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  • Top-Thema

    Hardung sieht Ekitiké erst am Anfang

    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung erwartet von Hugo Ekitiké noch viele weitere starke Spiele in dieser Saison. Genau wie Trainer Dino Toppmöller attestierte Hardung Matchwinner Ekitiké beim 4:1-Pokalerfolg bei Eintracht Braunschweig am Montagabend eine sehr starke Leistung. Der französische Stürmer könne aber noch viel mehr. Das Potenzial sei noch lange nicht ausgeschöpft, betonte er. "Es hat ihm gutgetan, dass er von Anfang an dabei war. Allerdings ist da auch noch Raum zu Entwicklung."

  • Toppmöller begeistert von Kristensen

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat nach dem 4:1-Erfolg im DFB-Pokal bei Eintracht Braunschweig neben Matchwinner Hugo Ekitiké vor allem Neuzugang Rasmus Kristensen hervorgehoben. Der dänische Rechtsverteidiger habe schon jetzt das "Potenzial zum Publikumsliebling", schwärmte Toppmöller. Grund dafür sei vor allem Kristensens aufopferungsvolle Spielweise und der unermüdliche Einsatz. "Er hat das Herz am richtigen Fleck, er marschiert und hat eine knackige Zweikampfführung. Er hat in jedem Training und in jedem Spiel eine tolle Energie."

  • Lisztes soll wohl verliehen werden

    Youngster Kristian Lisztes könnte Eintracht Frankfurt nach wenigen Wochen bereits wieder verlassen, um bei einem anderen Club Spielpraxis zu sammeln. Der 19 Jahre alte Mittelfeldspieler soll nach übereinstimmenden Medienberichten möglichst noch verliehen werden, ein passender Club wurde bislang allerdings nicht gefunden. Anders sieht das offenbar bei Faride Alidou aus: Wie das englische Portal TEAMtalk berichtet, hat der englische Zweitligist Hull City Interesse an einer Verpflichtung des Flügelflitzers. Hulls Trainer Tim Walter kennt Alidou aus gemeinsamen Zeiten beim HSV.

    Krisztian Lisztes
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    Toppmöller lobt "reife Leistung"

    Dino Toppmöller, Trainer von Eintracht Frankfurt, war nach dem 4:1-Sieg seines Teams in Braunschweig in der ersten Pokalrunde zufrieden. "Wir haben in der ersten Halbzeit eigentlich eine gute Kontrolle über den Gegner gehabt, sind aber selbst nicht so gefährlich geworden", sagte er nach der Partie am Montagabend am ARD-Mikrofon. Und weiter: "Dann haben wir in der zweiten Halbzeit einfach noch mal eine Schippe draufgelegt. Da war es eine ganz reife Leistung von meiner Mannschaft." Kapitän Kevin Trapp ergänzte: "Es war über 90 Minuten eine sehr solide Vorstellung."

  • Top-Thema

    Eintracht Frankfurt löst Pflichtaufgabe Braunschweig

    Eintracht Frankfurt ist in die zweite Runde des DFB-Pokals eingezogen. Die Hessen setzten sich am Montagabend mit 4:1 (0:0) bei Eintracht Braunschweig durch. Im ersten Durchgang hatten sich die Frankfurter gegen den Zweitligisten noch schwergetan. Farès Chaibi brach den Bann mit seinem Führungstor in der 52. Minute. Hugo Ekitiké erhöhte per Doppelschlag (56./61.), Igor Matanovic legte nach (88.). Levente Szabó steuerte noch den Ehrentreffer für Braunschweig bei (89.). Die zweite Pokalrunde wird am 1. September ausgelost.

  • heimspiel! zurück aus Sommerpause

    Das hr-heimspiel! kehrt an diesem Montag (ab 23.15 Uhr im hr-fernsehen, schon jetzt in der Mediathek und bei Youtube) aus der Sommerpause zurück. Thema der ersten Sendung ist der immer wilder werdende Transfermarkt und die Absturz-Gefahr, die Spielern droht, wenn sie Eintracht Frankfurt verlassen. Gäste sind Julian Franzke (kicker), Dennis Bayer (Sky) und Sebastian Braun (Eintracht-Fan).

    Videobeitrag

    Video

    Tappt auch Pacho in die Eintracht-Abgangs-Falle?

    Portrait von on Pacho groß. Ausgeschnitten und eingeklinkt rechts oben nebeneinander Jovic, Kolo Muani und Kamada. Logo: Heimspiel / Text: Transfermarkt - Wilder, schneller, teurer!
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Eintracht startet in Braunschweig mit Larsson und noch ohne Theate

    Dino Toppmöller setzt beim Pflichtspielauftakt in Braunschweig auf Offensive. Hugo Ekitiké, Omar Marmoush und Farès Chaibi sollen beim Zweitliga-Schlusslicht Akzente setzen. In der Zentrale beginnen Hugo Larsson und Mario Götze. Sommer-Zugang Can Uzun sitzt zunächst auf der Bank. Der eben erst verpflichtete Innenverteidiger Arthur Theate steht zunächst noch nicht im Kader. Die Eintracht-Startelf für das DFB-Pokalspiel in Braunschweig:

    Eintracht-Aufstellung in Braunschweig
  • Eintracht-Ernst beginnt in Braunschweig

    Es wird das erste Mal ernst für Eintracht Frankfurt. Im DFB-Pokal müssen die Hessen am Montagabend in Braunschweig ran. Die wichtigsten Infos zum Spiel Namensvetter aus Niedersachsen gibt es hier.

  • Top-Thema

    Koch: Eintracht braucht Konstanz

    Eintracht Frankfurt startet am Montagabend (20.45 Uhr, live im Ersten) mit dem Pokalspiel bei Namensvetter Braunschweig in die neue Saison. Auf lange Sicht gesehen wird die größte Herausforderung der Hessen, die Konstanz sein, ist Verteidiger Robin Koch überzeugt. "Wir haben natürlich viele junge Spieler und werden bestmöglich versuchen, konstant die Leistung auf den Platz bekommen. Das wird die größte Herausforderung für uns", sagte der Nationalspieler im Exklusiv-Interview mit dem hr-sport. Als Führungsspieler sei es seine Aufgabe, die jüngeren Spieler bestmöglich zu unterstützen. "Das habe ich letztes Jahr gemacht und jetzt noch mehr", so Koch.

    Videobeitrag

    Video

    Eintracht-Verteidiger Robin Koch im Exklusiv-Interview vor dem Saisonstart

    Screenshot Koch
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Ronny Borchers gestorben

    Der ehemalige Eintracht-Profi Ronald Borchers ist nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von 67 Jahren gestorben. Der gebürtige Frankfurter war in den 1970er- und 1980-Jahren für die Eintracht am Ball, gewann mit seinem Heimatverein sowohl den UEFA-Pokal 1980 als auch ein Jahr später den DFB-Pokal. Nach seiner aktiven Karriere trainierte Borchers unter anderem den FSV Frankfurt und Kickers Offenbach. Zuletzt war er Teil des Traditionsteams der Eintracht und als Markenbotschaft für den Verein aktiv.

  • Bericht: Kaufpflicht für Theate

    Nach eigener Darstellung hat Eintracht Frankfurt Arthur Theate für die laufende Saison von Stade Rennes ausgeliehen und besitzt im Anschluss eine Kaufoption für den Innenverteidiger. Nach Informationen der Bild-Zeitung ist das nur so halb richtig. Die Eintracht bezahlt demnach keine Leihgebühr für den 24-Jährigen, die Kaufoption sei dafür aber vielmehr eine Kaufpflicht, die schon nach wenigen Einsätzen des Belgiers greift. Das deckt sich mit Informationen des hr-sport. Kostenpunkt sollen schmale 13 Millionen Euro sein. Dafür, so mutmaßt das Blatt, dürften sich die Franzosen eine etwas höhere Weiterverkaufsbeteiligung gesichert haben.

    Arthur Theate bei der Vertragsunterschrift in Frankfurt
  • Top-Thema

    Eintracht freut sich auf "geiles Spiel"

    Eintracht Frankfurt freut sich auf den Saisonauftakt beim Namensvetter in Braunschweig in der ersten Runde des DFB-Pokals am Montag (20.45 Uhr). "Ich spüre eine gute Energie in der Truppe. Es wird ein geiles Spiel", sagte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz am Sonntag. "Jeder ist froh, dass die Vorbereitung vorbei ist. Wir wollen den Wettkampf." Mit dem Zweitligisten haben die Frankfurter eines der schwersten Erstrunden-Lose bekommen. "Wir fühlen uns gut gerüstet und wissen um die Brisanz", so Toppmöller.

    Videobeitrag

    Video

    Die Eintracht-Pressekonferenz vor dem Pokalspiel in Braunschweig

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller
    Ende des Videobeitrags
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    Eintracht in Braunschweig noch ohne Theate

    Neuzugang Arthur Theate wird beim Pokalspiel von Eintracht Frankfurt in Braunschweig am Montag (20.45 Uhr) noch nicht zum Einsatz kommen. Die Frist zur Registrierung war vor der Verpflichtung bereits verstrichen, wie Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz am Sonntag verriet. Ansonsten hat der Coach aber seinen kompletten Kader beisammen: "Personell können wir aus dem Vollen schöpfen, die Jungs sind alle fit." Eine Einsatzgarantie gab es von Toppmöller für Linksverteidiger Niels Nkounkou, in der Innenverteidigung fällt die Entscheidung dem Coach zufolge zwischen Tuta und Nnamdi Collins.

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    Eintracht macht Theate-Verpflichtung offiziell

    Arthur Theate ist ab jetzt Spieler von Eintracht Frankfurt. Die Hessen vermeldeten den Transfer am Sonntagmorgen. Demnach kommt der Innenverteidiger auf Leihbasis bis zum Ende der laufenden Saison von Stade Rennais FC. Die Eintracht besitzt eine Kaufoption für den belgischen Nationalspieler. "Wir haben uns schon sehr lange sehr intensiv mit Arthur Theate beschäftigt", so Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche. "Aufgrund seiner technischen Fertigkeiten und seiner Spielintelligenz sind wir überzeugt davon, dass er uns systemunabhängig vornehmlich sowohl auf der linken Innenverteidigerposition als auch optional auf der linken Außenverteidigerposition verstärken wird."

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    Die Eintracht im Teamcheck

    Für Eintracht Frankfurt startet am Montag mit dem Pokalspiel in Braunschweig die neue Saison. Doch wie gut ist der Kader wirklich? Was sind die Baustellen und was das Saisonspiel? Diese Fragen beantworten wir in unserem Teamcheck, den Sie hier finden.

  • Top-Thema

    Theate-Transfer angeblich perfekt

    Der Transfer von Arthur Theate steht vor dem Abschluss. Mehrere Medien berichten, dass der Deal zwischen der Eintracht und Stade Rennes perfekt sei. Transferexperte Fabrizio Romano schrieb am Samstag sogar, dass der 24-Jährige bereits den Medizincheck in Frankfurt bestanden habe. Der Deal sei damit zu 100 Prozent bestätigt. Die offizielle Vorstellung dürfte zeitnah erfolgen.

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  • Top-Thema

    Theate-Transfer wird konkreter

    Wenige Stunden nach der ersten Meldung aus Frankreich, dass Eintracht Frankfurt an Arthur Theate interessiert sei, wird der Deal offenbar schon konkreter. Laut Transfermarkt-Experte Fabrizio Romano soll der belgische Nationalspieler bereits auf dem Weg nach Frankfurt sein, um den Medizincheck zu absolvieren. Die Hessen sollen demnach eine Ablösesumme in Höhe von 16 Millionen Euro zahlen, weitere drei Millionen Euro könnten als Bonuszahlungen dazukommen. Linksfuß Theate soll die Lücke, die Willian Pacho hinterlassen hat, füllen. Eine Bestätigung gibt es noch nicht.

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    Koulierakis-Wechsel nach Wolfsburg wohl fix

    Konstantinos Koulierakis wird endgültig kein neuer Spieler von Eintracht Frankfurt. Was sich bereits am Mittwoch anbahnte, ist nach Kicker-Informationen inzwischen fix. Der Grieche, der sich mit der Eintracht bereits einig war, wechselt von PAOK Saloniki zum VfL Wolfsburg. Koulierakis hat demnach bereits den Medizincheck bestanden und einen langfristigen Vertrag unterzeichnet, lediglich die offizielle Verkündigung steht derzeit noch aus. Die Wölfe lassen sich den Innenverteidiger knapp zwölf Millionen Euro kosten, drei weitere Millionen könnten durch Bonuszahlungen hinzukommen.

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    Eintracht an Theate dran?

    Nach dem geplatzten Transfer von Konstantinos Koulierakis ist Eintracht Frankfurt weiter auf der Suche nach einem Innenverteidiger und schaut dabei offenbar auch nach Frankreich. Wie die französische Zeitung Le Parisien am Freitag zuerst berichtet, sollen die Hessen an Arthur Theate von Stade Rennes interessiert sein. Der 24 Jahre alte Linksfuß würde genau ins Anforderungsprofil passen, bei einem Marktwert von knapp 20 Millionen Euro müsste sich die Eintracht finanziell aber strecken. Theate war bei der EM für Belgien im Einsatz, in drei von vier Spielen stand er in der Startelf.

    Arthur Teate bei der EM 2024

     

  • Prömel und Lindelöf wohl Kandidaten

    Bei der Suche nach Verstärkungen für die Defensive ist bei Eintracht Frankfurt offenbar weiterhin Grischa Prömel ein Kandidat. Das berichtet die Frankfurter Rundschau am Freitag. Der Mittelfeldspieler der TSG Hoffenheim könnte demnach der benötigte neue Sechser werden und die von Sebastian Rode hinterlassene Lücke schließen. Als Nachfolger des nach Paris abgewanderten Willian Pacho ist derweil wieder einmal der schwedische Nationalspieler Victor Lindelöf im Gespräch. Am Innenverteidiger von Manchester United war die Eintracht schon mehrfach interessiert.

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    Offiziell: Trapp neuer Kapitän

    Kevin Trapp ist neuer Kapitän von Eintracht Frankfurt. Das meldete der Verein am Donnerstag. Demnach sind Robin Koch und Mario Götze die Stellvertreter des 34-Jährigen. Trapp tritt die Nachfolge von Sebastian Rode an, der seine Karriere beendet hatte. "Es ist eine Ehre für mich, Kapitän von Eintracht Frankfurt zu sein und in die Fußstapfen von Sebastian Rode und David Abraham zu treten, die das Amt jahrelang vorbildlich ausgeübt haben", sagte Trapp. "Es ist für mich ein zusätzlicher Ansporn, um gemeinsam mit meinen Teamkollegen, dem Klub und den Fans erfolgreich zu sein."

  • Top-Thema

    Bericht: Trapp angeblich neuer Eintracht-Kapitän

    Wenige Tage vor dem Start in die Pflichtspielsaison ist die Kapitänsfrage bei Eintracht Frankfurt offenbar geklärt. Wie die Bild am Donnerstag berichtet, hat sich Eintracht-Trainer Dino Toppmöller für Torwart Kevin Trapp als Spielführer entschieden. Trapp hatte schon vergangene Saison meist den verletzten Sebastian Rode vertreten. Neben dem 34-Jährigen galt auch Verteidiger Robin Koch als Kandidat. Trapp selbst hatte mehrfach betont, dass die Rolle als Eintracht-Kapitän eine Ehre für ihn wäre.

    Kevin Trapp als Kapitän im Testspiel gegen Juarez.
  • Bericht: Ex-Herthaner ein Eintracht-Kandidat

    Nach der Absage von Konstantinos Koulierakis nennt die Bild-Zeitung einen neuen Abwehr-Kandidaten für die Eintracht: Jordan Torunarigha. Der 27-Jährige, einst bei Hertha BSC am Ball, spielt aktuell für KAA Gent in Belgien und geht dort ins letzte Vertragsjahr. Entsprechend wäre der Innenverteidiger eine vergleichsweise günstige Alternative. Die Frankfurter Rundschau bringt zudem den erfahrenen Schweden Victor Lindelöf von Manchester United ins Spiel.

    Jordan Torunarigha von KAA Gent.
  • Nach Koulierakis-Absage: Krösche unter Zugzwang

    Nach Pascal Groß nun auch Konstantinos Koulierakis: Die Eintracht handelte sich in diesem Sommer bereits die zweite Absage eines Wunschspielers ein. Für den Frankfurter Trainer Dino Toppmöller erschwert das die ohnehin nicht ganz einfache Ausgangslage. Er wird erneut mit einem unfertigen Kader in die Saison starten. Der Druck auf Sportvorstand Markus Krösche wächst, alternative personelle Lösungen zu präsentieren.

  • Training mit Ebimbe, Knauff und U19-Keeper

    SGE-Trainer Dino Toppmöller kann vor dem ersten Pflichtspiel der neuen Saison im DFB-Pokal am kommenden Montag auf alle Spieler zurückgreifen. Beim Training am Donnerstag standen auch der zuletzt erkrankte Ansgar Knauff und Junior Dina Ebimbe auf dem Platz, der die Eintracht noch in dieserm Transferfenster verlassen könnte. U19-Keeper Amil Siljevic durfte zudem mal wieder Profiluft schnuppern und ebenfalls bei der Einheit mitwirken.

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller blickt in die Kamera.