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    Gedenkstunde für Eintracht-Ehrenpräsidenten Heller

    Eintracht Frankfurt wird am 3. Dezember eine Gedenkstunde in Erinnerung an den gestorbenen Ehrenpräsidenten Rolf Heller veranstalten. Wie der Fußball-Bundesligist am Montag mitteilte, wird die Veranstaltung in der Wolfgang-Steubing-Halle im Sportleistungszentrum am Riederwald stattfinden. Heller war am 23. Oktober im Alter von 79 Jahren gestorben. Er war von 1996 bis 2000 Präsident der Eintracht und führte den Verein durch sportlich wie wirtschaftlich turbulente Jahre.

    Rolf Heller
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    Neuer lobt Kamada

    Deutschlands Nationalkeeper Manuel Neuer hat vor dem WM-Spiel gegen Japan am Mittwoch vor Daichi Kamada von Eintracht Frankfurt gewarnt. Auf die Frage nach dem gefährlichsten Gegner verwies Neuer auf Frankfurts Spielmacher. "Natürlich Daichi Kamada von Eintracht Frankfurt. Er ist ein sehr guter Spieler, der eine Position hat, die für uns gefährlich werden kann", so Neuer. "Er ist oft hinter den Spitzen und stößt auch vorne ganz in die Tiefe rein. Er bewegt sich in den gefährlichen Räumen, ist zudem sehr ballsicher und schwer zu packen. Und er ist technisch sehr versiert, kann mit beiden Füßen abschließen", so Neuer weiter.

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    Borré-Abgang? Fjörtoft hätte Verständnis

    Eintracht-Pokalheld Rafael Borré kommt in dieser Saison nicht an Senkrechtstarter Randal Kolo Muani vorbei. Der Kolumbianer soll sich diversen Medienberichten zufolge mit einem Abgang im Winter beschäftigen. "Ich könnte verstehen, wenn er sagt: 'Lasst mich gehen, ich will spielen.' Aber ich hoffe, dass er mindestens bis Sommer bleibt", sagte Eintracht-Legende Jan Aage Fjörtoft bei Bild. Der Norweger hält weiterhin viel von Borré: "Er hat eine Spielweise, die steckt an. Auch wenn er reinkommt." Der Nationalspieler kam im Sommer 2021 ablösefrei aus Argentinien an den Main. Sein Ausgleichstreffer und der verwandelte Elfmeter waren der Grundstein für den Sieg in der Europa League gegen die Glasgow Rangers.

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    Krösche: "Haben Weltoffenheit vorgelebt"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat nach der sechstätigen Japan-Tour ein positives Fazit gezogen. Die beiden Testspielniederlagen rückten nach einem historischen Jahr 2022 vollständig in den Hintergrund. "Ich ziehe den Hut vor den Spielern, wie sie trotz Jetlag und Reisestress die Tour angenommen und Eintracht Frankfurt würdig repräsentiert hat", sagte Krösche auf der vereinseigenen Homepage. Der Sportvorstand lobte das Zusammenspiel vor Ort: "Wir sind nicht nur überall mit offenen Armen aufgenommen worden, sondern haben gleichzeitig vorgelebt, was diesen Verein unter anderem auszeichnet: Nahbarkeit und Weltoffenheit!"

  • Lilien suchen Betten für Bern-Fans

    Der SV Darmstadt 98 spielt für das Freundschaftsspiel gegen die Young Boys Bern den Fan-Verkuppler. Die Lilien haben für das Testspiel am 17. Dezember online eine sogenannte Pennplatzbörse eingerichtet. Dort können Fans aus Südhessen Schlafgelegenheiten für die befreundeten Anhänger aus der Schweiz anbieten. Wer seine Couch oder das Gästebett für eine oder mehrere Nächte entbehren kann, kann sie hier offerieren.

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    Eintracht auf dem Weg nach Hause

    Für Eintracht Frankfurt geht die Japan-Reise am Sonntag zu Ende. Nach sechs Tagen, zwei Testspielniederlagen und jeder Menge spannender Eindrücke sind die Hessen am Mittag (Ortszeit) in den Flieger nach Hause gestiegen. Er sei froh, "diese Erfahrungen aus einer Woche Japan mit nach Hause zu nehmen", sagte Trainer Oliver Glasner. In Frankfurt bekommen die Profis erst einmal ein paar Tage frei. Ab Donnerstag stehen dann Leistungs- und Laktattests auf dem Programm.

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    Lieberknecht: "Habe keinen Karriereplan"

    Trainer Torsten Lieberknecht fühlt sich beim SV Darmstadt 98 pudelwohl. Er kann sich deshalb auch einen langen Verbleib beim aktuellen Spitzenreiter der zweiten Liga vorstellen. "Ich habe keinen Karriereplan", verriet Lieberknecht im Gespräch mit dem Magazin der Deutschen Fußball Liga (DFL). Der bis 2025 gebundene Coach erklärte stattdessen: "Mich treibt vielmehr der Ehrgeiz an, einen Verein über einen längeren Zeitraum weiterzuentwickeln und mit ihm Erfolg zu haben." Eine Müdigkeit ist bei Lieberknecht nicht zu spüren: "Es fühlt sich immer noch frisch an." Die starke Hinrunde mit nur einer Niederlage am ersten Spieltag in Regensburg und dem Überwintern im Pokal (Hessenderby in Frankfurt) tragen ihren Teil dazu bei.

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    Götze: "... dann würde ich das Tor mit 35 Jahren schießen"

    Eintracht-Offensivmann Mario Götze wurde am Ende folgerichtig für die Winter-Weltmeisterschaft in Katar nominiert. Mit dem inzwischen 30-Jährigen ist das Finaltor gegen Argentinien beim Turnier 2014 für immer verbunden. Für die Karriere von Götze war dieser besondere Moment in seiner Zeit beim FC Bayern München und Borussia Dortmund jedoch oftmals Balast. "Wenn ich die Geschichte ein wenig umschreiben könnte, würde ich das Tor mit 35 Jahren schießen und danach die Karriere beenden", sagte er im Gespräch mit dem englischen Onlinemagazin The Athletic. Dann allerdings hätte er die Chance auf dieses Turnier in Katar nicht mehr erhalten. So hat sich Götze die Berufung mit starken Leistungen bei der Eintracht verdient.

  • Glasner bedankt sich für Gastfreundschaft

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat die Presskonferenz nach der Testspielniederlage gegen Gamba Osaka für eine Dankesrede genutzt. "Ich möchte mich im Namen der Mannschaft und von Eintracht Frankfurt für den tollen Empfang und die Gastfreundschaft, die wir auf allen Stationen in Japan erfahren haben, bedanken", sagte der Österreicher am Samstag. "Wir sind überall sehr freundlich und mit offenen Armen empfangen worden. Es war eine unglaublich tolle Erfahrung." Die Hessen waren am Montag zu einer einwöchigen Japanreise aufgebrochen.

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    Lilien stellen Sondertrikot vor

    Der SV Darmstadt 98 hat ein Sondertrikot zum 125-jährigen Vereinsbestehen gefunden. Der Zweitligist hatte seine Fans in insgesamt vier Phasen über das Design des Jerseys abstimmen lassen. Am Samstag wurde der Siegentwurf, den die Lilien zum Rückrundenauftakt gegen Jahn Regensburg am 28. Januar 2023 tragen werden, nun vorgestellt. Das Trikot ist in blau gehalten, die Vorderseite wird von zwei weißen Längsstreifen geziert. Im Hintergrund sind einige Darmstädter Wahrzeichen zu sehen. "Wir hätten uns keine schöneres Jubiläums-Sondertrikot wünschen können", so Martin Kowalewski, Geschäftsführer Marketing.

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    Eintracht unterliegt auch Osaka

    Eintracht Frankfurt hat auch das zweite und letzte Testspiel auf der Japan-Reise verloren. Am Samstag zogen die Hessen beim japanischen Erstligisten Gamba Osaka mit 1:2 (1:0) den Kürzeren. Den ersten Test hatten sie mit 2:4 (0:2) gegen die Urawa Red Diamonds in Tokio verloren. Die Eintracht war sieben Minuten vor der Halbzeit durch ein Tor von Tuta mit 1:0 in Führung gegangen. Nach dem Ausgleich in der 81. Minute per Elfmeter kassierten die Hessen zwei Minuten vor Spielende noch das 1:2.

  • Glasner strebt Sieg zum Abschluss an

    Die Eintracht ist auf ihrer Japan-Tour in Osaka angekommen. Dort bestreitet sie am Samstag (6 Uhr MEZ) ihr zweites und letztes Testspiel der Reise. Gegner ist dann Gamba Osaka. "Wir möchten dieses besser bestreiten als unser erstes gegen Urawa und werden versuchen, das Spiel zu gewinnen", kündigte Trainer Oliver Glasner an. Das Spiel in Tokio ging mit 2:4 verloren. Der Österreicher lobte und warnte vor dem japanischen Fußball, der "sehr technisch und von flinken Spielern geprägt ist". Genau das erwarte die Hessen auch beim Abschlussspiel der Reise in Osaka. Die SGE wird am Montag nach Frankfurt zurückkehren.

  • Lieberknecht: Kontinuität als Schlüssel

    Darmstadt-Trainer Torsten Lieberknecht hat über das Erfolgsgeheimnis der Lilien gesprochen: "Wir sind eine Mannschaft, die in der Stadt gut angenommen wird. Und das auch weil wir auf Kontinuität gesetzt haben, weil wir Ressourcen, die in manchen Spielern schlummern, geweckt haben", sagte der Coach im aktuellen Magazin der DFL. Über seine persönliche Zukunft sagte Lieberknecht: "Ich habe keinen Karriereplan. Mich treibt vielmehr der Ehrgeiz an, einen Verein über einen längeren Zeitraum weiterzuentwickeln und mit ihm Erfolg zu haben."

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    Pellegrini begeistert von Eintracht-Fans

    Luca Pellegrini hat in einem Interview in seiner Heimat von den Fans von Eintracht Frankfurt geschwärmt. Gegenüber "tuttosport" sagte er: "Hier wird der Sport ganz anders wahrgenommen. Ein Beispiel: Nach unserer 0:3-Niederlage zu Hause gegen Sporting haben die Fans uns noch applaudiert und angefeuert. Die Leute hier zeigen eine unglaubliche Leidenschaft fürs Team und schauen nach vorne", so der 23-Jährige. Zu den Zielen mit der Eintracht sagte er: "Wir wollen uns in allen Bereichen mit dieser Geschwindigkeit weiterentwickeln. In der Champions League treffen wir mit Neapel auf einen starken Gegner, doch im Fußball ist alles möglich. Wir werden auf Sieg spielen."

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    Offiziell: SGE holt Aaronson

    Eintracht Frankfurt hat den ersten Neuzugang in diesem Winter vorgestellt. Die Hessen haben am Donnerstag das US-amerikanische Talent Paxten Aaronson verpflichtet. Der 19-Jährige kommt vom amerikanischen Vize-Meister Philadelphia Union an den Main, wo er einen ab Januar gültigen Vertrag bis Sommer 2027 unterschrieben hat. Aaronson gilt als vielseitiger Offensivspieler. "Wir haben mit ihm einen klaren Plan und wollen ihn behutsam aufbauen" kündigte Sportvorstand Markus Krösche an. Aaronson bekomme die nötige Zeit, "um sich an das neue Umfeld zu gewöhnen und sich bestmöglich zu entwickeln".

  • Kamada mit Kurzeinsatz bei WM-Probe

    Eintracht-Mittelfeldspieler Daichi Kamada hat mit seiner japanischen Nationalmannschaft die Generalprobe zur Weltmeisterschaft verpatzt. Das Testspiel gegen Kanada verloren die Blue Samurai am Donnerstag mit 1:2. Das zweite Gegentor kassierten die Japaner per Foulelfmeter in der 95. Minute. Kamada wurde in der 66. Minute eingewechselt.

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    Wehlmann über Katar: Verbesserungen müssen her

    Darmstadts Sportlicher Leiter Carsten Wehlmann hat sich in einem Interview mit dem Lilienblog über die Situation im WM-Gastgeberland Katar geäußert: "Speziell bei der Menschenrechtssituation und damit einhergehenden Themen wie Diskriminierung, Arbeitsbedingungen und Meinungsfreiheit müssen Verbesserungen her. Das gilt aber auch für das Thema Nachhaltigkeit, zum Beispiel bei den Stadien." Wehlmann selbst hatte nach seiner aktiven Karriere zwei Jahre lang in Katar für die Qatar Stars League gearbeitet. Im Alltag war er dort vor Probleme gestellt: "Es gab zwar einen Gasherd, der aber nicht angeschlossen war. Also wurde einfach ein Loch in die Wand gebohrt und draußen eine Gasflasche hingestellt und angeschlossen", so Wehlmann. Vor der anstehenden WM fehle ihm jegliches Kribbeln: "Ich werde nicht allzu viele Spiele sehen."

  • Hütter: Eintracht reif für erste vier Plätze

    Ex-Coach Adi Hütter hat sich lobend über die Entwicklung von Eintracht Frankfurt geäußert. Bei Sky sagte der Österreicher: "Wenn sie so weiter spielen, sind sie für mich absoluter Kandidat für die ersten vier Plätze. Sie haben viel Qualität und strotzen vor Selbstbewusstsein." Hütter hatte die Eintracht im Sommer 2021 in Richtung Mönchengladbach verlassen, ist derzeit vereinslos. Für ihn ist die Transferstrategie bei den Hessen entscheidend: "Sie behalten Schlüsselfiguren. Da denke ich an Trapp, Hasebe, Rode oder auch Chandler, der zwar nicht so viel spielt, aber einfach eine Ikone ist."

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    Ex-Eintrachtler Haller: Erneute OP

    Der ehemalige Frankfurter und heutige Dortmunder Angreifer Sebastien Haller muss sich nach seiner Hodenkrebs-Diagnose einer erneuten Operation unterziehen. "Ich möchte mitteilen, dass der Kampf für mich noch nicht vorbei ist", schrieb Haller auf seinen sozialen Medien. Nach der Chemotherapie hatte Haller bereits wieder mit leichtem Training begonnen. Eine weitere Operation sei bei der Behandlung aber immer auch eine Option gewesen, so Haller weiter. Im Juli, kurz nach seinem Wechsel von Amsterdam zu Dortmund, war bei ihm der Krebs festgestellt worden. Von 2017 bis 2019 war Haller für Frankfurt aufgelaufen.

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    Götze wartet weiter auf DFB-Comeback

    Mario Götze muss weiter auf sein Comeback in der deutschen Nationalmannschaft warten. Der Mittelfeldspieler von Eintracht Frankfurt, der letztmals vor genau fünf Jahren für die DFB-Elf spielte, kam bei der WM-Generalprobe am Mittwoch gegen den Oman (1:0) nicht zum Einsatz. Götze, der genau wie Torhüter Kevin Trapp auf der Bank saß, hatte aufgrund der vielen Einsätze und der hohen Belastung bei der Eintracht bereits das Training am Dienstag sausen lassen. Aufschlüsse über seine Einsatz-Chancen bei der WM gibt das Testspiel, in dem Niclas Füllkrug das Tor des Tages schoss, also vermutlich nicht.

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    Lilien teilen Vorbereitung in zwei Teile

    Der SV Darmstadt 98 wird sich in zwei Blöcken auf das Fußball-Jahr 2023 vorbereiten. Wie die Lilien am Mittwoch mitteilten, findet sich das Team am 5. Dezember zum ersten Teil der Vorbereitung zusammen. In dieser Phase wird es auch zwei Testspiele gegen den SV Morlautern (10.12.) und Young Boys Bern (17.12) geben. Nach einem Weihnachtsurlaub vom 19. Dezember bis zum 2. Januar beginnt dann der intensive Teil der Vorbereitung inklusive Trainingslager im spanischen El Saler (5. bis 15. Januar). Eine Woche vor Rückrundenstart (28.01.) treten die Lilien zur Generalprobe gegen den FC Will aus der Schweiz an.

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    SV98-Trainer Lieberknecht erklärt die zweigeteilte Vorbereitung

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht
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    Bei Hasebe-Comeback: Eintracht verliert bei Urawa

    Eintracht Frankfurt hat das erste Testspiel im Rahmen seiner Japan-Tour gegen Urawa Diamonds mit 2:4 (0:2) verloren. Trainer Oliver Glasner setzte ohne die WM-Fahrer und weiteren Nationalspieler auf viele Eigengewächse, die allerdings teilweise an ihre Grenzen stießen. Positive Geschichten hatte die Partie dennoch zu bieten: Die beiden U-Stürmer Anas Alaoui und Nacho Ferri trafen, Sommer-Neuzugang Aurelio Buta feierte nach langer Verletzungspause sein Debüt im Eintracht-Trikot und Makoto Hasebe durfte bei seinem Comeback in der Schlussviertelstunde gegen seinen Ex-Klub - vielumjubelt im gesamten Stadion - die Kapitänsbinde überstreifen und mitwirken.

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    Krösche überrascht von schneller Eintracht-Entwicklung

    Champions-League-Achtelfinale, Rang vier in der Bundesliga, Weiterkommen im DFB-Pokal: Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat mit einem solchen Erfolg in dieser Saison nicht unbedingt gerechnet. "Dass es sofort so gut funktionieren würde, war natürlich nicht abzusehen. Eine so schnelle Entwicklung einer Mannschaft habe ich bisher auf keiner meiner Stationen erlebt", sagte Krösche bei Sport Bild. Den Schlüssel dafür sieht der Sportvorstand im vergangenen Transferfenster: "Der Schwerpunkt bei den Zugängen war die Offensive, weil wir mehr Chancen und Tore herausspielen wollen. Es geht uns um die Kombination von jungen mit erfahrenen Spielern, von fußballerischer Qualität oder Intelligenz mit Schnelligkeit."

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    Frankfurter Winterfahrplan in XXL-Variante

    Dank der Winter-WM in Katar warten auf Eintracht Frankfurt insgesamt zehn Wochen ohne Pflichtspiel. Eine so lange Winterpause gab es noch nie, Langeweile wird angesichts des knackigen Programms aber keine aufkommen. Eine Übersicht über den Winterfahrplan des Europa-League-Siegers mit weiteren Infos finden Sie an dieser Stelle.

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    Tietz: "Lieberknecht hat ein echtes Gesamtpaket entwickelt"

    Lilien-Stürmer Phillip Tietz ist von der Arbeit von Trainer Torsten Lieberknecht begeistert. "Ich finde, Torsten hat für sich ein echtes Gesamtpaket entwickelt. Wir haben viele taktische Kniffe, können verschiedene Systeme spielen", sagte Tietz im Gespräch mit Sport Bild. Der Angreifer des Zweitliga-Spitzenreiters hob zudem die menschliche Komponente hervor: "Er denkt als Trainer aber nicht, er wäre der Größte. Er geht mit allen Spielern respektvoll und mit Hochachtung um." Das, so Tietz, sei "selten".