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    Marmoush vor Wiedersehen

    Für Eintrachts Offensivmann Omar Marmoush geht es am Samstag zurück an alte Wirkungsstätte zum VfL Wolfsburg (15.30 Uhr). In Wolfsburg fasste der Ägypter Fuß, absolvierte 36 Spiele für die zweite und 48 für die erste Mannschaft. "Ich freue mich, dass wir ihn wiedersehen", sagte Ex-Trainer Kovac. "Er hat sich gut entwickelt und sehr viel Potenzial. Wir müssen ihn am Wochenende ausschalten." Alles Wissenswerte zum Spiel finden Sie in unserem Überblicksartikel:

  • Kovac muss Abwehr umbauen

    Der Wolfsburg wird im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt wohl ohne Moritz Jenz und Rogerio auskommen müssen. Innenverteidiger Jenz plagen Sprunggelenksschmerzen, bei Linksverteidiger Rogerio zwickt die linke Wade. Bei beiden sehe es für die Partie am Samstag (15.30 Uhr) "nicht so gut aus", sagte VfL-Trainer Niko Kovac auf einer Pressekonferenz am Donnerstag. Ansonsten sind alle Wolfsburger bis auf die Langzeitverletzten fit.

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    Kovac freut sich auf Wiedersehen

    Ex-Frankfurt-Trainer Niko Kovac freut sich auf das Wiedersehen mit der Eintracht am Samstag (15.30 Uhr). "Damals haben mein Bruder und ich die Chance von Bruno Hübner und Heribert Bruchhagen bekommen. Einen No-Name auf diesen Posten zu setzen, ist auch nicht alltäglich", sagte Kovac am Donnerstag über seine Frankfurter Zeit. "Klar: Die beiden Pokal-Endspiele und der Pokalsieg waren schon wichtig. Aber der entscheidende Faktor war, glaube ich, die Relegation. Da entstand ein Zusammenhalt, eine Kohäsion zwischen Fans, Club, der Region und der Stadt. Das sieht man bis heute. Wir waren nur ein Teil. Der Teil, der das Rad ins Laufen gebracht hat. Deshalb freut es mich, dass die Eintracht eine solche Entwicklung genommen hat."

    Niko Kovac bei einer Pressekonferenz
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    Toppmöller schwärmt von Eintracht-Perspektiven

    Eintracht Frankfurts Cheftrainer Dino Toppmöller sagt seinem Club auch ohne Stars wie Randal Kolo Muani oder Daichi Kamada eine glänzende Zukunft voraus. "Wenn ich Eintracht-Frankfurt-Fan wäre, würde ich mich auf eine tolle Zukunft freuen. Wir haben ein tolles Gerüst an absoluten Führungsspielern. Wir sind gespickt mit vielen jungen Toptalenten, die auf richtig gutem Weg sind. Das sind noch viele andere, die schon einen Schritt nach vorne gemacht haben", sagte Toppmöller am Donnerstag. Der Europa-League-Sieger von 2022 hatte in diesem Sommer einen kräftigen personellen Aderlass und verlor neben Kolo Muani und Kamada auch Jesper Lindström und Evan Ndicka.

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller inmitten seiner Mannschaft.
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    Toppmöller: "Beide Teams minimalistisch"

    Eintracht-Coach Dino Toppmöller erwartet beim Auswärts-Auftritt seiner Mannschaft in Wolfsburg am Samstag (15.30 Uhr) ein intensives Spiel. "Wir werden zwei technisch starke Mannschaften sehen", erklärte der Frankfurter Trainer. "Beide Teams sind im Moment ein wenig minimalistisch unterwegs. Beide bringen eine hohe Disziplin mit." Die Eintracht hat bislang nur drei Gegentreffer kassiert, selbst aber auch nur drei Tore geschossen. Außerdem sind die Hessen noch ungeschlagen. "Mir ist es nicht wichtig, zehn oder zwölf Spiele ungeschlagen zu sein. Wir wollen gewinnen, daran arbeiten wir", so Toppmöller.

    Frankfurts Trainer Dino Toppmöller mit ernstem Blick und roter Jacke.
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    Jakic und Alario wieder eine Option

    Kristijan Jakic und Lucas Alario sind laut Eintracht-Coach Dino Toppmöller für das Auswärtsspiel am Samstag (15.30 Uhr) wieder eine Option. Jakic, der wegen Knieproblemen schon die Partien beim VfL Bochum und gegen den SC Freiburg verpasst hatte, konnte ab der Wochenmitte wieder normal mit der Mannschaft trainieren. Auch Stürmer Alario konnte in der Woche normal mitwirken. Ob beide auch wirklich im Kader für die Partie in Wolfsburg stehen, sei aber noch nicht final geklärt, betonte Toppmöller.

    Kristijan Jakic im Zwiekampf um den Ball gegen Emir Karic.
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    Bericht: Eintracht hat Konaté auf dem Zettel

    Eintracht Frankfurt ist bereits auf der Suche nach einem Stürmer, der die Hessen im Winter verstärken soll. Seit dem Last-Minute-Wechsel von Randal Kolo Muani zu Paris Saint-Germain stockt es gewaltig im Eintracht-Angriff. In fünf Bundesligaspielen haben die Hessen bisher nur mickrige vier Tore geschossen. Abhilfe könnte Karim Konaté (19) schaffen. Laut einem Bericht der Bild hat die Eintracht den Ivorer von RB Salzburg auf dem Zettel. Ebenso beobachtet wird laut dem Blatt der 20 Jahre alte Marcos Leonardo vom FC Santos. Für beide müssten die Frankfurter aber eine ordentliche Ablösesumme auf den Tisch legen. Konatés Marktwert wird auf 17, der von Santos auf 15 Millionen Euro geschätzt.

    Karim Konaté von RB Salzburg
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    Koch: Eintracht als Bauch-Entscheidung

    Eintracht-Innenverteidiger Robin Koch hat bestätigt, dass er vor seinem Wechsel auch andere Angebote hatte. "Letztendlich war es keine leichte Entscheidung, aber ich habe mich, wie immer in meiner Karriere bislang, auf mein Bauchgefühl verlassen", sagte er in einem Interview mit der Sports Illustrated. In Frankfurt will Koch vorangehen. "Ich möchte eine Führungsrolle übernehmen. Deswegen hat mich Frankfurt auch geholt. Das ist mein ganz klares Ziel", erklärte der 27-Jährige.

    Dino Toppmöller und Robin Koch nach dem Sieg gegen Darmstadt
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    Kolo Muani droht Strafe

    Ex-Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani und Ex-BVB-Star Ousmane Dembélé sowie zwei weiteren Profis von Paris Saint-Germain droht nach beleidigenden Aussagen eine Strafe. Das Quartett, zu dem noch Achraf Hakimi und Layvin Kurzawa zählen, wurde für die nächste Sitzung der Disziplinarkommission am 5. Oktober vorgeladen. Das gab die Ligue de Football Professionnel bekannt. Den vier Spielern wird vorgeworfen, sich nach dem 4:0-Sieg von PSG am vergangenen Sonntag im Klassiker gegen Olympique Marseille beleidigend geäußert zu haben. Kolo Muani hatte die Eintracht am letzten Tag der Transferperiode in Richtung Paris verlassen.

    Randal Kolo Muani im Trikot von Paris St. Germain
  • Fjörtoft nimmt Götze in die Pflicht

    Eintracht-Legende Jan-Aage Fjörtoft erhofft sich von Mario Götze, die Sturmflaute der Hessen zu beenden. "Es war in der Vorbereitung die große Hoffnung, dass er noch mehr Verantwortung übernehmen soll, jetzt liegt es an ihm. Wir hoffen alle, dass er wieder in Form kommt, weil er die Lösung dafür ist, dass Eintracht Tore schießt", schreibt Fjörtoft in der Bild. Die Eintracht kommt nach dem Abgang von Stürmer Randal Kolo Muani erst auf vier Ligatore. "Er ist der Spielertyp, der die Chancen kreieren, der auch selber treffen kann. Durch seine Erfahrung, seinen Namen, seine Präsenz muss er einfach der Schlüssel sein", so Fjörtoft weiter.

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    Chaibi hat de Bruyne als Vorbild

    Fares Chaibi hat Kevin de Bruyne, den Star von Manchester City, als Vorbild genannt. Er selbst bezeichnete sich als gelernten Mittelfeldspieler. Aber: "Der Trainer in Toulouse hat mich in der vergangenen Saison auf die Position des Linksaußen gesetzt. Ich musste mich dann anpassen. Ich kann auf der linken Seite spielen, aber im Mittelfeld fühle ich mich wohler." Mit Eintracht-Coach Dino Toppmöller habe er vor dem Wechsel bereits ein Gespräch geführt. "Er hat mir erklärt, was er von mir erwartet", so Chaibi. "Mein Stil gefällt ihm und er passt gut."

    Fares Chaibi Dino Toppmöller Eintracht Frankfurt
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    Chaibi: Haben noch Luft nach oben

    Eintracht-Neuzugang Fares Chaibi hat betont, dass die Frankfurter im Offensivspiel noch besser werden müssen. "Uns fehlen noch die Automatismen. Wir sind auf einem guten Weg. Ich denke, die Mannschaft hat viel Potenzial, aber auch noch viel Luft nach oben", erklärte der 20-Jährige, der im Sommer aus Toulouse nach Frankfurt gewechselt war, am Mittwoch. Er selbst fühle sich bei seinem neuen Verein und in der neuen Stadt schon sehr wohl, fügte er hinzu. "Ich wollte aus meiner Komfortzone raus. Ich hätte bestimmt noch ein Jahr mehr in Toulouse spielen können, aber ich habe mich in meiner Karriere bislang immer gut angepasst", so Chaibi.

    Fares Chaibi Eintracht Frankfurt
  • Eintracht-Abwehr in Topform

    Mit nur drei Gegentoren in fünf Spielen stellt Eintracht Frankfurt aktuell die beste Abwehr der Bundesliga. Die Dreierkette um Abwehrchef Robin Koch, Neuzugang Willian Pacho und Tuta hat bislang nur 18 Torschüsse zugelassen und bildet damit das Prunkstück des Teams von Trainer Dino Toppmöller. "Die stehen da richtig stabil", lobte dieser. Für Tuta, der sich nach einem durchwachsenen Jahr deutlich gesteigert hat und auf der rechten Halbposition gesetzt ist, machen vor allem die beiden Neuzugänge an seiner Seite aktuell den Unterschied aus. "Wir haben uns vergangene Saison in einem Umbruch befunden, Hinti hat gefehlt", sagte er. "Jetzt haben wir gute Spieler dazu bekommen. Gemeinsam schaffen wir es, den Laden zusammenzuhalten."

  • Weltmeister Mustafi zieht die DFB-Pokallose

    Rio-Weltmeister Shkodran Mustafi wird am kommenden Sonntag (1. Oktober) die Paarungen für die zweite Runde im DFB-Pokal ziehen. Die Auslosung findet im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund statt und wird ab 19.10 Uhr von der ARD-Sportschau live übertragen. Als Ziehungsleiter fungiert DFB-Vizepräsident Peter Frymuth, Moderatorin der ARD ist Stephanie Müller-Spirra. Die zweite Runde wird am 31. Oktober und 1. November gespielt. Alle Spiele werden live im Pay-TV-Sender Sky übertragen, die Live-Spiele in ARD und ZDF werden nach der Auslosung festgelegt. Die öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten zeigen insgesamt 15 Spiele des Wettbewerbs live.

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    Toppmöller mit Lob und Tadel für Nacho

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat Bundesliga-Debütant Nacho Ferri nach seinem Kurz-Einsatz im Spiel gegen den SC Freiburg gelobt und kritisiert. U21-Stürmer Nacho, der in der Bundesliga gegen Freiburg in der 80. Minute für Farés Chaibi eingewechselt worden war, hatte auch am Montag mit der Profi-Mannschaft trainiert. Hatte Toppmöller den 18-jährigen Stürmer nach dem Spiel positiv bewertet ("Er hat frischen Wind gebracht"), gab er dem Spanier nach der Trainings-Einheit mit auf den Weg, an seiner Reaktionsschnelligkeit zu arbeiten: "Da schaltet Nacho einfach zu langsam. Der steht einmal fünf Meter allein vor dem Tor, aber dann dauert es halt die Sekunde. Diese Zeit hast du auf Bundesliga-Level einfach nicht."

  • heimspiel! diskutiert Schiedsrichter-Entscheidungen

    Wieder kein Sieg für Eintracht Frankfurt in der Bundesliga. Und vorne kaum eine Torchance. Aber dennoch ist die Eintracht weiterhin ungeschlagen. Beim Spiel gegen Freiburg gab es wieder einige diskussionswürdige Schiedsrichterentscheidungen. Die Diskussionen klingen nicht ab. Was muss sich verändern? Darüber diskutieren im heimspiel! Schiedsrichter-Experter Alexander Feuerherdt und ARD-Sportreporter Phil Hofmeister. Hier gibt es die gesamte Sendung:

    Videobeitrag

    Video

    Eintracht Frankfurt und Schiedsrichter-Entscheidungen: Die Unparteiischen im Rampenlicht

    Schiedsrichter Felix Zwayer (li.) im Zwiegespräch mit Eintracht-Keeper Kevin Trapp (Mitte) und Ellyes Skhiri.
    Ende des Videobeitrags
  • Toppmöller gibt frei

    Nach der kräfteraubenden Woche mit den Bundesliga-Spielen in Bochum (1:1) und gegen Freiburg (0:0), sowie dem Europapokal-Spiel gegen Aberdeen (2:1), hat Eintracht-Trainer Dino Toppmöller der Mannschaft am Dienstag freigegeben. Kein Training. Die Trainingswoche für das Auswärtsspiel am Samstag beim VfL Wolfsburg beginnt also erst am Mittwoch.

  • Neue Folge FUSBALL 2000

    Eintracht Frankfurt spielt schon wieder nur Unentschieden, gegen den SC Freiburg reicht es nur zu einem 0:0. Die Jungs von FUSSBALL 2000 fragen sich, wer bei den Hessen die Tore schießen soll. Und hoffen, dass in Wolfsburg der Knoten platzt.

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  • Alario muss sich zeigen

    Stürmer Lucas Alario könnte bald sein Comeback im Kader von Eintracht Frankfurt feiern. Der Argentinier, der die hohen Erwartungen an ihn bislang nicht annähernd erfüllen konnte, hat seinen Fitnessrückstand nach einer Knie-OP im Mai weitgehend aufgeholt. "Es dürfte nicht mehr allzu lange dauern, bis er eine Option sein kann", sagte Trainer Dino Toppmöller am Montag. Ob der 31-Jährige die Probleme im Sturm der Hessen beheben kann, bleibt jedoch abzuwarten. "Chancen verwerten ist das eine, Chancen bekommen das andere", betonte Toppmöller, der von Alario deutlich mehr Einsatz und Laufbereitschaft sehen will. "Es gibt keine Geschenke, er muss sich auf dem Trainingsplatz beweisen."

  • Schrecksekunde für Smolcic

    Hrvoje Smolcic hat am Montag das Training von Eintracht Frankfurt abgebrochen. Der Kroate blockte einen Schuss ab, blieb danach mit Schmerzen liegen und musste behandelt werden. Trainer Dino Toppmöller sprach nach der Einheit von einem Schlag, gab aber vorsichtige Entwarnung. "Es hieß, dass es nix Schlimmes ist", sagte er nach einer ersten Rücksprache mit den Ärzten. Ob der Innenverteidiger trotzdem eine Trainingspause einlegen muss, ist aktuell nicht bekannt. Am Dienstag haben die Hessen aber ohnehin erst einmal frei.

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    Jakic auch für Wolfsburg fraglich

    Eintracht Frankfurt muss womöglich auch beim kommenden Auswärtsspiel am Samstag (15.30 Uhr) in Wolfsburg auf Kristijan Jakic verzichten. Der Kroate, der wegen Knieproblemen schon die Partien beim VfL Bochum und gegen den SC Freiburg verpasst hatte, konnte auch am Montag nur individuell trainieren. Ob es für einen Einsatz gegen den VfL Wolfsburg reicht, ist aktuell offen, wie ein Vereinssprecher sagte. Ebenfalls nicht dabei beim Spielersatztraining war Mario Götze. Der 31-Jährige, der zuletzt angeschlagen war und gegen Freiburg nur eingewechselt wurde, absolvierte wie Jakic eine individuelle Einheit.

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    Viel Lob für Schiedsrichter Zwayer

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller und Freiburgs Coach Christian Streich haben am Sonntagabend Schiedsrichter Felix Zwayer zu einer überragenden Leistung gratuliert. Der Unparteiische hatte nach Meinung der beiden Übungsleiter in zwei Schlüsselszenen richtig gelegen und damit die Partie nicht beeinflusst. Zwayer hatte sich zunächst nach einem vermeintlichen Foul an Aurelio Buta gegen einen Elfmeter entschieden und später nach einem harten Einsteigen von Eric Junior Dina Ebimbe trotz Eingreifens des VAR auf eine Rote Karte verzichtet. "Mir werden grundsätzlich viel zu viele Elfmeter gepfiffen", sagte Toppmöller zur ersten Szene. Auch beim Foul von Dina Ebimbe waren sich Streich und Toppmöller einig. "So muss es sein, egal ob für oder gegen uns. Das war top vom Schiedsrichter", so Streich.

  • Top-Thema

    Eintracht-Highlights im Video

    Keine Tore, viele knifflige Szenen, aber eine durchaus ansprechende Leistung: Eintracht Frankfurt fehlt gegen den SC Freiburg der letzte Punch im gegnerischen Strafraum, richtig unzufrieden ist nach dem vierten Remis in Folge trotzdem niemand. Die Highlights der Partie gibt es an dieser Stelle im Video.

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: Eintracht Frankfurt – SC Freiburg

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von Eintracht Frankfurt und rechts das Logo vom SC Freiburg
    Ende des Videobeitrags
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    Toppmöller legt Finger in die Wunde

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat nach dem torlosen Remis gegen den SC Freiburg noch einmal das Offensichtliche angesprochen und den größten Makel der Hessen benannt: "Wir müssen einfach mehr Tore schießen. Wir müssen nach vorne gefährlicher werden", sagte er. Nach dem Abgang von Randal Kolo Muani fehlt Eintracht Frankfurt ein Knipser, aber auch die Spielanlage müsse sich ändern, so Toppmöller. "Wir brauchen mehr Bälle in die Box, wir brauchen mehr Präsenz in der Box. So erzeugst du Stress und dann fällt dir irgendwann ein Ball vor die Füße." Insgesamt sei er mit der Leistung zufrieden. Nach vier Unentschieden in Folge sei aber niemand "aus dem Häuschen".

    Passend dazu: Unsere Analyse des Spiels.

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    "Man sieht, was wir vorhaben"

    Bei Eintracht Frankfurt war man nach dem torlosen Remis gegen den SC Freiburg nicht wirklich unzufrieden mit der eigenen Leistung. "Man sieht, was wir vorhaben", erklärte Sportvorstand Markus Krösche. "Wir haben das fußballerisch ganz gut gemacht, aber die Zielstrebigkeit im letzten Drittel hat uns gefehlt." Daran werde man weiter arbeiten.

    "Das schönste Gefühl ist, wenn du ein Spiel gewinnst. Aber so, wie wir es spielen, macht es schon viel Freude", sagte auch Kevin Trapp. Defensiv stehe die Mannschaft gut, offensiv fehle aber noch der letzte Punch.