Bundesliga-Ticker Eintracht Koch nimmt Rolle in DFB-Elf an
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Bericht: Eintracht hat Konaté auf dem Zettel
Eintracht Frankfurt ist bereits auf der Suche nach einem Stürmer, der die Hessen im Winter verstärken soll. Seit dem Last-Minute-Wechsel von Randal Kolo Muani zu Paris Saint-Germain stockt es gewaltig im Eintracht-Angriff. In fünf Bundesligaspielen haben die Hessen bisher nur mickrige vier Tore geschossen. Abhilfe könnte Karim Konaté (19) schaffen. Laut einem Bericht der Bild hat die Eintracht den Ivorer von RB Salzburg auf dem Zettel. Ebenso beobachtet wird laut dem Blatt der 20 Jahre alte Marcos Leonardo vom FC Santos. Für beide müssten die Frankfurter aber eine ordentliche Ablösesumme auf den Tisch legen. Konatés Marktwert wird auf 17, der von Santos auf 15 Millionen Euro geschätzt.
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Koch: Eintracht als Bauch-Entscheidung
Eintracht-Innenverteidiger Robin Koch hat bestätigt, dass er vor seinem Wechsel auch andere Angebote hatte. "Letztendlich war es keine leichte Entscheidung, aber ich habe mich, wie immer in meiner Karriere bislang, auf mein Bauchgefühl verlassen", sagte er in einem Interview mit der Sports Illustrated. In Frankfurt will Koch vorangehen. "Ich möchte eine Führungsrolle übernehmen. Deswegen hat mich Frankfurt auch geholt. Das ist mein ganz klares Ziel", erklärte der 27-Jährige.
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Kolo Muani droht Strafe
Ex-Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani und Ex-BVB-Star Ousmane Dembélé sowie zwei weiteren Profis von Paris Saint-Germain droht nach beleidigenden Aussagen eine Strafe. Das Quartett, zu dem noch Achraf Hakimi und Layvin Kurzawa zählen, wurde für die nächste Sitzung der Disziplinarkommission am 5. Oktober vorgeladen. Das gab die Ligue de Football Professionnel bekannt. Den vier Spielern wird vorgeworfen, sich nach dem 4:0-Sieg von PSG am vergangenen Sonntag im Klassiker gegen Olympique Marseille beleidigend geäußert zu haben. Kolo Muani hatte die Eintracht am letzten Tag der Transferperiode in Richtung Paris verlassen.
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Fjörtoft nimmt Götze in die Pflicht
Eintracht-Legende Jan-Aage Fjörtoft erhofft sich von Mario Götze, die Sturmflaute der Hessen zu beenden. "Es war in der Vorbereitung die große Hoffnung, dass er noch mehr Verantwortung übernehmen soll, jetzt liegt es an ihm. Wir hoffen alle, dass er wieder in Form kommt, weil er die Lösung dafür ist, dass Eintracht Tore schießt", schreibt Fjörtoft in der Bild. Die Eintracht kommt nach dem Abgang von Stürmer Randal Kolo Muani erst auf vier Ligatore. "Er ist der Spielertyp, der die Chancen kreieren, der auch selber treffen kann. Durch seine Erfahrung, seinen Namen, seine Präsenz muss er einfach der Schlüssel sein", so Fjörtoft weiter.
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Chaibi hat de Bruyne als Vorbild
Fares Chaibi hat Kevin de Bruyne, den Star von Manchester City, als Vorbild genannt. Er selbst bezeichnete sich als gelernten Mittelfeldspieler. Aber: "Der Trainer in Toulouse hat mich in der vergangenen Saison auf die Position des Linksaußen gesetzt. Ich musste mich dann anpassen. Ich kann auf der linken Seite spielen, aber im Mittelfeld fühle ich mich wohler." Mit Eintracht-Coach Dino Toppmöller habe er vor dem Wechsel bereits ein Gespräch geführt. "Er hat mir erklärt, was er von mir erwartet", so Chaibi. "Mein Stil gefällt ihm und er passt gut."
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Chaibi: Haben noch Luft nach oben
Eintracht-Neuzugang Fares Chaibi hat betont, dass die Frankfurter im Offensivspiel noch besser werden müssen. "Uns fehlen noch die Automatismen. Wir sind auf einem guten Weg. Ich denke, die Mannschaft hat viel Potenzial, aber auch noch viel Luft nach oben", erklärte der 20-Jährige, der im Sommer aus Toulouse nach Frankfurt gewechselt war, am Mittwoch. Er selbst fühle sich bei seinem neuen Verein und in der neuen Stadt schon sehr wohl, fügte er hinzu. "Ich wollte aus meiner Komfortzone raus. Ich hätte bestimmt noch ein Jahr mehr in Toulouse spielen können, aber ich habe mich in meiner Karriere bislang immer gut angepasst", so Chaibi.
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Eintracht-Abwehr in Topform
Mit nur drei Gegentoren in fünf Spielen stellt Eintracht Frankfurt aktuell die beste Abwehr der Bundesliga. Die Dreierkette um Abwehrchef Robin Koch, Neuzugang Willian Pacho und Tuta hat bislang nur 18 Torschüsse zugelassen und bildet damit das Prunkstück des Teams von Trainer Dino Toppmöller. "Die stehen da richtig stabil", lobte dieser. Für Tuta, der sich nach einem durchwachsenen Jahr deutlich gesteigert hat und auf der rechten Halbposition gesetzt ist, machen vor allem die beiden Neuzugänge an seiner Seite aktuell den Unterschied aus. "Wir haben uns vergangene Saison in einem Umbruch befunden, Hinti hat gefehlt", sagte er. "Jetzt haben wir gute Spieler dazu bekommen. Gemeinsam schaffen wir es, den Laden zusammenzuhalten."
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Weltmeister Mustafi zieht die DFB-Pokallose
Rio-Weltmeister Shkodran Mustafi wird am kommenden Sonntag (1. Oktober) die Paarungen für die zweite Runde im DFB-Pokal ziehen. Die Auslosung findet im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund statt und wird ab 19.10 Uhr von der ARD-Sportschau live übertragen. Als Ziehungsleiter fungiert DFB-Vizepräsident Peter Frymuth, Moderatorin der ARD ist Stephanie Müller-Spirra. Die zweite Runde wird am 31. Oktober und 1. November gespielt. Alle Spiele werden live im Pay-TV-Sender Sky übertragen, die Live-Spiele in ARD und ZDF werden nach der Auslosung festgelegt. Die öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten zeigen insgesamt 15 Spiele des Wettbewerbs live.
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Toppmöller mit Lob und Tadel für Nacho
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat Bundesliga-Debütant Nacho Ferri nach seinem Kurz-Einsatz im Spiel gegen den SC Freiburg gelobt und kritisiert. U21-Stürmer Nacho, der in der Bundesliga gegen Freiburg in der 80. Minute für Farés Chaibi eingewechselt worden war, hatte auch am Montag mit der Profi-Mannschaft trainiert. Hatte Toppmöller den 18-jährigen Stürmer nach dem Spiel positiv bewertet ("Er hat frischen Wind gebracht"), gab er dem Spanier nach der Trainings-Einheit mit auf den Weg, an seiner Reaktionsschnelligkeit zu arbeiten: "Da schaltet Nacho einfach zu langsam. Der steht einmal fünf Meter allein vor dem Tor, aber dann dauert es halt die Sekunde. Diese Zeit hast du auf Bundesliga-Level einfach nicht."
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heimspiel! diskutiert Schiedsrichter-Entscheidungen
Wieder kein Sieg für Eintracht Frankfurt in der Bundesliga. Und vorne kaum eine Torchance. Aber dennoch ist die Eintracht weiterhin ungeschlagen. Beim Spiel gegen Freiburg gab es wieder einige diskussionswürdige Schiedsrichterentscheidungen. Die Diskussionen klingen nicht ab. Was muss sich verändern? Darüber diskutieren im heimspiel! Schiedsrichter-Experter Alexander Feuerherdt und ARD-Sportreporter Phil Hofmeister. Hier gibt es die gesamte Sendung:
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Toppmöller gibt frei
Nach der kräfteraubenden Woche mit den Bundesliga-Spielen in Bochum (1:1) und gegen Freiburg (0:0), sowie dem Europapokal-Spiel gegen Aberdeen (2:1), hat Eintracht-Trainer Dino Toppmöller der Mannschaft am Dienstag freigegeben. Kein Training. Die Trainingswoche für das Auswärtsspiel am Samstag beim VfL Wolfsburg beginnt also erst am Mittwoch.
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Neue Folge FUSBALL 2000
Eintracht Frankfurt spielt schon wieder nur Unentschieden, gegen den SC Freiburg reicht es nur zu einem 0:0. Die Jungs von FUSSBALL 2000 fragen sich, wer bei den Hessen die Tore schießen soll. Und hoffen, dass in Wolfsburg der Knoten platzt.
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Alario muss sich zeigen
Stürmer Lucas Alario könnte bald sein Comeback im Kader von Eintracht Frankfurt feiern. Der Argentinier, der die hohen Erwartungen an ihn bislang nicht annähernd erfüllen konnte, hat seinen Fitnessrückstand nach einer Knie-OP im Mai weitgehend aufgeholt. "Es dürfte nicht mehr allzu lange dauern, bis er eine Option sein kann", sagte Trainer Dino Toppmöller am Montag. Ob der 31-Jährige die Probleme im Sturm der Hessen beheben kann, bleibt jedoch abzuwarten. "Chancen verwerten ist das eine, Chancen bekommen das andere", betonte Toppmöller, der von Alario deutlich mehr Einsatz und Laufbereitschaft sehen will. "Es gibt keine Geschenke, er muss sich auf dem Trainingsplatz beweisen."
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Schrecksekunde für Smolcic
Hrvoje Smolcic hat am Montag das Training von Eintracht Frankfurt abgebrochen. Der Kroate blockte einen Schuss ab, blieb danach mit Schmerzen liegen und musste behandelt werden. Trainer Dino Toppmöller sprach nach der Einheit von einem Schlag, gab aber vorsichtige Entwarnung. "Es hieß, dass es nix Schlimmes ist", sagte er nach einer ersten Rücksprache mit den Ärzten. Ob der Innenverteidiger trotzdem eine Trainingspause einlegen muss, ist aktuell nicht bekannt. Am Dienstag haben die Hessen aber ohnehin erst einmal frei.
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Jakic auch für Wolfsburg fraglich
Eintracht Frankfurt muss womöglich auch beim kommenden Auswärtsspiel am Samstag (15.30 Uhr) in Wolfsburg auf Kristijan Jakic verzichten. Der Kroate, der wegen Knieproblemen schon die Partien beim VfL Bochum und gegen den SC Freiburg verpasst hatte, konnte auch am Montag nur individuell trainieren. Ob es für einen Einsatz gegen den VfL Wolfsburg reicht, ist aktuell offen, wie ein Vereinssprecher sagte. Ebenfalls nicht dabei beim Spielersatztraining war Mario Götze. Der 31-Jährige, der zuletzt angeschlagen war und gegen Freiburg nur eingewechselt wurde, absolvierte wie Jakic eine individuelle Einheit.
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Viel Lob für Schiedsrichter Zwayer
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller und Freiburgs Coach Christian Streich haben am Sonntagabend Schiedsrichter Felix Zwayer zu einer überragenden Leistung gratuliert. Der Unparteiische hatte nach Meinung der beiden Übungsleiter in zwei Schlüsselszenen richtig gelegen und damit die Partie nicht beeinflusst. Zwayer hatte sich zunächst nach einem vermeintlichen Foul an Aurelio Buta gegen einen Elfmeter entschieden und später nach einem harten Einsteigen von Eric Junior Dina Ebimbe trotz Eingreifens des VAR auf eine Rote Karte verzichtet. "Mir werden grundsätzlich viel zu viele Elfmeter gepfiffen", sagte Toppmöller zur ersten Szene. Auch beim Foul von Dina Ebimbe waren sich Streich und Toppmöller einig. "So muss es sein, egal ob für oder gegen uns. Das war top vom Schiedsrichter", so Streich.
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Eintracht-Highlights im Video
Keine Tore, viele knifflige Szenen, aber eine durchaus ansprechende Leistung: Eintracht Frankfurt fehlt gegen den SC Freiburg der letzte Punch im gegnerischen Strafraum, richtig unzufrieden ist nach dem vierten Remis in Folge trotzdem niemand. Die Highlights der Partie gibt es an dieser Stelle im Video.
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Toppmöller legt Finger in die Wunde
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat nach dem torlosen Remis gegen den SC Freiburg noch einmal das Offensichtliche angesprochen und den größten Makel der Hessen benannt: "Wir müssen einfach mehr Tore schießen. Wir müssen nach vorne gefährlicher werden", sagte er. Nach dem Abgang von Randal Kolo Muani fehlt Eintracht Frankfurt ein Knipser, aber auch die Spielanlage müsse sich ändern, so Toppmöller. "Wir brauchen mehr Bälle in die Box, wir brauchen mehr Präsenz in der Box. So erzeugst du Stress und dann fällt dir irgendwann ein Ball vor die Füße." Insgesamt sei er mit der Leistung zufrieden. Nach vier Unentschieden in Folge sei aber niemand "aus dem Häuschen".
Passend dazu: Unsere Analyse des Spiels.
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"Man sieht, was wir vorhaben"
Bei Eintracht Frankfurt war man nach dem torlosen Remis gegen den SC Freiburg nicht wirklich unzufrieden mit der eigenen Leistung. "Man sieht, was wir vorhaben", erklärte Sportvorstand Markus Krösche. "Wir haben das fußballerisch ganz gut gemacht, aber die Zielstrebigkeit im letzten Drittel hat uns gefehlt." Daran werde man weiter arbeiten.
"Das schönste Gefühl ist, wenn du ein Spiel gewinnst. Aber so, wie wir es spielen, macht es schon viel Freude", sagte auch Kevin Trapp. Defensiv stehe die Mannschaft gut, offensiv fehle aber noch der letzte Punch.
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Eintracht teilt Punkte mit Freiburg
Eintracht Frankfurt hat gegen den SC Freiburg unentschieden gespielt. Die Bundesliga-Partie am Sonntagabend endete 0:0. Dabei gab es gute Torchancen auf beiden Seiten. In der zweiten Halbzeit drückte zunächst die Eintracht auf den Sieg, ein Abseitstor für Freiburg in der letzten Minute fand dann keine Anerkennung. Es ist bereits das vierte Unentschieden im fünften Bundesliga-Spiel in dieser Saison. In der Tabelle finden sich die Hessen, für die Nacho Ferri sein Profi-Debüt feierte, damit auf Platz acht wieder. Die nächste Chance auf einen Sieg gibt es am kommenden Samstag (15.30 Uhr) in Wolfsburg.
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Eintracht mit vier Änderungen gegen Freiburg
Bei Eintracht Frankfurt stehen für die Partie gegen den SC Freiburg vier Spieler neu in der Startelf: Tuta, Hugo Larsson, Aurelio Buta und Fares Chaibi ersetzen Sebastian Rode (verletzt) sowie Hrvoje Smolcic, Mario Götze und Paxten Aaronson, die allesamt auf der Bank sitzen. Anpfiff der Partie ist um 17.30 Uhr.
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Freiburg erwartet hitzige Stimmung
Drei Tage nach dem 3:2-Sieg in der Europa League bei Olympiakos Piräus stellt sich der SC Freiburg erneut auf eine besondere Atmosphäre ein. "Die Stimmung in Frankfurt wird ähnlich hitzig sein wie in Athen", sagte Vincenzo Grifo vor dem Duell mit Eintracht Frankfurt am Sonntag (17.30 Uhr). Die Breisgauer hoffen, den Schwung des internationalen Erfolgs mitnehmen zu können und in der Tabelle an den Hessen vorbeizuziehen. Nicht mit dabei ist Kapitän Christian Günter. Der Linksverteidiger muss wegen einer Infektion seiner in der Saisonvorbereitung erlittenen Unterarmfraktur länger pausieren.
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Längere Pause für Rode
Eintracht Frankfurt muss für unbestimmte Zeit auf Kapitän Sebastian Rode verzichten. Wie die Hessen am Samstag mitteilten, hat sich 32-Jährige im Conference-League-Duell gegen den FC Aberdeen (2:1) am Donnerstagabend eine Sehnenverletzung in der Wade zugezogen und muss damit wieder einmal pausieren. "Rode fällt bis auf Weiteres aus", hieß es von der Eintracht. Wann genau Rode, der bereits am ersten Spieltag gegen Darmstadt 98 nach nur sechs Minuten verletzt ausgewechselt werden musste und seitdem nicht wieder richtig auf die Beine gekommen ist, zurückkehrt, ist nicht absehbar.
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Neuer Stürmer soll im Winter kommen
Eintracht Frankfurt ist auf der Suche nach einem Nachfolger von Randal Kolo Muani und wird den neuen Mittelstürmer aller Voraussicht nach in der Winterpause präsentieren. Mögliche Namen wie Gift Orban von KAA Gent oder Strand Larsen von Celta Vigo ließ Sportvorstand Markus Krösche am Donnerstag zwar unkommentiert. Vorstandssprecher Axel Hellmann kündigte aber zumindest an, dass bald etwas passieren werde. "Leider konnten wir keinen Stürmer mehr verpflichten. Ich bin mir aber sicher, dass wir im Winter das ein oder andere machen werden", sagte er bei RTL.
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Nationalmannschaft kein Thema für Toppmöller
Nachdem am Freitag vom DFB Julian Nagelsmann (als neuer Cheftrainer) und Benjamin Glück (als neuer Co-Trainer) bei der Nationalmannschaft vorgestellt wurden, hat sich auch Dino Toppmöller zu den Personalien geäußert. Toppmöller hatte im Trainergespann mit Nagelsmann und Glück (damals Video-Analyst) beim FC Bayern zusammengearbeitet. Gedanken darüber, dass er jetzt auch Co-Trainer bei der Nationalmannschaft sein könnte, habe sich Toppmöller aber keine gemacht: "Dafür macht mir die Aufgabe hier zu viel Spaß und frisst einen auch mit Haut und Haaren", sagte der Eintracht-Trainer am Freitag mit einem Grinsen. Mit Nagelsmann hätte er nur kurz per WhatsApp Kontakt gehabt.