Bundesliga-Ticker Eintracht Mainz-Test bestätigt
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Eintracht überwintert auf Champions-League-Platz
Eintracht Frankfurt wird die lange WM-Pause auf dem vierten Platz der Bundesliga-Tabelle verbringen. Das steht nach dem Abendspiel zwischen Freiburg und Union (4:1) fest. Demnach sind nur Bayern München, der SC Freiburg und RB Leipzig besser als die Frankfurter, die nach 15 Spielen 27 Punkte auf dem Konto haben. Platz vier würde am Ende der Saison die Teilnahme an der Champions League bedeuten.
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Glasner: Hätten Sieg nicht verdient gehabt
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hält das 1:1 in Mainz für ein gerechtes Ergebnis. "Über 90 Minuten müssen wir mit dem Punkt zufrieden sein. Einen Sieg hätten wir auch nicht verdient. Mainz war extrem aggressiv, da waren wir in der ersten Halbzeit nicht gut genug, um hier Paroli zu bieten", analysierte er nach der Partie am Sonntag. "Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie nicht damit zufrieden ist, als Verlierer vom Platz zu gehen. In Summe war es schon eine sehr gute Herbstsaison von uns." So sah es auch Keeper Kevin Trapp: "Wenn man das ganze Spiel sieht, geht der Punkt in Ordnung."
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Eintracht spielt unentschieden in Mainz
Eintracht Frankfurt hat zum Abschluss des Bundesliga-Jahres 2022 unentschieden gespielt. Beim 1. FSV Mainz 05 gab es am Sonntag ein 1:1 (0:1). Jonathan Burkardt hatte die Mainzer in der 40. Minute in Führung gebracht, Randal Kolo Muani glich in der 67. Minute für die Eintracht aus. Damit haben die Frankfurter nach 15 Spielen 27 Punkte auf dem Konto. Das Team von Trainer Oliver Glasner überwintert je nach Ausgang des Abendspiels Freiburg gegen Union auf dem vierten oder fünften Tabellenplatz.
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Kempe: "Es war träge und schleppend"
Darmstadt 98 ist froh, das letzte Spiel vor der WM-Pause hinter sich gebracht zu haben. "Es war träge und schleppend. Jeder sieht, dass wir auf dem Zahnfleisch laufen", sagte Tobias Kempe nach der Partie des Zweitliga-Herbstmeisters gegen Fürth (1:1). "Letztendlich glaube ich, kann jeder 100 Prozent zufrieden sein mit dieser Hinrunde. Weil die ist unglaublich." Man nehme den Punkt "gerne mit in den Urlaub". So sah es auch Torschütze Emir Karic. "Jetzt wird es umso schwieriger, in der Rückrunde oben zu bleiben und die Punkte weiter zu holen. Wir ruhen uns jetzt erstmal aus und dann geht es weiter", sagte er.
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Lilien spielen remis gegen Fürth
Darmstadt 98 hat am Sonntag in der 2. Liga gegen Greuther Fürth 1:1 (1:1) gespielt. Emir Karic brachte die Lilien früh in Führung (2.), Damian Michalski glich in der 42. Minute aus. Die Hausherren spielten über weite Teile der zweiten Hälfte in Überzahl, nachdem Fürths Gideon Jung in der 48. Minute die gelb-rote Karte gesehen hatte. Trotzdem taten sich die Mannen von Torsten Lieberknecht schwer, Torchancen zu kreieren. Phillip Tietz hatte in der 87. Minute die große Chance zur Entscheidung. Die Darmstädter gehen als Tabellenerster in die Winterpause. Der Vorsprung auf den Tabellenzweiten Hamburg beträgt zwei, auf Rang vier sieben Punkte.
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Eintracht startet in Bestbesetzung
Eintracht Frankfurt startet in Bestbesetzung ins letzte Spiel des Jahres bei Mainz 05. Auch der angeschlagene Kristijan Jakic kann spielen, Sebastian Rode nimmt zunächst auf der Bank Platz.
So startet die Eintracht:
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Lilien starten mit Brunst, Riedel und Karic
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht rotiert im letzten Spiel des Jahres. Für den SV Darmstadt 98 beginnen gegen die Spielvereinigung Fürth Ersatzkeeper Alexander Brunst sowie Clemens Riedel und Emir Karic. Stammkeeper Marcel Schuhen fehlt mit einer Oberschenkelverletzung.
So beginnen die Lilien: Brunst - P. Pfeiffer, Riedel, Isherwood - Bader, Kempe, Holland, Karic, Mehlem - Manu, P. Tietz
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Eintracht kann als Zweiter überwintern
Im letzten Bundesligaspiel des Jahres kämpft Eintracht Frankfurt darum, auf dem zweiten Tabellenplatz zu überwintern. Sollten die Hessen Mainz 05 schlagen und sich im Abendspiel der SC Freiburg und Union Berlin unentschieden trennen, spränge die Eintracht auf den zweiten Platz hinter die Bayern. Gewinnt entweder Union oder Freiburg und die Eintracht gewinnt ebenfalls, überwintert sie als Dritter. Bei einem Remis wäre sie vierter, es sei denn, Freiburg und Union trennen sich ebenfalls unentschieden. Dann, und im Falle einer Niederlage, blieben die Hessen Fünfter.
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Lindström Zweiter beim Tor des Monats
Eintracht-Profi Jesper Lindström hat bei der Abstimmung zum Tor des Monats Oktober den zweiten Rang belegt. Das ergab die Abstimmung der Sportschau, die am Samstagabend zu Ende ging. Lindström stand für seinen sehenswerten Lupfer über Leverkusens Keeper Lukas Hradecky zur Auswahl. Den Preis gewann U-17-Nationalspieler Loreen Bender von Eintracht Frankfurt, die damit die jüngste Gewinnerin in diesem Wettbewerb ist.
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Lilien hoffen auf "Push" der Fans
Für das letzte Pflichtspiel des Jahres hofft Darmstadt 98 auf die Unterstützung der Fans am heimischen Böllenfalltor. "Mein Appell an die Fans: Lasst uns am Sonntag gemeinsam das Bölle zum Beben bringen", sagte Trainer Torsten Lieberknecht vor der Partie gegen Greuther Fürth am Sonntag (13.30 Uhr). "Wir brauchen viel Energie und den gewissen Push von außen, um die Extrameter gehen zu können. Gemeinsam wollen wir das letzte Spiel der Hinrunde gewinnen." Nach einer starken Hinrunde gehen die Lilien personell auf dem Zahnfleisch - und setzen deshalb auf den 12. Mann. Lieberknecht: "Um am Sonntag als Sieger vom Platz zu gehen, wird es enorm wichtig sein, dass die Symbiose zwischen Mannschaft und Fans sehr stark ist."
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Lilien gehen angeschlagen ins letzte Spiel
Herbstmeister Darmstadt 98 hat aus der Partie in Magdeburg (1:0) einige Verletzungen mitgebracht. Entsprechend dezimiert werden die Lilien in das letzte Spiel des Jahres am Sonntag gegen Greuther Fürth (13.30 Uhr) gehen. Bei Stammkeeper Marcel Schuhen, der am Donnerstag wegen einer Verletzung am Oberschenkel ausgewechselt werden musste, steht noch die MRT-Untersuchung aus, wie Trainer Torsten Lieberknecht in der Pressekonferenz am Freitag verriet. Christoph Zimmermann hat zudem einen leichten grippalen Infekt und auch Jannik Müller, der einen Schlag auf den Fuß bekommen hat, ist für die Partie am Sonntag fraglich. "Ansonsten haben wir sehr viele andere Blessuren in der Mannschaft", so Lieberknecht.
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Mainz 05 heiß auf die Eintracht
FSV-Trainer Bo Svensson hat sein Team vor dem Rhein-Main-Duell zwischen Mainz 05 und Eintracht Frankfurt am Sonntag (15.30 Uhr) in die Pflicht genommen. Nach der Niederlage bei Kellerkind Schalke 04 forderte er eine Leistungssteigerung und drei Punkte. "Wir haben etwas zu beweisen. Es ist das letzte Spiel vor der Pause und das wollen wir nutzen", sagte er am Freitag. Gleichzeitig zeigte er sich beeindruckt von der spielerischen Klasse der Eintracht. "Da kommt eine Menge auf uns zu. Sie sind sehr überzeugend, sehr offensivstark und haben Qualität in allen Mannschaftsteilen."
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Eintracht gewarnt nach Mainz
Eintracht Frankfurt geht mit Respekt ins Auswärtsspiel am Sonntag (15.30 Uhr) beim 1. FSV Mainz 05. Das klare Ziel sei zwar, auf den sehr starken Auftritt beim 4:2 gegen die TSG Hoffenheim noch einen draufzusetzen, wie Trainer Oliver Glasner bei der Pressekonferenz am Freitag betonte. Gleichzeitig warnte der Österreicher aber auch vor den Rheinhessen. "Sie sind unheimlich aggressiv und spielen blitzschnell in die Spitze. Da kommt viel Power, viel Schwung", so Glasner. Vor dem letzten Spiel des Jahres überwiege insgesamt die Vorfreude: "Wir fahren dahin, um zu gewinnen."
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Rode und Jakic fraglich
Eintracht Frankfurt bangt vor dem Auswärtsspiel beim 1. FSV Mainz 05 am Sonntag (15.30 Uhr) um den Einsatz von Sebastian Rode und Kristijan Jakic. Kapitän Rode, der bereits das Heimspiel gegen Hoffenheim verpasst hatte, hat weiter Waden-Probleme. Jakic, der gegen Hoffenheim umgeknickt war und verletzungsbedingt ausgewechselt wurde, hat weiter einen dicken Knöchel. "Bei beiden müssen wir das Abschlusstraining am Samstag abwarten", sagte Glasner. "Das sind zwei Fragezeichen. Ich weiß noch nicht, ob es reicht." Sollte Jakic ausfallen, würde Hrvoje Smolcic in die Startelf rücken.
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Herbstmeister Darmstadt muss gewarnt sein
Trotz des vorzeitigen Gewinns des inoffiziellen Herbstmeister-Titels in der 2. Liga ist der Weg zum Aufstieg für den SV Darmstadt 98 noch lang. Was angesichts von noch 18 zu absolvierenden Partien logisch klingt, wird bei einem Blick auf die jüngste Vergangenheit noch deutlicher. Von den vergangenen sechs Herbstmeistern stieg letztlich mit Arminia Bielefeld (2019/20) nur ein Team am Ende der Saison tatsächlich auf. Der FC St. Pauli in der vergangenen Spielzeit, der Hamburger SV (2020/21 und 2018/19), Holstein Kiel (2017/18) und Eintracht Braunschweig (2016/17) scheiterten allesamt früher oder später an den eigenen Nerven oder dem jeweiligen Relegations-Gegner.
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Winter-Transfers? Krösche winkt ab
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche sieht aktuell keinen Handlungsbedarf für teure Winter-Transfers. Die Mischung im Frankfurter Kader stimme, auch die vergleichsweise vielen Gegentore seien kein Problem, betonte der 42-Jährige im Gespräch mit dem Kicker. Sollte die Eintracht auf dem Transfermarkt zuschlagen, dann als "Vorgriff auf die Zukunft", so Krösche. "Wir werden vielleicht perspektivisch was machen." Sprich: Die Hessen wollen Talente wie den kurz vor einem Wechsel stehenden US-Amerikaner Paxten Aaronson holen und weiterentwickeln.
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Lieberknecht ehrlich: Das war kein Platzverweis
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat nach dem 1:0-Sieg beim FC Magdeburg am Donnerstag zugegeben, von einer Fehlentscheidung des Schiedsrichters profitiert zu haben. Der Platzverweis gegen FCM-Verteidiger Cristiano Piccini sei "total unverständlich", sagte Lieberknecht bei Sky. Der Unparteiische Wolfgang Haslberger hatte nach einem Handspiel zunächst korrekterweise auf Gelb entschieden, der VAR wollte aber eine Notbremse erkannt haben. "Warum bekommt der Schiedsrichter den Hinweis? Da laufen drei Magdeburger in den Strafraum", so Lieberknecht. "Ich kann mit den Magdeburgern mitfühlen."
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Lilien ringen Magdeburg nieder
Der SV Darmstadt 98 hat sich die Herbstmeisterschaft in der zweiten Liga mit einem knappen Erfolg gesichert. Die Lilien setzten sich in einem hart umkämpften Duell beim FC Magdeburg mit 1:0 (0:0) durch. Patric Pfeiffer erzielte nach einem Eckball von Tobias Kempe per Kopfball den Treffer des Tages (78.). Darmstadt hatte allerdings Glück: Nach einem VAR-Eingriff sah Cristiano Piccini die Rote Karte. Die TV-Bilder gaben allerdings keinen Aufschluss über den Grund, da es weder eine Tätlichkeit noch Notbremse war. Das Team von Trainer Torsten Lieberknecht verteidigte Platz eins und sicherte sich mit 35 Punkten die Herbstmeisterschaft vor dem Hamburger SV (31 Punkte) und 1. FC Heidenheim (30).
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Götze: "Belohnung für harte Arbeit"
Eintracht-Spielmacher Mario Götze wurde nach fünf Jahren wieder für das DFB-Team nominiert und darf mit zur Winter-Weltmeisterschaft nach Katar reisen. "Ich bin sehr glücklich, dass ich zum WM-Kader gehöre und dankbar, dass mir Bundestrainer Hansi Flick und sein Team vertrauen", twitterte der 30-Jährige. Götze sieht die Nominierung als "Belohnung für die harte Arbeit, die ich investiert habe". Ohne "meine Frau, Familie, die großartigen Teamkollegen und Trainer wäre das nicht möglich gewesen". Götze kam im vergangenen Sommer von der PSV Eindhoven zu den Hessen und kam in 22 Pflichtspielen auf zwei Treffer und drei Vorlagen.
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Zwei Neue in der Lilien-Startelf
Der SV Darmstadt 98 geht mit zwei Änderungen in der Startelf ins Auswärtsspiel beim 1. FC Magdeburg. Für Christoph Zimmermann und Oscar Vilhelmsson (beide Bank) rotieren Frank Ronstadt und Thomas Isherwood in die Anfangsformation. Mit einem Sieg könnten sich die Lilien frühzeitig die Herbstmeisterschaft sichern.
So spielen die Lilien: Schuhen – Holland, Isherwood, Pfeiffer. Bader – Mehlem, Kempe, Müller, Ronstadt – Tietz, Manu
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Nicht im WM-Kader: Krösche tröstet Kolo Muani
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat am Mittwoch tröstende Worte an Randal Kolo Muani gerichtet. Dem Angreifer von Eintracht Frankfurt, der trotz überragender Leistungen in der Bundesliga und der Champions League nicht in Frankreichs WM-Kader steht, gehöre die Zukunft, betonte Krösche. "Es ist schade, dass er nicht dabei ist, aber er wird noch viele Turnier spielen." Kolo Muani selbst, der beim 4:2-Sieg gegen Hoffenheim erneut getroffen hatte, zeigte sich nach Abpfiff gefasst. "Enttäuschend war der Tag nicht. Ich freue mich über den Sieg."
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Flick verspricht sich von Götze "Gedankenblitze"
Hansi Flick verspricht sich von Mario Götze bei der WM in Katar den besonderen Moment. "Mario ist ein genialer Fußballer, der Gedankenblitze hat, der alles intuitiv macht", sagte der Bundestrainer bei der Kadernominierung auf dem DFB-Campus in Frankfurt: "Er kann uns das eine oder andere an Überraschung geben." Götze, der die deutsche Nationalmannschaft mit seinem Siegtor im Finale gegen Argentinien 2014 zum vierten WM-Titel geschossen hatte, hat seit November 2017 kein Länderspiel mehr bestritten. "Er ist topfit, er kann dreimal die Woche 90 Minuten gehen", sagte Flick über den Offensivspieler von Eintracht Frankfurt: "Er ist ein toller Fußballer und ein toller Mensch. Wir freuen uns auf ihn."
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Krösche: Götzes WM-Nominierung folgerichtig
Eintracht Frankfurt hält die Nominierung von Mittelfeldspieler Mario Götze für die Weltmeisterschaft in Katar für verdient. "Wir freuen uns für Mario Götze", sagte Sportvorstand Markus Krösche am Donnerstag nach der Bekanntgabe des WM-Aufgebots durch Bundestrainer Hansi Flick. "Seine Nominierung ist nach den Leistungen in den vergangenen Monaten folgerichtig und wir sind uns sicher, dass er der Nationalmannschaft guttun wird." Götze war Anfang der Bundesligasaison von der PSV Eindhoven zum Europa-League-Sieger nach Frankfurt gekommen und zum Lenker im Mittelfeld geworden. "Die Entwicklung zeigt auch, dass beide Seiten im Sommer die richtige Entscheidung getroffen haben. Wir sind sehr froh, Mario bei Eintracht Frankfurt zu haben", sagte Krösche. Götze sei ein unglaublich guter Spieler, der extrem wichtig für die Eintracht, aber auch schon für den deutschen Fußball gewesen sei: "Er ist einer der besten offensiven Mittelfeldspieler in Deutschland."
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Götze und Trapp im WM-Kader
Offensivspieler Mario Götze und Torwart Kevin Trapp gehören zum Kader der deutschen Nationalmannschaft für die Weltmeisterschaft in Katar. Die beiden Profis von Eintracht Frankfurt stehen im 26 Spieler umfassenden Aufgebot, das der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Donnerstag in Frankfurt bekanntgab. Der Frankfurter Götze, Siegtorschütze 2014 in Rio gegen Argentinien (1:0 n.V.) feiert nach fünf Jahren Abstinenz sein Comeback in der Nationalmannschaft. Größte Überraschung ist England-Legionär Armel Bella Kotchap, der den Vorzug vor Routinier Mats Hummels erhielt. Angeführt wird der Kader für die Endrunde im Wüstenstaat (20. November bis 18. Dezember) von sieben Profis von Bayern München um Kapitän Manuel Neuer. Der Torhüter ist neben Thomas Müller, Götze und Matthias Ginter einer von noch vier Weltmeistern von 2014.
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Glasner kritisiert Nationaltrainer
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat das WM-Nominierungs-Gebaren einiger Nationaltrainer kritisiert. Es müsse nicht sein, dass die Nationaltrainer ihre WM-Kader während eines Spieltags in den europäischen Ligen bekanntgeben: "Aber da merkt man mal wieder, das ist denen ziemlich egal. Hansi Flick hat Anstand, macht es erst am Donnerstag." Hintergrund: Eintracht-Mittelfeldspieler Kristijan Jakić hatte von der Nominierung für die kroatische Nationalelf am Mittwochnachmittag während des Anschwitzens der Eintracht-Mannschaft vor dem Hoffenheim-Spiel erfahren. Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani bekam die Information, dass er nicht für Frankreich zur WM fährt, sogar erst ganz kurz vor dem Spiel gegen die TSG Hoffenheim.