Hier bekommen Sie immer die neuesten Nachrichten über Eintracht Frankfurt.

Es gibt neue Meldungen
Automatisch aktualisieren
  • Erneute Kritik an Wechselkandidat Ebimbe

    Flügelspieler Eric Dina Ebimbe gilt bei der Eintracht als Wechselkandidat, beim 0:2 in Dortmund stand er am Samstagabend nicht einmal mehr im Kader der Hessen. An einer sich anbahnenden Einigung mit einem neuen Club, der FC Everton ist im Gespräch, soll das aber nicht gelegen haben. Stattdessen sei die Nichtberücksichtigung schlicht "der Trainingsleistung geschuldet", wie Sportvorstand Markus Krösche sagte: "Da kann immer mal einer rausfallen."

    Junior Dina Ebimbe
  • Toppmöller trotz Niederlage zuversichtlich

    Eintracht Frankfurt hat das Auftaktspiel bei Borussia Dortmund mit 0:2 verloren. Die Leistung der Mannschaft über weite Strecken macht Trainer Dino Toppmöller aber Mut: "Wir haben heute viel gezeigt, auf dem wir aufbauen können. Die Jungs haben sich verausgabt und mutig Fußball gespielt", lobte Toppmöller. "Wenn wir so weiter machen, wenn wir eine gute Aktivität gegen den Ball haben, dann werden wir noch viel Freude haben in der Saison." Ähnlich sah es Kapitän Kevin Trapp. "Über weite Strecken war es ein sehr gutes Auswärtsspiel von uns, auch wenn wir keine Punkte mit nach Hause nehmen. Wir setzen schon sehr viel von dem um, was wir in der Vorbereitung gemacht haben. Wir sind auf einem guten Weg."

  • Top-Thema

    Faride Alidou wechselt nach Verona

    Faride Alidou verlässt Eintracht Frankfurt und schließt sich leihweise dem italienischen Erstligisten Hellas Verona FC an, der zudem eine Kaufoption besitzt. Das gab der Verein am Sonntag bekannt. Alidou kam im Sommer 2022 vom Hamburger SV zur Eintracht, wo er auf 21 Pflichtspieleinsätze kam (ein Tor, eine Vorlage). In der vergangenen Saison spielte der gebürtige Hamburger beim 1. FC Köln, bei dem ihm in 26 Partien vier Treffer gelangen. "Für Faride ist es aktuell sehr wichtig, regelmäßig Spielzeit zu erhalten und sich im Wettbewerb zu messen. Bei Hellas Verona kann er in einer starken und spannenden Liga weitere Erfahrungen sammeln", wird Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung in einer Mitteilung des Vereins zitiert.

  • Top-Thema

    Christoph Daum ist tot

    Christoph Daum ist tot. Nach einem langen Kampf gegen den Krebs sei er "friedlich im Kreise seiner Familie verstorben", teilte diese der Deutschen Presse-Agentur mit. Daum starb am Samstag in Köln, er wurde 70 Jahre alt. Er war über viele Jahre einer der schillerndsten Trainer im Profifußball. Daum stand 2011 bei Eintracht Frankfurt an der Seitenlinie, konnte nach dem Aus von Trainer Michael Skibbe den Abstieg der Hessen aber nicht mehr verhindern. Es war seine letzte Station als Trainer in der Bundesliga.

  • Top-Thema

    Eintracht hadert mit BVB-Pleite

    Eintracht-Kapitän Kevin Trapp hat nach der 0:2-Niederlage der Frankfurter in Dortmund mit dem bitteren Ergebnis gehadert. "Die Dortmunder machen aus den drei Chancen, die sie haben, zwei Tore. Das ist schon sehr ärgerlich und kein gutes Gefühl", sagte der Keeper nach dem Spiel am Samstagabend. Trapp betonte aber auch: "Über weite Strecken war es ein sehr gutes Auswärtsspiel von uns, auch wenn wir keine Punkte mit nach Hause nehmen." Auch Trainer Dino Toppmöller erklärte: "Es ist total ärgerlich. Wir hatten schon das Gefühl, dass wir hier die Kontrolle hatten, auch wenn Dortmund deutlich mehr Ballbesitz hatte."

  • Top-Thema

    Eintracht mit Auftakt-Niederlage beim BVB

    Eintracht Frankfurt hat zum Auftakt der neuen Bundesliga-Saison eine knappe Niederlage kassiert. Im Top-Spiel bei Borussia Dortmund mussten sich die Hessen am Samstagabend 0:2 (0:0) geschlagen geben. Jamie Gittens traf doppelt für den BVB (72., 90. + 3). In einer langen Zeit ereignisarmen Partie agierte die SGE lange auf Augenhöhe und hatte durch Fares Chaibi die Riesen-Chance zur Führung. Der Algerier brachte eine scharfe Hereingabe aber aus zwei Metern nicht aufs Tor (71.). Im direkten Gegenzug traf dann Gittens, der in der Nachspielzeit auch noch einen Konter vollendete.

  • Top-Thema

    Theate ersetzt Nkounkou in der Startelf

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller setzt beim Bundesliga-Start in Dortmund auf die Sieger-Elf im DFB-Pokal in Braunschweig. Mit einer Ausnahme: Neuzugang Arthur Theate, der vergangene Woche noch nicht spielerberechtigt war, rutscht für Niels Nkounkou in die Mannschaft und soll die linke Seite dicht machen.

    Die Aufstellung der Eintracht in Dortmund
  • Eintracht beim Angstgegner

    Am Samstag (18:30 Uhr) startet Eintracht Frankfurt in die neue Bundesligasaison, gefordert sind die Hessen ausgerechnet bei Angstgegner Borussia Dortmund. Von den letzten 15 Aufeinandertreffen verlor der BVB lediglich eines. Dennoch fährt Eintracht-Coach Dino Toppmöller zuversichtlich nach Dortmund. "Wir erwarten, dass sie versuchen, viel den Ball zu haben und dominant aufzutreten. Wir haben uns die Vorbereitungsspiele natürlich alle angeschaut. Wir fühlen uns gut gerüstet, wollen in Dortmund mutig auftreten und natürlich was mit nach Hause nehmen", so Toppmöller vor dem Spiel.

  • Medien: Alidou vor Italien-Wechsel

    Eintracht Frankfurt scheint einen Abnehmer für Flügelstürmer Faride Alidou gefunden zu haben. Wie der italienische Transfermarktexperte Gianluca di Marzio berichtet, steht Alidou unmittelbar vor einer Leihe zu Hellas Verona. Der Serie-A-Vertreter soll sich zudem eine Kaufoption über vier Millionen Euro für den 23-Jährigen gesichert haben. Alidou soll noch am Freitagabend in Italien eintreffen und dann den Medizincheck absolvieren.

  • Top-Thema

    Eintracht eröffnet Walk of Fame

    Eintracht-Boss Axel Hellmann, Eintracht-Museumsleiter Matthias Thoma und Oberbürgermeister Mike Josef (SPD) haben am Freitag einen "Walk of Fame" im Frankfurter Stadion eröffnet. Heißt: Vor der Haupttribüne wurden die ersten sechs Bronzetafeln verlegt, die "Meilensteine und Persönlichkeiten der Eintracht" zeigen. Die Tafeln tragen die Titel: "Gründung 1899", "Deutscher Meister 1959", "DFB Pokalsieger 1974", "Grabowski", "Nickel" und "Hölzenbein". An der Eröffnung nahmen die Angehörigen des Vereinsgründers Albert Pohlenk sowie Angehörige von Jürgen Grabowski, Bernd Nickel und Bernd Hölzenbein teil.

    Eine Bronzeplatte für die verstorbene Eintracht-Legende Bernd Hölzenbein ist bei der Eröffnung des Walk of Fame "Für alle Zeit" von Eintracht Frankfurt am Frankfurter Stadion enthüllt worden.
  • Bericht: Hoffenheim wollte Theate-Deal crashen

    Seit Sonntag ist offiziell, dass Abwehrspieler Arthur Theate künftig für Eintracht Frankfurt auflaufen wird. Beinahe wäre es dazu aber nicht gekommen: Wie die Bild-Zeitung am Freitag berichtet, hatte auch die TSG Hoffenheim großes Interesse an dem 24 Jahre alten Belgier und wollte beim Deal mit den Hessen dazwischenfunken. Die TSG sei bereit gewesen, 20 Millionen Euro Ablöse für Theate zu bezahlen, heißt es in dem Bericht weiter. Zu dem Zeitpunkt hatte sich der Verteidiger aber schon für die Eintracht entschieden. Nun spielt der Belgier auf Leihbasis in Frankfurt. Die Hessen haben zudem eine Kaufoption, sie soll bei rund 13 Millionen Euro liegen. Beim Bundesliga-Auftakt am Samstag (18.30 Uhr) in Dortmund sei Theate schon ein Kandidat für die Startelf, so Trainer Dino Toppmöller am Freitagvormittag.

    Arthur Theate mit Eintracht-Logo im Hintergrund.
  • Top-Thema

    Toppmöller erwartet dominanten BVB

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller erwartet zum Saisonauftakt in Dortmund am Samstag einen Gastgeber, der auf Ballbesitzfußball setzte. "Es ist nicht ganz so einfach, wenn eine Mannschaft von einem neuen Trainer übernommen wird", gab der Coach auf der Pressekonferenz zum Spiel am Freitag zwar zu, aber: "Wir haben uns die Vorbereitungsspiele natürlich alle angeschaut." Toppmöller erwartet einen BVB, der das Spiel nicht nur selbst machen, sondern dominieren will. Die Borussia habe sich, etwa mit Mittelfeldspieler Pascal Groß, entsprechend verstärkt. "Aber wir fühlen uns gut gerüstet, wollen in Dortmund mutig auftreten und natürlich was mit nach Hause nehmen", so der Eintracht-Trainer.

  • Top-Thema

    Eintracht mit voller Kapelle nach Dortmund

    Eintracht Frankfurt kann zum Bundesliga-Auftakt bei Borussia Dortmund am Samstagabend (18.30 Uhr) aus dem Vollen schöpfen. "Bis auf die eine oder andere Kleinigkeit, sind alle Jungs fit", sagte Chef-Trainer Dino Toppmöller. Zwar konnte Youngster Krisztián Lisztes krankheitsbedingt zuletzt nicht trainieren, der junge Ungar ist aber ohnehin kein ernsthafter Kandidat für einen Einsatz. Ein Startelf-Kandidat ist hingegen Neuzugang Arthur Theate, bestätigte Toppmöller. Der Belgier könne sowohl in der Innenverteidigung als auch als Linksverteidiger agieren. Festlegen wollte sich der Coach aber erst nach dem Abschlusstraining am Freitag.

  • Top-Thema

    Bericht: Schwegler zur Eintracht

    Ex-Eintracht-Kapitän Pirmin Schwegler soll in wenigen Tagen zurück nach Frankfurt kommen. Wie die Bild berichtet, wird der Schweizer neuer Technischer Direktor der Hessen. Nach dem Heimspiel gegen Hoffenheim soll er einen Dreijahresvertrag unterschreiben. Schwegler, der von 2009 bis 2014 für die Eintracht spielte, war zuletzt als Leiter Profifußball bei der TSG Hoffenheim aktiv. Ende Juli gab der Klub allerdings bekannt, dass man die Zusammenarbeit in beiderseitigem Einvernehmen am 6. September vorzeitig beenden wird. Nach Informationen des hr-sport ist die Eintracht durchaus an einer Rückholaktion des Ex-Profis interessiert.

    Pirmin Schwegler
  • Top-Thema

    Debüt gegen Frankfurt: Sahin freut sich "wie ein Kind"

    Am Tag seiner Trainerpremiere in der Bundesliga gibt es für Nuri Sahin etwas, das ihm noch mehr bedeutet: "Meine Tochter hat Geburtstag. Das ist für mich das wichtigste Ereignis." Gleich dahinter aber kommt die Partie von Borussia Dortmund gegen Eintracht Frankfurt am Samstag (18.30 Uhr). Auch darauf freut sich Sahin, und zwar "wie ein Kind". "Wir sind bereit. Die Jungs machen einen guten Eindruck", sagte der neue BVB-Coach am Donnerstag mit Blick auf das Duell. Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké bezeichnete Sahin als "Topspieler" - davon gebe es bei der SGE aber "einige". 

    Edin Terzic (links) mit Nuri Sahin
  • Top-Thema

    Blessin lobt Theate in den höchsten Tönen

    St.-Pauli-Trainer Alexander Blessin hat Eintracht-Neuzugang Arthur Theate in den höchsten Tönen gelobt. „Arthur kann den Halbraum gut verteidigen, stößt gut nach vorne und ist sehr konsequent. Er ist eine Waffe im defensiven Kopfball und auch im Offensivkopfball sehr stark, ebenso im Aufbauspiel“, sagte der Coach dem Kicker. Zudem bringe der Innenverteidiger die richtige Berufseinstellung mit. „Sein Wille hat ihn zum Nationalspieler gemacht“, ist der 51-Jährige überzeugt. Durch Blessin kam die Karriere von Theate vor vier Jahren überhaupt erst ins Laufen. Der Trainer erkannte das Talent des Belgiers und nahm ihm beim KSV Oostende unter Vertrag. Inzwischen sei der 24-Jährige „wie ein Sohn“ für ihn, so Blessin.

    Arthur Theate bei seiner Vorstellung in Frankfurt
  • Krösche glaubt an Titel-Vierkampf

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche sieht zum Start der neuen Bundesligasaison "keinen klaren Favoriten" auf den Meisterschaftstitel. Das sagte der 43-Jährige der Bild. "Leipzig hat eine sehr gute Mannschaft zusammen, Dortmund hat sich richtig gut verstärkt und war nicht umsonst bereits in der vergangenen Saison im Champions-League-Finale." Hinzu kämen natürlich Bayern München und der Titelverteidiger aus Leverkusen. "Es wird ein enger Kampf unter diesen vieren", so Krösches Prognose. Dass sowohl Dortmund als auch die Bayern mit Trainer-Novizen in der Bundesliga an den Start gehen, sieht der Sportvorstand nicht als Defizit im Titelkampf: "Ich kenne sowohl Nuri Sahin als auch Vincent Kompany, habe ihre Wege verfolgt. Sie sind beide sehr gute Trainer."

  • hr-Sport diskutiert über die Eintracht

    Am kommenden Samstag (18.30 Uhr) beginnt für Eintracht Frankfurt die neue Saison in der Fußball-Bundesliga. Erste Aufgabe: ein Auswärtsspiel bei Borussia Dortmund. Der hr-sport hat sich den Liga-Auftakt als Anlass genommen, die Hessen genauer unter die Lupe zu nehmen. Was ist die größte Baustelle zum Saisonstart, wer startet durch und wo landet die Eintracht am Ende? Diese und mehr Fragen wurden aus drei Perspektiven diskutiert. Was ist Ihr Gefühl - was macht Mut bei der SGE und was bereitet Sorgen? Schreiben Sie uns Ihre Meinung ins Kommentarfeld.

  • Hütter: Bei der Eintracht für gute Basis gesorgt

    Eintracht Frankfurts ehemaliger Trainer Adi Hütter blickt positiv auf die Zeit und seine Arbeit bei den Hessen zurück: "Ich denke, ich habe 2021 Oliver Glasner eine gute Basis überlassen, und er hat das weitergeführt", so Hütter kürzlich im Interview mit der Sport Bild. "Daher hat es mich sehr gefreut, dass sie Europa-League-Sieger geworden sind." Während seiner drei Jahre bei der Eintracht sei viel konsolidiert worden. Dabei erwähnte Hütter die Zusammenstellung der sogenannten "Büffelherde", bestehend aus Ante Rebić, Sébastien Haller und Luka Jović, die den Hessen später viel Ablöse eingebracht hat. Der Österreicher habe noch Kontakt zu Vorstandschef Axel Hellmann und würde sich freuen, wenn sein Ex-Team gewinnt, führte er im Interview aus.

    Adi Huetter mit Shirt der AS Monaco.
  • Bericht: Noch keine Angebote für Marmoush und Ebimbe

    Schon seit Längerem steht das Gerücht im Raum, dass Omar Marmoush und Eric Dina Ebimbe die Eintracht noch in dieser Transfer-Periode verlassen könnten. Wie die Bild am Mittwoch berichtete, liegt dem Fußball-Bundesligist bei beiden aber weder ein Angebot vor, noch hätte es für sie überhaupt eine Nachfrage eines anderen Klubs gegeben. Im Fall von Marmoush würden die Frankfurter den Stürmer wohl gerne behalten wollen, falls kein entsprechend hohes Angebot für den Ägypter mehr kommt. Bei Ebimbe sieht das dem Vernehmen nach anders aus: So soll der Mittelfeldspieler nicht mehr viel Kredit bei den Hessen haben.

    Omar Marmoush und Eric-Junior Dina Ebimbe im Trainingsshirt von Eintracht Frankfurt.
  • Top-Thema

    Bruchhagen plädiert für Erweiterung der Liga

    Ex-Eintracht-Boss Heribert Bruchhagen hat sich für eine Erweiterung der Bundesliga auf 20 Clubs ausgesprochen. "Unser Land ist größer geworden, aber die Bundesliga hat wie in den Achtzigerjahren immer noch 18 Clubs", sagte der 75-Jährige in einem Interview der Süddeutschen Zeitung. In Deutschland wurde nur nach der Wiedervereinigung in der Saison 1991/1992 mit 20 Mannschaften gespielt. "Der Vorteil bei einer Erweiterung auf 20 Vereine wäre: Man würde niemandem etwas wegnehmen. Und man hätte weniger Hektik und ein bisschen mehr Ruhe in der ersten Liga - weil mehr Clubs ihr Ziel, den Klassenerhalt, erreichen würden", so Bruchhagen. "Dadurch würden auch weniger Trainer entlassen und es entstünde mehr Kontinuität. Aber das ist natürlich alles im Konjunktiv gesprochen." Für die kommende Saison geht Bruchhagen davon aus, dass "mindestens acht von 18 Trainern" vorzeitig entlassen werden.

  • Top-Thema

    Fünf Erkenntnisse aus dem Pokalspiel in Braunschweig

    Das Pokalspiel in Braunschweig war mehr als ein Fingerzeig für die SGE. Vor dem Ligastart bei Borussia Dortmund am Samstag (18.30 Uhr) förderte der 4:1-Sieg sogar eine ganz Handvoll Erkenntnisse zutage. Dass von Hugo Ekitiké noch zu hören sein wird, war die offensichtlichste. Doch auch was die Zentrale, Standards, Taktik und abgehängte Spieler angeht, sind nach Braunschweig alle ein Stück weit klüger.

  • Bericht: Everton an Ebimbe interessiert

    Bei Eintracht Frankfurt könnte sich der nächste Abgang anbahnen. Einem Bericht des Journalisten Fabrice Hawkins vom französischen Portal RMC Sport zufolge, ist Premier-Leage-Klub Everton FC an einer Verpflichtung von Eric Junior Dina Ebimbe interessiert. Demnach habe es bereits Gespräche zwischen den Klubs gegeben, die Eintracht sei offen für einen Verkauf. Ebimbe wechselte 2022 an den Main und absolvierte bislang 73 Pflichtspiele für die Hessen, in denen er 13 Tore erzielte.

  • Top-Thema

    Koulierakis wechselt Ende August nach Wolfsburg

    Der Transfer von Innenverteidiger Konstantinos Koulierakis von PAOK Saloniki zum VfL Wolfsburg ist in trockenen Tüchern. Das vermeldeten die Niedersachsen am Dienstag. Der Kicker berichtet, dass sich die Wölfe den Griechen, der erst nach den Europa-League-Playoffs Ende August zum Bundesligisten stoßen wird, 11,75 Millionen Euro kosten lassen. Weitere drei Millionen wurden demnach als Bonuszahlungen vereinbart. Der 20 Jahre alte Koulierakis wäre um ein Haar zur Eintracht gewechselt. In letzter Sekunde grätschte der VfL dann aber noch dazwischen. Die Hessen hatten daraufhin am Sonntag den Belgier Arthur Theate unter Vertrag genommen.

  • Top-Thema

    Hardung sieht Ekitiké erst am Anfang

    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung erwartet von Hugo Ekitiké noch viele weitere starke Spiele in dieser Saison. Genau wie Trainer Dino Toppmöller attestierte Hardung Matchwinner Ekitiké beim 4:1-Pokalerfolg bei Eintracht Braunschweig am Montagabend eine sehr starke Leistung. Der französische Stürmer könne aber noch viel mehr. Das Potenzial sei noch lange nicht ausgeschöpft, betonte er. "Es hat ihm gutgetan, dass er von Anfang an dabei war. Allerdings ist da auch noch Raum zu Entwicklung."