Bundesliga-Ticker Eintracht Krösche schließt Marmoush-Abgang im Winter aus
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Eintracht Frankfurt gewinnt das zweite Bundesligaspiel in Folge und langsam greifen alle Rädchen ineinander. FUSSBALL 2000 zeigt auf, was gegen Hoffenheim gut lief, warum dieser Sieg Aufbruchstimmung erzeugt und was sich trotzdem gegen Helsinki ändern muss.
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Toppmöller lobt Knauffs "positive Energie"
Eintracht-Coach Dino Toppmöller hat Offensivspieler Ansgar Knauff nach dessen starker Vorstellung gegen Hoffenheim gelobt. "Er ist gerade mit positiver Energie unterwegs, die er uns gibt, und hat sich belohnt", sagte Toppmöller nach dem 3:1-Sieg, bei dem Knauff sein zweites Saisontor erzielte. Knauff traf damit im zweiten Ligaspiel in Folge und scheint seine Formkrise endgültig überwunden.
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Eintracht-Sieg im Video
Eintracht Frankfurt besiegt die TSG Hoffenheim mit 3:1. Sehen Sie die Highlights der Partie im Video.
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Koch hofft auf Rückkehr zur Nationalmannschaft
Eintracht Frankfurts Abwehrspieler Robin Koch hofft unter Bundestrainer Julian Nagelsmann auf eine neue Chance bei der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. "Es ist auf jeden Fall mein Ziel", sagte er in einem Interview des kicker. "Ich hoffe, dass ich beim nächsten Mal wieder dabei bin. Ich bin überzeugt davon, dass ich meine Qualitäten dort sehr gut einbringen kann", ergänzte der 27-Jährige. Koch bestritt den letzten seiner bislang acht Einsätze am 2. Juni 2021 gegen Dänemark (1:1). Für die USA-Reise wurde er zuletzt von Nagelsmann nicht nominiert.
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Koch: "Bei Eintracht perfekt aufgehoben"
Robin Koch kann sich einen langfristigen Verbleib bei Eintracht Frankfurt gut vorstellen. Das sagte der Verteidiger dem "Kicker". Koch ist derzeit von Leeds United an den hessischen Bundesligisten ausgeliehen, der Vertrag läuft im Sommer 2024 aus. "Bis jetzt wurden die Erwartungen sogar übertroffen. Nach dem Jahr wird man sehen, wie es weitergeht", sagte er. Er könne sich gut vorstellen, länger als eine Saison in Frankfurt zu spielen. "Ich fühle mich bei der Eintracht aktuell perfekt aufgehoben und will hier einiges erreichen."
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Lob für Grahl nach Hoffenheim-Sieg
Ersatzkeeper Jens Grahl hat nach dem Sieg der Frankfurter bei der TSG Hoffenheim von seinem Trainer Dino Toppmöller ein Sonderlob erhalten. Insgesamt habe es der 35-Jährige bei seinem ersten Bundesliga-Einsatz seit rund eineinhalb Jahren "sensationell gut gemacht", fand der Eintracht-Coach. Grahl sei "ein überragender Typ" und "ein super Torwart, der einfach auch loyal ist Trappo gegenüber und keine Ansprüche stellt", so Toppmöller weiter. Wie lange Stammkeeper Kevin Trapp der Eintracht fehlen wird, stand zunächst nicht fest. Gegen Helsinki sitzt er am Donnerstag aber ohnehin eine Sperre ab. Umso erfreulicher für die Eintracht, dass Grahl bei seinem Kaltstart direkt überzeugen konnte.
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Eintracht-Sieg in der Analyse
Eintracht Frankfurt zeigt bei der TSG Hoffenheim eine blitzsaubere Leistung. Dabei wird der Ersatzkeeper zum unverhofften Held, das Team scheint in der Saison angekommen. Hier lesen Sie unsere Analyse in fünf Punkten.
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Toppmöller lobt Eintracht-Moral
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller beim 3:1-Sieg bei der TSG Hoffenheim vor allem die Moral seiner Mannschaft beeindruckt. "Die Vorzeichen vor dem Spiel waren jetzt nicht ganz so zu unseren Gunsten", sagte der Coach nach dem ersten Auswärtserfolg der Hessen in dieser Bundesliga-Saison. Auch in der Partie am Samstag selbst habe sein Team durch den frühen Rückstand "einen Nackenschlag" kassiert, sei danach aber "mental stabil geblieben". Unter der Woche hatten die Frankfurter erfahren, dass ihr Kapitän Sebastian Rode verletzungsbedingt noch länger fehlen wird. Am Freitag meldete sich Mario Götze wegen der Geburt seines zweiten Kindes ab, nach dem Aufwärmen vor dem Spiel musste dann auch noch Nationaltorwart Kevin Trapp wegen Rückenproblemen kurzfristig passen.
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Toppmöller: "Das war sehr erwachsen"
Eintracht Frankfurts Trainer Dino Toppmöller zeigte sich nach dem 3:1-Sieg der SGE am Samstagnachmittag bei der TSG Hoffenheim sehr zufrieden mit der Leistung seines Teams: "In der ersten halbe Stunde haben wir richtig guten Fußball gespielt, die Tore waren schön herausgespielt, am Ende war es ein verdienter Sieg", so Toppmöller. Im zweiten Durchgang gefiel ihm besonders die Defensivarbeit seiner Mannschaft. "Das war sehr erwachsen", hielt der Eintracht-Trainer fest.
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Eintracht dreht frühen Rückstand
Eintracht Frankfurt hat am Samstag den ersten Bundesliga-Auswärtssieg in dieser Saison gefeiert. Die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller, der kurzfristig auf Kevin Trapp und Mario Götze verzichten musste, drehte bei der TSG Hoffenheim einen frühen 0:1-Rückstand und gewann am Ende hochverdient mit 3:1 (3:1). Maximilian Beier hatte einen Fehler in der Frankfurter Abwehr zur Führung für die Gastgeber genutzt (3.), Omar Marmoush (11.), Ansgar Knauff (23.) und Ellyes Skhiri (45.+3) trafen dann aber für die Eintracht. In der Tabelle stehen die Hessen nun auf Platz sieben.
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Trapp muss doch passen
Eintracht Frankfurt muss bei der TSG Hoffenheim doch auf Keeper Kevin Trapp verzichten. Trapp war angeschlagen von der Nationalmannschaft zurückgekehrt und musste in Sinsheim das Warm-up mit Rückenschmerzen abbrechen. Für Trapp wird Jens Grahl zwischen den Pfosten stehen. Das Kapitänsamt übernimmt Abwehrspieler Robin Koch.
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Eintracht ohne Götze in Hoffenheim
Eintracht Frankfurt muss beim Auswärtsspiel in Hoffenheim auf Mario Götze verzichten. Der Spielmacher wurde zum zweiten Mal Vater und steht deshalb nicht im Kader. In Sinsheim beginnt die Eintracht mit Omar Marmoush in der Spitze, Fares Chaibi und Ansgar Knauff spielen dahinter.
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Eintracht vor ausverkaufter Gästekurve
Insgesamt rund 10.000 Fans von Eintracht Frankfurt werden sich am Samstag auf dem Weg zum Auswärtsspiel bei der TSG Hoffenheim (15.30 Uhr) machen. Die Gästekurve ist komplett ausverkauft, wie die Hessen mitteilten. Tickets für diesen Bereich gibt es vor Ort keine mehr. Die Eintracht, die 14 Auswärtsspiele in Folge nicht gewinnen konnte, hofft auf ein Ende der Negativserie in der Fremde und könnte mit einem Sieg näher an die Bundesliga-Spitzengruppe rücken. Ob Kevin Trapp und Mario Götze spielen können, entscheidet sich erst kurzfristig. Alles Wichtige zum Spiel finden Sie an dieser Stelle.
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Rode dementiert verfrühtes Karriereende
Sebastian Rode hat die Gerüchte über ein vorzeitiges Karriereende dementiert. "Ein einfaches Aufgeben hat es bei mir noch nie gegeben", schrieb der Kapitän von Eintracht Frankfurt bei Instagram. "Ich arbeite weiter an meinem Comeback, um in den nächsten Wochen das Team wieder unterstützen zu können."
Es habe schon seit 2019 immer mal wieder Berichte über ein verletzungsbedingtes Karriereende gegeben, so Rode, der amüsiert feststellte: "Nach meinem letzten 'Karriereende" im Jahr 2021 sind wir am Ende der Saison Europa-League-Sieger geworden. An dieser Stelle vielleicht ein gutes Omen für die kommenden Monate." Der mittlerweile 33 Jahre alte Südhesse hat bereits angekündigt, dass die laufende Saison seine letzte sein wird.
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Trapp für ein Conference-League-Spiel gesperrt
Nach seiner Roten Karte beim Spiel in Thessaloniki hat die Uefa Eintracht-Keeper Kevin Trapp für ein Spiel gesperrt. Der Schlussmann wird damit nur beim Heim-Auftritt gegen HJK Helsinki am Donnerstag (21 Uhr) fehlen. Der DFB-Torwart hatte nach Abpfiff bei einer Rudelbildung die Rote Karte gesehen. Die Eintracht hatte gegen die Entscheidung Einspruch eingelegt, die Uefa hat diesem aber nicht stattgegeben, "weil es sich bei der Beurteilung des Schiedsrichters um eine Tatsachenentscheidung handele", wie die Frankfurter am Freitag mitteilten.
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Bericht: Vorzeitiges Karrierende von Rode?
Sebastian Rode könnte seine Karriere nicht wie geplant am Saisonende, sondern schon im Winter beenden. Das berichtet die Bild-Zeitung am Freitag. Nach Informationen des Blattes sei es eine "Option, dass der der frühere Juniorennationalspieler schon im Winter die Schuhe an den Nagel hängt, aber weiter bis Saisonende als Kapitän nah an der Mannschaft bleiben wird". Der Kapitän laboriert derzeit an einer Wadenverletzung, er kam bisher nur zu Kurzeinsätzen. Der Bild zufolge soll eine Blessur Rodes nicht korrekt behandelt worden sein. Ein angedachtes Comeback gegen Helsinki wurde verschoben. Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hatte am Donnerstag gesagt: "Er wird leider noch einen Tick länger ausfallen; es gab einen kleinen Rückschlag. Da müssen wir uns noch drei, vier Wochen gedulden."
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Körbel bekommt Auszeichnung
Eintrachts Rekordspieler Karl-Heinz "Charly" Körbel wird mit dem Walther-Bensemann-Preis ausgezeichnet. Das gaben die Akademie für Fußball-Kultur und der kicker am Freitag bekannt. Der Preis zeichnet Personen der Zeitgeschichte aus, bisher unter anderem Alex Ferguson oder Franz Beckenbauer. Körbel nimmt seinen Preis bei der großen Gala zur Verleihung der Deutschen Fußball-Kulturpreise am 27. Oktober in der Nürnberger Tafelhalle persönlich entgegen. Die Auszeichnung ist verbunden mit einem Preisgeld von 10.000 Euro.
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Werner kein Thema bei der Eintracht
Timo Werner steht einem Bericht von Sport1 zufolge nicht auf der Liste von Eintracht Frankfurt. Das deckt sich mit den Informationen des hr-sport. In den vergangenen Tagen hatte es Spekulationen um eine Leihe des derzeit formschwachen Angreifers von RB Leipzig gegeben, weil Frankfurts Vorstand Markus Krösche ihn aus gemeinsamen Tagen schätze. "Die Eintracht hat ihre Fühler in verschiedene Richtungen ausgestreckt, nach Leipzig aber nicht", schreibt Sport1. Grund dafür sei unter anderem das hohe Gehalt des Nationalspielers.
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Hellmann spricht über Liga-Investor
Eintrachts Vorstand Axel Hellmann hat gegenüber der US-amerikanischen Seite "Sportico" von weiteren Gesprächen bei der Investorensuche der DFL berichtet. "Wir justieren aktuell die Parameter des Deals neu. Und ich bin durchaus positiv gestimmt, dass wir den Prozess auf einem niedrigeren finanziellen Niveau fortsetzen werden", wird Hellmann in der Bild zitiert. Dabei sollten die Anteile an Medienrechten verkauft werden, der Funktionär rechnet dabei mit bis zu einer Milliarde Euro. Im Mai war der Einstieg eines Investors an der Abstimmung der Klubs gescheitert. Hellmann war in dieser Zeit interimsweise DFL-Geschäftsführer gewesen.
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Eintracht muss länger auf Rode verzichten
Eintracht Frankfurt muss noch deutlich länger auf Kapitän Sebastian Rode verzichten. Trainer Dino Toppmöller erklärte am Donnerstag, dass der 33-Jährige einen Rückschlag bei seiner Wadenverletzung erlitten habe. Rode werde deswegen "vielleicht noch drei bis vier Wochen" ausfallen, fügte der Eintracht-Coach hinzu. Rode hatte zuletzt im Conference-League-Spiel gegen Aberdeen gespielt, musste dort aber noch vor der Halbzeit ausgewechselt werden.
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Toppmöller freut sich auf halbes Heimspiel
Beim Auswärtsspiel bei der TSG Hoffenheim am Samstag (15.30 Uhr) dürften etwa 10.000 Anhänger der Frankfurter im Stadion sein. "Wir freuen uns alle extrem auf das Spiel in Hoffenheim. Auch, weil sehr viele Zuschauer von uns das fast zu einem Heimspiel machen werden", erklärte Eintracht-Coach Dino Toppmöller vor der Partie. Generell habe er ein gutes Gefühl nach dem Erfolgserlebnis gegen Heidenheim, fügte er hinzu. "Die Jungs haben alle Bock, wir wollen am Samstag nachlegen."
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Trapp-Einsatz weiter offen
Der Einsatz von Eintracht-Keeper Kevin Trapp beim Auswärtsspiel der Frankfurter am Samstag (15.30 Uhr) bei der TSG Hoffenheim steht weiter auf der Kippe. "Wir müssen von Tag zu Tag schauen", sagte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz am Donnerstag. Trapp hatte sich bei der Nationalmannschaft am Rücken verletzt und war erst am Donnerstag nach Frankfurt zurückgekehrt. Die Hoffnung sei, dass der Keeper am Freitag wieder trainieren könne. "Es wäre nicht seriös, wenn ich sage, dass er am Samstag auf jeden Fall spielt. Ich bin aber zuversichtlich", so Toppmöller.
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Vor Eintracht-Spiel: TSG mit Personal-Sorgen
Hoffenheim-Trainer Pellegrino Matarazzo plagen vor dem Spiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt große Verletzungssorgen. Neben Stürmerstar Andrej Kramaric fallen Ozan Kabak, Dennis Geiger, Stanley Nsoki und Marco John aus. Zudem ist der Einsatz von Kevin Vogt fraglich. Im Südwest-Duell treffen zudem zwei ehemalige Assistenten von Bundestrainer Julian Nagelsmann aufeinander. "Das macht es aber nicht komplizierter - und auch nicht einfacher", sagte Matarazzo vor dem Duell mit Eintracht-Coach Dino Toppmöller.
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Hütter: Eintracht-Umbruch ist extrem
Für Ex-Coach Adi Hütter ist der Umbruch, der bei Eintracht Frankfurt nach seinem Abgang vor zwei Jahren eingeleitet wurde, "ganz extrem", wie er in einem Interview mit dem kicker am Donnerstag erklärte. "Aus meiner Zeit sind nur noch Trapp, Tuta, Rode, Chandler und Hasebe da, dabei bin ich erst seit etwas mehr als zwei Jahren nicht mehr da", führte Hütter, der seit dem Sommer in Monaco Trainer ist, weiter aus. "Daran sieht man, wie schnelllebig der Fußball ist." Hütter hatte die Frankfurter im Sommer 2021 in Richtung Mönchengladbach verlassen. Nach nur einem Jahr war bei der Borussia aber schon Schluss.
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Trapp: Medizin-Check am Donnerstag
Nachdem Eintracht-Torwart Kevin Trapp im DFB-Test gegen Mexiko im Rahmen der USA-Reise wegen Rückenproblemen passen musste, wird der 33-Jährige am Donnerstag zurück in Frankfurt erwartet. Der Eintracht liegen noch keine genauen Infos über die Schwere der Verletzung vor. Nach einem medizinischen Check soll geklärt werden, ob Trapp am Samstag (15.30 Uhr) bei der TSG Hoffenheim auflaufen kann.