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  • Krösche stärkt Toppmöller den Rücken

    Mit Blick auf die Leistungsschwankungen in der bisherigen Saison der Eintracht mit dem frühen Aus im DFB-Pokal und in Europa verteidigt Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche seinen Trainer Dino Toppmöller: "Den Dino alleine dafür verantwortlich zu machen beziehungsweise ihn alleine zu kritisieren, wäre nicht richtig. Denn letztendlich haben wir - respektive auch ich - die Entscheidung getroffen, sehr viele Wechsel im Kader zu machen. Dass das zu Schwankungen führt, ist normal", sagte Krösche am Sonntagmittag im Sport1-Doppelpass. Weiter führte er an: "Das Entscheidende aber ist das Ziel, wo wir hinkommen wollen. Und da glauben wir, dass wir in dieser Konstellation sowohl mit Dino als auch mit dem Kader eine gute Chance haben, in den nächsten Jahren regelmäßig international zu spielen."

  • Collins: Unglaubliches Gefühl

    Eintrachts Debütant Nnamdi Collins hat sich nach seinem ersten Einsatz für die Hessen glücklich gezeigt. Der Verteidiger sagte auf dem Vereinskanal der Eintracht: "Es war ein unglaubliches Gefühl, das ich nicht in Worte fassen kann. Ich hoffe, ich konnte den Fans so viel wie möglich zurückgeben." Er habe am Morgen des Spiels von seinem Einsatz erfahren. "Ich bin eigentlich sehr selbstkritisch. Ich muss mir das Spiel noch mal anschauen, aber alles in allem kann ich zufrieden sein." Auch Collins haderte insgesamt mit der Chancenverwertung der Eintracht. Sein Trainer Dino Toppmöller sprach dem Youngster auf der Pressekonferenz ein Lob aus: "Er hat ein ordentliches Spiel gemacht für sein Debüt."

  • Verfolger Freiburg patzt

    Erfreuliches Ergebnis aus Sicht der Eintracht am Samstag: Im Kampf um den Europapokal hat Verfolger SC Freiburg sein Heimspiel daheim gegen Leipzig mit 1:4 verloren. Damit hat die Eintracht weiterhin sechs Punkte Vorsprung auf die Freiburger und das bessere Torverhältnis. Der FC Augsburg kann mit einem Sieg am Sonntag bei der TSG Hoffenheim allerdings auf drei Punkte an die Hessen heranrücken.

  • Top-Thema

    Krösche-Kritik nach Werder-Remis

    Nach dem 1:1 gegen Werder Bremen war Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche reichlich bedient. "Das war kein gutes Spiel von uns. Wir sind nicht zufrieden mit der Art und Weise, auch nicht mit den Ergebnissen. Wir müssen einen anderen Punch entwickeln. So ein Ergebnis kann uns nicht zufriedenstellen", sagte der 43-Jährige. "Ein Punkt gegen Bremen und gegen Union ist einfach zu wenig." Torwart Kevin Trapp sah es ähnlich: "Wir sind teilweise auch zu Recht kritisiert worden, weil die Spiele einfach nicht schön und die Ergebnisse nicht da waren."

  • Top-Thema

    "Völlig unnötig": Deutliche Kritik für Tuta

    Eintracht-Verteidiger Tuta, der gegen Werder Bremen in der 89. Minute eine berechtigte Rote Karte gesehen hat, hat sich nach dem 1:1 gegen die Hanseaten deutliche Kritik anhören müssen. "Das war nicht clever. Seine Rote ist bitter für uns, weil er ein wichtiger Spieler ist", sagte unter anderem Coach Dino Toppmöller. "Das war eine völlig unnötige Rote Karte", fügte Sportvorstand Markus Krösche hinzu. "Wir waren in Überzahl und hätten Druck machen können." Zuvor hatte bereits der Bremer Jens Stage nach einem üblen Foul den Platz verlassen müssen (74.). In der Nachspielzeit hatten somit beide Mannschaften wieder gleich viele Spieler auf dem Rasen.

    tuta-sge-bremen
  • Top-Thema

    Toppmöller enttäuscht und frustriert

    Nach dem 1:1 vor heimischem Publikum hat auch Eintracht-Trainer Dino Toppmöller mit dem Unentschieden gehadert. "Es ist enttäuschend und frustrierend, wenn man nicht mit einem Sieg aus so einem Spiel rausgeht. Wir haben uns deutlich mehr vorgenommen", sagte der Chefcoach. Schon vor knapp einer Woche hatten die Hessen beim 0:0 gegen den 1. FC Union Berlin einen Heimsieg verpasst.

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller
  • Top-Thema

    Trapp warnt vor "brutalem Restprogramm"

    Nach dem 1:1 gegen Bremen äußerte sich der Frankfurter Sportvorstand Markus Krösche enttäuscht: "Wir haben nicht gut gespielt und Werder zu viele Räume gegeben." Ein Punkt sei, wie schon zuletzt beim 0:0 gegen Union Berlin, zu wenig. "Wir sind nicht zufrieden mit der Art und Weise, wie wir Fußball spielen", so Krösche weiter. Auch Eintracht-Torwart Kevin Trapp war frustriert - gerade über das Gegentor. "Es fällt wieder nach einer Standardsituation, das ist unheimlich ärgerlich." Trotz des sechsten Platzes schwebe "eine Wolke" über der Mannschaft, die auch mit dem "brutalen Restprogramm" zu tun habe. Aber, so Trapp: "Wir sind kein Kanonenfutter. Wir sind trotzdem in der Lage, auch gegen die Mannschaften vor uns zu gewinnen."

  • Top-Thema

    Eintracht Frankfurt spielt remis gegen Bremen

    Eintracht Frankfurt hat wichtige Punkte im Kampf um einen Europacup-Platz liegengelassen. Die Hessen erreichten als Remis-Könige der Liga am Freitagabend zum Start des 28. Bundesliga-Spieltags gegen den SV Werder Bremen nur ein 1:1 (0:0). Den 0:1-Rückstand durch Miloš Veljković (62. Minute) glich der Brasilianer Tuta per Kopf aus (77.). Kurz zuvor hatte der Bremer Jens Stage die Rote Karte wegen groben Foulspiels gesehen (73.). Wenige Minuten vor Schluss wurde auch Tuta mit einer Roten Karte vom Platz gestellt, ebenfalls wegen eines groben Fouls (87.). Die Eintracht, bei der Nnamdi Collins (20) sein Bundesliga-Debüt in der Abwehr gab, bleibt Tabellensechster.

  • Top-Thema

    Skhiri verletzt, Collins feiert Bundesliga-Debüt

    Eintracht Frankfurt muss im Heimspiel gegen Werder Bremen kurzfristig auf Ellyes Skhiri verzichten. Der Mittelfeld-Chef fällt wegen Wadenproblemen aus. Stattdessen nominierte Trainer Dino Toppmöller den 20-jährigen Nnamdi Collins für die Startelf. Der Junioren-Nationalspieler spielt sonst in der Regionalliga-Mannschaft und feiert sein Bundesliga-Debüt. Tuta ersetzt Skhiri im Mittelfeld, Collins den Brasilianer seinerseits in der Abwehr. Zudem beginnt Fares Chaibi in der Offensive anstelle des verletzten Hugo Ekitiké sowie Philipp Max auf links für Niels Nkounkou.

    So spielt die Eintracht gegen Bremen.
  • Knauff verteidigt Toppmöller

    Ansgar Knauff hat sich in einem Interview mit der Bild-Zeitung unter anderem vor Trainer Dino Toppmöller gestellt. Zur Kritik am Coach meinte er: "Der Trainer ist gefühlt immer der Erste, der kritisiert wird. Verstehen kann ich das nicht, vor allem nicht die Massivität der Kritik", so Knauff. Und weiter: "Denn ich finde schon, dass er etwas Gutes entwickelt hat. Man erkennt die Spielidee und den Fortschritt bei den einzelnen Spielern. Wir stehen auf Platz sechs und das bei einem neu zusammengestellten Kader." Die Mannschaft sei zwar auch mit den vielen Unentschieden unzufrieden, das Erreichen der Europa League sei für alle eine riesige Motivation.

  • Top-Thema

    Erschreckende Standard-Statistik

    Eintracht Frankfurt ist die schlechteste Mannschaft nach Standard-Situationen in der gesamten Bundesliga. Das geht aus einer Daten-Tabelle des kicker am Freitag hervor. Nur 9,5 Prozent der Tore der Hessen (vier) fielen nach ruhenden Bällen, davon ein Elfmeter. Der Gegner Werder Bremen steht mit 22,9 Prozent auch nicht viel besser da. Zum Vergleich: Mainz 05 erzielte mehr als die Hälfte seiner Treffer nach Standard-Situationen. Laut dem Fach-Magazin blieb die Eintracht saisonübergreifend 234 Ecken lang ohne eigenen Torerfolg.

  • Top-Thema

    Bremen Lieblingsgegner von Götze

    Mario Götze geht mit einer sehr guten Statistik in die Partie mit Eintracht Frankfurt gegen Werder Bremen am Freitagabend (20:30 Uhr). Sieben Tore erzielte der Weltmeister von einst bereits gegen die Hanseaten - persönlicher Rekord für Götze. Außerdem soll wieder Omar Marmoush bei den Hessen für Tore sorgen, Farès Chaibi wird den verletzten Hugo Ekitiké wohl ersetzen. Alles Wissenswerte zum Spiel gibt es hier:

  • Top-Thema

    Eintracht-Schutzdeckel gegen K.o.-Tropfen

    Eintracht Frankfurt wird im Heimspiel am Freitag (20.30 Uhr) gegen Werder Bremen erstmals kostenfreie Getränkebecher-Deckel zur Abwehr von K.o.-Tropfen anbieten. Grund dafür: Laut einer Mitteilung vom Donnerstag gab es bei einem nichtgenannten Spiel in den vergangenen Wochen "mindestens einen bestätigten Fall". Weitere Details nannte die Eintracht nicht. Die Hessen appellierten an alle Zuschauer und Zuschauerinnen, aufmerksam zu sein. Das Ordnungs- und Sicherheitspersonal soll zudem in den kommenden Wochen gezielte Schulungen zum Thema erhalten. Ein Awareness-Konzept werde aktuell ausgearbeitet.

  • Top-Thema

    Toppmöller appelliert an Fans

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hofft trotz der angespannten Situation in der Frankfurter Fanszene auf Support im Bundesliga-Endspurt. "Die Unterstützung sollte aus dem gesamten Umfeld vorhanden sein, denn alle wollen hier in der nächsten Saison internationalen Fußball sehen. Da sollten alle an einem Strang ziehen", sagte er am Donnerstag. Die Ultras hatten zuletzt die vom DFB ausgesprochenen Stadion- und Aufenthaltsverbote für rund 90 Personen kritisiert. Darunter könne auch die Stimmung auf den Tribünen leiden, hieß es in einem Flugblatt. Der Fokus werde in nächster Zeit auf der Gruppe liegen und nicht auf der Show im Stadion.

  • Werder mit Stammkeeper Zetterer

    Werder Bremen kann im Auswärtsspiel am Freitag (20.30 Uhr) bei Eintracht Frankfurt auf Stammtorhüter Michael Zetterer bauen. Der 28-Jährige, der zuletzt wegen einer leichten Sprunggelenksverletzung pausieren musste, ist rechtzeitig wieder fit geworden. Das bestätigte Trainer Ole Werner am Donnerstag. Fehlen werden hingegen Niklas Stark, Skelly Alvero und Justin Njinmah.

    Michael Zetterer von Werder Bremen
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    Toppmöller fordert hohe Aggressivität

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller fordert für das Heimspiel am Freitag (20.30 Uhr) gegen Werder Bremen von seiner Mannschaft, an die "gute zweite Hälfte" des 0:0 gegen Union Berlin anzuknüpfen. "Wenn wir genau solch einen Druck aufbauen, dann haben wir eine gute Chance auf den Sieg." Es sei wichtig, so Toppmöller, die Bremer früh unter Druck zu setzen und eine hohe Aggressivität an den Tag zu legen. „Alle sind heiß“, sagte der Trainer des Tabellensechsten bei der Pressekonferenz, "wir wollen mit einer guten Leistung den Funken vom Rasen auf die Ränge überspringen lassen."   

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    Ekitiké fällt aus, Larsson kehrt zurück

    Die Eintracht muss am Freitag (20.30 Uhr) gegen Werder Bremen auf Hugo Ekitiké verzichten. Der Stürmer habe leichte Probleme mit den Adduktoren und sei daher "keine Option" für den Kader, ließ Dino Toppmöller am Donnerstag auf der Pressekonferenz wissen. "Für mich als Trainer ist das nicht schön", so Toppmöller, "aber dann müssen andere einspringen." Ekitiké hat seit seinem Wechsel zur Eintracht Anfang Februar regelmäßig mit körperlichen Problemen zu kämpfen. Dagegen steht Hugo Larsson nach überstandener Wadenblessur wieder zur Verfügung. Der Mittelfeldspieler werde aber nicht in der Startelf stehen. Es sei eine Empfehlung der Ärzte, "dass er nur eine Halbzeit spielt", sagte Toppmöller.

  • Bayer-Pokalsieg könnte Eintracht helfen

    Der Einzug von Bayer Leverkusen in das Finale des DFB-Pokals (4:0 gegen Düsseldorf im Halbfinale am Mittwoch) könnte auch Eintracht Frankfurt helfen: Sollten die Leverkusener den Pokal in Berlin gewinnen, wird der sechste Rang in der Bundesliga, den aktuell die Eintracht belegt, zum Europa-League-Platz. Platz sieben würde dann die Conference League bedeuten. Sollte Außenseiter Kaiserslautern das Pokalfinale gewinnen, bliebe es im Falle von Platz sechs bei der Conference-League-Teilnahme. Allerdings: Sollte sich Deutschland über die neue UEFA-Regelung einen zusätzlichen Champions-League-Startplatz sichern, würde sich alles entsprechend um einen Platz verschieben - und es könnten sogar die ersten acht Teams der Bundesliga-Tabelle im Europapokal vertreten sein.

  • Ekitiké mit Steigerungspotenzial

    Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké machte zuletzt beim 0:0 gegen Union Berlin ein "ordentliches Spiel", wie es Trainer Dino Toppmöller nach dem erst zweiten Startelfeinsatz des jungen Franzosen formulierte. Was die Aussage aber auch bedeutet: Steigerungspotenzial ist für Ekitiké weiterhin eine Menge vorhanden. Körperlich hat der im Winter von Paris Saint-Germain geholte Angreifer zwar einige Defizite aufgearbeitet, der persönliche Befreiuungsschlag aber fehlt ihm weiterhin. Noch ist Ekitiké kein Tor für die Hessen gelungen. Am Freitagabend (20.30 Uhr) im Frankfurter Heimspiel gegen Werder Bremen dürfte er die nächste Chance von Beginn an erhalten.

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    Krösche peilt Europapokal an

    Markus Krösche will Eintracht Frankfurt möglichst zu einem Dauergast im internationalen Wettbewerb machen. "Das ist der Grundstein. So können wir näher an die Top-Teams herankommen", sagte der Sportvorstand bei der Pressekonferenz anlässlich seiner Vertragsverlängerung bis Sommer 2028. Trotz der hohen Ambitionen im Klub sei das Vordringen in den Europapokal aber nicht selbstverständlich. "Andere sind da noch einen Schritt weiter." Gerade nach dem großen Umbruch im vergangenen Sommer gehörten Leistungsschwankungen wie in dieser Saison dazu. "Es ist ein ganz normaler Prozess", so Krösche, "wir haben sehr viele junge Spieler. Es ist kein Wunschkonzert." Mit der aktuellen Platzierung, dem sechsten Rang, ist Krösche daher "zufrieden".

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    Die komplette Eintracht-PK zur Krösche-Verlängerung

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche
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    Krösche verlängert Vertrag

    Sportvorstand Markus Krösche bleibt Eintracht Frankfurt erhalten. Der 43-Jährige hat seinen Vertrag beim Bundesligisten vorzeitig bis zum 30.6.2028 verlängert. Das teilten die Hessen am Dienstag mit. "Markus Krösche ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Eintracht geworden und hat maßgeblich dazu beigetragen, dass wir in den letzten Jahren so erfolgreich waren", sagte Aufsichtsrat Philip Holzer am Dienstagnachmittag. "Ich empfinde es als Privileg, für die Eintracht arbeiten zu dürfen und möchte mit meinem Team meinen Beitrag dazu leisten, dass die positive Entwicklung auch in den kommenden Jahren fortgesetzt werden kann", sagte Krösche, der bereits seit 2021 bei der Eintracht ist. "Für mich war Eintracht Frankfurt die erste Adresse und ich habe mich nur mit der Eintracht auseinandergesetzt", so der Sportvorstand, der auch von anderen Vereinen umworben gewesen sein soll.

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    Larsson zurück im Eintracht-Training

    Hugo Larsson ist nach seinen Oberschenkelproblemen zurück im Mannschaftstraining von Eintracht Frankfurt. Der Schwede mischte am Dienstag wieder auf dem Platz mit, wie ein Video des Vereins auf X zeigte. Larsson absolviere "erstmals wieder Teile des Mannschaftstrainings", ließ die Eintracht dazu verlauten. Der 19-Jährige war zu Beginn der Länderspielpause verletzt von der schwedischen Nationalmannschaft abgereist und hatte die Partie gegen Union Berlin am vergangenen Wochenende verpasst.

  • heimspiel! blickt auf den Kampf um Platz sechs

    Eintracht Frankfurt tritt in der Bundesliga nach dem Remis gegen Union Berlin auf der Stelle. Aktuell reicht das noch für Rang sechs. Verspielen die Hessen aber noch Europa? Darüber diskutieren im heimspiel! Lukas Dombrowski (Sport Bild) und Jonas Schulte (Buchautor). Die Sendung ist um 23.25 Uhr im hr-fernsehen und schon jetzt auf hessenschau.de zu sehen.

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    Verspielt die Eintracht doch noch Europa?

    Heimspiel vom 01.04.2024
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  • FUSSBALL 2000 bespricht das Union-Spiel

    16 Torchancen, aber kein Treffer - das war die Bilanz von Eintracht Frankfurt im Spiel gegen Union Berlin. In seiner neuen Folge ordnet der Videopodcast FUSSBALL 2000 das torlose Unentschieden ein und versucht sich in vorsichtigem Optimismus.

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    Das Union-Spiel im Highlight-Video

    Ziemlich durchwachsene ersten Halbzeit, viele Chancen im zweiten Spielabschnitt, aber keine Tore: Hier die Highlights vom 0:0 gegen Union Berlin.

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    Highlights: Eintracht Frankfurt - 1. FC Union Berlin

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von Eintracht Frankfurt und rechts das Logo vom 1. FC Union Berlin
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