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  • Top-Thema

    FCS-Stürmer nach Tor mit schiefer Nase

    Saarbrückens Angreifer Kai Brünker hat beim Pokal-Aus von Eintracht Frankfurt die wohl schmerzhafteste Torvorlage seiner Karriere geliefert. Seine mit einer Maske geschützte gebrochene Nase sei beim Treffer zum Endstand von 2:0 (0:0) "wieder ein bisschen schiefer geworden", sagte der 29-Jährige bei Sky Sport News: "Ich werde am Freitag um beim HNO-Arzt sein und der wird mir die wieder einknacken, weil sie wieder ein bisschen verschoben ist." Er habe nach der Flanke von Marcel Gaus "nicht mit dem Ball gerechnet, weil ich Robin Koch vor mir habe hochsteigen sehen und dachte, dass der ihn über mich verlängert. Aber er rutscht ihm über den Kopf und klatscht mir wieder direkt auf die Nase", erzählte der Torschütze zum 1:0. Da sei trotz Schutzmaske "der Druck wohl etwas zu groß gewesen. Da hatte ich direkt wieder Schmerzen".

    Kai Brünker Saarbrücken Eintracht Frankfurt
  • Top-Thema

    Toppmöller: Bayern-Spiel als Chance

    Nach dem blamablen Pokal-Aus in Saarbrücken bekommt es Eintracht Frankfurt am Samstag (15.30 Uhr) mit dem Deutschen Meister Bayern München zu tun. "Es ist ein extrem fordernder Gegner mit extrem viel Qualität", sagte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller, der bis zum Frühjahr noch als Co-Trainer in München gearbeitet hatte. "Darin liegt eine Chance für uns, zu zeigen, dass wir es besser können. Da gilt es, mit maximaler Motivation an die Sache ranzugehen." Der Coach erwartet nach den zwei enttäuschenden Spielen in Augsburg und Saarbrücken eine "ganz klare Reaktion" von seiner Mannschaft.

  • Top-Thema

    Koch und Larsson für Bayern-Spiel fraglich

    Eintracht Frankfurt bangt vor dem Heimspiel gegen Bayern München am Samstag (15.30 Uhr) um Robin Koch und Hugo Larsson. Beide sind nach dem Pokal-Aus in Saarbrücken angeschlagen, bei Koch sprach Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz am Donnerstag von muskulären Problemen im Hüftbereich. Bei beiden müsse man noch abwarten, ob sie einsatzfähig sein werden. Sicher ausfallen werden dagegen weiterhin Kristijan Jakic, Sebastian Rode, Ellyes Skhiri und Timothy Chandler.

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    Die Eintracht-Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Bayern München

    Dino Toppmöller
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  • Saarbrücken: Spottlied für Frankfurt

    Der 1. FC Saarbrücken hat den Pokal-Erfolg gegen Eintracht Frankfurt ausgiebig gefeiert. Die für Donnerstagnachmittag angesetzte Trainingseinheit bremste die Pokalhelden bei ihrem Feiermarathon kaum. Völlig euphorisiert mischten sich die Spieler am St. Johanner Markt unter die freudetrunkenen Fans, verfolgten den schier gar nicht mehr enden wollenden Autokorso durch die Innenstadt. Das Saarland stand schon wieder Kopf. "Nikolaus ist Frankfurt raus - ein tolles Spiel", schwärmte selbst Ministerpräsidentin Anke Rehlinger nach dem hochverdienten 2:0 (0:0). "Erst gegen Eintracht siegen - nächstes Jahr ab Frankfurt fliegen", stand auf einem riesigen Banner. Die Band "Schaafa Sämpf" intonierte ein Lied über den Sieg gegen Frankfurt, unter anderem mit den Zeilen (umgemünzt auf "Schwarz-weiß wie Schnee"): "Was ein geiler Scheiß! Hier kriegt ihr’s schwarz auf weiß! Das wird nix mit dem DFB-Pokal, fragt doch mal den Deutschen Meister!"

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  • Diskussion um Toppmöller-Aussage

    Die Blamage bei einem Drittligisten, die Niederlagenserie, ja selbst die Rote Karte eines Debütanten - nach dem 0:2 der Eintracht in Saarbrücken gab es reichlich Diskussionsstoff. Doch im Nachgang erzürnen viele Fans von Eintracht Frankfurt besonders die Aussagen von Trainer Dino Toppmöller am ARD-Mikro. "Ich mache den Jungs keinen Vorwurf. Sie haben es versucht, sie haben dagegengehalten, mit den Mitteln, die wir haben, aber am Ende hat es nicht gereicht", hatte er da gesagt. "Wann ist der Zeitpunkt, um die Mannschaft anzuzählen, wenn nicht jetzt?" oder "Bankrotterklärung auf hessisch", lauteten nur zwei von vielen Unmutsbekundungen, die die Fans beim Kurznachrichtendienst "X" (vormals Twitter) in die Welt setzten. Hier geht es zum vollständigen Artikel:

  • Top-Thema

    Toppmöller über Futkeu: "Dumme Aktion"

    Frankfurts Trainer Dino Toppmöller hat nach der Roten Karte im Spiel bei Saarbrücken den Debütanten Noel Futkeu kritisiert: "Das hat heute natürlich noch dazu gepasst. Wir haben uns etwas von ihm erhofft, weil er grundsätzlich eine gute Aktivität hat", so Toppmöller bei Sport1. Futkeu war an seinem Geburtstag eingewechselt, doch nur kurze Zeit später wegen einer Tätlichkeit vom Platz gestellt worden. "Das war eine dumme Aktion von ihm, mit der uns nicht gerade geholfen hat. Da war immer noch eine Viertelstunde zu gehen mit Nachspielzeit." Fortuna Düsseldorf habe es einen Tag zuvor vorgemacht, wie man in relativ kurzer Zeit zwei Treffer erzielen kann, so der Trainer weiter.

  • Top-Thema

    Hardung: Uns fehlen die Basisthemen

    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat sich frustriert über das Aus in Saarbrücken gezeigt. "Ich weiß nicht, was heute mehr schmerzt: das Ergebnis oder die Art und Weise", bekannte Hardung nach der Pleite am ARD-Mikro. "Uns fehlen die Basisthemen, die du im Fußball für Erfolg brauchst. Dann wird es halt ungemein schwer. Die Art und Weise, wie wir nach vorne spielen, ohne Aktivität, das war schon erschreckend." Hier geht es zur Analyse aus Saarbrücken:

  • Top-Thema

    Krösche: "Wir haben verdient verloren"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche war nach der 0:2-Niederlage der Frankfurter im DFB-Pokal bei Saarbrücken bedient. "Das war eine schlechte Leistung, wir haben verdient verloren“" sagte der Manager nach dem Pokal-Aus. Das Team habe gewusst, dass ein schlechter Platz und ein kämpferischer Gegner warten, so Krösche. "Aber wir haben die Zweikämpfe nicht angenommen und uns nicht durchgesetzt." Das Team befinde sich nun ergebnistechnisch und von der Art und Weise der letzten beiden Spiele in einem Tief. "Wir müssen uns jetzt auf die Basisthemen im Fußball konzentrieren: Zweikämpfe annehmen, Zweikämpfe gewinnen."

    Mehr Stimmen zum Spiel gibt es hier.

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    Krösche: Verdient verloren

    saarbrücken-eintracht
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  • Top-Thema

    Eintracht verliert verdient im Pokal

    Eintracht Frankfurt ist im Achtelfinale des DFB-Pokals ausgeschieden. Die Hessen verloren am Mittwochabend völlig verdient beim Drittligisten Saarbrücken mit 0:2. Kai Brünker (64.) und Luca Kerber (78.) trafen für den Gastgeber, der schon in der ersten Halbzeit die besseren Möglichkeiten hatte. Die Eintracht wirkte dagegen in der Offensive völlig ideenlos und hatte mit einem Lattenschuss von Aurelio Buta (60.) eigentlich nur eine richtige Chance. Zu allem Überfluss sah der eingewechselte Youngster Noel Futkeu bei seiner Profi-Premiere eine rote Karte wegen einer Tätlichkeit (82.).

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    Pokal-Aus: Die Gegentore der Eintracht im Video

    Mario Götze
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  • Top-Thema

    Hasebe in der Startelf von Eintracht Frankfurt

    Makoto Hasebe kommt im DFB-Pokal-Achtelfinale beim 1. FC Saarbrücken (18 Uhr) zu seinem dritten Startelfeinsatz in dieser Saison. Der Japaner, der schon in den ersten beiden Runden in der Anfangsformation stand, rückt für Hugo Larsson auf die Doppelsechs. In der Offensive sind zudem wie erwartet Mario Götze und Farès Chaibi zurück. Jessic Ngankam fehlt erneut im Kader.

    So spielt die Eintracht:

    Die Aufstellung der Eintracht in Saarbrücken
  • Pokal-Duelle mit Saarbrücken haben Überlänge

    Michael Anicic (Eintracht Frankfurt) und Carsten Linke (Saarbrücken) beim Pokalspiel 1995

    Wenn Eintracht Frankfurt am Mittwochabend (18 Uhr) im Pokal beim Drittligisten 1. FC Saarbrücken antritt, sind die Rollen klar verteilt. Doch ein Blick in die Historie zeigt, dass die bisherigen Pokalspiele gegen den FCS durchaus eng waren. 1990/1991 traf man gleich zwei Mal aufeinander - dem 0:0 im ersten Aufeinandertreffen folgte das damals übliche Wiederholungsspiel, das die Eintracht mit 3:2 gewann. In der Saison 1995/1996 brauchten die Frankfurter die Verlängerung und ein Tor von Manni Binz zum Sieg. Hier gibt es alles Wichtige zum Spiel im Jahr 2023.

  • Frankfurt stimmt für Liga-Investor

    Eintracht Frankfurt wird bei der Versammlung der Klubs am kommenden Montag für Verhandlungen mit einem potenziellen Liga-Investor stimmen. Das erklärte Vorstandssprecher Axel Hellmann am Dienstag gegenüber dem kicker. "Wir hätten zwar einen größeren Deal bevorzugt, aber in Anbetracht der Tatsache, dass alle 36 Klubs den Investitionsbedarf sehen und der kleinere Deal auf Grundlage des aktuellen Vorschlags offenbar den gemeinsamen Nenner abbildet, unterstützen wir den jetzigen Vorstoß", so Hellmann. In seiner Funktion als Interims-Geschäftsführer der DFL hatte Hellmann im Mai miterlebt, wie ein erster Vorstoß an der notwendigen Zweidrittel-Mehrheit gescheitert war. Der 52-Jährige sagte dazu: "Die Skepsis, dass bei einem Deal mit mehr Geld die Unterschiede zwischen den Klubs und auch den Ligen weiterwachsen, unterliegt einem Denkfehler. Eine strategische Partnerschaft mit zwei Milliarden Euro hätte im Gegenteil der Wettbewerbszementierung entgegengewirkt."

  • Top-Thema

    Medien: Eintracht an Ex-Mainzer dran

    Eintracht Frankfurt ist angeblich an einer Verpflichtung des ehemaligen Mainzers Jean-Philippe Mateta interessiert. Das berichtet die Bild-Zeitung am Dienstag. Mateta, der aktuell beim englischen Erstligisten Crystal Palace unter Vertrag steht, würde demnach bei einem Winter-Transfer zehn Millionen Euro an Ablöse kosten. Von 2018 bis 2021 war der Angreifer für die Mainzer auf Torejagd gegangen. "Sportvorstand Markus Krösche will sich in den nächsten zwei Wochen auf einen oder sogar zwei neue Angreifer festlegen", so das Blatt.

    Mateta im November in Diensten von Crystal Palace.
  • Saarbrücken-Trainer: SGE harte Nuss

    Trotz des Coups gegen Bayern München tritt Drittligist 1. FC Saarbrücken vor dem Achtelfinale des DFB-Pokals gegen Eintracht Frankfurt auf die Euphoriebremse. "Wir wissen: Wenn Frankfurt am Maximum spielt, werden wir das Spiel verlieren", sagte Trainer Rüdiger Ziehl im Hinblick auf die Partie am Mittwoch. "Wir müssen einfach gucken, dass sie auf wenig Lust haben und wir unser Maximum auf den Platz bringen", sagte Ziehl weiter: "Der Ansatz ist, dass wir wieder über uns hinauswachsen, um dann wirklich ein zweites Wunder schaffen zu können." Frankfurt sei aber eine "ganz, ganz harte Nuss".

    Rüdiger Ziehl
  • Einsatzgarantie für Götze

    Eintracht Frankfurt wird beim Pokalspiel in Saarbrücken am Mittwoch (18 Uhr) wieder auf Mario Götze bauen. Der Weltmeister bekam von Trainer Dino Toppmöller ebenso wie Farès Chaibi eine Einsatzgarantie. "Das war schon eine bewusste Entscheidung, dass wir ihn am Sonntag draußengelassen haben. Wir müssen schon schauen, dass wir den Spielern mal eine Pause gönnen", erklärte der Coach, warum Götze in Augsburg am Sonntag zunächst auf der Bank Platz nahm. Als mahnendes Beispiel nannte Toppmöller Ellyes Skhiri, der wegen zu vieler Spiele am Stück nun verletzt fehlt.

  • Top-Thema

    Eintracht hat "Bock" auf Pokal

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller ist voller Vorfreude auf das Pokalspiel beim 1. FC Saarbrücken am Mittwoch (18 Uhr). "Der DFB-Pokal hat die jüngere Vergangenheit von Eintracht Frankfurt maßgeblich beeinflusst. Wir haben alle richtig Bock", sagte der Eintracht-Coach auf der Pressekonferenz zum Spiel am Dienstag. Die Partie beim Drittligist werde freilich kein Selbstläufer, warnte Toppmöller: "Saarbrücken hat im Pokal gegen Karlsruhe und gegen Bayern gewonnen. Sie können Favoriten ärgern. Wir wollen uns aber nicht ärgern lassen und in die nächste Runde einziehen."

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    Bericht: Durosinmi kommt zur SGE

    Stürmer Rafiu Durosinmi wird noch in diesem Monat einen Vertrag bis 2028 bei Eintracht Frankfurt unterschreiben. Das berichtet der Pay-TV-Sender Sky am Dienstag. Den 20-jährigen Nigerianer von Viktoria Pilsen sollen sich die Hessen sieben bis acht Millionen Euro plus eventuelle Boni kosten lassen.

    Angreifer Fotis Ioannidis wird dem Bericht zufolge hingegen nicht zur SGE wechseln, weil sein Verein Panathinaikos Athen ihn nicht im Winter abgeben möchte. Bei Gift Orban, der für die KAA Gent in Belgien auf Torejagd geht, sei der Eintracht die geforderte Ablösesumme noch zu hoch.

    Rafiu Durosinmi steht bei Eintracht Frankfurt im Fokus.
  • Top-Thema

    Pokalspiel der Eintracht in Saarbrücken nicht gefährdet

    Trotz des erneuten Wintereinbruchs in weiten Teilen Deutschland kann das DFB-Pokal-Achtelfinale von Eintracht Frankfurt am Mittwoch (18 Uhr) beim 1. FC Saarbrücken wohl wie geplant stattfinden. Das bestätigte ein Vereinssprecher am Dienstagvormittag dem hr-sport. Der Rasen habe zwar einige braune Stellen. Da das Spielfeld mit einer Plane bedeckt sei und zudem seit einer Woche die Rasenheizung laufe, stehe einer Austragung der Partie aber nichts im Wege. Laut Wettervorhersage soll es bis zum Anpfiff in Saarbrücken keinen weiteren Schnee geben, die Temperaturen liegen knapp über dem Gefrierpunkt.

    Der matschige Rasen im Saarbrücker Stadion
  • Eintracht Frankfurt an Club-Talent Brown dran

    Eintracht Frankfurt steht offenbar vor der Verpflichtung des 20 Jahre alten Linksverteidigers Nathaniel Brown vom 1. FC Nürnberg. Wie Sky berichtet, soll sich der U21-Nationalspieler mit den Hessen auf einen Wechsel im kommenden Sommer geeinigt haben. Demnach steht eine Ablösesumme von drei Millionen Euro plus mögliche Bonus-Zahlungen im Raum. Brown, der seit 2016 für den Club spielt und im September sein Debüt in der U21-Auswahl feierte, hat in Nürnberg noch einen Vertrag bis 2025. An ihm sollen auch andere Clubs interessiert gewesen sein.

    Nathaniel Brown vom 1. FC Nürnberg
  • Auch Pokalspiel ein Risikospiel

    Die Polizei bereitet sich auf das nächste Risikospiel mit Frankfurter Beteiligung vor. Laut einer Mitteilung vom Montag wird ein Großaufgebot an Kräften aus dem Saarland, Rheinland-Pfalz, Bayern und Hessen beim DFB-Pokalspiel der Eintracht am Mittwoch (18 Uhr) beim 1. FC Saarbrücken im Einsatz sein. Die Partie sei aufgrund "der bekannten Feindschaften zwischen Problemfans beider Mannschaften" als Risikospiel eingestuft worden, hieß es. Die Polizei setzt auf eine strikte Trennung der beiden Fanlager, eine Straße im Umfeld des Stadions wird komplett gesperrt. Die Parkmöglichkeiten sind stark eingeschränkt.

  • Top-Thema

    Eintracht-Gegner hofft auf Geldsegen

    Der 1. FC Saarbrücken könnte mit einem weiteren Coup im DFB-Pokal seine finanzielle Situation massiv verbessern. "Wenn wir gegen Frankfurt gewinnen, wäre das ein Drittel unseres eingeplanten Etats für diese Saison", sagte Pressesprecher Peter Müller am Montag der dpa. Bei einem Achtelfinal-Erfolg gegen Eintracht Frankfurt am Mittwoch (18 Uhr) winkt dem Drittligisten eine Prämie von gut 1,7 Millionen Euro. Dazu kommen die Zuschauereinnahmen: Davon gehen jeweils 40 Prozent an die Heim- und an die Gastmannschaft, 20 Prozent an den DFB. 16.000 Zuschauer hatten am 1. November miterlebt, wie Saarbrücken Rekord-Pokalsieger FC Bayern München mit 2:1 in die Knie zwang. Bei einem Sieg gegen Frankfurt hätte der Traditionsclub, einst Gründungsmitglied der Bundesliga, in dieser Runde insgesamt schon über drei Millionen Euro verdient. Dies eröffnet dem Verein nach eigenen Angaben die Option, die Mannschaft zu verstärken und in eine nachhaltige Entwicklung zu investieren. 

  • FUSSBALL 2000 diskutiert Eintracht-Niederlage

    Hinter Eintracht Frankfurt liegt eine enttäuschende Woche: Niederlagen gegen den VfB Stuttgart, PAOK und den FC Augsburg. Warum kann die Eintracht plötzlich nicht mehr gewinnen? Und kann Trainer Dino Toppmöller weiterhin auf Mario Götze in der Startelf verzichten? Damit beschäftigt sich die neue Folge des Eintracht-Videopodcasts FUSSBALL 2000.

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  • Top-Thema

    Eintracht testet gegen Sandhausen

    Eintracht Frankfurt begrüßt am 14. Januar 2024 Drittligist SV Sandhausen zu einem Testspiel auf einem der Trainingsplätze vor dem Waldstadion. Das gab der Verein am Montag bekannt. Die Partie wird ohne Zuschauer stattfinden. Kurios: Bereits einen Tag zuvor, am 13. Januar, bestreiten die Hessen ihr erstes Pflichtspiel des neuen Jahres bei RB Leipzig.

  • Hohe Belastung? Toppmöller will keine Ausreden

    Nach bislang 22 Pflichtspielen in dieser Hinrunde scheint Eintracht Frankfurt im Jahres-Endspurt etwas die Kraft auszugehen. Trainer Dino Toppmöller, der im Vorfeld der Partie beim FC Augsburg die Terminhatz und die hohe Belastung kritisiert hatte, wollte nach der 1:2-Niederlage beim FCA das zwar nicht als Ausrede zählen lassen. "Wenn ich das jetzt sage, wird es als Entschuldigung gesehen", sagte er. Gleichwohl sei das Pensum aktuell sehr wohl spürbar. "Man merkt es bei dem einen oder anderen schon. Das kann schon eine Erklärung sein, die Jungs haben viele Spiele in den Knochen."

  • Top-Thema

    Eintracht richtet Blick auf Saarbrücken

    Eintracht Frankfurt hat nach der 1:2-Niederlage beim FC Augsburg nicht viel Zeit zur Regeneration. Da bereits am Mittwoch (18 Uhr) das DFB-Pokalspiel beim 1. FC Saarbrücken ansteht, hakte Trainer Dino Toppmöller die dritte Pleite in Folge schnell ab und richtete den Blick nach vorne. "Wir haben jetzt nicht lange Zeit uns zu schütteln", sagte er am Sonntag und nahm sein Team vor der vermeintlichen Pflichtaufgabe bei Bayern-Schreck Saarbrücken in die Pflicht. "Wenn wir da so spielen, wie hier in den ersten 75 Minuten, wird es auch gegen eine Drittliga-Mannschaft schwer."