Bundesliga-Ticker Eintracht Krösche schließt Marmoush-Abgang im Winter aus
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Rekord-Torhüter Trapp: "Diese Zahl macht mich sehr stolz"
Torhüter Kevin Trapp stand gegen den SC Freiburg zum 235. Mal in der Bundesliga für Eintracht Frankfurt zwischen den Pfosten und löste damit Peter Kunter als Rekord-Torhüter des Klubs ab. "Dass ich diese Zahl für die Eintracht erreichen konnte, macht mich sehr stolz und ich freue mich schon darauf, in der kommenden Saison weitere Spiele zu der Liste hinzuzufügen", postete der gebürtige Saarländer auf der Onlineplattform LinkedIn. Trapp richtet den Blick sogleich nach vorne auf das DFB-Pokal-Finale gegen RB Leipzig am Samstagabend: "Jetzt aber erst einmal volle Konzentration auf Berlin!"
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Krösche ist Duell der Fußball-Systeme egal
Für Eintracht Frankfurts Sport-Vorstand Markus Krösche ist das Duell der Fußballsysteme im DFB-Pokalfinale unwichtig. Auf die Frage, welche Rolle beim Endspiel Frankfurt gegen Leipzig das Aufeinandertreffen zweier Fußballwelten spiele, sagte Krösche dem kicker: "Auf dem Platz gar keine. Es geht darum, eine gute Leistung zu zeigen - egal gegen welchen Gegner. Aber es ist natürlich klar, dass das für das Umfeld ein Thema ist. Das ist ganz normal, wenn zwei unterschiedliche Ansätze aufeinandertreffen." Der 42 Jahre alte Krösche arbeitete von 2019 bis 2021 für Leipzig und wechselte dann zur Eintracht. Am Samstag (20.00 Uhr) kommt es im Berliner Olympiastadion zum Duell, es geht um den Pokalsieg. Der Eintracht erwartet dabei die Anreise von rund 50.000 Fans: "Wir sind ja dafür bekannt, dass wir Auswärtsspiele zu Heimspielen machen. Gar nicht immer direkt im Stadion, sondern um das Spiel herum. In der Stadt wird man das Gefühl haben, dass Eintracht Frankfurt ein Heimspiel hat."
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Neue Folge Fußball 2000 zum Pokalfinale
Eintracht Frankfurt hat am Samstag (20 Uhr) die Möglichkeit, mit einem Sieg gegen RB Leipzig den DFB-Pokal wieder nach Hessen zu holen. Wie das klappen kann, sehen Sie hier in der neuen Folge von Fußball 2000:
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Fix: Eintracht holt Top-Talent Larsson
Nun ist der Transfer auch offiziell: Eintracht Frankfurt hat das schwedische Top-Talent Hugo Larsson verpflichtet. Wie der Bundesligist am Montag mitteilte, unterschrieb der 18 Jahre alte Mittelfeldspieler einen Vertrag bis 2028 bei den Hessen. Larsson kommt von Malmö FF, wo er trotz seines jungen Alters bereits 59 Pflichtspiele absolviert hat. Zuvor war der Transfer bereits von mehreren Medien gemeldet worden, die Ablösesumme soll demnach bei 7,5 bis 11,5 Millionen Euro liegen. "Hugo zählt trotz seines jungen Alters beim amtierenden schwedischen Pokalsieger zu den Stammkräften, was neben dem Talent auch für seine Persönlichkeit spricht", sagte SGE-Sportvorstand Markus Krösche über den Neuzugang.
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Eintracht will Kirsche auf die Torte setzen
Eintracht Frankfurt spielt durch den Sieg gegen Freiburg zwar in der kommenden Saison auf jeden Fall europäisch, beim DFB-Pokalfinale am Samstag (20 Uhr) wollen die Hessen aber nun noch die "Kirsche auf der Torte", wie Vorstandssprecher Axel Hellmann ankündigte. "Es wird eine Frankfurter Botschaft geben, ein Frankfurter Finale, und es wird am Ende einen Frankfurter Pokalsieg geben", sagte er vor dem Duell mit RB Leipzig. Auch der Eintracht-Anhang entrollte nach dem Sieg ein Banner im Stadion, auf dem stand: "Krallt euch den Pokal".
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Freiburg-Fans kritisieren Hellmann
Die Fans des SC Freiburg haben Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann beim Spiel in Frankfurt ein Banner gewidmet. "Aus der Fanszene – gegen Faninteressen. Hellmann go to hell", stand dort geschrieben. Der Vorwurf: Hellmann habe als Interims-Geschäftsführer der DFL für einen Investoren-Einstieg geworben. Auch Freiburgs Finanzvorstand Oliver Leki, der gemeinsam mit Hellmann die DFL-Geschicke vorübergehend geleitet hatte, bekam sein Fett weg: "Die Idee des SC sieht keine Investoren vor. Leki du hast versagt", stand auf einem weiteren Banner der Freiburger Fans.
Fotos der Banner sind bei nur-der-scf.de zu sehen.
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Eintracht holt Schweden-Talent
Eintracht Frankfurt hat den dritten Sommertransfer unter Dach und Fach gebracht. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten wechselt das schwedische Top-Talent Hugo Larsson zu den Hessen. Der zentrale Mittelfeldspieler kommt von Malmö FF an den Main, wo er einen Fünfjahresvertrag erhalten soll. Larsson ist gerade einmal 18 Jahre alt, hat aber schon 59 Pflichtspiele für Malmö absolviert. Im Januar feierte er sein Debüt in der schwedischen Nationalmannschaft. Die Eintracht soll sich den Transfer des Mega-Talents zwischen 7,5 und 11,5 Millionen Euro kosten lassen.
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Bericht: Kamada nach Pokalfinale zum Medizincheck
Was sich in den vergangenen Wochen bereits angedeutet hat, wird nun konkret. Wie der Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtet, sind sich der AC Mailand und Daichi Kamada über einen Wechsel im Sommer einig. Der Japaner soll nach dem DFB-Pokal-Finale zum Medizincheck nach Italien reisen. Klappt alles wie erhofft, unterschreibt er in der Modestadt laut Sport 1 einen Vertrag bis 2028. Sein Vertrag in Frankfurt läuft in diesem Sommer aus.
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Gladbach erkundigt sich wohl nach Glasner
Der scheidende Eintracht-Trainer Oliver Glasner ist einem Medienbericht zufolge einer der Kandidaten bei Borussia Mönchengladbach nach dem erwarteten Abschied von Trainer Daniel Farke. Wie das Portal "Gladbachlive" des "Express" berichtete, haben sich die Gladbacher über die Konditionen einer Verpflichtung des Österreichers informiert. Glasner hatte mit der Eintracht im Vorjahr die Europa League gewonnen und steht mit den Hessen im Pokalfinale gegen RB Leipzig am 3. Juni in Berlin. Dennoch muss er am Saisonende gehen. Gleiches gilt allen Anzeichen nach für Farke in Gladbach, auch wenn der Verein dies bisher nicht bestätigt hat.
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Bericht: Eintracht vor Transfer von Schweden-Talent
Eintracht Frankfurt schlägt laut Transfer-Experte Fabrizio Romano offenbar millionenschwer zu. Das schwedische Top-Talent Hugo Larsson soll seinen Medizincheck bereits absolviert haben und rund 11,5 Millionen Euro kosten. Der 18-Jährige steht noch bis 2026 bei Malmö FF unter Vertrag, er kann sowohl im zentralen als auch im defensiven Mittelfeld spielen. Larsson wurde zuletzt auch mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht. Sollte der Eintracht dieser Deal gelingen, hätte sie den amtierenden Vize-Meister ausgestochen.
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Frankenbach: "Müssen Spieler nicht um jeden Preis verkaufen"
Eintracht-Finanzvorstand Oliver Frankenbach spricht auf der vereinseigenen Homepage davon, dass Frankfurt "gestärkt in den Transfersommer" gehe. Dazu habe der Last-Minute-Erfolg, der Rang sieben und damit die Teilnahme an den Playoffs der Conference League bedeutet, beigetragen. Frankenbach erklärte: "Transfererlöse sind zwar Teil unseres Geschäftsmodells und wichtig, aber wir sind so aufgestellt, dass wir Spieler nicht um jeden Preis verkaufen müssen." Möglicherweise kann die Eintracht den drohenden Umbruch somit etwas kleiner halten als phasenweise nach dem zwischenzeitlichen Abrutschen auf Platz acht oder neun befürchtet wurde.
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Eintracht-Fans feiern Glasner bei Heimabschied
Oliver Glasner wollte nach seinem letzten Heimspiel als Trainer von Eintracht Frankfurt zunächst nicht zu den vor der Nordwestkurve mit den Hardcore-Fans aufgereihten Spielern aufrücken. Als der Österreicher doch nach vorn kam, wurde er umjubelt. "Ich habe die Mannschaft gesehen, wie sie zu Recht gefeiert wurde. Es ist der Stolz des Vaters auf seine Kinder", begründete er seine Zurückhaltung nach dem versöhnlichen Saisonfinale mit dem 2:1-Sieg gegen den SC Freiburg. Einen Diver wollte der Österreicher aber nicht machen, immer wieder formte er mit den Händen einen Pokal. "Wir sind noch nicht fertig und ich bin noch nicht fertig mit der Eintracht", betonte Glasner.
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Trapp wird Rekord-Torhüter der Eintracht
Kevin Trapp ist Rekordtorwart bei Eintracht Frankfurt geworden. Der 32 Jahre alte Nationalkeeper bestritt am Samstag gegen den SC Freiburg sein 235. Fußball-Bundesligaspiel für die Hessen. Damit überflügelte er den früheren Eintracht-Schlussmann Peter Kunter, der es in den 1960er und 1970er Jahren auf 234 Bundesligaeinsätze für die Frankfurter gebracht hatte. In der aktuellen Saison hat Trapp in allen Wettbewerben nur eine Partie gefehlt, nämlich im Hinspiel in Freiburg wegen einer Erkältung.
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Hradecky drückt im Finale Eintracht die Daumen
Sollte Eintracht Frankfurt am Samstag das Pokalfinale verlieren, wäre Bayer Leverkusen in der Europa League. Bayer-Keeper Lukas Hradecky denkt aber gar nicht daran, im Finale RB die Daumen zu drücken. "Für Red Bull bin ich nicht, ganz ehrlich", betonte der ehemalige Frankfurter Schlussmann nach dem Saisonfinale. "Wir hätten es alles selbst schaffen können", begründete Hradecky seine aus Bayer-Sicht unverständliche Aussage: "Ich hoffe, die Eintracht gewinnt, ganz klar."
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Hellmann hätte BVB "den Titel gegönnt"
DFL-Geschäftsführer Axel Hellmann hätte Borussia Dortmund den Gewinn der deutschen Meisterschaft gegönnt. "Es wäre gut für den deutschen Fußball gewesen. Die Bayern sollen es mir nicht übel nehmen, aber ich hätte den Dortmundern den Titel gegönnt", sagte Hellmann zur spannenden Titelentscheidung am letzten Bundesliga-Spieltag. Die Münchner hatten mit einem 2:1 beim 1. FC Köln noch die erfolgreiche Titelverteidigung geschafft, während der BVB durch das 2:2 gegen den FSV Mainz 05 noch auf Platz zwei zurückfiel. Das Bundesligafinale war für Hellmann eine Sternstunde. "Wir hatten zum ersten Mal seit langer Zeit, dass es in jedem Spiel um etwas gegangen ist", sagte er. "Die Bundesliga war super spannend. Es war ein überragendes Jahr."
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Eintracht mit "Raketenantrieb" ins Pokalfinale
Im Rausch der Glücksgefühle nach dem Europacupeinzug sendete Eintracht Frankfurt sogleich deutliche Kampfansagen für das Finale im DFB-Pokal. "Eins weiß ich jetzt schon: Das wird ein Frankfurter Wochenende. Es wird eine Frankfurter Botschaft geben, ein Frankfurter Finale, und es wird am Ende einen Frankfurter Pokalsieg geben", erklärte Vorstandssprecher Axel Hellmann. Dank des kaum mehr für möglich gehaltenen Comebacks gegen den SC Freiburg und gleichzeitiger Schützenhilfe hat die SGE einen Platz in der Conference League - mindestens. "Stimmungsmäßig bringt uns das mit der Dramaturgie nochmal einen Raketenantrieb mit Blick auf Samstag", führte Hellmann aus. Oliver Glasner solle "durchs große Tor gehen. Das haben wir jetzt schon erreicht mit der Europa-Qualifikation. Alles, was noch kommt, ist die Kirsche auf der Torte."
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Eintracht-Sieg in der Analyse
Lange Zeit wird beim Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem SC Freiburg mehr auf den Videowürfel als auf den Platz geguckt. Dann aber bringt ein Tor in der Fremde die Wende – und das Waldstadion wird doch noch zum Tollhaus.
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Glasner gönnt seinem Team freie Tage
Die Spieler von Eintracht Frankfurt bekommen nach dem Sieg gegen den SC Freiburg zwei Tage frei. Das kündigte Trainer Oliver Glasner nach der Partie an. "Wir brauchen die Jungs in Berlin." Am Dienstag startet dann die Vorbereitung auf das Pokalfinale am kommenden Samstag gegen RB Leipzig.
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Eintracht-Freude über Europa
Bei der Eintracht ist die Freude nach dem überraschenden Erreichen der Conference League groß. "Es ist immer irgendwie was los, immer ein Herzschlagfinale. Es ist unheimlich schön, dass wir es noch geschafft haben", sagte Keeper Kevin Trapp nach dem 2:1 gegen Freiburg. "Frankfurt gehört nach Europa." Ähnlich klang das bei Sportvorstand Markus Krösche, der lobte, dass das Team nach schwachen 70 Minuten gemeinsam mit den Fans "Willen, Moral und Wucht" gezeigt habe. Krösche machte zudem klar, dass das große Saisonziel der Pokal-Sieg sei. "Die Conference League ist ein europäischer Wettbewerb, aber wir wollen in die Europa League."
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Sieg gegen Freiburg: Eintracht schafft Europapokal-Einzug
Eintracht Frankfurt hat durch einen Sieg gegen den SC Freiburg die Teilnahme an der Conference League in der kommenden Saison sicher. Die Hessen gewannen das letzte Spiel der Bundesliga-Saison 2022/2023 am Samstagnachmittag mit 2:1 (0:1). Das Tor der Gäste durch Vincenzo Grifo (44. Minute) hatte Randal Kolo Muani ausgeglichen (83.), in der Nachspielzeit gelang Junior Dina Ebimbe der umjubelte Siegtreffer. Weil der VfL Wolfsburg gegen die Hertha verlor, beendet die Eintracht die Bundesliga-Saison auf Platz sieben.
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Eintracht ohne Überraschungen gegen Freiburg
Eintracht Frankfurt geht ohne den angeschlagenen Mittelfeldmotor Sebastian Rode ins letzte Bundesliga-Spiel der Saison gegen Freiburg. Für ihn spielt Daichi Kamada in der Schaltzentrale der Hessen. Ansonsten gibt es keine Überraschungen, Makoto Hasebe lenkt die Abwehr, Mario Götze, Jesper Lindström und Randal Kolo Muani sollen für Tore sorgen.
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Eintracht bittet zum Bundesligafinale
Eintracht Frankfurt empfängt zum Abschluss der Bundesliga-Saison am Samstag (15.30 Uhr) den SC Freiburg. Für beide Teams geht es noch um etwas. Die Hessen können mit einem Sieg und Patzern der Konkurrenz noch auf einen Europapokal-Platz springen. Den haben die Breisgauer zwar schon sicher, könnten sich mit einem Sieg aber eventuell sogar für die Champions League qualifizieren. Das Wichtigste zum Spiel lesen Sie hier.
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Max bleibt bei der Eintracht
Die Eintracht hat die Kaufoption für Philipp Max gezogen. Der Linksverteidiger hat nun einen Vertrag bis Juni 2026. Das teilten die Frankfurter am Freitag mit. Für die Eintracht hat Max bislang 13 Spiele absolviert, mehr als die Hälfte davon über die volle Länge. In der Winterpause war er von der PSV Eindhoven an den Main gekommen. Durch das Ziehen der Kaufoption verlängert sich der Vertrag bis zum Ende der Saison 2025/26. Nach überstandener Verletzung könnte Max am Samstag beim Spiel gegen Freiburg auch wieder zum Kader gehören.
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Max gibt grünes Licht: Bin bereit
Der lange verletzte Frankfurter Philipp Max fühlt sich fit für das Spiel gegen den SC Freiburg am Samstag. "Das Training war richtig gut. Ich fühle mich super und bin einsatzfähig fürs Wochenende", sagte Max in einem Interview auf dem Youtube-Kanal des Vereins. "Ich hatte eine längere Zeit ausgesetzt, eigentlich wollte ich schneller wieder dabei sein. Ich bin Gott sei Dank nicht geschädigt durch irgendwelche Vorverletzungen", so Max weiter. Mit Blick auf die anstehende Partie gegen den Sport-Club erwartet er ein "sehr emotionales und packendes Spiel". Für die Freiburger gehe es natürlich noch "um alles", die erstmalige Qualifikation für die Champions League, aber die Eintracht wolle sich mit einem Heimsieg verabschieden.
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Pokalsieg wichtig für Götze-Verbleib
Das Pokalfinale könnte für die Frankfurter Eintracht auch im Hinblick auf die Zukunft von Mario Götze entscheidend sein. Wie Bild und Sport 1 übereinstimmend berichten, soll der Spielmacher eine Ausstiegsklausel im bis 2025 laufenden Kontrakt verankert haben, die von der internationalen Teilnahme abhängig ist. Die Eintracht ihrerseits profitierte vor einem Jahr von einer solchen Klausel, holte Götze für unter vier Millionen Euro aus Eindhoven an den Main. Götze wird ohne Einzug in die Europa League - was realistisch nur noch per Pokalsieg realistisch ist - höchstwahrscheinlich nur schwer zu halten sein. Hier geht es zu einem ersten Überblick über den Eintracht-Kader: