Bundesliga-Ticker Eintracht Krösche schließt Marmoush-Abgang im Winter aus
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Stendera kommt in Oldenburg unter
Der ehemalige Frankfurter Marc Stendera unternimmt einen neuen Anlauf im Profifußball. Der 27-Jährige, der bereits in der Jugend für die Eintracht spielte und im Alter von 17 Jahren sein Bundesliga-Debüt feierte, gehört ab sofort zum Kader des VfB Oldenburg. Stendera war seit vergangenem Sommer vereinslos und hielt sich zuletzt beim Regionalligisten Hessen Kassel fit. Für Oldenburg ist er jetzt wieder in der 3. Liga aktiv. Das bestätigten die Norddeutschen am Mittwochabend.
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Verbleib von N’Dicka und Kamada ungewiss
Ob Evan N’Dicka und Daichi Kamada auch in der kommenden Saison für Eintracht Frankfurt spielen, ist weiter unklar. Beiden Profis, deren Verträge im Sommer auslaufen, liegen neue Angebot der Hessen vor. Eine Entscheidung gibt es aber noch nicht. "Wir möchten sie unbedingt behalten. Jetzt müssen wir abwarten“, sagte Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche im Kicker. Klar sei, dass es beim Gehalt Grenzen gebe: "Ich würde niemals die Gehaltsstruktur sprengen, um einen Spieler zu halten", betonte Krösche. "Dann gehört es manchmal auch dazu, dass ein Spieler ablösefrei geht."
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BVB arbeitet an Knauff-Rückkehr
Die Zukunft von BVB-Leihgabe Ansgar Knauff ist weiter offen. Nachdem bereits in der vergangenen Woche bekanntgeworden war, dass Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund im Januar erste Gespräche über eine Fortsetzung der Zusammenarbeit führen wollen, spekulieren nun die Ruhr Nachrichten mit einer Rückkehr zum BVB. Die Dortmunder Verantwortlichen wollen Knauff demnach mit einem langfristigen Vertrag und mit einer deutlich gewichtigeren Rolle ausstatten. Auch hier soll es nach dem Jahreswechsel erste Verhandlungen geben.
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Ex-Eintracht-Talent Dadashov: "Bobic hat mir die Augen geöffnet"
Renat Dadashov galt in der Jugend von Eintracht Frankfurt (2013/14/Januar 2016 bis 2018) als großes Talent, wurde C-Jugend-Meister mit den Hessen. Allerdings war die Karriere des inzwischen 23-Jährigen, der aktuell bei Gasshopper Club Zürich spielt, von vielen Skandalen geprägt. Dadashov sagte rückblickend im Gespräch mit transfermarkt.de: "Fredi Bobic hat mir die Augen geöffnet und dafür möchte ich ihm auf diesem Wege Danke sagen. Er war quasi ein Wegweiser für mich." Der Angreifer ergänzte: "Wenn ich auf meinem Weg eine Sache gelernt habe, dann, dass der Fußball Teamsport ist und das Ego dafür keinen Platz hat."
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Pellegrini-Verbleib offen
Endet die ursprünglich bis Sommer laufende Leihe von Eintracht-Außenverteidiger Luca Pellegrini vorzeitig im Winter? Spekulationen über seine Zukunft reißen nicht ab. Der italienische Radiosender "Radiosei" berichtet, dass der ein-fache Nationalspieler, der an Juventus Turin gebunden ist, Top-Kandidat bei Lazio Rom sei - entweder sofort oder spätestens im Sommer. Erste Gespräche zwischen dessen Beratern und den Lazio-Verantwortlichen sollen im Januar stattfinden. Pellegrini wolle laut Bild unbedingt zurück nach Italien, weil er in Frankfurt zu wenig spiele. Sportvorstand Markus Krösche halte sich bedeckt. Er erhöhte zuletzt bei Sport1 den Druck auf Pellegrini: "Es liegt jetzt auch an ihm, wie die Zeit bei Eintracht Frankfurt endet."
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Mehrere Interessenten für Onguene
Eintracht-Innenverteidiger Jerome Onguene steht offenbar bei gleich mehreren Clubs auf dem Wunschzettel. Dass der 25-Jährige, der nach seinem Wechsel von RB Salzburg zu Eintracht Frankfurt noch nicht eine Minute für die Hessen gespielt hat, den Club in der Winterpause verlassen soll, ist klar. Wohin es ihn verschlägt, aktuell aber noch offen. Am wahrscheinlichsten gilt eine Rückkehr per Leihe nach Salzburg, laut Sportvorstand Markus Krösche gibt es aber weitere Optionen. "Es gibt noch zwei andere Interessenten", wird er im Wiesbadener Kurier zitiert. Weitere Zu- oder Abgänge seien aktuell nicht geplant.
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Sportdezernent Josef: Eintracht ein Segen
Laut Sportdezernent Mike Josef (SPD) ist Eintracht Frankfurt ein Segen für die Stadt. Der aktuelle Europa-League-Sieger stehe für die Sportstadt Frankfurt wie die Skyline für die Stadt Frankfurt. "Man darf schon mal stolz sein. Es hat etwas Identitätsstiftendes für Stadt und Region", sagte Josef im Interview mit dem hr-sport. Wichtig sei dabei auch, dass es die Eintracht geschafft habe, sich auch gesellschaftspolitisch zu positionieren. "Ein Präsident Peter Fischer, der klare Kante gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus zeigt, ist für unsere Stadt ein Gewinn." Gleichzeitig betonte Josef, auch die anderen Sportarten nicht vernachlässigen zu wollen.
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Lieberknecht gegen Geheimtraining
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht 98 hat sich gegen Trainingseinheiten hinter verschlossenen Türen ausgesprochen. "Wenn ich was zu sagen hätte im deutschen Fußball, würde ich alle Vereine drum bitten, nur noch öffentliche Trainings abzuhalten", sagte der 49-Jährige der Bild. Es gebe viele Überlegungen, um mehr Nähe zu den Fans zu kreieren. Die Abschaffung von Geheimtraining wäre eine Möglichkeit. Auch die Gefahr, dass Spione anderer Vereine vor Ort erscheinen könnten, sieht Lieberknecht nicht. Es habe mit Fairness zu tun, den Gegner in Ruhe zu lassen und die Vorbereitung auf das nächste Spiel nicht zu stören.
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Hellmann verteidigt DFL-Engagement
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann sieht der zukünftigen Doppelbelastung durch sein Amt als Geschäftsführer der DFL gelassen entgegen. Die Arbeit habe keinen Einfluss auf seine Tätigkeit bei Eintracht Frankfurt, betonte Hellmann im vereinseigenen Podcast. "Ich habe bislang schon mindestens einen Tag in der Woche mit DFL-Themen zugebracht. Jetzt kommt ein zweiter Tag hinzu, das macht den Kohl auch nicht fett." Aufgrund der räumlichen Nähe zur DFL-Zentrale sei er als Frankfurter vielmehr fast schon in der Pflicht gewesen, die Aufgabe von Donata Hopfen (gemeinsam mit Oliver Leki vom SC Freiburg) zu übernehmen. "Es ist ein Auftrag im höheren Interesse."
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Hellmann: "Kolo Muani ist eine Rakete"
Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani hat in seiner ersten Halbserie beim neuen Klub Eindruck hinterlassen, auch bei der WM in Katar überzeugt. "Er ist eine Rakete", sagte Vorstandssprecher Axel Hellmann in der DAZN-Dokumentation "3 Blickwinkel". Die Gerüchteküche brodelt bereits, italienischen Medienberichten zufolge soll auch der AC Mailand bei der Suche nach einem etatmäßigen Nachfolger von Oliver Giroud die Fühler nach Kolo Muani schon ausgestreckt haben. Die Eintracht kann allerdings entspannt bleiben. Kolo Muanis bis 2027 laufender Vertrag soll keine Ausstiegsklausel beinhalten.
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Hellmann verteidigt Dubai-Trainingslager
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat die Wahl, das Winter-Trainingslager in Dubai abzuhalten, verteidigt. "Es geht darum, die Mannschaft auf die Rückrunde vorzubereiten, unter den für den Sport besten Voraussetzungen", sagte der Jurist im vereinseigenen Podcast. Hellmann könne nachvollziehen, "wenn einige Leute das kritisch sehen oder anders bewerten". Er betonte allerdings: "Deswegen zu sagen: 'Ich bin enttäuscht von Eintracht', finde ich doch überzogen." Die Hessen bereiten sich vom 4. bis 14. Januar in Dubai auf den Rückrundenstart gegen Schalke 04 (21.1./15.30 Uhr) vor.
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Lieberknecht will "Top-20-Vereine" herausfordern
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht mahnt trotz starker Hinserie zur Bescheidenheit. "Das Ziel des Vereins ist folgendes: Wir wollen uns sportlich so präsentieren, dass wir die Top-20-Vereine des deutschen Profifußballs herausfordern", sagte der Coach im Gespräch mit dem kicker. Dies gelingt Darmstadt 98 aktuell herausragend. Die Lilien belegen nach nur einer Niederlage in 17 Zweitligapartien den ersten Rang. Lieberknecht bremste dennoch: "Aber wir sprechen bewusst von 'herausfordern' aufgrund der unterschiedlichen Voraussetzungen."
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Fischer: Bei Nachfolgesuche "mit im Boot"
Eintracht-Präsident Peter Fischer befindet sich in seiner achten Amtsperiode. Möglicherweise ist es die letzte des 66-Jährigen, der diese Aufgabe seit 2000 meistert. "Nach der Legislaturperiode bin ich 26 Jahre im Amt und fühle mich auch dazu verpflichtet, den Verein so zu übergeben, dass es gut wird", sagte Fischer im Gespräch mit Bild. Namen, die auf ihn folgen könnten, gibt es noch keine. Fischer betonte allerdings: "Wenn ich irgendwann aufhören, ist es sicherlich hilfreich, wenn ich bei der Nachfolgesuche mit im Boot wäre."
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Das Eintracht-Jahr 2022 in Bildern
Das weiße Camp Nou, der Elfmeter von Rafael Borré in Sevilla oder die Party am Römer in Frankfurt - die Eintracht hat 2022 zahlreiche Bilder für die Ewigkeit produziert. Wir erzählen das turbulente Jahr in unserer Bildergalerie nach.
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Glasner mit Sonderlob für Rode
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat die Leistung von Sebastian Rode im letzten Champions-League-Gruppenspiel begeistert. "Dass ein Spieler einen solchen Impact auf ein Spiel hat, habe ich als Trainer und Spieler noch nicht erlebt", lobte der Österreicher im vereinseigenen Interview seinen Kapitän. Der Rückstand wurde so noch gedreht, durch den 2:1-Sieg zog die Eintracht ins Achtelfinale der Königsklasse ein. "Sebastian hat die Kollegen mit seiner Art und Weise mitgerissen." Dies sei in der Halbzeitpause auch das Thema in der Kabine gewesen: "Wir brauchten diese Überzeugung und er hat diese Überzeugung vorgelebt."
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Zimmermann spricht über besondere Atmosphäre am Boxing Day
Christoph Zimmermann von Darmstadt 98 hat ganz besondere Erinnerungen an seine Zeit bei Norwich City in England - auch wegen des Boxing Day, dem traditionellen Spieltag am zweiten Weihnachtsfeiertag. "Um die Stadien herum, in den Städten, merkt man eine besondere Atmosphäre", erzählte er im Interview mit dem hr-sport. "Man merkt, dass das für die Menschen dazugehört." Inzwischen ist der 29-Jährige allerdings froh, über Weihnachten nicht mehr auf dem Platz stehen zu müssen. "Ich komme in dieser Zeit lieber zur Ruhe, wenn ich die Wahl habe", so Zimmermann.
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Glasner blickt zurück auf "wunderbares Jahr"
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat angekündigt, das abgelaufene Jahr der Frankfurter im Urlaub noch mal Revue passieren lassen zu wollen. "Es war wahnsinnig ereignisreich und auch erfolgreich. Es ist unglaublich viel passiert", so Glasner in einem vereinseigenen Interview über das "wunderbare Jahr" 2022. Besonders stach dabei natürlich der Sieg in der Europa League hervor. "Es war eine unglaublich tolle Reise. Wir hatten so ein Gefühl in der Mannschaft, das sich nicht rational erklären lässt. Wir hatten das Gefühl: Wir können es schaffen", erinnerte sich der Coach. "Und das war nicht aufgesetzt, sondern eine tiefe innere Überzeugung."
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Rückblick auf das Eintracht-Jahr
Der Gewinn der Europa League hat im abgelaufenen Fußballjahr bei Eintracht Frankfurt alles überstrahlt. Es gab magische Nächte wie in Barcelona oder gegen West Ham und schließlich den Triumph in Sevilla. Dabei halfen auch die Fans kräftig mit. Und: Während es im Frühjahr in der Bundesliga nur mäßig lief, stehen die Frankfurter in der aktuellen Saison auch dort gut da. In unserem ausführlichen Jahresrückblick haben wir das bewegte 2022 der Eintracht zusammengefasst.
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Fischer über Eintracht-Jahr: "Krasser geht es nicht"
Eintracht-Präsident Peter Fischer hat sich in einer Weihnachtsansprache über das abgelaufene Jahr geäußert. "Krasser geht es überhaupt nicht. Das, was die Eintracht-Familie erlebt hat, war unglaublich", sagte er in einem an die gut 120.000 Mitglieder gerichteten Video am Samstag. "Was war Camp Nou? Heimspiel für Eintracht Frankfurt! Und die Mannschaft hat Barcelona mal gezeigt, wer zaubert." Eine solche Reise habe es noch nie gegeben. "Ich denke, ihr habt jetzt an den Weihnachtsfeiertagen noch mal Zeit, euren eigenen Film zurücklaufen zu lassen", so Fischer in Richtung der Fans.
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Krösche: Pellegrini hat Potenzial noch nicht ausgeschöpft
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat Leihspieler Luca Pellegrini in Schutz genommen. "Luca hatte nach einem ordentlichen Start Schwierigkeiten und dann auch leichte Verletzungsprobleme. Man hat gesehen, dass er den Willen hat, sich reinzuarbeiten, aber seinen Rhythmus noch nicht so richtig gefunden hat", sagte Krösche zu Sport1. Sein volles Potenzial habe der Italiener "noch nicht ausgeschöpft". Pellegrini hat in seinen 14 Einsätzen in der Hinrunde noch nicht überzeugen können, hinzu kamen Differenzen mit Trainer Oliver Glasner. "Kritische Worte vom Trainer zu bekommen, kann immer auch förderlich sein - das ist normal und hat schon immer dazu gehört", so Krösche.
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Rückblick auf das Lilien-Jahr
Fast-Aufstieg, berauschender Fußball und magische Abende am Bölle: Darmstadt 98 hat im abgelaufenen Fußballjahr so einiges erlebt. Dabei könnte nun aus der Enttäuschung der vergangenen Saison etwas wirklich Großes entstehen. Oder, wie es Torwart Marcel Schuhen bereits im Herbst ausdrückte: "Wir haben gesehen, wozu wir in der Lage sind." Hier gibt es den ausführlichen Lilien-Jahresrückblick.
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Lieberknecht: "Puzzlestück muss passen"
Darmstadt 98 befindet sich in der Wintertransferperiode, die bis zum 31. Januar 2023 geht, auf der Suche nach Verstärkung für die Offensive. "Ja, aber es ist wichtig, dass das Puzzlestück auch in die Mannschaft passt. Da vertraue ich Carsten Wehlmann und der Scouting-Abteilung", sagte Trainer Torsten Lieberknecht dem kicker. Seine zentrale Frage: "Wie stabil sind wir personell?" Vielleicht finde man einen Spieler, "der die Entwicklung der Jungs vorantreibt und ihnen noch etwas mehr Zeit für die Entwicklung einräumt. Oder aber wir sagen: Jugend forscht." Davon, so Lieberknecht, "bin ich ja ohnehin ein großer Anhänger".
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Eintracht-Spieler fehlen selten
Eintracht-Trainer Oliver Glasner kann sich auf seine Profis, Athletiktrainer und medizinische Abteilung verlassen. Durchschnittlich fällt ein Spieler der Hessen in der Bundesliga 16,38 Tage aus. Die Frankfurter belegen damit Rang zwei hinter Union Berlin (9,1 Tage pro Spieler) in dieser Tabelle des Blogs "fussballverletzungen.com". Auf Platz drei folgt der SC Freiburg (16,45). Schlusslicht ist der FC Augsburg (39,29).
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Eintracht wächst rasant weiter
Eintracht Frankfurt hat die Marke von 120.000 Mitgliedern geknackt. Das teilte der Kernverein am Freitag mit. Die Hessen schrieben von etwa 30.000 Mitgliedern, die im vergangenen Jahr dem Verein beitraten. Nach Eintracht-Angaben wurden damit in Sachen Mitgliederwachstum auch die Jahre 2018 und 2019 übertroffen. "Das Jahr 2022 war auf vielen Ebenen historisch. Noch im Frühjahr haben wir 100.000 Mitglieder gefeiert, nun stehen wir bereits bei 120.000 – das ist unglaublich und für mich als Präsident ein tolles Weihnachtsgeschenk", sagte Eintracht-Boss Peter Fischer.
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Bericht: Borré darf gehen
Eintracht Frankfurt könnte ein Winter-Abgang von Europacup-Held Rafael Borré drohen. Wie die Bild berichtet, hat der Aufsichtsrat der Hessen intern einem Verkauf zugestimmt, wenn ein Angebot kommt, das den Vorstellungen der Eintracht entspricht. Demnach wären für den Kolumbianer mindestens zehn Millionen Euro fällig. Borré kommt in der laufenden Saison nicht mehr über die Rolle des Ersatzspielers hinaus, Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche betonte zuletzt dennoch, den Stürmer nicht abgeben zu wollen.