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  • Top-Thema

    Watford trennt sich von Ben Manga

    Ben Manga, ehemaliger Direktor Profifußball und Chefscout von Eintracht Frankfurt, wurde beim FC Watford entlassen. Der englische Zweitligist trennte sich trotz langfristig laufenden Vertrags von dem Mann aus Äquatorial-Guinea. Cheftrainer Valerien Ismael, der erst im vergangenen Sommer installiert wurde, erhielt mehr Macht. Der frühere Profi erklärte in der offiziellen Pressemitteilung des Klubs: "Wenn man sieht, dass etwas nicht funktioniert, aus welchem Grund auch immer, dann muss man eine Entscheidung treffen, von der man glaubt, dass sie das Beste für den Verein ist. Wenn man die Situation von innen betrachtet, war dies der nächste Schritt im Prozess der Veränderung." Manga hatte die Eintracht im Dezember 2022 in Richtung Watford verlassen. Wie es bei ihm weitergeht, ist offen.

  • Top-Thema

    Trapp verpasst mindestens ein Conference-League-Spiel

    Eintracht Frankfurt wird im dritten Gruppenspiel der Conference League auf Kevin Trapp verzichten müssen. Der Torhüter der Hessen hatte nach Abpfiff der Partie bei PAOK die Rote Karte gesehen. Auf Nachfrage des hr-sport antwortete die UEFA: "Die Kontroll- Ethik- und Disziplinarkammer wird sich Ende des Monats mit dem Fall befassen. Bitte beachten sie, dass Kevin Trapp für mindestens ein Spiel gesperrt ist." Wie lange Trapp in diesem Wettbewerb zusehen muss, ist somit weiterhin offen. Als Ersatzmann ist Jens Grahl vorgesehen. Er wird zumindest beim Heimspiel gegen HJK Helsinki am 26. Oktober (21 Uhr) zwischen den Pfosten stehen.

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    Talent Uzun im Fokus der Eintracht

    Can Uzun hat das Interesse von großen Klubs geweckt.

    Das Nürnberger Toptalent Can Uzun soll auch im Fokus von Eintracht Frankfurt stehen. Das berichten sowohl Sky als auch die Bild-Zeitung. Der 17 Jahre alte Uzun schaffte vier Tore und in neun Spielen für den FCN. In Franken hat der offensive Mittelfeldspieler noch einen Vertrag bis 2026. Auch Benfica Lissabon und Everton sollen Berichten zufolge an einer Verpflichtung interessiert sein.

  • Toppmöller testet 16-Jährigen

    Eintracht Frankfurt ist am Mittwoch mit zahlreichen U21-Kräften in die kurze Trainingswoche gestartet. Trainer Dino Toppmöller, der seinem Team ein paar freie Tage gegönnt hatte, konnte insgesamt 19 Fußballer auf dem Rasen begrüßen, darunter mit Nacho Ferri, Noel Futkeu, Dario Gebuhr, Sidney Raebiger und Kaua Santos auch gleich fünf Jungprofis. Erstmals mit dabei war zudem U17-Torhüter Nils Ramming, der mit gerade einmal 16 Jahren zum ersten Mal etwas Profiluft schnuppern durfte. Die Eintracht, die auf insgesamt zehn Nationalspieler verzichten muss, tritt am Freitag in einem Testspiel bei Chemie Leipzig an. Die Vorbereitung auf das Auswärtsspiel gegen die TSG Hoffenheim startet dann am kommenden Dienstag.

    Nachwuchskeeper Ramminger von Eintracht Frankfurt
  • Top-Thema

    Eintracht bekommt 3.000 Pokal-Tickets

    Eintracht Frankfurt bekommt für die zweite Runde im DFB-Pokal bei Viktoria Köln insgesamt 3.000 Tickets. Wie die Hessen am Mittwoch mitteilten, stellt der Drittligist der Eintracht damit die komplette Gegentribüne im Sportpark Höhenberg zur Verfügung. Die Partie steigt am 1. November um 20.45 Uhr.

  • Top-Thema

    Krösche lobt Toppmöller

    Nach gut 100 Tagen in Amt hat Sportvorstand Markus Krösche seinen neuen Trainer Dino Toppmöller gelobt. "Es ist seine erste große Trainerstation. Da braucht man auch Zeit, sich selbst zu finden. Er hat das sehr gut gemacht. Wir sind zufrieden", erklärte Krösche. Jeder brauche am Anfang ein wenig Zeit, fügte er hinzu. Aber: "Man sieht, was er vor hat und welche Spielidee er hat. Er macht es sehr gut mit den Jungs." Die Eintracht ist für Toppmöller die erste große Station als Cheftrainer, der Ex-Spieler der Hessen folgte im Sommer auf Oliver Glasner.

  • Top-Thema

    Möller fordert Umdenken bei Götze

    Ex-Eintracht-Spieler Andreas Möller hat das Verhalten von Mario Götze auf dem Platz kritisiert. "Mit dem Lamentieren hilft er der Mannschaft nicht", sagte der Weltmeister von 1990 über den Weltmeister von 2014 der Sport Bild. Götze hat auch in dieser Saison in Bochum schon eine Gelbe Karte wegen Meckerns erhalten, gegen Wolfsburg flog er zudem mit einer Gelb-Roten-Karte vom Platz. Möller betonte nun, dass bei diesem Thema auch die Mannschaft gefordert ist. Bei ihm selbst hätte es damals eine Team-Sitzung geben, in der er aufgefordert wurde, weniger zu lamentieren. "So etwas müsste auch bei Eintracht passieren", so Möller. "Nicht vom Trainer oder Sportdirektor, sondern von der Mannschaft selbst."

  • Top-Thema

    Eintracht hat wohl Barreiro auf dem Zettel

    Leandro Barreiro von Mainz 05 ist ins Visier von Eintracht Frankfurt geraten. Wie die Bild-Zeitung am Mittwoch berichtet, steht der 23-Jährige auf der Wunschliste der Hessen für die nächste Saison. Laut des Berichts kann sich Barreiro, der im kommenden Sommer ablösefrei zu haben ist, da er seinen auslaufenden Vertrag in Mainz immer noch nicht verlängert hat, einen Wechsel nach Frankfurt durchaus vorstellen. Der zentrale Mittelfeldspieler könnte dann Nachfolger von Sebastian Rode werden, der angekündigt hatte, nach dieser Saison seine Karriere beenden zu wollen.

    Ansgar Knauff von Eintracht Frankfurt im Zweikampf gegen Leandro Barreiro Martins von 1. FSV Mainz 05
  • Ben Manga in Watford vor dem Aus

    Der ehemalige Frankfurter Chefscout Ben Manga muss sich offenbar bald einen neuen Job suchen. Wie italienische Medien und Sport1 berichten, steht der 49-Jährige beim englischen Zweitligisten FC Watford vor dem Aus. Demnach soll Manga, der von 2016 bis 2022 bei Eintracht Frankfurt arbeitete und zuletzt den Posten des Direktors Profifußball innehatte, bereits über seine Demission informiert worden sein. Watford, das mit großen Zielen und Aufstiegs-Ambitionen in die Saison gestartet war, belegt nach elf Spieltagen lediglich Rang 20.

  • heimspiel! zum Eintracht-Erfolg

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    Startet Eintracht Frankfurt jetzt richtig durch?

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller beim Spiel gegen Heidenheim mit Daumen nach oben.
    Ende des Videobeitrags

    Nach dem Sieg von Eintracht Frankfurt gegen den 1. FC Heidenheim herrscht Erleichterung bei den Hessen, nach der Niederlage in der Conference League gegen PAOK Thessaloniki kommt der Erfolg in der Bundesliga genau richtig, um größere Unruhe zu vermeiden. Das heimspiel! diskutiert den Sieg der Eintracht vom Wochenende und wirft einen Blick auf das Debüt von Julian Nagelsmann als Trainer der DFB-Nationalmannschaft. Wie sinnvoll ist die USA-Reise für die sowieso schon belasteten Fußballer? 

  • FUSSBALL 2000 diskutiert den Eintracht-Sieg

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    Pünktlich zur Länderspielpause setzte es den erhofften Befreiungsschlag! Eintracht Frankfurt schlägt den Aufsteiger aus Heidenheim - und pustet ganz tief durch. Was waren die Gründe für den stabilen Frankfurter Auftritt? Welche taktischen und personellen Ideen hat Dino Toppmöller ausgepackt? Sollte ab jetzt immer mit Doppelspitze gespielt werden? Und was steckt hinter dem überraschenden Fehlen von Dina Ebimbe und Lucas Alario? Basti, Phil und Christopher Michel liefern euch das beste Eintracht-Update vor der Länderspielpause!

  • Top-Thema

    Krösche sieht Schritt nach vorne

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat beim 2:0-Sieg gegen den FC Heidenheim einen wichtigen "Schritt nach vorne" gesehen. Gemeint ist der Pass in die Tiefe: "Dass wir Ballbesitz nicht nutzen, um Ballbesitz zu haben, sondern um Torchancen vorzubereiten. Einfach den Moment finden, um in die Tiefe zu spielen, das haben wir vorher nicht so gemacht." Wie bei den Unentschieden gegen Köln oder Freiburg. Da habe man aus der Dominanz zu wenig gemacht, habe den ein oder anderen Punkt liegen lassen, so Krösche.

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    Dina Ebimbe muss mehr investieren

    Eintracht-Allrounder Junior Dina Ebimbe stand gegen den 1. FC Heidenheim überraschend nicht im Kader. Trainer Dino Toppmöller erläuterte nach dem 2:0-Heimsieg, warum er auf den Franzosen verzichtet hatte: "Mit Junior war ich in den letzten zwei Spielen nicht einverstanden, was das Invest betrifft", kritisierte der Frankfurter Coach. Dina Ebimbe sei zwar ein Spieler mit "unglaublich viel Potenzial", er müsse aber immer alles geben auf dem Platz, sonst erhielten eben andere Spieler den Vorzug. "Er ist herzlich eingeladen ab nächster Woche wieder im Training Gas zu geben", so Toppmöller. 

    Videobeitrag

    Video

    Die komplette Eintracht-PK nach dem Sieg gegen Heidenheim

    Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Zehn Spieler auf Länderspiel-Reise

    Am Tag nach dem 2:0-Sieg gegen Heidenheim haben bei der Eintracht die Reise-Aktivitäten eingesetzt. Gleich zehn Spieler stehen Trainer Dino Toppmöller in den kommenden Woche nicht zur Verfügung: Kevin Trapp, Willian Pacho, Hugo Larsson, Ellyes Skhiri, Omar Marmoush, Farès Chaibi, Ansgar Knauff, Paxton Aaronson, Elias Baum (U21 der Eintracht) und Nnamdi Collins (U21) fahren und fliegen zu den Spielen ihrer Nationalmannschaften. Die Daheimgebliebenen haben am Montag und Dienstag frei, erst am Mittwoch bitte Toppmöller wieder zum Training am Eintracht-Stadion. Am Freitag steht das Freundschaftspiel beim Nordost-Regionalligisten BSG Chemie Leipzig an.

  • Top-Thema

    Toppmöller lobt Youngster

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat seine junge Mannschaft nach dem 2:0-Sieg gegen den FC Heidenheim gelobt. Neben einem positiven Urteil zum starken Torschützen Hugo Larsson (19 Jahre) versah Toppmöller seinen 21-jährigen Innenverteidiger Willian Pacho mit dem Prädikat "Weltklasse". Zudem sei das Engagement der ganzen Mannschaft beeindruckend gewesen: "Wir sind heute wieder 125 Kilometer gelaufen und das nach einem extrem anstrengenden Spiel am Donnerstag (bei Paok Saloniki)."

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    Eintracht atmet nach Sieg auf

    Bei Eintracht Frankfurt war die Erleichterung nach dem Sieg gegen Heidenheim riesig. "Uns ist allen ein Stein vom Herzen gefallen", erklärte Trainer Dino Toppmöller nach dem 2:0-Erfolg am Sonntag. "Ich bin so froh, dass sich die Jungs endlich belohnt haben für den enormen Aufwand. Der Sieg war am Ende hochverdient und ich bin total stolz." Auch Sportvorstand Markus Krösche sprach von einem Schritt nach vorne. "Wir haben das heute gut gemacht, die Erleichterung ist groß. Es war wichtig, dass wir gewinnen."

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    Eintracht gewinnt gegen Heidenheim

    Nach zwei Niederlagen in Folge durfte die Eintracht am Sonntagabend wieder jubeln: In der Bundesliga-Partie gegen den 1. FC Heidenheim setzten sich die Frankfurter mit 2:0 (1:0) durch. Nachdem Jessic Ngankam in der 30. Minute einen Foulelfmeter deutlich über die Latte setzte, traf Hugo Larsson aus 22 Metern per Gewaltschuss (39.). In der zweiten Halbzeit drückte die Eintracht auf den zweiten Treffer und konnte diesen durch Ansgar Knauff erzielen (72.). Durch den Sieg klettert die SGE in der Tabelle auf den achten Platz und geht mit einem Erfolgserlebnis in die Länderspielpause.

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    Ngankam gegen Heidenheim in der Startelf

    Eintracht-Coach Dino Toppmöller wechselt seine Startelf nach der Niederlage in der Conference League bei PAOK Saloniki gegen Heidenheim auf gleich drei Positionen. Für Niels Nkounkou, Ansgar Knauff und Jens Petter Hauge stehen gegen den Bundesliga-Aufsteiger Philipp Max, Aurelio Buta und Jessic Ngankam in der Startelf der Frankfurter.

    Weitere Informationen

    So spielt die Eintracht

    Trapp - Tuta, Koch, Pacho - Buta, Shkiri, Larsson, Max - Chaibi, Marmoush - Ngankam

    Ende der weiteren Informationen
  • Top-Thema

    Eintracht gegen Heidenheim gefordert

    Gegen den 1. FC Heidenheim will Eintracht Frankfurt nach zuletzt zwei Pflichtspielniederlagen in die Erfolgsspur zurückfinden. "Sie sind eine homogene und laufstarke Mannschaft mit klarer Idee und klarem Plan. Das ist eine große Herausforderung für meine Mannschaft", warnt Eintracht-Trainer Dino Toppmöller. Das Wichtigste zum Spiel lesen Sie hier.

  • Heidenheims Trainer Schmidt: "Die Eintracht funktioniert"

    Vor dem Bundesligaspiel am Sonntag (19.30 Uhr) zwischen der Eintracht und dem 1. FC Heidenheim hat der Gästetrainer über die Entwicklung der Frankfurter gesprochen: "Wenn ich ihre Spielanlage sehe, wie sie den Ball laufen lassen, wenn ich sehe, wie die Mannschaft auch in der schwarzen Hölle von Thessaloniki 90 Minuten arbeitet, dann ist es eine Mannschaft, die funktioniert", sagte Frank Schmidt bei der Pressekonferenz vor dem Spiel und weiter: "Sie will vorankommen und wenn sie so weiter macht, glaube ich, wird sie es auch." Der Heidenheimer Trainer sprach dabei gleichzeitig die eher schwache Torausbeute der Frankfurter an: "Die Eintracht hat in jedem Spiel ihre Chancen, aber am Ende musst du sie auch nutzen", so Schmidt.

  • Pokalspiel gegen Viktoria Köln terminiert

    Der Spieltermin für die 2. Runde des DFB-Pokals zwischen Viktoria Köln und Eintracht Frankfurt steht fest: Das Duell wird am Mittwoch (1. November) um 20.45 Uhr angepfiffen. Wie schon seit Mitte der Woche feststeht, wird der Drittligist für den Pokalkracher nicht in ein größeres Stadion umziehen, sondern das Spiel im Sportpark Höhenberg (im Osten von Köln) ausrichten. Dieser bietet Platz für rund 8.300 Zuschauer und ist die Heimspielstätte der Viktoria.

  • Toppmöller: "Es sind ein paar Herausforderungen dabei"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller kassierte mit seiner Mannschaft bei PAOK die zweite Niederlage in Serie. Noch läuft es bei den Hessen insgesamt nicht rund. "Es sind ein paar Herausforderungen dabei. Ich hätte nicht gedacht, dass der Weg so steinig ist", gab der Coach zu. Toppmöller steckt deshalb aber nicht den Kopf in den Sand: "Wichtig ist die Reaktion von dir auf diese Momente." Aktuell komme einiges zusammen: Schiedsrichterentscheidungen, der fehlende Punch und die ausbleibende Belohnung für eine engagierte Leistung. Toppmöller forderte: "Das müssen wir als Gruppe annehmen. Dann können wir auch gestärkt aus dieser Situation hervorgehen."

    Die nächste Chance auf einen Sieg gibt es bereits am Sonntagabend (19.30 Uhr) gegen den 1. FC Heidenheim. Verzichten muss die Eintracht in dieser Partie auf Kapitän Sebastian Rode (Wadenverletzung) und Mario Götze (Sperre).

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    Eintracht in Sondertrikots gegen Heidenheim

    Eintracht-Hauptsponsor Indeed überlässt am Wochenende der gemeinnützigen Organisation "Tent Partnership for Refugees" die Trikotbrust für die Spiele der Profiteams und der U21. Die Hessen und Indeed setzen sich gemeinsam für Geflüchtete ein. Im Bundesligaheimspiel gegen den 1. FC Heidenheim und beim Regionalliga-Match der U21 in Fulda-Lehnerz – beide am Sonntag – sowie beim Heimspiel der Eintracht Frauen gegen Leipzig am Samstag laufen die Teams in einem Sondertrikot auf. Statt des Schriftzuges von Hauptsponsor Indeed wird darauf das Logo der gemeinnützigen Organisation „Tent Partnership for Refugees (Tent)“ zu sehen sein. Tent ist ein Netzwerk von über 300 großen Unternehmen, die sich weltweit für die wirtschaftliche Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt engagieren. Vorstandssprecher Axel Hellmann sagte in der offiziellen Pressemitteilung: "Menschen in Jobs zu bringen ist wie Sport eine der stärksten Faktoren für die gesellschaftliche Integration von Geflüchteten und ermöglicht es den Migranten, in ihrem neuen Land wieder auf eigenen Füßen zu stehen. Deshalb ist es uns ein großes Anliegen, gemeinsam mit unserem Hauptsponsor Indeed auf dieses Thema aufmerksam zu machen.“

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    Trapp für das DFB-Team nominiert

    Eintracht-Torhüter Kevin Trapp ist einer von vier Torhütern, die der neue Bundestrainer Julian Nagelsmann für die Reise in die Staaten nominiert hat. Insgesamt nimmt der Coach 26 Spieler mit für die Duelle gegen die USA (Montag, 14. Oktober) und Mexiko (17. Oktober). Der zuvor beobachtete Robin Koch ist nicht dabei, auch WM-Teilnehmer Mario Götze erhielt keinen Anruf. Nagelsmann sagte nach seiner ersten Nominierung: "Wir sind ein neues Trainerteam und wollen möglichst viele Spieler im Kreis der Nationalmannschaft sehen. Es ist unser Ziel, dass wir uns in der kurzen Zeit, die wir haben, maximal schnell aneinander gewöhnen und in den wenigen Trainingseinheiten versuchen, die Inhalte umzusetzen."

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    Nach Trapp-Rot: Eintracht hofft auf TV-Bilder

    Eintracht-Torhüter Kevin Trapp sprach von einem "Skandal", als er auf seine Rote Karte nach Abpfiff im PAOK-Stadion angesprochen wurde. Sein Trainer Dino Toppmöller hatte zunächst nichts mitbekommen, weil er mit der gesamten Bank beklatscht habe. Was genau bei der Rudelbildung passiert ist, konnte der Coach nicht sagen. Er hatte sich vor der Pressekonferenz aber mit seinem Schlussmann ausgetauscht. "Er hat mir gesagt, dass er schlichten wollte und nichts gemacht hat. Wir hoffen, dass die TV-Bilder das belegen können", erklärte Toppmöller und betonte: "Er fand diesen Platzverweis unberechtigt."