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    Hamann rät Bayern zu Kolo Muani

    Ex-Nationalspieler Dietmar Hamann würde dem FC Bayern München eher zu einem Transfer von Randal Kolo Muani als Harry Kane raten. "Für den würde ich eher 100 Millionen bezahlen als für Kane, weil er 24 ist. Der hat alles, der kann alles und kann die nächsten sechs, sieben, acht Jahre möglicherweise Tore schießen", meinte Hamann. Die Bayern bemühen sich schon seit Wochen um den englischen Nationalspieler, bislang gibt es aber keine Einigung. Der Frankfurter Kolo Muani soll aber vor einem Wechsel zu Paris Saint-Germain stehen.

    Kolo Muani läuft im Regen über das Spielfeld
  • Eintracht soll Auge auf Hugo Ekitiké geworfen haben

    Eintracht Frankfurt hat im Falle eines Wechsel von Randal Kolo Muani zu Paris Saint-Germain wohl schon Alternativen im Blick. Wie Sky berichtet, zeigen die Hessen Interesse an Mittelstürmer Hugo Ekitiké. Auch für diesen Deal müsste eine Einigung mit PSG her: Dort steht der 21-Jährige derzeit unter Vertrag. Nach Sky-Informationen wäre Frankfurt aber nicht an einer Verrechnung bei Kolo Muani interessiert, sondern würde den Transfer unabhängig davon abschließen wollen. Auch auf Elye Wahi vom HSC Montpellier soll die Eintracht ein Auge geworfen haben.

  • PSG wohl trotz Ramos-Deal an Kolo Muani interessiert

    Seit Tagen wird über einen möglichen Wechsel von Randal Kolo Muani zu Paris Saint-Germain spekuliert. Nun haben die Franzosen aber erst einmal anderweitig auf dem Transfermarkt zugeschlagen und sich die Dienste des portugiesischen Top-Stürmers Goncalo Ramos gesichert. Das teilten PSG und Ramos' bisheriger Verein Benfica Lissabon am Montagabend mit. Um keine Probleme mit dem Financial Fairplay zu bekommen, wird Ramos aber erst einmal nur auf Leihbasis nach Paris kommen. Nach einem Jahr greift eine Kaufoption. Für Fans von Eintracht Frankfurt ist das aber noch kein Grund zum Aufatmen: Französischen Medien zufolge hat PSG weiter ein Auge auf Kolo Muani geworfen.

    Randal Kolo Muani im Spiel gegen Tottenham
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    Krösche warnt vor Conference-League-Gegnern

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat davor gewarnt, die Conference-League-Play-Offs auf die leichte Schulter zu nehmen. Die Hessen treffen Ende August entweder auf Beer Sheva aus Israel oder Levski Sofia aus der bulgarischen Hauptstadt. "In dieser Phase der Saison und in Anbetracht der Tatsache, dass wir ein Play-Off-Spiel haben, gibt es keine leichten Aufgaben", mahnte Krösche. Dennoch sei klar: "Wir wollen unbedingt in die Gruppenphase und beide Spiele gewinnen." Dass die Hessen das Rückspiel aller Voraussicht nach in Frankfurt bestreiten dürfen, sei "sicher kein Nachteil".

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    Eintracht gegen Sofia oder Beer-Sheva

    Eintracht Frankfurt bekommt es in der Playoff-Runde der Conference League mit einer lösbaren Aufgabe zu tun. Die Hessen müssen entweder gegen Hapoel Beer-Sheva FC aus Israel oder Levski Sofia aus Bulgarien antreten. Das ergab die Auslosung am Montag in Nyon. Der Gegner wird im direkten Duell der beiden Teams erst noch ermittelt. Die Eintracht spielt dann am Donnerstag (24. August) zunächst auswärts, beim Rückspiel eine Woche später (31. August) genießt Frankfurt Heimrecht. Änderungen an den genauen Terminen sind theoretisch noch möglich. Am morgigen Dienstag, 18 Uhr, werden alle Partien fix terminiert.

  • Eintracht richtet wieder Ticketbörse ein

    Eintracht Frankfurt hat für die neue Fußball-Saison wieder eine Ticketbörse für die Fans eingerichtet. Käuferinnen und Käufer, die eine Karte nicht selbst nutzen können, können diese im Ticketshop über die Website oder die Eintracht-App wieder zum Kauf frei anbieten. Das teilte die Eintracht am Montag mit. Das gilt sowohl für Einzeltickets aus Dauerkarten als auch Tageskarten für Spiele der Eintracht-Profis im Deutsche Bank Park, für die Bundesliga-Frauen im Stadion am Brentanobad und die U21 im Ahorn Camp Sportpark.

  • Younes hält sich bei Gladbachs U23 fit

    Ex-Eintracht-Profi Amin Younes hält sich nach seiner Rückkehr aus Saudi-Arabien bei Borussia Mönchengladbach fit. Am Sonntag lief er in einem Testspiel der U23 gegen den KFC Uerdingen als Gastspieler auf, wie Sport1 berichtete. Younes hatte schon in der Jugend für die Borussia gespielt und dort auch sein Debüt als Profi gefeiert. Im Oktober 2020 war er zu Eintracht Frankfurt gekommen, dort nach einem furiosen Start aber in Ungnade gefallen. In der vergangenen Saison spielte der 30-Jährige für den saudischen Verein Al-Ettifaq, aktuell ist er vereinslos.

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    Nur noch acht mögliche Gegner für die Play-Offs

    Um 14 Uhr werden in Nyon die Play-Offs der Conference Leauge ausgelost. Die Uefa teilt die Teams dazu in vier Gruppen ein, die bereits am Montagvormittag öffentlich wurden. Die bereits für die Play-Offs gesetzte Eintracht befindet sich demnach in Gruppe 1. Daraus ergeben sich folgende mögliche Gegner aus diesen Paarungen:

    Hapoel Beer-Sheva (Israel) - PFC Levski Sofia (Bulgarien)
    FC Twente Enschede (Niederlande) - Riga FC (Lettland)
    Legia Warschau (Polen) - Austria Wien (Österreich)
    Sepsi OSK Sfantu Gheorghe (Rumänien) - FC Aktobe (Kasachstan)

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    Krösche über Kolo Muani: Wird nicht zum Streik kommen

    Geht er oder bleibt er? Die Wechsel-Gerüchte um Randal Kolo Muani reißen nicht ab. Dass der Franzose einen Wechsel erzwingen könnte, schließt Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche aber aus. "Kolo ist ein guter, hochintelligenter Junge, der bescheiden und dankbar ist für das, was wir als Klub für ihn geleistet haben. Das wird nicht passieren", sagte er am Samstag im Rahmen der Saisoneröffnung und dem Test gegen Nottingham Forest. Kolo Muanis Berater Moussa Sissoko hat sich in Sachen Streik in der Branche aber einen gewissen Ruf erarbeitet: Ein weiterer von Sissokos Schützlingen, Ousmane Dembélé, streikte sich vor einigen Jahren von Borussia Dortmund zum FC Barcelona.

    Markus Krösche von Eintracht Frankfurt
  • Gegen diese Teams könnte es in der Conference League gehen

    Um 14 Uhr blickt die Fußball-Welt ins französische Nyon: Dort werden die Play-Offs zur Conference League ausgelost. Auf wen genau die Eintracht dort treffen wird, steht danach aber höchstwahrscheinlich noch nicht fest. Vielmehr wird der Mannschaft von Dino Toppmöller eine Partie genannt, auf deren Sieger sie in den Play-Offs treffen. Möglich ist eine Reise auf die Färöer Inseln - oder eine Partie gegen alte Bekannte. Hier gibt's alle möglichen Gegner im Überblick.

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    Knauff drängt in die Startelf

    Flügelflitzer Ansgar Knauff hat seinen Schlüsselbeinbruch schneller auskuriert als angenommen. Beim Testspiel gegen Nottingham am Samstag wirkte der 21-Jährige erstmals wieder mit und war im Anschluss mega happy. "Wir haben sehr gut gearbeitet in der Reha, dadurch ging es zwei Wochen schneller als gedacht", sagte Knauff der Bild. Er sei schon fast wieder bei 100 Prozent und formulierte gleich mal eine Kampfansage an Aurelio Buta, der im Rennen um den Startplatz auf der rechten Seite derzeit noch die Nase vorne hat: "Ich will mich in die erste Elf arbeiten und so viel wie möglich spielen", kündigte Knauff an.

  • Kolo-Muani-Poker geht in die nächste Runde

    Die Gerüchte um einen Wechsel von Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani noch in diesem Sommer haben neuen Aufwind bekommen. Laut dem französischen Sender RMC hat der Franzose bei den Hessen seinen Wechselwunsch hinterlegt. Nach Sky-Informationen soll sich der Angreifer mit Paris Saint-Germain bereits über ein Engagement einig sein. Bei der Eintracht heißt es zwar, es gebe keinen neuen Sachstand, das könnte sich aber schon bald ändern.

  • Toppmöller erklärt Chandler-Pause

    Eintracht-Urgestein Timothy Chandler durfte als einziger Feldspieler beim finalen Saison-Test gegen Nottingham Forest am Samstag nicht spielen. Trainer Dino Topmöller erklärte der Bild-Zeitung im Anschluss, warum. Aurelio Buta habe als Rechtsverteidiger derzeit die Nase vorn und Ansgar Knauff in der Vorbereitung verletzungsbedingt noch kein Spiel bestritten. "Wir wollten ihn aber sehen", so Toppmöller. Also musste Chandler draußen bleiben. Dennoch lobte der Neu-Trainer den Alt-Frankfurter: "Er ist für mich ein wichtiger Ansprechpartner. Und wenn man ihn im Training sieht, super Technik, super Flanken, da kann er uns viel geben."

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    Kolo Muani Dritter bei Wahl zum Fußballer des Jahres

    Randal Kolo Muani ist bei der Wahl zum Fußballer des Jahres auf dem dritten Platz gelandet. Der Eintracht-Stürmer musste nur Werder-Angreifer Niclas Füllkrug, der Rang zwei belegte, und Sieger Ilkay Gündogan, der mit Manchester City im Sommer die Champions League gewinnen konnte, den Vorzug lassen. Das ergab das vom Kicker organisierte Journalistenvotum am Sonntag. Zum besten Trainer der Saison 2022/2023 wurde Urs Fischer gekürt, der den 1. FC Union Berlin erstmals in die Champions League geführt hat.

    Kolo Muani liegt auf dem Rasen und lacht
  • Toppmöller sieht Fortschritte

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller sieht nach den ersten Wochen als Frankfurter Trainer Fortschritte bei seinem Team. "Die Mannschaft hat relativ schnell verstanden, wie wir in der Offensive Fußball spielen wollen", betonte er nach dem torlosen Test gegen Nottingham Forest am Samstag. Das habe man auch gegen den Premier-League-Club gesehen, so Toppmöller. "Wir konnten viel Dynamik entwickeln. Wir haben schnell umgeschaltet. Es waren viele Dinge dabei, die gut funktioniert haben." Ihr erstes Pflichtspiel bestreiten die Hessen am Sonntag, 13. August, in der ersten Runde des DFB-Pokals beim Regionalligisten Lok Leipzig.

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    Knauff: "Sind bereit für die Saison"

    Eintracht-Spieler Ansgar Knauff hat nach dem letzten Testspiel der Sommer-Vorbereitung ein positives Fazit der ersten Wochen unter Neu-Coach Dino Toppmöller gezogen. "Wir sind bereit für die Saison", erklärte der U-21-Nationalspieler. "Die Vorbereitung war gut, aber wir sind noch nicht fertig." Besonders die Chancenverwertung müsse noch verbessert werden. Gegen Premier-League-Club Nottingham Forest gelang den Frankfurtern beim 0:0 am Samstag kein Treffer trotz mehrerer guter Möglichkeiten. Auch über die neue Saison äußerte sich Knauff. "Unser Ziel ist, wieder europäisch zu spielen", betonte er.

    Ansgar Knauff
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    Toppmöller zufrieden mit torlosem Test

    Auch wenn Eintracht Frankfurt das Testspiel gegen Nottingham Forest nicht gewinnen konnte, war Trainer Dino Toppmöller nach der Partie zufrieden mit seiner Mannschaft. "Wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht und die Dinge umgesetzt, die wir uns vorgenommen haben", erklärte der Eintracht-Coach nach dem Spiel am hr-Mikrofon. "Wir sind einen guten Schritt in die richtige Richtung gegangen." Es sei zu den Wochen zuvor nochmal eine Steigerung gewesen, erklärte Toppmöller. Ihr erstes Pflichtspiel bestreiten die Hessen am Sonntag, 13. August in der ersten Runde des DFB-Pokals beim Regionalligisten Lok Leipzig.

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller
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    Keine Tore bei Eintracht-Test

    Eintracht Frankfurt hat im letzten Test der Sommer-Vorbereitung am Samstag gegen Nottingham Forest 0:0 gespielt. Das Spiel im Waldstadion diente gleichzeitig als Saisoneröffnung der Hessen vor dem Pokal-Spiel in Leipzig in einer Woche. Randal Kolo Muani vergab eine große Chance in der 56. Minute, in der 67. Minute trafen die Hessen gleich doppelt den Pfosten. Kurz vor Schluss hatten die Hessen dann Glück, als ein Treffer der Gäste aufgrund eines vermeintlichen Foulspiels abgepfiffen wurde. Nach zwei Niederlagen gegen die Regionalligisten Steinbach Haiger und Barockstadt Fulda-Lehnerz und einem Remis gegen Vitesse Arnheim war es damit in der Vorbereitung bereits der vierte Test in Folge der Hessen ohne eigenen Sieg.

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    Hardung über Kolo Muani: "Kein neuer Stand"

    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat sich in der Halbzeitpause des Testspiels der Hessen gegen Nottingham Forest zu den neuerlichen Spekulationen rund um Star-Stürmer Randal Kolo Muani geäußert. "Das sind alles Gerüchte, Spekulationen. Wir haben uns die letzten Wochen ausführlich zu dem Thema geäußert. Es gibt da keinen neuen Stand", sagte er im Sky-Interview. "Der Status quo ist unverändert. Wir sind froh, dass er da ist. Er ist unser Spieler."

  • Kolo Muani gegen Nottingham dabei

    Der Berichten zufolge wechselwillige Randal Kolo Muani steht beim Testspiel von Eintracht Frankfurt gegen Nottingham Forest in der Startelf. Der Franzose wird um 15.30 Uhr beim Anpfiff genauso auf dem Platz stehen wie die Neuzugänge Willian Pacho, Robin Koch und Ellyes Skhiri. Auch Jesper Lindström, um den sich immer wieder Wechselgerüchte ranken, steht in der ersten Elf. Nicht im Kader sind dagegen Faride Alidou und Rafael Borré. Kapitän Sebastian Rode fehlt krankheitsbedingt.

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    Bericht: Mündliche Einigung zwischen Kolo Muani und PSG

    Randal Kolo Muani will einem Medienbericht zufolge zu Paris Saint-Germain wechseln. Der 24-Jährige habe mit dem französischen Topclub bereits eine grundsätzliche mündliche Einigung erzielt, berichtete der TV-Sender Sky am Samstag. Zuvor hatte der französische Sender RMC Sport verkündet, dass Kolo Muani bei der Eintracht seinen Wechselwunsch hinterlegt haben soll. Der Club sei demnach offen für einen Abgang des französischen Nationalspielers, hieß es weiter. Kolo Muanis Vertrag bei der Eintracht läuft noch bis 2027.

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    Letzter Eintracht-Test gegen Nottingham

    Am heutigen Samstag (15.30 Uhr) steht das letzte Testspiel von Eintracht Frankfurt in der Saisonvorbereitung auf dem Programm: Um 15.30 Uhr geht es für das Team von Trainer Dino Toppmöller in der heimischen Arena gegen Nottingham Forest aus der englischen Premier League. "Wir freuen uns alle drauf. Es ist ein Duell zwischen zwei absoluten Traditionsvereinen", so Toppmöller im vereinseigenen Interview. Für den Coach ist die Partie eine Woche vor dem Pflichtspielauftakt "eine ganz gute Standortbestimmung". Rund um das Spiel findet außerdem die Saisoneröffnung der Eintracht zusammen mit den Fans statt.

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    Kamada-Abgang fix

    Der bisherige Frankfurter Fußball-Profi Daichi Kamada hat in Italien eine neue sportliche Heimat gefunden. Der 26-jährige Japaner wechselt ablösefrei zum italienischen Erstligisten Lazio Rom, das gab der Hauptstadtclub am Freitagabend bekannt. Sobald die letzten Visa-Angelegenheiten geklärt sind, soll Kamada zum Team stoßen. Bereits am Donnerstagabend hatte der Champions-League-Teilnehmer ein Video von Kamadas Ankunft in Rom veröffentlicht. Kamada, der einen Lazio-Schal um den Hals trug, sagte "Forza Lazio" in die Kamera. Zuvor war bereits mehrfach über Kamadas Zukunft spekuliert worden. Der japanische Nationalspieler wurde bei mehreren Topvereinen - darunter Borussia Dortmund und AC Mailand - gehandelt. Kamadas Vertrag bei Eintracht Frankfurt war im Sommer ausgelaufen.

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    Eintracht vermeldet Sow-Abgang

    Der Wechsel von Djibril Sow von der Frankfurter Eintracht zum FC Sevilla ist perfekt. Wie die Hessen am Freitagabend mitteilten, schließt sich der Schweizer dem aktuellen Europa-League-Sieger aus Spanien an. Über den Abschied war zuletzt schon spekuliert worden. Sow habe sich jederzeit einwandfrei in den Dienst des Klubs gestellt, sagte Sportvorstand Markus Krösche. "Seinem Wechselwunsch nach vier Jahren bei der Eintracht haben wir daher ein Jahr vor dem Ende seiner Vertragslaufzeit entsprochen." Der heute 26-Jährige kam 2019 von den Young Boys Bern zur Eintracht. Den größten Erfolg feierte Sow mit den Frankfurtern im vergangenen Jahr, als er in Sevilla den Europacup holte. Nach hr-Informationen könnte die Ablösesumme inklusive Bonuszahlungen im besten Fall rund 13 Millionen Euro betragen.

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    Kolo Muani strebt offenbar Wechsel an

    Eintracht Frankfurt verliert Superstar Randal Kolo Muani trotz Vertrages bis 2027 möglicherweise nach nur einer Spielzeit. Wie der französische Hörfunksender RMC Sport berichtet, soll der Angreifer erstmals bei den Verantwortlichen hinterlegt haben, dass er den Klub bereits in diesem Sommer verlassen will. Kolo Muani kann sich offenbar einen Wechsel zu Paris Saint-Germain vorstellen. Auch der FC Bayern München wird als Interessent weiterhin genannt. Sportvorstand Markus Krösche hat klare Vorstellungen zum Preis geäußert, die Frankfurter wollen eine Ablöse in Höhe von mindestens 100 Millionen Euro erzielen. Sie hatten Kolo Muani vor einem Jahr ablösefrei vom FC Nantes an den Main gelockt.