Bundesliga-Ticker Eintracht Toppmöller belohnt 16-Jährigen mit Lyon-Reise
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Theate ist wieder fit
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller kann beim Spiel gegen Augsburg am Samstag (15.30 Uhr) wieder auf Arthur Theate zurückgreifen. Der Belgier hatte zuletzt einen Außenbandriss erlitten. "Er hat das Training heute absolviert und wird morgen spielen können", sagte Toppmöller bei der Pressekonferenz am Freitag. Ausfallen wird dagegen Hugo Larsson - der Schwede hat muskuläre Probleme. Ein Fragezeichen steht hinter dem Einsatz von Robin Koch, der Wadenprobleme hat und außerdem noch leicht erkrankt ist.
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Thorup: "Jeder spricht über Marmoush"
Der FC Augsburg will seine Konzentration im Bundesligaspiel am Samstag (15.30 Uhr) bei Eintracht Frankfurt nicht nur auf Topscorer Omar Marmoush lenken. "Jeder spricht über Marmoush", räumte Trainer Jess Thorup ein. "Egal, was er berührt, wird zum Tor oder Assist." Natürlich werde er seinen Defensivspielern die Stärken und Vorlieben des ägyptischen Stürmers vorstellen. "Sonst werden wir nicht viel über einzelne Spieler sprechen", stellte Thorup aber klar. Augsburg will den "positiven Vibe" vom Weiterkommen im Pokal nutzen. Der gegen den KSC mit einem gehaltenen Elfmeter erfolgreiche Ersatztorwart Finn Dahmen fällt wegen Schulterbeschwerden gegen Frankfurt aus.
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Koch mit leichter Wadenblessur
Eintracht-Profi Robin Koch war in Leipzig nach 66 Minuten angeschlagen vom Feld gehumpelt. Der Verteidiger, der ohnehin erkältet ins Spiel gegangen war, bekam einen Schlag auf die Wade ab und wollte beim Stand von 0:3 kein weiteres Risiko mehr eingehen, wie ein Eintracht-Sprecher auf hr-sport-Nachfrage sagte. Zuerst hatte der Wiesbadener Kurier darüber berichtet. Ein Koch-Einsatz am Samstag im Bundesliga-Heimspiel gegen den FC Augsburg ist wohl möglich.
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Hellmann über Rechtevergabe: "Ein erfolgreicher Tag"
Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann, gleichzeitig DFL-Präsidiumsmitglied, hat sich sehr zufrieden über die ausgehandelten Medienrechte geäußert. "Es ist ein erfolgreicher Tag für die erste und zweite Liga, weil uns etwas gelungen ist, was man uns nicht zugetraut hat: nämlich Erlöse steigern zu können in einem schwierigen Medienumfeld." Er könne die Geschäftsführung der Deutschen Fußball-Liga nur beglückwünschen. "Wenn man sich das alles im internationalen Vergleich anschaut, sieht man erst das gute Ergebnis: In Italien gibt es weniger Erlöse, in Spanien auch, in Frankreich sehr, sehr viel weniger", sagte Hellmann.
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Krösche: Systemausfall von allen
Sportvorstand Markus Krösche hat deftige Kritik nach der Niederlage in Leipzig geübt. "Es war ein Systemausfall von uns allen", wird er von verschiedenen Medien zitiert. "Wir sind enttäuscht, weil wir weiterkommen wollten. Von der ersten Minute an waren wir fahrig, hatten einfache Ballverluste, haben kaum Möglichkeiten herausgespielt." Die Mannschaft sei immer einen Schritt zu spät in den Eins-gegen-Eins-Duellen gekommen, habe sich nicht gut bewegt und nicht scharf genug gespielt. "Das ist die Basis, um in der Lage zu sein, Tore zu schießen", so Krösche weiter. Der Vorstand sprach nun davon, dass die Eintracht den Reset-Knopf drücke.
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Toppmöller: Schwer zu akzeptieren
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sich nach der 0:3-Niederlage in Leipzig am Mittwochabend frustriert gezeigt. "Wir haben nur eine Mannschaft gesehen, die auf einem richtig guten Level agiert hat. Es ist extrem ärgerlich, weil wir für dieses Spiel keine zweite Chance bekommen. Das ist schwer zu akzeptieren und fühlt sich schlecht an", so der Coach auf der offiziellen Pressekonferenz. So ein Rückschlag gehöre in der Entwicklung dazu, ergänzte Toppmöller. Leipzig sei immer noch eine absolute Top-Mannschaft. "Wenn man sich in den letzten Wochen die Berichte durchgelesen hat, sollte man nicht alles glauben. Wir müssen bei uns bleiben und uns alles jede Woche hart erarbeiten." Die Eintracht brauche in jedem Spiel die nötige Gier.
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Toppmöller: Die richtigen Lehren ziehen
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller schaute nach der bitteren Niederlage in Leipzig (0:3) recht schnell wieder in die Zukunft. "Es fühlt sich richtig schlecht an, es ist eine schmerzvolle Niederlage, aber das gehört zum Entwicklungsprozess einer Mannschaft dazu", sagte der Coach auf der Pressekonferenz. "Wir müssen daraus die richtigen Lehren ziehen und eine Reaktion zeigen."
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Die Höhepunkte aus Leipzig
Selbst zeigt die Eintracht beim 0:3 in Leipzig eine überaus schlechte Leistung, sie hat im Grunde keine Torchance. Höhepunkte liefert das Achtelfinale des DFB-Pokals dennoch. Die Highlights im Video:
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Trapp: "Viele Fehler, unfassbare Ballverluste"
Dass die Niederlage in Leipzig völlig verdient war (0:3), darüber waren sich alle Frankfurter einig. "Leipzig war von der ersten bis zur letzten Minute besser", sagte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller im ZDF. Seine Mannschaft, so der Coach, habe die Basics nicht abgerufen. "Wir müssen den Schmerz heute fühlen und am Samstag eine Reaktion zeigen." Auch Torwart Kevin Trapp fand deutliche Worte: "Wir haben sehr viele Fehler gemacht, hatten unfassbare Ballverluste, alles war sehr langsam."
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Eintracht fliegt in Leipzig aus dem Pokal
Für Eintracht Frankfurt ist in dieser Saison im Achtelfinale des DFB-Pokals Endstation. Die Hessen verloren am Mittwochabend bei RB Leipzig mit 0:3 (0:1). Die Tore für die Leipziger erzielten Benjamin Sesko (31. Minute) und Doppelpacker Lois Openda (50./58). Die Eintracht enttäuschte dagegen auf ganzer Linie und hatte keine einzige große Torchance. Zuvor hatten die Frankfurter wettbewerbsübergreifend sieben Spiele in Folge gewonnen, darunter in der zweiten Pokalrunde Ende Oktober in Unterzahl gegen Mönchengladbach.
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Collins ersetzt Theate, Ekitiké stürmt
Im Vergleich zum Ligaspiel in Heidenheim nimmt Eintracht-Trainer Dino Toppmöller im Pokalduell bei RB Leipzig zwei Änderungen in der Startelf vor. Für den gesperrten und ohnehin verletzten Arthur Theate rutscht Nnamdi Collins ins Team. Für Igor Matanovic kehrt Stammkraft Hugo Ekitiké zurück in den Angriff. Taktisch ist sowohl eine Dreier- als auch eine Viererabwehrkette möglich.
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SGE gegen Leipzig: Erfolgs-Serie trifft auf Krise
Wenn Eintracht Frankfurt am Mittwochabend im DFB-Pokal-Achtelfinale bei RB Leipzig antritt (20.45 Uhr), dann trifft auch eine Erfolgs-Serie auf ein Krisen-Team. Die Eintracht ist wettbewerbsübergreifend seit neun Spielen ungeschlagen, hat, noch etwas anders ausgedrückt, zuletzt sogar sieben Mal in Folge gewonnen. Das sieht auf Leipziger Seite ganz anders aus. Von den vergangenen sechs Pflichtspielen hat der Club aus Sachsen fünf verloren. Eine beflügelte Eintracht trifft also auf ein flügellahmes Leipzig:
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Toppmöller nimmt Favoriten-Rolle nicht an
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller nimmt die den Frankfurtern von Leipzig-Coach Marco Rose zugewiesene Favoriten-Rolle im DFB-Pokal-Achtelfinale am Mittwoch (20.45 Uhr) nicht an. "Das macht Marco natürlich nicht unklug, uns die Favoriten-Rolle zuzuschieben, aber die Wahrheit liegt ja immer in den Wettquoten." Dementsprechend sei die Eintracht kein Favorit, erklärte Toppmöller. Diverse Wettanbieter sehen - trotz der Erfolgs-Serie der Eintracht und der Krise in Leipzig - den Bundesligisten aus Sachsen als Favoriten.
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Außenbandriss bei Arthur Theate
Eintracht-Verteidiger Arthur Theate hat sich im Bundesliga-Spiel in Heidenheim einen Außenbandriss zugezogen. Das gab Trainer Dino Toppmöller am Dienstagmittag auf der Pressekonferenz vor dem DFB-Pokalspiel am Mittwoch in Leipzig (20.45 Uhr) bekannt. Theate habe sich eine Viertelstunde vor Spielende in Heidenheim verletzt, dann aber auf die Zähne gebissen und durchgespielt. "Ob es für das Bundesliga-Spiel am Wochenende reicht, müssen wir am Ende der Woche schauen", erklärte Toppmöller. Für das Pokalspiel in Leipzig ist Theate sowieso wegen seiner Roten Karte im Pokalspiel Ende Oktober gegen Mönchengladbach gesperrt.
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Verletzungs-Serie bei Pokal-Gegner Leipzig
RB Leipzig Trainer Marco Rose wird am Mittwoch im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen die Eintracht (20.45 Uhr) nur ein ausgedünnter Kader zur Verfügung stehen. Nach Xavi (Sprunggelenk-OP), David Raum (Sprunggelenk-OP), Yussuf Poulsen (Muskelfaserriss), Eljif Elmas (Muskelfaserriss) und El Bitshaiabu (ebenfalls Muskelfaserriss) falle jetzt auch noch Castello Lukeba mit einer Muskelverletzung für rund zwei Monate aus, informierte Rose am Dienstagmittag auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen die Eintracht.
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RB-Coach Rose will gegen Eintracht den Turnaround
RB-Trainer Marco Rose ist sich seiner Verantwortung bei den kriselnden Leipzigern bewusst. "Die Situation erklärt sich von alleine: Ich brauche Ergebnisse. Und wenn es dann so läuft wie im Moment, dann kann es auch mal sein, dass es um dich drumherum explodiert", sagte der 48-Jährige vor dem DFB-Pokal-Achtelfinale am Mittwoch (20.45 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt, wo er mit seinem Team den Turnaround schaffen will: "Ich glaube dran!" Dafür "versuche ich, bei mir zu bleiben, bei meinen Jungs zu sein", sagte Rose, der seinem Kader "maximales Vertrauen" aussprach: "Ich fordere ein, stehe hinter ihnen, stehe vor ihnen, und trotzdem müssen wir versuchen, zusammen den Karren aus dem Dreck zu ziehen" - und das ausgerechnet gegen einen "bärenstarken Gegner" aus Frankfurt.
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Rose gegen Eintracht wohl vor Endspiel
Nach dem Absturz im November steht Rose im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen Eintracht Frankfurt am Mittwoch (20.45 Uhr) wohl vor seinem persönlichen Endspiel. "Bei den Verantwortlichen wird man nicht nur allein auf das Ergebnis schauen, sondern auch, wie sich die Mannschaft präsentiert", schrieb Lothar Matthäus in seiner Sky-Kolumne. Bei einer weiteren desolaten Vorstellung wie zuletzt beim 1:5 gegen den VfL Wolfsburg müsse man jedoch "mehr als nur nachdenken". Doch Matthäus glaubt, dass die Wende unter Rose gelingen kann. "Der Trainer muss sich der Situation stellen, das macht Marco Rose auch. Er ist ein besonderer Typ, ein besonderer Trainer. Er passt zu RB", sagte der 63-Jährige.
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Euphorie-Express Eintracht Frankfurt! Von FUSSBALL2000 gibt es nach herausragenden 90 Minuten beim 1. FC Heidenheim diesmal nur noch Lob. Ob Omar Marmoush, Nathaniel "Nene" Brown, Hugo Larsson, Ellyes Skhiri, Arthur Theate oder Kevin Trapp - es gibt in dieser Phase ausschließlich Gewinner bei den Hessen. Die Fans der Eintracht fragen sich schon: Wo ist die Diva hin? Es wird unheimlich bei den Frankfurtern - und dabei ist Halloween schon vorbei. Jetzt steht für die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller die Reise im DFB-Pokal an. Rollt der "Hype-Train" der Eintracht auch in Leipzig unaufhaltsam weiter?
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Eintracht-Aktionäre stimmen für Kapitalerhöhung
Die Aktionäre der Eintracht Frankfurt Fußball AG haben auf ihrer Hauptversammlung am Montag einstimmig für eine Kapitalerhöhung in Höhe von bis zu 66 Millionen Euro gestimmt. Zur Durchführung fehlt nun noch die Zustimmung der Vereinsmitglieder. Der Umfang der Kapitalerhöhung darf die Ausgabe von 368.333 neuer Aktien nicht überschreiten und muss mindestens 179,41 Euro pro Aktie betragen, wie die Eintracht mitteilte. Neue Aktionäre müssen sich danach verpflichten, ihr Stimmrecht an Eintracht Frankfurt e.V. zu übertragen. Neu zudem: Grünen-Politiker Omid Nouripour wurde zum Nachhaltigkeitsbeauftragten ernannt.
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Toppmöller mit Extra-Lob für Brown
Eintracht-Verteidiger Nathaniel Brown hat nach dem 4:0-Erfolg der Frankfurter in Heidenheim von Trainer Dino Toppmöller ein Sonderlob erhalten. "Nene macht es jetzt seit ein paar Wochen überragend", sagte der Eintracht-Coach über den Linksfuß. "Er hat die Chance, die er bekommen hat, eindrucksvoll genutzt und ist eine feste Größe momentan." Brown steuerte gegen Heidenheim gleich drei Vorlagen bei und war damit einer der Matchwinner der Partie.
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Krösche schaut langsam Richtung Bayern
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche nimmt die Rolle des Bayern-Jägers Nummer 1 so langsam an. Mit Blick auf die Tabelle der Fußball-Bundesliga bleibe ihm aber auch keine andere Wahl, gab er nach dem 4:0-Erfolg beim 1. FC Heidenheim zu. "Gut, wir sind Zweiter gerade", sagte Krösche am Sonntagabend. "Für uns ist es gut, dass wir das Spiel gewonnen haben. Gerade auch, weil Bayern gegen Dortmund nur unentschieden gespielt hat. Wir haben aber auch den Abstand nach hinten ausbauen können, das ist auch eine gute Geschichte." Der Abstand der Frankfurter auf Tabellenführer Bayern München ist am Wochenende auf vier Punkte zusammengeschmolzen.
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Siebter Pflichtspiel-Sieg in Folge
Eintracht Frankfurt feiert einen Sieg nach dem anderen. Der 4:0-Erfolg in Heidenheim war der vierte Bundesliga-Dreier in Folge, zudem sogar der siebter Pflichtspiel-Sieg (mit Europa League und DFB-Pokal) in Serie. So langsam klingt der eigentlich ironisch gemeinte Kurven-Sprechchor "Deutscher Meister wird nur die SGE" gar nicht mehr so unglaublich ironisch. Der Artikel dazu, hier:
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Toppmöller: "Tore super herausgespielt"
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sein Team nach dem 4:0-Sieg am Sonntag in Heidenheim in höchsten Tönen gelobt: "Es war eine super Leistung, vor allem nach dem Spiel am Donnerstag in der Europa League. Wir waren von der ersten Sekunde an da." Die Tore seien super herausgespielt gewesen. Der Sieg hätte sogar noch höher ausfallen können. Nathaniel Brown zeigte eine starke Leistung auf der linken Außenbahn und glänzte als Vorbereiter. Der 21-Jährige sagte danach: "Es hat mir noch nie so viel Spaß gemacht in meiner noch jungen Karriere. Ich will so weitermachen und lebe meinen Traum."
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Marmoush-Doppelpack in Heidenheim
Eintracht Frankfurt mausert sich langsam aber sicher zum Bayern-Verfolger Nummer eins. Die Hessen gewannen am Sonntag beim 1. FC Heidenheim mit 4:0 (1:0) und festigten damit Platz zwei. Omar Marmoush hatte die Eintracht nach schöner Vorlage von Nathaniel Brown mit einem Schuss ins kurze Eck in Führung gebracht (22.). Kurz nach dem Wechsel war es erneut Brown, der mit einem Querpass den eingewechselten Farès Chaibi fand (49.). Wenig später schnürte Marmoush den Doppelpack, als er frei vor Heideheim-Keeper Kevin Müller überlegt ins lange Eck schob (58.). Die Vorlage kam erneut vom überragenden Brown. In der Nachspielzeit war es der eingewechselte Hugo Ekitiké, der den Endstand besorgte. Für die Eintracht war es der siebte Pflichtspielsieg in Folge, die Hessen haben aktuell vier Punkte Rückstand auf Tabellenführer Bayern München.
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Matanovic startet in Heidenheim
Eintracht Frankfurt geht mit fünf Änderungen im Vergleich zum Spiel beim FC Midtjylland in die Partie beim 1. FC Heidenheim. Unter anderem beginnt Igor Matanovic im Sturm für Hugo Ekitiké. Der zuletzt verletzte Oscar Höjlund steht wieder im Kader.
So startet die Eintracht: