Bundesliga-Ticker Eintracht Pokal: Eintracht mittwochs in Leipzig
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Marmoush verletzt sich bei Länderspiel
Eintracht-Neuzugang Omar Marmoush hat sich beim Länderspiel von Ägypten gegen Guinea am Mittwochabend verletzt. In der Partie, die zur Afrika-Cup-Qualifikation gehört, musste er nach neun Minuten ausgewechselt werden. Eine Diagnose gibt es bislang nicht.
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Knauff und Alidou für U21-EM-Kader nominiert
Der Deutsche Fußball-Bund hat am Mittwoch seinen finalen Kader für die anstehende U21-Europameisterschaft bekannt gegeben, dabei wurden auch die beiden Frankfurter Ansgar Knauff und Faride Alidou nominiert. Knauff hat bislang neun U21-Länderspiele bestritten, Alidou kommt auf acht Partien. Die U21-EM findet ab dem 21. Juni in Rumänien und Georgien statt. Die deutsche Nationalmannschaft hat ihr erstes Gruppenspiel am 22. Juni (18 Uhr) gegen Israel.
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Lindström spricht über Wechsel
Offensivspieler Jesper Lindström hat bei einer Presserunde der dänischen Nationalmannschaft erstmals über seinen möglichen Abgang bei der Eintracht gesprochen. Dabei nannte er die Champions League als wichtigstes Kriterium, das der neue Klub erfüllen müsse, aber weiter: "Wenn es nicht passt, bin ich froh bei Eintracht Frankfurt zu bleiben. Frankfurt ist eine echt coole Stadt", wird Lindström von der Bild-Zeitung zitiert. Laut dem Bericht soll auch RB Leipzig an dem Dribbler interessiert gewesen sein, sei aber mit einem Angebot gescheitert. Die Ablöseforderung der Eintracht soll bei über 30 Millionen Euro liegen.
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Toppmöller auch als Moderator gefragt
Auf Dino Toppmöller warten als neuer Coach bei Eintracht Frankfurt gleich mehrere Baustellen. Unter anderem wird er eine klare Struktur in die Defensivreihe bringen müssen. Ob er seine favorisierte Viererkette auch in Frankfurt einsetzen kann, so wie es sein Vorgänger Oliver Glasner ursprünglich auch vor hatte, wird sich in den Sommervorbereitungen zeigen. Abseits des Trainingsplatzes wird Toppmöller aber zudem als Moderator gefragt sein. Nicht nur bei kritischen Fragen auf den obligatorischen Spieltagspressekonferenzen, sondern auch in Bezug auf die gestiegenen Frankfurter Ansprüche.
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Saisoneröffnung gegen Nottingham
Eintracht Frankfurt feiert am 5. August Saisoneröffnung im Stadion am Stadtwald. Das teilten die Hessen am Dienstag mit. Zu Gast dann: Nottingham Forest aus der Premier League. Details zum Ablauf der Saisoneröffnung wird die Eintracht noch veröffentlichen. Die Hessen steigen bereits am 10. Juli wieder ins Training ein. Es folgen Testspiele gegen den FSV Braunfels (15. Juli), den TSV Steinbach Haiger (18. Juli) und die SG Barockstadt Fulda-Lehnerz (22. Juli). Von 23. bis 29. Juli reist der Bundesligist ins Trainingslager nach Windischgarsten (Österreich).
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N'Dicka unterschreibt wohl in Rom
Evan N'Dicka wird sich wohl dem AS Rom anschließen. Das schreibt der stets gut informierte Transfermarktexperte Fabrizio Romano. Demzufolge sei ein Fünf-Jahres-Vertrag vereinbart worden. Der Verteidiger verlässt die Eintracht - wie schon vom Klub verkündet - ablösfrei. N'Dicka soll sich mit seinen Beratern schon auf dem Weg nach Rom befinden, um den Medizincheck zu absolvieren und den Kontrakt zu unterzeichnen.
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Trapp: Bremen kein gutes Pflaster
Frankfurts Kevin Trapp hat sich nach dem 3:3 mit der deutschen Nationalmannschaft gegen die Ukraine enttäuscht gezeigt. "Es ist sehr ärgerlich, weil die Gegentore aus zu leichten Situationen entstanden sind. Damit haben wir uns selbst aus dem Spiel gebracht", sagte er nach der Partie. Erstmals nach langer Zeit durfte er wieder das Tor der Nationalelf hüten - und musste gleich drei Mal hinter sich greifen. Gleiches war ihm in dieser Saison mit der Eintracht ausgerechnet auch in Bremen passiert. Allerdings siegte die Eintracht seinerzeit mit 4:3. Hier geht es zum kompletten Bericht:
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Bericht: Eintracht beschäftigte sich mit Keita
Auch Eintracht Frankfurt hat einem Bericht zufolge den Transfer von Liverpools Naby Keita in Erwägung gezogen. Laut Sport-Bild sah die Eintracht in dem ehemaligen Leipziger einen Top-Spieler, "doch die Verantwortlichen hatten Zweifel, ob er den Belastungen mit regelmäßigen englischen Wochen standhält". Eine Analyse der Eintracht habe ergeben, dass Keita aufgrund von Verletzungen in Liverpool auf zu wenige Einsatzminuten gekommen sei. Auch Union Berlin gehörte demnach zu den Interessenten, wollte aber das Jahresgehalt von 2,5 Millionen Euro plus Prämien nicht zahlen. Keita wechselte nun zum SV Werder Bremen.
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Klaus Toppmöller: Spieler werden Dino lieben
Für den früheren Trainer Klaus Toppmöller ist es keine Überraschung, dass sein Sohn Dino erstmals Chefcoach in der Bundesliga bei Eintracht Frankfurt wird. "Dass Dino seinen Weg in die Bundesliga machen würde, war mir seit Jahren klar", sagte der 71-Jährige, der vor 30 Jahren auch Trainer bei der Eintracht war, der Bild-Zeitung. "Mit Dino beginnt eine neue Toppmöller-Ära bei der Eintracht. Frankfurt war und ist seine große Liebe", so der Senior. Sein Sohn hätte schon beim F91 Düdelingen mit drei nationalen Titelgewinnen und der Qualifikation für die Europa League bewiesen, dass er ein guter Trainer sei. "Aber weil das Luxemburg war, ist das hier weitgehend unter dem Radar geblieben", meinte Klaus Toppmöller. "Dino ist sehr akribisch. Geradeaus. Ehrlich und direkt. Auch bei weniger angenehmen Themen. Er ist ein Trainer-Typ, den die Spieler lieben werde."
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Eintracht erhält Lizenz
Eintracht Frankfurt hat die Lizenz für die neue Bundesligasaison erhalten. Damit sind die Hessen natürlich nicht alleine. Wie die DFL am Montag bekanntgab, erhielten alle 36 Clubs, die sich sportlich für die erste und zweite Bundesliga qualifiziert hatten, auch die Genehmigung, am Spielbetrieb teilzunehmen. Im Herbst müssen die Vereine dann erneut ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nachweisen.
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Bericht: Eintracht zahlt Bayern 200.000 Euro
Eintracht Frankfurt soll Bayern München rund 200.000 Euro Ablöse für Dino Toppmöller gezahlt haben. Das berichtet die Bild. Der 42-Jährige hatte zuletzt als Co-Trainer von Julian Nagelsmann beim Rekordmeister gearbeitet. Zwar wurde Toppmöller gemeinsam mit Nagelsmann von seinen Aufgaben bei den Bayern entbunden, sein Vertrag hatte aber nach wie vor Gültigkeit. Dem Vernehmen nach hatten die Münchener ursprünglich rund 500.000 Euro Ablöse gefordert. Das wollten die Hessen aber nicht zahlen. Ihrem neuen Chef-Trainer bezahlen sie laut Bild übrigens dasselbe wie Oliver Glasner, als der bei der Eintracht vor zwei Jahren anheuert: 1,5 Millionen Euro pro Jahr.
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Toppmöller hat positive Erinnerungen an die Eintracht
Dino Toppmöller kehrt als Chef-Trainer zur Eintracht zurück. In der Saison 2002/03 trug Toppmöller als Stürmer schon einmal die Farben der Eintracht. Toppmöller kam in der 2.Liga auf 19 Spiele und drei Tore bei den Profis. Und er erlebte ein furioses Saisonfinale. Mit dem Aufstieg in die Bundesliga. Toppmöller: "Als Spieler durfte ich 2003 im damaligen Waldstadion beim 6:3 gegen Reutlingen auf dem Platz stehen und den Aufstieg feiern. Nun als Cheftrainer zurückzukehren zu diesem Klub mit seiner großartigen Emotionalität und seinen einzigartigen Fans, bedeutet für mich Ehre und Herausforderung zugleich. Ich bin sicher, wir werden auch künftig gemeinsam tolle Fußballfeste erleben.
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Offiziell: Dino Toppmöller ist neuer Cheftrainer
Eintracht Frankfurt wird zur neuen Saison von Dino Toppmöller trainiert. Der ehemalige Profifußballer und Eintracht-Spieler erhält einen Vertrag bis 2026. "Es war nur eine Frage der Zeit, bis Dino Toppmöller in der Bundesliga als Cheftrainer arbeitet. Wir sind froh, ihn mit seiner Expertise, seinem tiefgreifenden Fußballverständnis und seiner hohen zwischenmenschlichen Kompetenz für uns gewonnen zu haben", sagte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche. Zuletzt arbeitete Toppmöller unter Julian Nagelsmann als Co-Trainer bei Bayern München.
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Lenz darf Eintracht verlassen
Eintracht-Linksverteidiger Christopher Lenz könnte über einen Abgang nachdenken. Der Linksverteidiger jedenfalls darf den Klub verlassen. Dies berichten Bild und Frankfurter Rundschau. Die Eintracht hat bei einem Verkauf letztmals ein Jahr vor Vertragsende letztmals die Möglichkeit, Ablöse zu kassieren. Zudem hat Winter-Neuzugang Philipp Max im internen Ranking die Nase vorne. Nach zwei gemeinsamen Jahren würde eine Trennung daher nicht überraschen.
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Trapp gegen die Ukraine im DFB-Tor
Kevin Trapp von Eintracht Frankfurt wird beim symbolträchtigen 1000. Länderspiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen die Ukraine am Montag (18 Uhr) in Bremen im Tor stehen. "Der Bundestrainer hat mir mitgeteilt, dass ich spielen darf. Ich freue mich, diese Chance zu bekommen", sagte der 32-Jährige am Samstag. "Ich gehe davon aus, dass es 90 Minuten werden." Um die dauerhafte Nummer eins zu werden, müsste Trapp in der Torhüter-Hierarchie an Manuel Neuer (Bayern München) und Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona) vorbei. "Die Situation ist klar, und sie ist auch klar kommuniziert. Ich weiß, was meine Aufgaben sind", sagte Trapp. "Ich habe trotzdem den Ehrgeiz, mich durchsetzen zu wollen. Ich will mich hier beweisen."
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Knauff unterschreibt bei Eintracht bis 2028
Eintracht Frankfurt hat den Transfer von Ansgar Knauff bekanntgegeben. Der 21-Jährige bindet sich nach 18-monatiger Leihe mit einem bis 2028 laufenden Fünf-Jahres-Vertrag fest an die Hessen und verlässt Borussia Dortmund somit endgültig. Die Ablösesumme soll bei vier Millionen Euro liegen. Der zukünftige Sportdirektor Timmo Hardung sagte in der offiziellen Mitteilung: "Ansgar hatte mit seinen Leistungen in den vergangenen eineinhalb Jahren maßgeblichen Anteil am sportlichen Erfolg, weshalb es außer Frage stand, dass wir ihn in der Folge auch fest an uns binden wollten." Knauff stand bislang in 52 Pflichtspielen für die Eintracht auf dem Feld und war an neun Treffern beteiligt.
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DFL gibt Spielplan am 30. Juni bekannt
Die Bundesliga-Saison 2023/24 wird am 18. August mit dem ersten Spieltag beginnen. Bis die Paarungen bekannt sind, vergehen aber noch einige Wochen. Die Liga teilte offiziell mit, dass die Termine der 1. und 2. Bundesliga am Freitag, den 30. Juni, bekanntgegeben werden. Vor einem Jahr trafen Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt und der Deutsche Meister FC Bayern München (1:6) zum Auftakt aufeinander.
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Bericht: Toppmöller-Deal nächste Woche fix
Der Deal zwischen Neu-Trainer Dino Toppmöller und Eintracht Frankfurt soll Anfang kommender Woche über die Bühne gehen. Das berichtet die Bild-Zeitung am Freitag. "Mit ihm ist längst alles geklärt, die Ablöseverhandlungen mit Noch-Klub Bayern sind auf der Zielgeraden", heißt es im Artikel. Demzufolge soll die Ablösesumme für Toppmöller 250.000 Euro betragen. Toppmöller gilt seit langem als der Top-Kandidat auf die Nachfolge von Oliver Glasner. Der neue Sportdirektor Timmo Hardung bezeichnete ihn zuletzt im ZDF-Interview als "Weltklasse-Trainer".
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Fürth will Ache-Leihe wohl verlängern
Greuther Fürth will die Ausleihe von Frankfurts Ragnar Ache verlängern. Das berichtet der kicker in seiner aktuellen Ausgabe am Freitag. Aches Vertrag bei den Hessen läuft noch bis 2025. Der Angreifer war in der vergangenen Spielzeit auf Leihbasis zum Kleeblatt gewechselt. Er bestritt mit den Franken in der Zweiten Bundesliga 32 Spiele, schoss sieben Tore und gab vier Vorlagen. In der Startelf stand Ache allerdings nur 23 Mal.
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Bericht: Eintracht will U21-Nationalspieler
Eintracht Frankfurt ist an einer Verpflichtung des U21-Nationalspielers Yann Bisseck von Aarhus interessiert. Das berichtet die Bild-Zeitung am Freitag. Der gebürtige Kölner "sei aktuell die heißeste Spur" bei den Bemühungen der Eintracht um einen neuen Verteidiger. Zwei Verteidiger will der Klub laut Bericht im Sommer verpflichten, vor allem für die rechte Seite. Transfers von Victor Lindelöf (Man United), Konstantinos Mavropanos vom VfB Stuttgart und Maxence Lacroix (Wolfsburg) stufte das Blatt als eher unrealistisch ein. Der ebenfalls gehandelte Falvius Daniliuc von Salernitana soll nach Nizza gehen, beim französischen Talent El Chadaille Bitshiabu von Paris könnte die Eintracht von einem Leih-Modell profitieren. In dieser Woche war der Abgang von Defensivakteur Evan N'Dicka bei den Frankfurtern bekannt geworden, jener von Almamy Touré hatte bereits festgestanden.
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Spieler der Saison: Kolo Muani Zweiter
Frankfurts Randal Kolo Muani ist bei der Kür der "Spieler der Saison" vom VDV (Vereinigung Deutscher Vertragsfußballer) Zweiter geworden. Bei der Abstimmung der Spielergewerkschaft wurde Dortmunds Jude Bellingham mit 29,6 Prozent zum Gewinner gewählt, Kolo Muani folgte aber knapp mit 28,6. Der Franzose schaffte es zudem in die "Elf der Saison" (genauso beim Fachmagazin kicker). In der Bundesliga wurde er in der abgelaufenen Saison zum besten Scorer der Liga. Dritter in der Abstimmung wurde Bayerns Jamal Musiala (13,7 Prozent).
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Sport1: Einigung über Knauff-Transfer zur Eintracht
Ansgar Knauff wird offenbar auch in Zukunft für die Eintracht auflaufen. Wie Sport1 berichtet, haben sich die Frankfurter und Borussia Dortmund über einen Transfer des 21-Jährigen geeinigt. Demnach sollen die Hessen vier bis fünf Millionen Euro sowie Boni für den Flügelspieler bezahlen. Knauff hatte in der Rückrunde 2022 und vor allem in der Europa League geglänzt, war dann aber in dieser Saison nicht mehr so viel zum Einsatz gekommen. Unter dem Nachfolger des scheidenden Trainers Oliver Glasner hofft er nun offenbar auf eine neue Chance.
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Krösche will zurück zum Hinrunden-Fußball
Geht es nach Sportvorstand Markus Krösche, dann soll die Eintracht in der neuen Saison wieder an den Fußball der Hinrunde 2022/23 anknüpfen. "Was uns da ausgezeichnet hat, war es, immer wieder nach vorne zu spielen und zu versuchen, viele Tore zu erzielen", sagte er in einem vereinseigenen Interview. Er wolle zwar kein Wildwest sehen, aber: "Wir wollen offensiven und mutigen Fußball spielen."
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Mainzer Aaron Martin geht wohl nach Italien
Der von der Bild-Zeitung bei der Eintracht gehandelte Mainzer Verteidiger Aaron Martin verlässt die Bundesliga. Nach Informationen des hr-Sport hat der CFC Genua das Rennen um den 26-Jährigen gemacht. Die Ligurier sind gerade wieder in die Serie A aufgestiegen. Zunächst hatte TuttoMercato über das Interesse der Italiener an Martin berichtet.
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Krösche will Conference League nicht unterschätzen
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat vor der Qualifikation zur Conference League gewarnt. "Das werden sicherlich keine leichten Spiele", sagte er in einem vereinseigenen Interview. Insgesamt sei es ein interessanter Wettbewerb, so Krösche, der versprach, dass das Team die Conference League ernst nehmen werde. "Unser Ziel ist es, so weit wie möglich zu kommen und das Maximale zu erreichen."