Ansgar Knauff liegt im Spiel gegen Stuttgart verletzt am Boden.
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Eintracht Hoffnung auf Knauff-Comeback gegen Tottenham

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  • Toppmöller lässt T-Frage offiziell offen

    Trotz des viel beachteten Interviews von Kevin Trapp, in dem er seine Ansprüche auf einen Stammplatz bei Eintracht Frankfurt zurückstellte, will Trainer Dino Toppmöller offiziell noch keine Entscheidung über die Nummer eins getroffen haben. Der Frankfurter Coach vermied am Sonntagabend eine explizite Antwort auf die Frage, ob das Thema intern schon geklärt sei. Gleichwohl lobte er Trapp für dessen mannschaftsdienliche Aussagen. "Das spricht natürlich auch für ihn und für seinen Charakter, wenn er diese Dinge gesagt hat." Der Brasilianer Kaua Santos, der gegen Heidenheim beschäftigungslos war, schiebt sich an, Trapp in der Hierarchie der Keeper an der Spitze abzulösen.

  • Eintracht-Highlights im Video

    Eintracht Frankfurt hat mit dem 1. FC Heidenheim keine Probleme und geht mit dem 3:0-Heimsieg einen riesigen Schritt in Richtung Champions League. Die Highlights des Spiels gibt es an dieser Stelle im Video.

    Videobeitrag

    Highlights: Eintracht Frankfurt - 1. FC Heidenheim

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von Eintracht Frankfurt und rechts das Logo vom 1. FC Heidenheim
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    Ende des Videobeitrags
  • Hoffnung auf Knauff-Comeback gegen Tottenham

    Ansgar Knauff könnte Eintracht Frankfurt im Viertelfinal-Rückspiel der Europa League am Donnerstag (21 Uhr) gegen Tottenham Hotspur womöglich wieder zur Verfügung stehen. Der U21-Nationalspieler, der sich gegen den VfB Stuttgart vor rund zwei am Knie verletzt hatte und seitdem ausfällt, ist auf dem Weg der Besserung. "Wir haben bei Ansgar sehr große Hoffnungen, dass es für den Kader reicht", sagte Trainer Dino Toppmöller nach dem 3:0-Sieg gegen den 1. FC Heidenheim. Ob die Kraft schon für einen Einsatz in der Startelf reicht, müsse man aber abwarten. "Unsere Mediziner tun alles, damit er dabei ist."

  • Hellmann zu Tottenham: "Ich bin on fire"

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat nach dem Sieg der Frankfurter gegen Heidenheim und vor dem Europa-League-Rückspiel gegen Tottenham einen Appell an die eigene Mannschaft gerichtet. "Wir müssen am Donnerstag von der ersten Minute an zeigen, dass es gegen uns nichts zu gewinnen gibt. Das Stadion wird entflammt und laut sein und Wucht haben", erklärte Hellmann. "Ich weiß, was es den Menschen, der Stadt und dem Club bedeutet, in das Halbfinale einzuziehen. Wir dürfen am Donnerstag überhaupt keinen Zweifel daran aufkommen lassen, was wir wollen. Da muss es richtig knallen." Der Fokus auf das Spiel gegen Heidenheim sei wichtig gewesen, betonte Hellmann, aber: "Jetzt kommt der eigentliche Fokus. Also ich bin on fire."

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann.
    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann. Bild © Imago Images
  • SGE-Coach lobt und mahnt

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sein Team für die Leistung am Sonntag beim 3:0 der Frankfurter gegen Heidenheim gelobt: "Es war unser klares Ziel, diese drei Punkte mitzunehmen - dafür ein Kompliment." Er sah aber eine wechselhafte Performance: "Es war besonders in der ersten Halbzeit richtig ordentlich. In der zweiten Hälfte waren wir kurzzeitig nicht so da, das hat mir nicht gefallen." Insgesamt sei es nach dem Europacup-Spiel in London gut gewesen. Mit Blick auf die Champions-League-Quali mahnte er: "Wir müssen jetzt bodenständig bleiben und den Job zu Ende bringen."

  • Krösche-Kritik trotz klaren Heimsieges

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat trotz des klaren 3:0-Heimerfolges der Frankfurter gegen Heidenheim Kritik an der Mannschaft geübt. "Das Ergebnis ist gut. Ich finde aber, dass wir nicht so richtig gut gespielt haben. Gegen Tottenham müssen wir ein, zwei Klassen besser spielen", sagte der 44-Jährige nach dem Spiel. Man habe gesehen, dass es noch Luft nach oben gebe, bemängelte der Sportvorstand. "Nach dem 1:0 haben wir nicht ernsthaft genug Fußball gespielt, das war ein bisschen wie ein Sommerkick. Das war zu viel Laissez-faire. Das dürfen wir nicht machen. Wir müssen unsere Qualität über 90 Minuten zeigen", so Krösche.

  • Trapp pocht nicht auf Stammplatz

    Der verletzte Stamm-Torhüter Kevin Trapp stellt keine Ansprüche auf eine Rückkehr ins Tor von Eintracht Frankfurt, wenn er wieder fit ist. Trapp sagte am Sonntag beim Spiel gegen Heidenheim (3:0) mit Blick auf die Torwart-Frage und Konkurrent Kaua Santos, der ihn gerade vertritt: "Am Ende muss der Trainer eine Entscheidung treffen. Und er wird die richtige treffen. Da geht es auch nicht um persönliche Befindlichkeiten, sondern darum, sich in den Dienst der Mannschaft zu stellen." Trapp betonte im DAZN-Interview weiter: Es gehe nur um den Mannschaftserfolg. Und das Team sei gerade auf dem Weg in die Champions League. Dafür müsse alles getan werden.

  • Eintracht besiegt Heidenheim

    Eintracht Frankfurt hat in der Bundesliga einen souveränen Heimsieg eingefahren und nimmt weiter klar Kurs auf die Champions League. Vor heimischem Publikum besiegten die Hessen, die weiter Tabellendritter sind, den Abstiegskandidaten aus Heidenheim am Sonntag ohne große Mühe mit 3:0 (2:0). Die Tore für die Hessen erzielten dabei Jean-Mattéo Bahoya (10.), Robin Koch (42.) und Hugo Ekitiké (71.). Bereits am Donnerstag geht es für die Frankfurter weiter, dann steht das Rückspiel im Europa-League-Viertelfinale gegen Tottenham an.

  • Chaibi, Uzun und Höjlund in Eintracht-Startelf

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat vor dem Heimspiel der Frankfurter gegen Heidenheim die Rotations-Maschine ein wenig angeworfen. Mit Oscar Höjlund, Can Uzun und Farès Chaibi rücken im Gegensatz zum Viertelfinal-Hinspiel in der Europa League bei Tottenham gleich drei neue Spieler in die Startelf der Hessen. Nathaniel Brown, Mario Götze und Hugo Larsson nehmen dafür auf der Bank Platz. Die gesamte Aufstellung:

    Weitere Informationen

    Eintracht-Aufstellung gegen Heidenheim

    Santos - Kristensen, Koch, Tuta, Theate - Skhiri, Höjlund - Chaibi, Uzun, Bahoya - Ekitiké

    Ende der weiteren Informationen
  • Makellose Bilanz gegen Heidenheim

    Für die Eintracht geht es zwischen den beiden internationalen Spielen gegen Tottenham Hotspur um die Zukunft im Europapokal. Zum Abschluss des 29. Bundesliga-Spieltags empfangen die Hessen am Sonntag (17.30 Uhr) den 1. FC Heidenheim. Mit einem Heimsieg würde Frankfurt Champions-League-Platz drei festigen und einen großen Schritt in Richtung Königsklasse machen. In bisher drei Bundesliga-Vergleichen hat Frankfurt noch keinen Punkt gegen Heidenheim abgegeben.

  • Die komplette Eintracht-PK vor dem Spiel gegen Heidenheim

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    Die Spieler von Eintracht Frankfurt applaudieren nach dem 1:1 in Tottenham in Richtung Fankurve.
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    Ende des Videobeitrags
  • Toppmöller macht Appetit auf "Sandwich" Heidenheim

    Zwischen den beiden Highlight-Spielen gegen Tottenham kann der Ligaalltag für die Eintracht fast schon zur lästigen Pflicht werden. Vor allem, wenn der Gegner am Sonntag (17.30 Uhr) Heidenheim heißt und seinen Gegnern das Leben so leidenschaftlich schwer macht, wie kaum ein anderer in der Bundesliga. Trainer Dino Toppmöller unterstreicht aber, dass das vermeintlich glanzloseste Spiel dieser englischen Woche mit darüber entscheiden kann, ob in der kommenden Saison noch weitere Highlights auf dem Programm stehen werden.

  • DFB-Strafe wegen Banner auf Sankt Pauli

    Das DFB-Sportgericht hat die Eintracht wegen fünf Fällen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit fünf Geldstrafen in Gesamthöhe von 91.750 Euro belegt. Das teilte der DFB am Freitag mit. Davon können die Hessen bis zu 30.300 Euro für eigene sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Darüber hinaus hat das DFB-Sportgericht der Eintracht aufgelegt, eine Spende in Höhe von 8.000 Euro an eine gemeinnützige Organisation zu überweisen. Grund hierfür waren von Frankfurter Anhängern gezeigte Banner im Bundesligaspiel beim FC St. Pauli am 11. Januar. Dazu hatten die Eintracht-Fans vier Spielen bengalische Feuer gezündet, bei der Partie gegen Mainz 05 am 21. Dezember 2024 hatten Frankfurter Zuschauer zudem mindestens zwei Feuerzeuge und einen Plastikbecher in Richtung Spielfeld geworfen. Der Verein hat den Urteilen zugestimmt, die Urteile sind damit rechtskräftig.

  • Eintracht weiterhin ohne Trapp

    Eintracht Frankfurt muss im Spiel gegen Heidenheim am Sonntag (17.30 Uhr) weiterhin auf Kapitän Kevin Trapp verzichten. "Sein Einsatz ist ausgeschlossen", sagte Trainer Dino Toppmöller am Freitag. Somit wird erneut Kaua Santos das Eintracht-Tor hüten. "Kaua ist ein Torwart, dem die Zukunft gehört und der mit dem Verein weiter wachsen soll. Wir sind mit ihm auf einem guten Weg", sagte Toppmöller. Rechtsaußen Ansgar Knauff könnte dagegen nach seiner Knieverletzung zurückkehren in den Kader: "Bei ihm besteht noch Hoffnung", so Toppmöller.

  • Toppmöller schwört Team auf "Crunchtime" ein

    Für Eintracht Frankfurt geht es in der Bundesliga um wichtige Punkte: Am Sonntag (17.30 Uhr) kommt der 1. FC Heidenheim nach Frankfurt. "Wir wissen um die Situation in der Bundesliga. Wir haben extrem hart gearbeitet für diese Ausgangsposition, die wir jetzt haben", sagte Trainer Dino Toppmöller in der Pressekonferenz am Freitag. "Es ist die berüchtigte Crunchtime." Die Eintracht steht auf Tabellenplatz drei und will in die Champions League einziehen, beim Gegner sieht die Situation mit Rang 16 anders aus: "Sie kämpfen ums Überleben", so Toppmöller.

  • Heidenheim will "unappetitlich" sein

    Der 1. FC Heidenheim fährt mit Selbstvertrauen zum Spiel bei Eintracht Frankfurt (Sonntag, 17.30 Uhr). "Wir glauben daran und sind überzeugt, dass wir da was holen können. Unsere letzten Leistungen, unsere Widerstandsfähigkeit, unsere Art und Weise, wie wir Fußball spielen, lässt den Glauben immer größer werden", sagte Trainer Frank Schmidt. "Wir müssen schauen, dass wir für Frankfurt ein Sandwich-Spiel daraus machen" sagte er mit Blick auf das Programm der Hessen. "Zwischen den Spielen gegen Tottenham kommt das unappetitliche Heidenheim. Das wollen wir voller Überzeugung ausspielen."

  • Torwartfrage spitzt sich zu

    Wer hütet im Saisonendspurt das Eintracht-Tor, Kaua Santos oder Kevin Trapp? Trainer Dino Toppmöller hielt sich nach dem 1:1 bei Tottenham Hotspur am Donnerstagabend weiterhin zurück. "Wir haben volles Vertrauen in ihn, aber wir haben volles Vertrauen in alle unsere Torhüter", sagte er zur starken Leistung von Santos im Europa-League-Viertelfinale. "Es ist bei ihm wie bei vielen anderen bei uns. Wir wachsen mit unseren Aufgaben." Trapp, etatmäßiger Kapitän des Teams, fehlt seit Wochen verletzt, soll aber bald wieder einsatzfähig sein.

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  • Toppmöller stolz auf unerfahrenes Team

    Nach dem 1:1 im Viertelfinal-Hinspiel der Europa League bei Tottenham Hotspur hat Trainer Dino Toppmöller lobende Worte für sein Team gefunden. "Wir haben wenig Erfahrung mit solchen Spielen, ich bin sehr stolz", sagte er nach der Partie am Donnerstagabend. "Wir wachsen mit unseren Aufgaben." Denn abgesehen von einigen wenigen Wacklern bestand das junge Eintracht-Team die Aufgabe an der beeindruckenden White Hart Lane in London. "Solche Spiele geben dir Selbstvertrauen, so erreichst du die nächste Stufe", so Toppmöller.

  • "Wird ein aufregendes Rückspiel"

    Die Eintracht-Beteiligten zeigten sich nach dem 1:1 bei den Tottenham Hotspur zufrieden. "Ein Unentschieden ist sicherlich eine gute Ausgangsposition", sagte etwa der Frankfurter Sportvorstand Markus Krösche, der allerdings auch zugab: "Wir hatten in der einen oder anderen Situation ein bisschen Glück, aber das gehört manchmal auch dazu." Verteidiger Arthur Theate blickt bereits voraus: "Wenn wir zuhause mit unseren Fans spielen, gibt uns das einen Extra-Push. Es wird ein sehr aufregendes Spiel am kommenden Donnerstag."

  • Eintracht holt Unentschieden bei Tottenham

    Eintracht Frankfurt hat sich im Hinspiel des Europa-League-Viertelfinals eine ordentliche Ausgangsposition erkämpft. Die Partie bei Tottenham Hotspur am Donnerstagabend endete 1:1 (1:1). Hugo Ekitiké hatte die Frankfurter bereits in der 6. Minute in Führung gebracht, Pedro Porro hatte den Ausgleich für die Hausherren besorgt (26.). Im zweiten Abschnitt hatten beide Teams Chancen auf den Siegtreffer, Tottenham traf gar Pfosten und Latte. Das Rückspiel findet am kommenden Donnerstag (21 Uhr) in Frankfurt statt.

  • Bödo/Glimt besiegt Lazio

    Bödo/Glimt hat sich im Europa-League-Viertelfinale eine gute Ausgangsposition verschafft. Die Norweger gewannen am Donnerstagabend das Hinspiel gegen Lazio Rom mit 2:0. Ulrik Saltnes traf dabei doppelt, wobei Ex-Eintrachtler Jens Petter Hauge das zweite Tor vorbereitete. Der Sieger des Duells trifft im Halbfinale auf Eintracht Frankfurt oder Tottenham Hotspur. Die Rückspiele werden am kommenden Donnerstag parallel um 21 Uhr ausgetragen.

  • Kristensen beginnt für Collins

    Im Europa-League-Spiel bei den Tottenham Hotspur setzt Eintracht-Trainer Dino Toppmöller wieder auf Rasmus Kristensen. Der Däne ersetzt Nnamdi Collins in der Startelf. Es ist dies die einzige Änderung im Vergleich zur Anfangsformation der Bremen-Pleite. Mutmaßlich aber wird sich taktisch einiges verschieben.

    So startet die Eintracht gegen Tottenham.
    So startet die Eintracht gegen Tottenham. Bild © hessenschau.de
  • Hellmann schwört Eintracht auf Endspurt ein

    Vorstandssprecher Axel Hellmann hat Eintracht Frankfurt kurz vor dem Europa-League-Viertelfinale am Donnerstagabend (21 Uhr, live im Audiostream bei hessenschau.de) bei Tottenham Hotspur noch einmal auf den Saisonendspurt eingeschworen. Anders als in vergangenen Jahren hätten die Hessen in dieser Saison die Möglichkeit, in zwei Wettbewerben Erfolge zu feiern, sagte Hellmann in London in einer Medienrunde. "Wir haben uns so entwickelt, dass wir dazu in der Lage sind, auf zwei Hochzeiten zu tanzen." Trotz der schwankenden Leistungen sei in der Bundesliga weiter Großes möglich. "Wir haben die große Chance, in die Champions League einzuziehen. Diese Chance wollen wir nutzen." Sollte sich die Eintracht "nur" für die Europa League oder die Conference League qualifizieren, sei das aber auch "keine Riesen-Enttäuschung".

    Audio-Livestream
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    Ende des Audio-Livestreams
  • Götze: Offener Austausch mit Trainer

    Mario Götze hat sich zu seinem Verhältnis zu Trainer Dino Toppmöller geäußert. "Ich habe mit Dino einen Trainer, mit dem ich sehr offen sprechen kann", so Götze in der Sport-Bild. "Wenn ich mal das Gefühl habe, dass es zu viel ist - was zum Glück noch nicht so oft vorkommt -, spreche ich es an", erzählte der Mittelfeldmann in Bezug auf das Thema Belastungssteuerung. Götze soll dem Blatt zufolge seinen bis 2026 bei der Eintracht laufenden Vertrag erfüllen wollen und dann zu einem Wechsel in die USA tendieren. Eine Rückkehr in die Nationalelf sei für ihn kein Thema.

  • Bericht: Ex-Trainer Glasner Favorit in Leipzig

    Der ehemalige Frankfurter Trainer Oliver Glasner soll der Favorit auf das Traineramt bei RB Leipzig sein. Das berichtet die Bild-Zeitung am Donnerstag. Der Klub hatte kürzlich den Coach Marco Rose entlassen und sucht für den Sommer einen Nachfolger. Glasner ist noch bei Crystal Palace gebunden, soll laut Bericht auch bei Eintrachts kommendem Gegner Tottenham auf der Liste stehen. Eine Ausstiegsklausel gibt es in Glasners Vertrag offenbar nicht, demnach könnte die Ablöse frei verhandelt werden.