Bundesliga-Ticker Eintracht Eintracht erwartet "50:50-Spiel" gegen Gladbach
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Eintracht will Jakic nachnominieren
Eintracht Frankfurt wird Kristijan Jakic für das Play-off-Hinspiel bei Levski Sofia in der Conference League nachnominieren. Das kündigte ein Sprecher der Hessen am Dienstag an. Der Kroate soll für Kapitän Sebastian Rode in den Kader rücken, der sich beim Bundesliga-Auftakt gegen Darmstadt 98 verletzt hatte. Rode konnte zwar am Dienstag schon wieder locker individuell trainieren, wird der Eintracht aber voraussichtlich noch einige Tage fehlen.
Dass Jakic zunächst nicht in den Conference-League-Kader berufen wurde, hatte „sportliche Gründe“, heißt es von Vereinsseite. Der Defensivspezialist könnte die Hessen noch vor Transferschluss verlassen. Der VfB Stuttgart soll an einem Leihgeschäft interessiert sein. Beim Spiel in Sofia setzen die Verantwortlichen aber wohl noch auf den 26-Jährigen.
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Ebimbes Vielfältigkeit gefällt Toppmöller
Junior Dina Ebimbe soll bei Eintracht Frankfurt in dieser Saison eigentlich häufiger im Zentrum zum Einsatz kommen. Beim Derby-Auftakt gegen Darmstadt war der Franzose dann aber doch wieder rechter Schienenspieler. "Er ist ein extrem guter Spieler, der auf beiden Positionen spielen kann", lobte Trainer Dino Toppmöller die Polyvalenz des 22-Jährigen. Gegen die Lilien wollte der Coach von Ebimbe viele Läufe in die Tiefe sehen. Der Franzose hatte gegen Lilien-Verteidiger Fabian Nürnberger klare Tempo-Vorteile. Dennoch prophezeit Toppmöller: "Er ist ein Spieler, der früher oder später im Zentrum landen wird, weil er uns da auch viel geben kann."
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heimspiel! blickt auf den Bundesliga-Auftakt und Kolo Muani
Bei Eintracht Frankfurt gibt es nach dem knappen 1:0-Sieg gegen die Lilien noch Luft nach oben - vor allem offensiv. Zudem droht der Abgang von Torschütze Randal Kolo Muani. Das sowie die anstehenden Play-off-Spiele in der Conference League sind die Themen des heimspiel! am Montag, zu dem Markus Philipp und Lisa Tellers die Gäste Sebastian Braun (Eintracht-Fan) und Julian Franzke (Sportjournalist) begrüßen. Im hr-fernsehen ist die Sendung um 23.15 Uhr zu sehen, auf hessenschau.de gibt es sie schon jetzt.
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Jakic nicht im Conference-League-Kader
Kristijan Jakic steht nicht im Kader von Eintracht Frankfurt für die Play-off-Spiele in der Conference League gegen Sofia. Dagegen ist der umworbene Stürmer Randal Kolo Muani im Aufgebot dabei, das auf der offiziellen UEFA-Seite abrufbar ist. Jakic, der im Hessenderby gegen Darmstadt am Sonntag nach wenigen Minuten den verletzten Sebastian Rode ersetzt hatte, hat Berichten zufolge das Interesse des VfB Stuttgart auf sich gezogen. Die Eintracht hatte die Kader-Liste den UEFA-Regeln zufolge bis zum 18. August einreichen müssen. Auch Christopher Lenz und Rafael Borré sind nicht mit im Aufgebot.
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Eintracht verleiht Alidou nach Köln
Faride Alidou wird den Rest der laufenden Saison beim 1. FC Köln verbringen. Eintracht Frankfurt verleiht den Offensivmann, wie der Verein am Montagabend meldete. "Faride hat in seiner ersten Saison bei uns angedeutet, welch großes Potential in ihm steckt. Nach guten und konstruktiven Gesprächen mit ihm sind wir zu dem Schluss gekommen, dass eine einjährige Leihe zum 1. FC Köln für alle Beteiligten Sinn ergibt", sagte Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung. Alidou war im Sommer 2022 vom HSV zur Eintracht gewechselt. In der vergangenen Saison kam der 22-Jährige zu insgesamt 21 Pflichtspiel-Einsätzen. In Frankfurt hat er einen Vertrag bis 2026.
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FUSSBALL 2000 bespricht das Hessenderby
Eintracht Frankfurt hat zum Bundesliga-Auftakt knapp gegen Darmstadt gewonnen. Aber reicht die Leistung auch gegen größere Gegner? Patricia, Marvin und Basti Red vom Eintracht-Videopodcast FUSSBALL 2000 besprechen das und vieles mehr in der neuen Folge.
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Mislintat spricht über Ramaj-Ablöse
Sven Mislintat, Sportdirektor von Ajax Amsterdam, hat im Interview mit dem Kicker über die Ablösesumme für Diant Ramaj von Eintracht Frankfurt gesprochen. "Er hat fünf Millionen gekostet. Und es werden Boni fällig, wenn er ins Spielen kommt", sagte er. Beim Transfer vor einigen Wochen war von acht Millionen Euro Ablöse gesprochen worden. Laut Mislintat kämpfen Ramaj und Jay Gorter um den Platz im Tor, weil Stammkeeper Geronimo Rulli verletzt ausfällt. "Diant muss nicht, kann aber morgen spielen. Er ist ein Investment in die Zukunft und die Euros wert. Ich glaube, dass er das Potenzial eines ter Stegen hat."
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Wahi wechselt zu Lens
Elye Wahi, der bei Eintracht Frankfurt als möglicher Nachfolger von Randal Kolo Muani gehandelt wurde, ist vom Markt. Der 20 Jahre alte Angreifer ist innerhalb der französischen Ligue 1 von Montpellier nach Lens gewechselt. Laut übereinstimmenden Medienberichten sollen die Nordfranzosen rund 35 Millionen Euro für ihren Wunschstürmer nach Südfrankreich überwiesen haben. Sollte Kolo Muani doch noch zu Paris Saint-Germain wechseln, hat Frankfurt laut Kicker noch zwei Ersatzstürmer im Visier: Hugo Ekitike von PSG und den Norweger Jörgen Strand Larsen vom spanischen Klub Celta Vigo.
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Toppmöller macht sich keine Gedanken um Kolo Muani
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller versucht, sich nicht zu viele Gedanken über einen möglichen Wechsel von Stürmer Randal Kolo Muani zu machen. "Dafür habe ich zu viel zu tun" sagte der Neu-Coach nach dem Training am Montag. Er sei einfach froh, dass der Franzose im Moment noch da ist und schon zwei wichtige Tore für die Eintracht geschossen habe. "Jeder weiß, welche finanziellen Mittel PSG hat. Wir wissen, dass sie in der Lage sind, das zu bezahlen. Ob das passiert, weiß ich aber nicht", so Toppmöller. Frankfurt verlangt dem Vernehmen nach 100 Millionen Euro Ablöse für den Franzosen. Toppmöller frage aber nicht täglich bei Sportvorstand Markus Krösche nach, wie weit die Pariser von den Forderungen noch entfernt seien. "Da verliere ich Energie und den Fokus und das will ich nicht."
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Medien: Stuttgart denkt über Jakic nach
Der VfB Stuttgart ist Medienberichten zufolge an einer Verpflichtung von Eintracht-Allrounder Kristijan Jakic interessiert. Die Schwaben würden über eine Leihe mit anschließender Kaufoption nachdenken, berichteten der Kicker und Sky am Montag. Der 26-jährige Kroate ist defensiv flexibel einsetzbar, kann sowohl im Mittelfeld als auch in der Abwehr spielen. Er war im Sommer 2021 von Dinamo Zagreb nach Frankfurt gewechselt. Seitdem bestritt er insgesamt 75 Pflichtpartien für die Hessen. Der Vertrag des fünfmaligen Nationalspielers läuft noch bis zum 30. Juni 2026.
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Eintracht ohne Rode gegen Sofia
Eintracht Frankfurt muss in den Play-off-Spielen zur Conference League auf Kapitän Sebastian Rode verzichten. Der Mittelfeldspieler hatte im Bundesliga-Auftakt gegen Darmstadt 98 einen Tritt in die Wade abbekommen und musste bereits in der 6. Minute ausgewechselt werden. Er fällt geschätzte zehn Tage aus, sagte ein Sprecher der Eintracht am Montag. Bedeutet: Rode kann weder im Hinspiel bei Levski Sofia am Donnerstag, noch im Rückspiel eine Woche darauf mitwirken. Zudem verpasst er am Wochenende das Rhein-Main-Duell bei Mainz 05.
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Medien: Millionen-Angebot für Borré
Der russische Erstligist Lokomotive Moskau hat Eintracht Frankfurt für Stürmer Rafael Borré ein Angebot über zehn Millionen Euro unterbreitet. Das berichten mehrere kolumbianische Medien übereinstimmend. Die Hessen planen nicht mehr mit dem 27-Jährigen. Der Kolumbianer stand beim Saisonstart gegen Aufsteiger Darmstadt 98 (1:0) am Sonntag nicht im Kader.
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Derby-Highlights im Video
Eintracht Frankfurt ist mit einem knappen, aber wichtigen Sieg in die Saison gestartet. Beim 1:0 gegen Darmstadt 98 machte Top-Stürmer Randal Kolo Muani einmal mehr den Unterschied. Hier gibt es die Hihglights des Spiels im Video.
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Bleibt Kolo Muani? Toppmöller pessimistisch
Ein Verbleib von Stürmer Randal Kolo Muani bei Eintracht Frankfurt wird immer unrealistischer. Paris St. Germain hat ein erstes Angebot abgegeben und ist sich laut mehreren französischen Medien bereits mit dem 24-Jährigen einig. Ein Wechsel steht wohl kurz bevor. Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche wiegelte am Sonntag zwar noch ab und gab sich kämpferisch. Selbst Trainer Dino Toppmöller wirkte nach dem 1:0-Sieg gegen Darmstadt 98 aber wenig optimistisch. "Ich kann nicht beantworten, wie lange er noch da ist", sagte er. "Am Ende ist es eine wirtschaftliche Frage. Wir arbeiten mit den Jungs, die da sind."
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Hasebe wird zum Eintracht-Rekordspieler
Makoto Hasebe hat zum Auftakt der Bundesliga bei Eintracht Frankfurt einen neuen Altersrekord aufgestellt. Der Japaner war bei seinem Einsatz gegen Darmstadt 39 Jahre und 214 Tage alt und stand damit als bislang ältester Spieler für die SGE in der Bundesliga auf dem Rasen. Bisher hatte Torhüter Uli Stein mit 39 Jahren und 168 Tagen im April 1994 die Vereinsbestmarke aufgestellt. Hasebe sagte nach der Partie, er sei sehr stolz auf den Rekord, blieb seiner bescheidenen Art aber treu: "Heute gab es aber für mich wichtigere Dinge: die drei Punkte."
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Erleichterung bei der Eintracht
Bei Eintracht Frankfurt war die Erleichterung nach dem knappen Derby-Sieg gegen Darmstadt 98 groß. "Wir sind sehr froh, dass wir mit einem Heimsieg gegen einen schwer zu bespielenden Gegner in die Saison gestartet sind", sagte Trainer Dino Toppmöller nach dem 1:0. In der ersten Halbzeit habe sein Team die Partie im Griff gehabt. "Aber danach war Darmstadt enorm robust und hat viele lange Bälle gespielt. Dann ist es nicht so einfach, das alles zu verteidigen." Auch für Sportvorstand Markus Krösche war es "wichtig, dass wir gewonnen haben." Defensiv hätte sich die Eintracht gut präsentiert. "Aber nach vorne können wir natürlich noch Dinge besser machen." Mehr Stimmen zum Spiel gibt es hier.
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Eintracht bezwingt Darmstadt im Hessen-Derby zum Ligastart
Im Hessen-Derby zum Saisonauftakt in der Fußball-Bundesliga hat Eintracht Frankfurt gegen Aufsteiger SV Darmstadt 98 am Sonntag mit 1:0 (1:0) gewonnen. Das Siegtor für das Team des neuen Trainers Dino Toppmöller machte der von Paris St. Germain umworbene Top-Stürmer Randal Kolo Muani (40. Minute). Die Eintracht hatte mehr Spielanteile und übte viel Druck auf das Tor der Südhessen aus. Doch auch der Aufsteiger hatte seine Chancen. Aber der eingewechselte Lilien-Neuzugang Luca Pfeiffer traf mit seinem Kopfball in der zweiten Hälfte nur den Pfosten (65.).
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Krösche bestätigt Angebot für Kolo Muani
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat bestätigt, dass es ein Angebot für Topstürmer Randal Kolo Muani gibt. "Aber das entspricht nicht unseren Erwartungen“, sagte er bei DAZN am Sonntag. Und weiter: "Wir wollen ja auch nicht verkaufen." Den Namen des anderen beteiligten Clubs nannte Krösche nicht, seit Wochen ist aber klar, dass sich Paris St. Germain um Kolo Muani bemüht. Laut Bild-Zeitung bieten die Franzosen derzeit aber nur 65 Millionen Euro, die Eintracht will dem Vernehmen nach mindestens 100 Millionen für ihren Star.
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Eintracht startet mit Tuta
Eintracht Frankfurt setzt im ersten Bundesliga-Spiel unter dem neuen Trainer Dino Toppmöller in der Abwehr auf den Brasilianer Tuta. Er spielt gemeinsam mit den Neuzugängen Robin Koch und Willian Pacho vor Keeper Kevin Trapp. Routinier Makoto Hasebe sitzt zunächst auf der Bank. In der Offensive sollen Randal Kolo Muani sowie Jesper Lindström und Mario Götze für Tore sorgen.
So spielt die Eintracht:
Trapp – Tuta, Koch, Pacho – Ebimbe, Max – Skhiri, Rode – Götze, Lindström – Kolo Muani -
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Bericht: Paris macht erstes Angebot für Kolo Muani
Paris Saint-Germain soll der Eintracht das erste Angebot für Randal Kolo Muani gemacht haben. Das berichtet die Bild-Zeitung. Demnach bietet der französische Topklub den Hessen 65 Millionen Euro Ablöse für den Stürmer. Weiter heißt es in dem Bericht, dass die Frankfurter dieses Angebot ablehnen werden, da sie eine Ablösesumme in Höhe von 100 Millionen Euro fordern. Seit Samstag melden mehrere französische und deutsche Medien darüber hinaus übereinstimmend, dass sich Kolo Muani und Paris angeblich bereits einig sind und der Stürmer bei PSG einen Fünfjahresvertrag erhalten soll. Noch bis zum 1. September ist das Transferfenster geöffnet.
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Köln bei Alidou "einen Schritt weiter"
Noch ist nichts offiziell, aber der 1. FC Köln und Eintracht Frankfurt scheinen sich in den Verhandlungen rund um die Leihe von Flügelflitzer Faride Alidou näher zu kommen. "Dass wir uns um so einen Spieler bemühen, das weiß ich“, sagte Kölns Trainer Steffen Baumgart gegenüber Sky am Samstagnachmittag und weiter: "Ich gehe davon aus, dass wir einen Schritt weitergekommen sind. Aber ob und wie, da lassen wir uns überraschen." Aktuell trainiert Alidou noch bei den Hessen. Bei den Verhandlungen zwischen den beiden Bundesligisten soll es insbesondere noch darum gehen, ob der Effzeh eine Kaufoption bei dem 22-jährigen Offensivspieler erhält oder nicht.
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Toppmöller: Lilien kommen über das Kollektiv
Vor dem Bundesligastart der Eintracht gegen den SV Darmstadt 98 hat Dino Toppmöller gewarnt: "Wir erwarten einen Gegner, der über das Kollektiv kommt, sich in jeden Zweikampf wirft und gleichzeitig spielerische Qualitäten hat", sagte Frankfurts Trainer bei der Pressekonferenz vor dem Spiel. Er selbst wird auf einen breiten Kader zurückgreifen können: Bis auf Lucas Alario sind alle fit - auch Randal Kolo Muani und Kevin Trapp, die unter der Woche mit Magenproblemen bzw. leichten Erkältungssymptomen zu kämpfen hatten, können spielen. Anstoß beim Hessenderby ist um 17.30 Uhr.
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Krösche: "Kein Angebot für Kolo Muani"
Eintracht-Sportvorstand hat sich zur Causa Kolo Muani geäußert. "Der Stand bei Kolo Muani hat sich für uns nicht verändert. Es liegt nach wie vor bei uns kein Angebot für ihn auf dem Tisch", sagte Krösche der Bild am Samstag. "Wir haben weiter keine Intentionen, ihn abzugeben. Es gibt auch keinen Grund, warum er gegen Darmstadt nicht auflaufen sollte." Die Eintracht startet am Sonntag (17.30 Uhr) gegen Aufsteiger SV Darmstadt 98 in die Bundesligasaison. Kolo Muani wird schon länger von Paris umworben. Die Frankfurter fordern eine Ablöse von rund 100 Millionen Euro, mehrere Medien hatten am Samstag von einem Angebot von PSG über 70 Millionen Euro berichtet.
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Bericht: Paris will 70 Millionen für Kolo Muani bieten
Der Transferpoker rund um Randal Kolo Muani zwischen Eintracht Frankfurt und Paris könnte bald ein Ende finden. Wie verschiedene französische Medien übereinstimmend berichten, will Paris Saint-Germain "in den nächsten Stunden" den Hessen ein Angebot in Höhe von 70 Millionen Euro für Kolo Muani machen. Einschließlich Bonus. Im Angebot des Pariser Topklubs soll Hugo Ekitike nicht enthalten sein. Der PSG-Stürmer soll die Möglichkeit, im Gegenzug für Kolo Muani nach Frankfurt zu wechseln, vorerst abgelehnt haben.
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Elye Wahi kommt wohl nicht zur Eintracht
Stürmer Elye Wahi hat sich gegen Eintracht Frankfurt und für den französischen Klub RC Lens entschieden. Wie verschiedene Medien übereinstimmend berichten, soll er dort am Samstag noch den Medizincheck absolvieren. Falls dieser positiv verläuft, ist er vom Markt. Die Frankfurter hatten sich auch um den Angreifer bemüht, wohl aber zu wenig geboten. Wahi hätte der Ersatz für Randal Kolo Muani werden können, bei dem immer noch offen ist, ob er bei den Hessen bleibt.