Bundesliga-Ticker Eintracht Entwarnung bei Ekitiké
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Eintracht Frankfurt feiert seinen 125. Geburtstag und schlägt die TSG Hoffenheim mit einer sehr starken Leistung. Nach Wochen der Magerkost hat Eintracht Frankfurt den Endspurt der Bundesliga-Saison mit einem wichtigen Sieg eingeläutet. Vor allem Mario Götze glänzt, er ist gegen die TSG Hoffenheim Dreh- und Angelpunkt. Wohin geht es für die Hessen in dieser Saison noch? FUSSBALL 2000 wagt einen Ausblick.
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Eintracht engagiert sich gegen Hass und für Vielfalt
Die 36 Vereine der Fußball-Bundesligen veranstalten am 26. Spieltag einen gemeinsamen Aktionsspieltag gegen Hass und für mehr Respekt, Vielfalt und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die DFL hat die Aktion gemeinsam mit den Klubs unter das Motto "Together! Stop hate. Be a team" ("Gemeinsam! Hass stoppen. Ein Team sein") gestellt. Auf den ditigalen Plattformen von Liga und Klubs sowie natürlich am Spieltag sollen sichtbare Zeichen gesetzt werden. Dazu kommen unter anderem Ballstelen, Spielbälle und Auswechseltafeln mit dem entworfenen Aktionslogo zum Einsatz. Zahlreiche digitale Beiträge sollen zudem für Vorurteile und Diskriminierung im Alltag sensibilisieren. Die Aktion findet parallel zu den internationalen Wochen gegen Rassismus vom 11. bis 24. März statt. Für die Eintracht steht am 26. Spieltag ein Auswärtsspiel an. Dino Toppmöller und sein Team sind am Sonntag, 17. März (17.30 Uhr) zu Gast bei Borussia Dortmund.
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Krösche: Rückkehr der Zentrale wichtig
Für Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche war beim Sieg der Frankfurter gegen die TSG Hoffenheim die Rückkehr von Ellyes Skhiri und Hugo Larsson im zentralen Mittelfeld ein enorm wichtiger Faktor. "Die Zentrale ist wichtig, mit Ellyes Skhiri und Hugo Larsson sieht man sofort, dass mehr Struktur da ist und es einfacher ist, in die Tiefe zu spielen", analysierte der 43-Jährige. Verteidiger Robin Koch sah es ähnlich: "Die beiden sind sehr wichtig für die Mannschaft und haben das heute auch wieder gezeigt."
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Eintracht-Sieg in der Analyse
Gegen schwache Hoffenheimer zeigt Eintracht Frankfurt eine der besten Leistungen der Saison. Während Mario Götze Mario-Götze-Sachen macht, ist die Tür für die Hessen nach Europa sperrangelweit auf. Hier lesen Sie unsere Analyse in fünf Punkten.
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Toppmöller: Sonderlob für Götze
Nach dem 3:1-Sieg gegen die TSG Hoffenheim hat Torschütze Mario Götze von Eintracht-Coach Dino Toppmöller ein Sonderlob erhalten. "Er war schon am Donnerstag der beste Spieler im Training", sagte der Frankfurter Trainer, der Götze in den vergangenen Partien auf die Bank gesetzt hatte. "Ihm hat die Pause ganz gut getan, weil er sehr viele Spiele von Anfang an gespielt hatte. Er hat nicht mehr ganz so den frischen Eindruck gemacht." Gegen die TSG habe der 31-Jährige aber wieder "diese Gier" gehabt. "Dann ist er ein wertvoller Spieler. Das verlange ich aber auch von ihm. Es freut mich, dass Mario sich belohnt hat", so Toppmöller.
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Koch bekam Anruf von Nagelsmann
Eintracht-Abwehrchef Robin Koch hat nach eigenen Angaben am Sonntagvormittag einen Anruf von Bundestrainer Julian Nagelsmann bekommen. "Wir haben am Morgen telefoniert", sagte der Frankfurter nach dem 3:1-Sieg gegen die TSG Hoffenheim. Nagelsmann will unter der Woche das Aufgebot für die Länderspiele gegen Frankreich und die Niederlande bekannt geben. Ob er nominiert sei, wollte Koch nicht beantworten. "Das wird sicher in den nächsten ein, zwei Tagen herauskommen", sagte er aber mit einem Lächeln.
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Der Hoffenheim-Sieg im Video
Die Eintracht zeigte beim 3:1-Sieg gegen die TSG Hoffenheim die beste Leistung des Jahres 2024. Hier die Highlights:
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Krösche: "Das war ein Schritt nach vorne"
Nach dem überzeugenden 3:1-Sieg gegen die TSG Hoffenheim sind Spieler und Verantwortliche von Eintracht Frankfurt zufrieden. "Wir haben es gut gemacht. Wir haben versucht, Fußball zu spielen, hatten viele Abschlüsse, all das, was uns in den letzten Wochen ein bisschen gefehlt hat. Es war eine gute Leistung und verdienter Sieg, ein Schritt nach vorne", lobte Sportvorstand Markus Krösche. Keeper Kevin Trapp sagte: "Wir wollten Hoffenheim direkt unter Druck setzen, direkt ins Spiel reinkommen und das Stadion mitnehmen. Die ganzen 90 Minuten über war das eine sehr gute Leistung. Wir haben in den letzten Wochen sehr viel einstecken müssen. Teilweise auch zurecht. Von daher war das ganz gut für die Seele."
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Eintracht dreht das Spiel gegen Hoffenheim
Eintracht Frankfurt hat sich zum 125. Jubiläum selbst beschenkt und die TSG Hoffenheim am Sonntagabend mit 3:1 (1:1) geschlagen. John Anthony Brooks hatte die Gäste nach einer Ecke zunächst in Führung gebracht (6.). In der 22. Minute sah Brooks dann nach einer Notbremse gegen den auffälligen Omar Marmoush die Rote Karte. In Überzahl machte die Eintracht Druck, Robin Koch erzielte nach Ablage von Marmoush den Ausgleich (32.). Kurz nach der Pause drehte die Eintracht die Partie. Nach hohem Ballgewinn flankte Mario Götze butterweich auf Eric Junior Dina Ebimbe, der per Kopf traf (50.). In der 64. Minute machte die Eintracht dann den Deckel drauf: Einen Steilpass von Niels Nkounkou erlief Ansgar Knauff auf der linken Seite, seinen Pass in den Rückraum verwertete Götze zum 3:1 (64.). In der Schlussphase sah auch noch Hoffenheims Ozan Kabak die Gelb-Rote Karte nach Foul am eingewechselten Hugo Ekitiké. Mit dem Sieg hat die Eintracht nun sieben Punkte Vorsprung auf den siebten Tabellenplatz.
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Eintracht startet mit Götze, Skhiri und Larsson
Mario Götze ist zurück in der Startelf von Eintracht Frankfurt. Der Mittelfeldroutinier steht beim Heimspiel der Hessen am Sonntag (17.30 Uhr) von Beginn an auf dem Platz, für ihn muss Ansgar Knauff weichen. Ebenfalls zurück in der Startelf sind Ellyes Skhiri und Hugo Larsson, die zuletzt angeschlagen waren.
So startet die Eintracht:
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Schwegler: Rode ist lebende Legende
Ex-Eintracht-Profi Pirmin Schwegler hat Sebastian Rode in den höchsten Tönen gelobt. "Er ist eine lebende Legende hier in Frankfurt. Ich hoffe, dass er noch einmal hier spielen kann und den Abschied bekommt, den er verdient", sagte der Schweizer im Podcast von Eintracht Frankfurt. Schwegler und Rode hatten von 2010 bis 2014 zusammen bei den Hessen im defensiven Mittelfeld gespielt. "Ich habe gerne mit Seppl gespielt", so Schwegler, der inzwischen Leiter Lizenzfußball bei der TSG Hoffenheim ist. Rode sei für ihn mehr als ein ehemaliger Teamkollege, ein echter Freund. Sie seien weiterhin im regen Kontakt.
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Eintracht setzt auf Heimstärke
Eintracht Frankfurt ist heute (17.30 Uhr) gegen die TSG Hoffenheim gefordert. Im wichtigen Spiel um die Europapokal-Plätze können die Hessen vor allem auf ihre Heimstärke setzte. In dieser Saison hat die SGE einzig gegen den VfB Stuttgart zu Hause verloren. Aus allen anderen Partien im Stadtwald nahm Frankfurt mindestens einen Punkt mit. Aber auch die TSG hat einen statistischen Faustpfand: Die Kraichgauer haben ihre letzten sieben Sonntagsspiele nicht verloren. Mehr Wissenswertes zur Partie finden Sie hier.
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Skhiri und Larsson drängen in Startelf
Ellyes Skhiri und Hugo Larsson könnten im Heimspiel von Eintracht Frankfurt gegen die TSG Hoffenheim am Sonntag (17.30 Uhr) in die Anfangsformation zurückkehren. Die beiden Mittelfeld-Spieler, die nach Verletzungen in Heidenheim nur eingewechselt wurden und zuvor pausiert hatten, sind wieder fit. "Es gibt noch kleinere Problemchen. Es wäre aber wünschenswert, dass beide wieder in der Startelf stehen", sagte Trainer Dino Toppmöller am Freitag. Hugo Ekitiké musste im Training hingegen wieder etwas kürzertreten und ist wohl nur eine Option für die Bank. Jean-Matteo Bahoya fällt mit Wadenproblemen aus.
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Eintracht selbstbewusst in Europa-Duell
Nach dem Sieg beim 1. FC Heidenheim geht Eintracht Frankfurt mit breiter Brust ins Heimspiel am Sonntag (17.30 Uhr) gegen die TSG Hoffenheim. Die Stimmung sei wieder gelöster, sagte Trainer Dino Toppmöller, der zwei Tage nach dem 125. Geburtstag der Hessen den Fans einen Sieg schenken will, am Freitag. "Ich gehe davon aus, dass die Stimmung noch einmal besser sein wird als sonst." Gleichzeitig warnte Toppmöller auch vor der Auswärtsstärke und Hoffenheims Stürmer Maximilian Beier. "Er ist in einer Top-Verfassung." Da die Gäste aus dem Kraichgau aktuell vier Punkte hinter der Eintracht liegen, ist ein Sieg Pflicht. "Wir wollen den Vorsprung ausbauen."
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Eintracht fehlen sechs Punkte zur Champions League
Trotz der schwachen Rückrunde ist Eintracht Frankfurt weiter mittendrin im Rennen um einen Platz im internationalen Geschäft, selbst die Champions League ist noch in Reichweite. Da die beiden besten europäischen Nationen in der kommenden Saison einen weiteren Startplatz erhalten, würde aktuell auch der fünfte Tabellenplatz zur Qualifikation für die Königsklasse reichen. Nach einer ordentlichen Europapokal-Woche mit Erfolgen der Bayern und Freiburg belegt Deutschland mit 15,500 Punkten derzeit hinter Italien (16,571 Punkte) Platz zwei. Es folgen in der Rangliste England, Frankreich und Spanien. Die Eintracht ist aktuell Sechster, der Rückstand auf Platz fünf beträgt sechs Punkte.
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Hoffenheim in Frankfurt mit Kramaric
Die TSG Hoffenheim kann im Auswärtsspiel am Sonntag (17.30 Uhr) bei Eintracht Frankfurt wieder auf die Dienste von Andrej Kramaric setzen. Der zuletzt angeschlagene Rekordtorschütze des Clubs war beim Heimsieg gegen Werder Bremen (2:1) nicht zum Einsatz gekommen, sei nun aber "wieder eine Option für die Startelf", sagte TSG-Trainer Pellegrino Materazzo am Freitag. Die Kraichgauer, die in der Tabelle mit vier Zählern Rückstand auf die Eintracht auf Platz sieben rangieren, sehen sich in der Außenseiterrolle. Gleichzeitig wollen sie die Hessen ärgern. "Wir sind definitiv Herausforderer für dieses Spiel", so Materazzo. "Wir können der Eintracht aber weh tun."
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Über 140.000 Eintracht-Mitglieder
Eintracht Frankfurt hat kurz vor dem 125. Geburtstag die Grenze von 140.000 Mitgliedern übersprungen. Das teilten die Hessen am Donnerstagabend mit. Mit mehr als 14.000 aktiven Sportlern und Sportlerinnen sei die Eintracht zudem der größte Mehrspartenverein mit einer Profi-Fußballmannschaft der Welt. "Wir sind in 125 Jahren über Generationen hinweg gewachsen und können heute auf eine breite und engagierte Basis blicken. Egal ob in der Kurve oder in einer der mehr als 50 Sportarten – alle tragen den Adler voller Stolz auf der Brust", sagte der neue Präsident Mathias Beck.
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Hinteregger: "Toppmöller menschlich überragend"
Ex-Eintracht-Innenverteidiger Martin Hinteregger hat sich positiv zu Eintracht-Coach Dino Toppmöller geäußert. "Er wird der Trainer sein, der Eintracht wieder ins Laufen bringt. Wie ich es aus dem Verein und von meinen Ex-Kollegen höre, ist er menschlich überragend. Wichtig ist es jetzt, dass man den sechsten Platz sichert und die richtigen Lehren aus der Saison zieht", sagte Hinteregger der Bild. Auch Omar Marmoush und Robin Koch lobte Hinteregger: "Omar lebt das toll vor, wie er zum Beispiel das Stadion mitnimmt. Robin schaue ich richtig gerne zu, wie er die Führung übernimmt. Mit ihm hätte ich auch gerne zusammengespielt, wir würden auf dem Platz gleich ticken. Die Lücke von mir hat er auf jeden Fall geschlossen."
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Van de Beek noch ohne Scorerpunkt
Frankfurts Winter-Neuzugang Donny van de Beek ist weiterhin auf der Suche nach dem Rhythmus. Von acht möglichen Partien in der Bundesliga machte der Mittelfeldspieler fünf, jedoch kein Spiel davon über die vollen 90 Minuten. Meist blieb der 26-Jährige bei seinen Einsätzen blass und hat auch noch kein Scorerpunkte gesammelt. "Es geht nicht darum, jemanden in den Rhythmus zu bringen, es geht darum, Spiele zu gewinnen", so zuletzt Dino Toppmöller. Der Trainer der Eintracht hatte Van de Beek für die Europa Conference League gleich gar nicht nominiert. In der Liga bleiben dem Niederländer noch zehn Spiele, um sich zu empfehlen.
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Bericht: Eintracht will Koulierakis
Eintracht Frankfurt hat wohl einen neuen Verteidiger im Visier. Wie die Bild-Zeitung am Mittwoch berichtet, haben die Hessen Konstantinos Koulierakis von PAOK Saloniki auf dem Zettel. Dem Bericht zufolge haben die Eintracht-Verantwortlichen bereits im Winter ein Angebot für den 20-Jährigen abgegeben. Im Sommer könnte es nun den nächsten Angriff geben, die Frankfurter sind, wie es weiter heißt, in der Pole Position. Koulierakis besitzt bei PAOK noch einen Vertrag bis zum Sommer 2026, die Hessen müssten im Sommer daher eine Ablöse zahlen. Diese könnte dem Bericht zufolge rund 10 Millionen Euro betragen.
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Borré in Brasilien empfangen
Frankfurts Europa-League-Held Rafael Borré ist nach seinem Wechsel zu Internacional Porto Alegre am Flughafen in Brasilien von Fans frenetisch empfangen worden. Borrés neuer Club, der den Wechsel bereits am Wochenende angekündigt hatte, bestätigte den Deal am Dienstagabend noch einmal offiziell. Die Eintracht hatte sich mit Porto Alegre bereits im Januar auf einen Transfer im Sommer verständigt. Da der Angreifer aber noch für die laufende Rückrunde an die Bremer verliehen war, gestalteten sich die Verhandlungen zwischen den drei Klubs lange schwierig.
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Kalajdzic hat sich von Mannschaft verabschiedet
Stürmer Sasa Kalajdzic hat sich von seinen Mitspielern von Eintracht Frankfurt verabschiedet. Nach hr-Informationen verabschiedete sich der Österreicher zu Beginn der Woche, um seine Reha zunächst in Salzburg zu machen und später nach Wolverhampton zurückzukehren. Kalajdzic war im Winter auf Leihbasis nach Frankfurt gewechselt, hatte sich im Spiel gegen den SC Freiburg aber das Kreuzband gerissen. Für den 26-jährigen Kalajdzic war es bereits der dritte Kreuzbandriss seiner Karriere.
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Koch fit für Hoffenheim-Spiel
Der Einsatz von Eintracht-Abwehrchef Robin Koch gegen die TSG Hoffenheim am kommenden Sonntag (17.30 Uhr) ist nicht in Gefahr. Koch war leicht erkältet ins Spiel gegen Heidenheim gegangen und dann wegen Atemproblemen ausgewechselt worden, mittlerweile ist Koch aber wieder fit. Gegen Hoffenheim will die Eintracht ihre zuletzt merkliche Verunsicherung ablegen und einen großen Schritt in Richtung internationales Geschäft gehen.
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Rode will Eintracht erhalten bleiben
Sebastian Rode kann sich gut vorstellen, auch nach seiner aktiven Karriere bei der Eintracht zu bleiben. "Ich möchte der Eintracht schon in irgendeiner Form erhalten bleiben", sagte er auf einer Pressekonferenz am Dienstag. Man sei schon in Gesprächen, so Rode, der nach eigener Aussage nach dem Karriereende im Sommer aber erst mal "mindestens ein Jahr mit der Familie Zeit verbringen" möchte. Sportvorstand Markus Krösche bekräftigte: "Wir wollen, dass Seppl bei der Eintracht bleibt. Als Botschafter ist er natürlich prädestiniert."
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Rode will Mannschaft im Saisonendspurt unterstützen
Sebastian Rode will in den letzten Wochen der Saison trotz seiner Verletzung nah bei seinen Kollegen sein. "Ich möchte die letzten drei Monate bei der Mannschaft dabei sein und noch bestmöglich von außen unterstützen", sagte er auf einer Pressekonferenz am Dienstag. Dabei bekräftigte er, dass ein Einsatz zum Saisonende noch nicht ganz ausgeschlossen ist. "Dem Knie geht es soweit ganz gut, die OP ist jetzt fünf Tage her. Man wird sehen, wie die Reha verläuft und ob es noch für Minuten reicht." Rode wird nach der Saison seine Karriere beenden.