB-Team im Düsseldorf auf Ungarn. In Abwesenheit von Antonio Rüdiger könnte Koch vielleicht tatsächlich eine Chance erhalten und – anders als noch bei der Europameisterschaft im eigenen Land im Sommer – zum Einsatz kommen.
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Preisschilder für die beiden Hugos enthüllt
Eintracht Frankfurt ist immer wieder auf Spielerverkäufe angewiesen. Allerdings nicht zu jedem Preis. Die Bild hat nun enthüllt, unter welchen Bedingungen Hugo Ekitiké und Hugo Larsson den Verein verlassen könnten. Für den französischen Stürmer liegt die Schmerzgrenze der Hessen demnach bei rund 80 Millionen Euro. Für den schwedischen Mittelfeldspieler will die SGE mindestens 50 Millionen Euro haben. Fast schon ein Schnäppchen dagegen: Angreifer Omar Marmoush hätte die Hessen im Sommer für 30 Millionen Euro verlassen können, das interessierte Nottingham Forest bot weniger. "Hätte Manchester City angeklopft, wäre auch der Scheck größer gewesen und ich hätte gesagt, dass wir das mitnehmen müssen, weil wir eine Verantwortung für den Klub haben", kommentierte Eintracht-Boss Axel Hellmann.
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Marmoush trifft bei Ägypten-Sieg
Eintracht-Stürmer Omar Marmoush weiß derzeit auch im Trikot der Nationalmannschaft zu überzeugen. Beim Afrika-Cup-Qualifikations-Match gegen Kap Verde stand der Ägypter am Freitag nicht nur über die vollen 90 Minuten auf dem Platz, sondern trug mit einem Tor auch entscheidend zum 3:0-Sieg bei. Arthur Theate ging für Belgien im Nations-League-Spiel gegen Israel ebenso über die volle Distanz (3:1) wie Aurèle Amenda für die Schweizer U21 (1:2 gegen Albanien). Nicht zum Einsatz kamen Can Uzun für die Türkei (0:0 gegen Wales), Jean-Mattéo Bahoya für die französische U20 (5:3 gegen die Schweiz) und der nachnominierte Hugo Ekitiké für die U21 (1:1 gegen Slowenien).
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Ekitiké für Frankreichs U21 nachnominiert
Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké ist mit spektakulären Leistungen in die Saison gestartet, im französischen U21-Kader für die aktuelle Länderspielphase aber stand er anfangs nicht. Erst nach der Absage von Arnaud Kalimuendo (Stade Rennes) rutschte Ekitiké nun ins Aufgebot, wie Frankreichs Verband mitteilte. Ekitiké trifft mit seinem Team an diesem Freitag auf Slowenien sowie kommenden Dienstag auf Bosnien und Herzegowina.
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Matanovic feiert Kroatien-Debüt
Igor Matanovic hat sein Debüt in der Nationalmannschaft Kroatiens gefeiert. Der junge Eintracht-Stürmer wurde in der Nations-League-Partie am Donnerstagabend in Portugal in der 61. Minute eingewechselt. An der kroatischen Niederlage (1:2) konnte Matanovic jedoch nichts mehr ändern. Der Frankfurter Abwehrspieler Rasmus Kristensen kam derweil bei Heimspiel seiner Dänen gegen die Schweiz (2:0) nicht zum Einsatz.
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Dahoud hat Nationalmannschaft im Blick
Mo Dahoud hat den Traum vom Nationalteam noch nicht aufgegeben. "Ich würde für die deutsche Nationalmannschaft gerne wieder angreifen wollen", verriet der 28 Jahre alte Neuzugang von Eintracht Frankfurt bei seiner Vorstellung am Donnerstag. Er sei zwar in Syrien geboren, seine Heimat sei aber Deutschland. "Ich bin hier aufgewachsen. Wenn ich mich da anbieten kann und ein Anruf kommt, würde ich mich freuen", so Dahoud. In Brighton kam er zuletzt nicht zum Zug, in Frankfurt möchte sich der Mittelfeldspieler wieder in den Fokus spielen.
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Dahoud: "Habe nicht lange nachgedacht"
Mo Dahoud musste nicht groß von einem Wechsel zu Eintracht Frankfurt überzeugt werden. "Die Option hat sich einfach ergeben, da habe ich nicht lange nachgedacht", sagte der Mittelfeldspieler bei seiner Vorstellungs-Pressekonferenz am Donnerstag. Dahoud war am letzten Tag der Sommer-Transferperiode noch aus Brighton zu den Hessen gewechselt. "Die Eintracht ist ein großer, traditioneller Klub mit einer tollen Fanbase", schwärmte der 28-Jährige, der im Team gut aufgenommen wurde. Seine Ziele für die neue Saison: "Ich möchte der Mannschaft helfen, viel spielen und Verantwortung übernehmen."
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Eintracht sonntags gegen die Bayern
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat am Donnerstag die Bundesliga-Spieltage sechs bis zwölf genau terminiert. Eintracht Frankfurt kommt wegen der Teilnahme am Europapokal zweiwöchentlich sonntags zum Einsatz: gegen die Bayern (6. Oktober), bei Union Berlin (27. Oktober), in Stuttgart (10. November) und in Heidenheim (01. Dezember). Alle Partien werden um 17.30 Uhr angepfiffen. Die Partien in Leverkusen (19. Oktober), gegen Bochum (02. November) und gegen Bremen (23. November) finden jeweils samstags statt. Gegen Leverkusen und Bochum ist um 15.30 Uhr Beginn, gegen Bremen erst um 18.30 Uhr.
Weitere InformationenDie Spiele der Eintracht im Überblick
So, 06.10.2024 , 17.30 Uhr Eintracht Frankfurt – FC Bayern München
Ende der weiteren Informationen
Sa, 19.10.2024, 15.30 Uhr Bayer 04 Leverkusen – Eintracht Frankfurt
So, 27.10.2024, 17.30 Uhr 1. FC Union Berlin – Eintracht Frankfurt
Sa, 02.11.2024, 15.30 Uhr Eintracht Frankfurt – VfL Bochum 1848
So, 10.11.2024, 17.30 Uhr VfB Stuttgart – Eintracht Frankfurt
Sa, 23.11.2024, 18.30 Uhr Eintracht Frankfurt – SV Werder Bremen
So, 01.12.2024, 17.30 Uhr 1. FC Heidenheim 1846 – Eintracht Frankfurt -
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Höjlund nicht im Europa-League-Kader
Mittelfeldspieler Oscar Höjlund steht nicht im Kader für die Europa-League-Ligaphase. Die Eintracht hat am Donnerstag ihren 25-Mann-Kader veröffentlicht, in der der 19-Jährige ebenso nicht aufgeführt ist wie Linksverteidiger Nathaniel Brown und Youngster Krisztian Lisztes. Bei Höjlund hat die ausbleibende Nominierung Verletzungsgründe. Der Däne hatte sich nach dem Saisonstart in Dortmund den Mittelfuß gebrochen und wird den Großteil der Ligaphase daher ohnehin verpassen. Lisztes ist derzeit eher für die U21 eingeplant, Brown hat im Kampf um die Linksverteidiger-Position gegen Niels Nkounkou derzeit schlechte Karten.
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Eintracht-Leihspieler glänzen andernorts
Eintracht Frankfurt hat auch in der neuen Spielzeit wieder einige Profis verliehen. Spieler wie Elias Baum (SV Elversberg), Paxten Aaronson (FC Utrecht) oder Jessic Ngankam (Hannover 96) sollen in der Fremde Erfahrung und Spielzeit sammeln, um dann (im besten Fall) gestärkt zur Eintracht zurückzukehren. Bei vielen der Leihspieler geht diese Rechnung bislang auf. Bei einigen, die verkauft werden sollen, hakelt es hingegen. Hier gibt es einen Überblick:
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Pokalspiel gegen Gladbach terminiert
Eintracht Frankfurt muss in der zweiten Runde des DFB-Pokals mittwochs ran: Der DFB terminierte das Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach auf den 30. Oktober um 18 Uhr. In der ersten Runde hatten sich die Frankfurter im August mit 4:1 in Braunschweig durchgesetzt.
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Eintracht trifft auf Mats Hummels
Eintracht Frankfurt trifft in der Europa Leaugue auf Mats Hummels. Der frühere Fußball-Weltmeister, dessen Vertrag bei Borussia Dortmund nicht verlängert worden war, setzt seine Karriere in Italien fort und spielt künftig für die AS Rom, wie der Club aus der Serie A bekanntgab. Aufgrund seiner Vertragslosigkeit konnte sich Hummels auch nach Ablauf der Transferperiode seinem neuen Club anschließen. Die Eintracht trifft zum Abschluss der Ligaphase am 30. Januar 2025 auf die AS Rom, das Spiel findet in der italienischen Hauptstadt statt.
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Knauff setzt Schlusspunkt bei U21-Sieg
Die deutsche U21-Nationalmannschaft hat ihre EM-Qualifikation nach mehr als fünf Monaten Pause mit einem souveränen Sieg fortgesetzt, Eintracht Frankfurts Ansgar Knauff trug sich dabei in die Torschützenliste ein. Die weiter ungeschlagene Mannschaft von Nationaltrainer Antonio di Salvo feierte beim 5:1 (3:0) gegen den punktlosen Tabellenletzten Israel ihren sechsten Sieg im siebten Spiel. Mit 19 Punkten hat Deutschland in Gruppe D schon vier Zähler Vorsprung auf den Zweiten aus Polen. Im ungarischen Györ erzielten vor leeren Rängen Nicolò Tresoldi (5. Minute, 35.) und Rückkehrer Karim Adeyemi (14., 61.) jeweils mit einem Doppelpack die deutschen Treffer. Bei einem abgefälschten Schuss von Niv Yehoshuha (64.) war Torwart Jonas Urbig machtlos. Knauff (90.+4) setzte in der Nachspielzeit den Schlusspunkt.
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Ebimbe in "kleinem Tief"
Beim Training der Eintracht haben sich zwei Profis besonders hervorgetan: Neuzugang Mo Dahoud, der seine Teamkollegen lautstark dirigierte und fußballerisch überzeugte, sowie Eric Junior Dina Ebimbe. Der wankelmütige Franzose galt bis zuletzt als Wechselkandidat, nimmt nun aber doch den nächsten Anlauf bei den Hessen. "Wir wollten Junior nicht abgeben, haben den Markt nicht aktiv sondiert", stellte Sportvorstand Markus Krösche klar und erhofft sich nun bessere Leistungen vom Mittelfeldmann. Ebimbe stecke "in einem kleinen Tief", er müsse an seiner Konstanz arbeiten. Dahoud hält Krösche für einen "tiefen Spielmacher", der viel Erfahrung besitze und der Mannschaft weiterhelfen werde.
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Krösche: "Wollen Konstanz im Kader"
Die Eintracht konnte einen Umbruch in diesem Sommer vermeiden. Etwas, das der Frankfurter Sportvorstand Markus Krösche gerne wiederholen würde. "Wir haben Strukturen geschaffen, um den Kader in den nächsten Jahren weitestgehend zusammenzuhalten", sagte er am Dienstag. Die Mannschaft ist relativ jung, die allermeisten Spieler verfügen über lange Vertragslaufzeiten. "Wir wollen eine Konstanz in den Kader bekommen und eine hohe Fluktuation vermeiden."
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Krösche-Kritik an Mainz-Profi Amiri
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat den Mainzer Nadiem Amiri kritisiert. Der Mittelfeldspieler hatte unlängst in einem Interview erklärt, dass er auch mit den Frankfurter in Gesprächen über eine Zusammenarbeit gewesen sei. "Am Ende musst du dich entscheiden", so Amiri. Er blieb in Mainz. "Ich will da gar nicht so viel dazu sagen. Aber es gibt Situationen, wo man als Spieler einfach den Mund halten sollte", sagte Krösche. "Ich will nicht im Detail darauf eingehen, wie das alles abgelaufen ist." Denn es sei besser für den Spieler, "wenn ich dazu jetzt nichts sage". Die Frankfurter Rundschau berichtet, dass sich die Frankfurter von Amiri hinters Licht geführt fühlten, "weil er mit dem Frankfurter Angebot die Mainzer Offerte in die Höhe schnellen ließ".
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Koch kann beim DFB "den einen oder anderen verdrängen"
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche traut Innenverteidiger Robin Koch mehr Einsatzzeiten in der deutschen Nationalmannschaft zu. "Er hat ja bei uns auch eine extrem wichtige und tragende Rolle und ich bin auch überzeugt, dass er das in der Nationalmannschaft machen kann", sagte Krösche vor dem Nations-League-Spiel der DFB-Auswahl am Samstag (20.45 Uhr/ZDF) gegen Ungarn. Der 28 Jahre alte Koch gehörte zwar zum Kader bei der Heim-EM, kam aber keine einzige Minute zum Einsatz. Es sei eine schöne Entwicklung für Koch, dass er bei der EM dabei gewesen sei, sagte Krösche. "Ich traue ihm schon zu, dass er da auch den einen oder anderen verdrängen kann und auch deutlich mehr Spielzeit in der Nationalmannschaft bekommt."
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Ligasystem im Europapokal "eine Herausforderung"
Markus Krösche sieht das Abrücken von der Gruppenphase in der Europa League als "Herausforderung". Weil man im neuen Ligasystem gegen jeden Gegner nur einmal spielt, käme mehr Analyse-Arbeit auf die Hessen zu. "Die vielen unterschiedlichen Gegner… Das ist schon schwer für die Trainer", so der Eintracht-Sportvorstand. Ebenfalls eine Veränderung zur vergangenen Saison: Die letzten beiden Partien in der Ligaphase werden erst im Januar ausgetragen. An der Zielsetzung der Hessen ändert das hingegen nichts: "Wir wollen die Grundlage fürs Achtelfinale schaffen", so Krösche.
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Krösche mit Transferfenster zufrieden
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat sich mit dem Transferfenster der Hessen zufrieden gezeigt: "Das Transferfenster war nicht so wild wie letztes Jahr. Da hatten wir ja schon viele Transfers getätigt, sowohl im Sommer als auch im Winter", analysierte der 43-Jährige. In diesem Sommer hätte die Eintracht das umsetzen können, was man auch geplant hatte. Auf den Wechsel von Willian Pacho habe man mit der Verpflichtung von Arthur Theate reagiert, im zentralen Mittelfeld habe man mit Mo Dahoud "viel Erfahrung" hinzugewonnen.