Bundesliga-Ticker Eintracht Krösche schließt Marmoush-Abgang im Winter aus
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Eintracht mit Schweigeminute für Lutz
Vor dem Bundesliga-Topspiel zwischen Eintracht Frankfurt und Werder Bremen werden beide Teams des verstorbenen Friedel Lutz gedenken. Wie die DFL am Mittwoch mitteilte, wird es vor Anpfiff am Samstagabend (18.30 Uhr) eine Schweigeminute für den Frankfurter Meisterspieler von 1959 geben. Lutz, der mehr als 400 Spiele für die Eintracht bestritt und zwölf Mal für die deutsche Nationalmannschaft auflief, war in der vergangenen Woche im Alter von 84 Jahren gestorben.
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Lilien-Topspiel gegen FCK ausverkauft
Das brisante Zweitliga-Topspiel zwischen dem SV Darmstadt 98 und dem 1. FC Kaiserslautern (18. März, 20.30 Uhr) wird vor vollen Rängen stattfinden. Wie die Lilien am Mittwoch mitteilten, waren die verfügbaren Tickets bereits wenige Minuten nach Beginn des Vorverkaufs komplett vergriffen. Und auch bei den Roten Teufeln übersteigt die Nachfrage das Angebot an Auswärts-Eintrittskarten deutlich. Alleine von offiziellen Fan-Clubs seien rund 4.000 Eintrittskarten angefragt worden, hieß es. Insgesamt passen aktuell 17.810 Zuschauer ins Stadion am Böllenfalltor.
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Honsaks Ziel ist die Bundesliga
Darmstadt-Stürmer Mathias Honsak ehrt das nach hr-sport-Infos verbriefte Interesse aus der Bundesliga. "Ja klar, motiviert so etwas. Das ist ja auch ein Ziel von jedem Fußballer, auch mal in der Bundesliga zu spielen", sagte der Lilien-Angreifer im Sky-Interview. Dieses Ziel könnte der Österreicher auch mit dem Spitzenreiter aus Südhessen erreichen. "Auf jeden Fall wäre es ein Topziel, mit Darmstadt aufzusteigen. Das ist auch mein erstes Ziel und das, worauf ich jetzt meinen Fokus lege", betonte Honsak, dessen Vertrag im Sommer zwar ausläuft, sich nach hr-sport-Infos bei einem Aufstieg aber automatisch um ein Jahr verlängern würde.
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Buta von schneller Eingewöhnung überrascht
Die Knieverletzung ist abgehakt, die ersten Spiele für Eintracht Frankfurt absolviert – inklusive Torerfolgen und einer Vorlage: Als gefühlter Neuzugang hat Aurelio Buta die Frankfurter Eintracht auf Anhieb verstärken können. "Ich war selbst ein bisschen überrascht", sagte der 26-Jährige am Mittwoch über das Tempo, in dem er sich in der Frankfurter Mannschaft eingewöhnen konnte. "Ich habe mich schnell angepasst. Als ich verletzt war, habe ich in der Reha versucht, jeden Tag mein Bestes zu geben und an meiner Kondition zu arbeiten – um bereit zu sein", so Buta weiter.
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Isherwood: "Sind wie eine Familie"
Lilien-Verteidiger Thomas Isherwood führt den aktuellen Erfolg der Darmstädter auch auf den besonderen Teamgeist in der Mannschaft zurück. "Für mich sind wir wie eine Familie", betonte der Linksfuß am Mittwoch. "Wir sind deswegen als Team so stark, weil jeder bereit ist, wenn er im Team ist. Wir sind eine gute Gruppe, pushen uns und haben einen guten Konkurrenzkampf." Ein weiterer Faktor, so Isherwood, sei Trainer Torsten Lieberknecht. "Seit er hier ist, hatte ich selbst noch nie einen so guten Teamspirit. Der Trainerstab gibt uns ein gutes Umfeld. Wir geben alles für einander - auf und neben dem Feld."
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Eintracht trainiert vor 300 Fans
Vor rund 300 Fans hat Eintracht Frankfurt am Mittwochvormittag eine öffentliche Trainingseinheit absolviert. Bis auf den verletzten Junior Dina Ebimbe (Syndesmose) standen Coach Oliver Glasner alle Profis zur Verfügung, auch Youngster Marcel Wenig trainierte wieder mit. Für die Hessen war die Einheit Teil der Vorbereitung auf das anstehende Bundesliga-Heimspiel gegen Werder Bremen am kommenden Samstag (18.30 Uhr).
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Elber rät Kolo Muani zum Bleiben
Der ehemalige Bayern-Stürmer Giovane Elber hat Eintrachts Randal Kolo Muani zum Verbleib in Frankfurt geraten. "Wenn er sich so weiterentwickelt, wird er für die großen Klubs interessant, auch für Bayern. Aber: Er soll noch ein bisschen bei Frankfurt bleiben, denn wichtig ist regelmäßige Spielzeit", so Elber in der Sport-Bild. Dem Blatt zufolge haben die Bayern derzeit Abstand von einem Interesse an Kolo Muani genommen, unter anderem weil dieser für sein Spiel viel Platz brauche, den die Gegner den Bayern nicht ließen. Weiter heißt es: "Schon diesen Sommer ist ein Wechsel des Franzosen möglich (...) Erwartet wird, dass Interessenten wie Manchester United und Liverpool im Sommer ein Angebot machen."
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Medien: Eintracht holt Zalazar nicht zurück
Eintracht Frankfurt wird Rodrigo Zalazar nicht zurückholen - das berichtet die Zeitung Ruhr Nachrichten. Der Uruguayer steht derzeit in Diensten des FC Schalke 04, die Hessen besitzen aber eine Rückkaufoption für den Sommer in Höhe von angeblich vier Millionen Euro. Auch Zalazar selbst hatte in der Vergangenheit angedeutet, nicht zur Eintracht zurückzukehren. Frankfurts Trainer Oliver Glasner hatte schon einmal, nach Zalazars Leihe zu St. Pauli, im Sommer 2021 nicht auf den offensiven Mittelfeldspieler gesetzt.
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Beerdigung von Sonny am 28.2.
Die Beerdigung von Eintracht-Fan Helmut Sonneberg findet am 28. Februar um 11.15 Uhr auf dem Friedhof Goldstein statt. Der 91 Jahre alte, bekannte Anhänger der Eintracht und Holocaust-Überlebende war am vergangenen Freitag gestorben. Beim Auswärtsspiel der Eintracht in Köln hatten die Fans mit Transparenten "Sonny" gedacht, außerdem hatten viele Trauernde Blumen vor das Eintracht-Museum gelegt. Wer Sonneberg die letzte Ehre erweisen will, kann zur Beerdigung kommen - diese wird öffentlich sein.
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Lilien: Flexibilität als Stärke
Ein Schlüssel für den Höhenflug des SV Darmstadt 98 ist die Flexibilität, wie sich beim 2:1-Erfolg gegen Braunschweig zeigte. Das System der Lilien ist ebenso wie die Spielidee variabel anpassbar. Je nach Gegner und Herangehensweise wechseln die 98er zwischen Dreierkette und Viererkette, zwischen Doppelspitze und Dreier-Sturm oder zwischen Tempofußball und Brechstange. Gegen Braunschweig setzte das Team von Trainer Torsten Lieberknecht auf lange Bälle: "Wir wollten heute mit einfachsten Mittel Massivität aufbauen." Hier geht es zur ausführlichen Analyse der Lilien:
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Umfrage: Fans glauben an CL-Titel der Eintracht
Bayern München als Top-Favorit - und Eintracht Frankfurt noch vor Real Madrid: Deutsche Fußball-Fans blicken der K.o.-Runde in der Champions League mit einigem Optimismus entgegen. In einer FanQ-Umfrage im Auftrag des Sport-Informationsdienstes unter gut 1.000 Interessierten bezeichneten 40,4 Prozent den FC Bayern als ersten Anwärter auf den Titelgewinn in der Königsklasse. Immerhin 13,1 Prozent glauben an einen sensationellen Triumph von Eintracht Frankfurt. Für die Hessen wäre es der nächste Titel nach dem Gewinn der Europa League im vergangenen Sommer. Lediglich 12,6 Prozent der deutschen Fans haben den Titelverteidiger auf der Rechnung, Real Madrid rangiert damit noch hinter der Eintracht. Die Hessen treffen im Achtelfinale auf den italienischen Serie-A-Spitzenreiter SSC Neapel.
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Ermittlungen gegen Fischer: Ethik-Expertin warnt vor moralischer Vorverurteilung
Die Präsidentin des Ethikverbands der deutschen Wirtschaft, Irina Kummert, warnt davor, Eintracht-Präsident Peter Fischer moralisch vorzuverurteilen. Auch wenn die Staatsanwaltschaft weiter gegen ihn wegen des Verdachts auf Kokainbesitz ermittele, gelte die Unschuldsvermutung. Zwar stehe eine Straftat im Raum, aber diese sei nicht bewiesen. Jetzt schon moralische Urteile zu fällen, könne "kaum einschätzbare und manchmal nicht oder nur schwer korrigierbare Konsequenzen" haben. Dadurch könne ein Schaden für den Verein und die involvierten Menschen entstehen. Kummert ist auch Vorsitzende der Ethikkommission des DFB, betonte aber, dass sich der Verband nicht mit dem Fall Fischer beschäftige. Die Ethikkommission sei nicht zuständig für "Belange, die Funktionäre und Funktionärinnen auf Landes- bzw. Regionalebene betreffen".
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Glasner genervt wegen Dauer-Thema
Oliver Glasner sieht bei der Eintracht ein Problem, welches er bereits vor der XXL-Winterpause im November angesprochen hatte: das Verhalten seiner Mannschaft bei gegnerischen Standard-Situationen. Da war die Eintracht nicht gut, da ist sie es immer noch. Aktuell sind 13 Standard-Gegentore in der Saison sogar der negative Liga-Höchstwert. Auch bei der 0:3-Niederlage am Sonntag beim 1.FC Köln trat das Problem verstärkt wieder zu Tage.
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heimspiel! diskutiert Eintracht-Niederlage
Eintracht Frankfurt verliert verdient in Köln und muss einen Dämpfer im Kampf um die Champions-League-Ränge hinnehmen. Wo muss sich die Eintracht verbessern? Was müssen die Eintracht-Spieler besser machen? Darüber reden Im heimspiel! die Moderatoren Janine Hilpmann und Markus Philipp mit Eintracht Kult-Fan Axel "Beve" Hoffmann und Sportjournalist Julian Franzke.
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Bericht: N'Dicka mit FC Barcelona einig
Ein Abgang von Abwehrspieler Evan N'Dicka von Eintracht Frankfurt wird immer wahrscheinlicher. Wie Sport1 am Montag berichtet, ist sich der Franzose mit dem FC Barcelona einig, der Wechsel sei allerdings noch nicht fix. N'Dicka soll demnach zunächst als Backup bei den Katalanen eingeplant sein. Der Vertrag des 23 Jahre alten ehemaligen französischen U-Nationalspielers bei den Hessen läuft im Sommer aus, N'Dicka wäre damit ablösefrei.
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FUSSBALL 2000 diskutiert die Eintracht-Pleite
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Eintracht Frankfurt verliert erstmals nach neun ungeschlagenen Partien in Folge wieder ein Bundesliga-Spiel und rutscht nach der Pleite beim 1. FC Köln in der Tabelle auf Platz sechs ab. Die 0:3-Niederlage zeigt, dass die Hessen immer noch Verbesserungsbedarf haben und vor allem bei Standardsituationen zu schwach sind. Basti, Mark, Mark und Phil analysieren am Tag nach dem Super Bowl die schwache Leistung der Eintracht und blicken auf die kommenden Aufgaben gegen Werder Bremen und den SSC Neapel. Was muss besser werden? Sollte Trainer Oliver Glasner die Aufstellung ändern? Außerdem großes Thema: Hätte die Eintracht nach dem vermeintlichen Handspiel von Eric Martel einen Elfmeter bekommen müssen? Was ist los mit dem VAR?
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Werder ohne Weiser gegen Frankfurt
Werder Bremen muss im Bundesligaspiel bei Eintracht Frankfurt am kommenden Samstag (18.30 Uhr) auf Mitchell Weiser verzichten. Der Mittelfeldspieler zog sich im Heimspiel gegen Borussia Dortmund (0:2) eine Außenbandverletzung im Sprunggelenk zu. Dies ergab eine MRT-Untersuchung am Montag. "Das ist natürlich schade, dass Mitchell uns gegen die Eintracht nicht zur Verfügung steht", sagte Werder-Trainer Ole Werner. Weiser war am Samstag in der 79. Spielminute ausgewechselt worden.
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Lilien-Sieg im Video
Sehen Sie hier die Höhepunkte des Heimsieges von Darmstadt 98 gegen Eintracht Braunschweig im Video:
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Glasner: "Werden unsere Lehren ziehen"
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat zugegeben, dass die 0:3-Niederlage in Köln ihm ziemlich weh getan hat. "Doch das wird uns nicht umwerfen. Wir werden unsere Lehren daraus ziehen." Eines der großen Themen seien die vielen Gegentore nach gegnerischen Standard-Situtionen. "Das zieht sich irgendwie durch. Da werden wir alles tun, um uns zu verbessern, um möglichst schnell wieder einen Sieg einzufahren."
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Eintracht-Fans gedenken Sonny Sonneberg
Fans von Eintracht Frankfurt haben am Sonntag beim Spiel in Köln des Holocaust-Überlebenden und langjährigen Fans Helmut "Sonny" Sonneberg gedacht. Die Anhängerinnen und Anhänger schrieben auf einem großen Transparent im Fanbock: "Möge die Erde Dir leicht sein, lieber Sonny. Für immer Eintracht Frankfurt". Dazu war ein Bengalo als Kerzen-Ersatz entzündet worden. Sonneberg war am Samstag im Alter von 91 Jahren verstorben. Im Alter von 13 Jahren hatte er als Junge das Grauen im Konzentrationslager Theresienstadt erlebt.
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Glasner sauer auf sein Team
Eintracht-Trainer Oliver Glasner war nach der 0:3-Niederlage beim 1. FC Köln sichtlich angefressen. "Ich bin richtig sauer. Wir haben es heute schlecht gemacht", sagte er am Sonntagabend. "Wir waren in vielen aussichtsreichen Situationen, waren bei den letzten Entscheidungen aber nicht gut genug." Der Kölner Sieg gehe vor allem deshalb in Ordnung, weil die Gastgeber "in beiden Strafräumen und bei Standardsituationen klar besser" waren, so Glasner. "Wir fangen zwei Gegentore nach Standards und werden nach einer eigenen Ecke ausgekontert. Das ist eine Stärke von Köln und eine Schwäche von uns."
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Eintracht geht in Köln unter
Eintracht Frankfurt hat erstmals seit neun Pflichtspielen wieder eine Partie verloren. Beim 1. FC Köln unterlagen die Hessen insgesamt verdient mit 0:3 (0:0). Die Treffer für den Effzeh erzielten Timo Hübers (49.) und Doppelpacker Ellyes Skhiri (71./86.). Nach den Ergebnissen der Konkurrenz vom Samstagnachmittag sind die Frankfurter der Verlierer des Spieltages und rutschen mit 35 Zählern auf dem Konto von Rang fünf auf sechs ab. Die nächste Partie für die Eintracht steht am kommenden Samstag (18.30 Uhr) gegen Werder Bremen auf dem Programm.
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Lindström zurück in Eintracht-Startelf
Eintracht Frankfurt geht mit zwei Veränderungen in der Startelf ins Auswärtsspiel beim 1. FC Köln. Für Rafael Borré rückt wie erwartet der wiedergenesene Jesper Lindström zurück in die Anfangsformation. Im Vergleich zum 4:2-Sieg im DFB-Pokal gegen Darmstadt 98 ersetzt zudem Djibril Sow Kapitän Sebastian Rode.
So spielt die Eintracht:
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Lieberknecht: "Schwerstarbeit für den Schiedsrichter"
Schiedsrichter Robert Kampka stand beim Duell des SV Darmstadt 98 gegen Eintracht Braunschweig häufig im Mittelpunkt des Geschehens. "Das war Schwerstarbeit für ihn", gab Trainer Torsten Lieberknecht später zu. Viele Situationen seien zunächst unscheinbar gewesen, erst die VAR-Eingriffe konnten für Klarheit sorgen: "Wenn man sich die Szenen anschaut, dann hat der Schiedsrichter korrekt entschieden." Insgesamt sei es das "erwartet schwere Spiel" gegen die Eintracht gewesen: "Meine Mannschaft hat unglaubliche Moral gezeigt und am Ende nicht unverdient gewonnen."
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Lilien jubeln spät gegen Braunschweig
Der SV Darmstadt 98 hat ein von VAR-Entscheidungen geprägtes Spiel gegen Eintracht Braunschweig in der Schlussphase mit 2:1 (0:0) für sich entschieden. Die Lilien lagen nach einem von Christoph Zimmermann verursachten Handelfmeter (nach VAR-Eingriff) durch Manuel Wintzheimer (52.) zurück. Mathias Honsak (82.) erzielte erst per Kopf den Ausgleich für die Lilien. Zwischenzeitlich kassierte Schiedsrichter Robert Kampka nach Ansicht der Bilder einen weiteren Strafstoß der Braunschweiger ein (86.). Und so durfte Darmstadt - ebenfalls nach VAR-Eingriff - durch Phillip Tietz (90. + 3) tief in der Nachspielzeit über Big Points im Aufstiegsrennen jubeln. Die Gelb Rote Karte gegen Nathan de Medina (90.+8) war nur noch eine Randnotiz. Der Vorsprung auf den Hamburger SV beträgt nun vier Zähler.