Bundesliga-Ticker Eintracht Präsident Beck wünscht sich viele Europa-Reisen
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Eintracht wohl an Geiger dran
Eintracht Frankfurt ist offenbar an einer Verpflichtung von Dennis Geiger von der TSG Hoffenheim interessiert. Wie der Kicker am Mittwoch berichtet, könnte der 24-Jährige im Sommer ablösefrei an den Main wechseln und mögliche Lücken im zentralen Mittelfeld schließen. Der Vertrag von Geiger bei den Sinsheimern läuft nach dieser Saison aus, seine Zukunft ist aktuell offen. Neben der Eintracht sollen aber auch andere Bundesliga-Clubs sowie Benfica Lissabon und der FC Everton bereits ihr Interesse hinterlegt haben.
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Eintracht trauert um Lutz
Eintracht Frankfurt trauert um Ex-Profi Friedel Lutz. Der gebürtige Bad Vilbeler ist im Alter von 84 Jahren gestorben, teilte der Verein am Mittwoch mit. Lutz trug mehr als 400 Mal das Trikot der Eintracht und war Teil der Mannschaft, die 1959 die einzige deutsche Meisterschaft der Vereinsgeschichte gewinnen konnte. Mit der deutschen Nationalmannschaft wurde Lutz 1966 Vizeweltmeister.
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Neapel will Barca-Fehler vermeiden
Aurelio De Laurentiis, erster Vorsitzender der SSC Neapel, freut sich auf die anstehenden Champions-League-Spiele gegen Eintracht Frankfurt. "Ich erhoffe mir zwei spektakuläre, torreiche Spiele", sagte der 73-Jährige im Interview mit der Sport Bild. Die Neapolitaner, die die Serie A klar anführen, gelten vielen im Duell mit den Hessen als Favorit. De Laurentiis will davon aber nichts wissen. "Die Chancen auf das Weiterkommen sind wirklich 50 Prozent. Wir dürfen nicht denken, dass wir besser sind als Eintracht", warnte er. Schließlich sei auch der FC Barcelona in der vergangenen Europa-League-Saison als vermeintlicher Favorit gegen die Hessen ausgeschieden. "Wir machen nicht den gleichen Fehler, den Barcelona vielleicht gemacht hat."
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Glasner erklärt N'Dicka-Auswechslung
Nach dem Einzug ins DFB-Pokal-Viertelfinale hat Eintracht-Coach Oliver Glasner die Auswechslung von Evan N'Dicka zur Halbzeit erklärt. "Das war nicht die beste Halbzeit von Evan, dazu hatte er die Gelbe Karte bekommen", so der Frankfurter Trainer. "Er hatte zudem Probleme in den Zweikämpfen. Deswegen war klar, dass Hrvoje Smolcic reinkommt. Das kann aber mal vorkommen."
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4,5 Millionen TV-Zuschauer sehen Hessen-Duell
Die Live-Übertragung vom Hessen-Duell im DFB-Pokal zwischen Eintracht Frankfurt und Darmstadt 98 haben weniger Zuschauer gesehen als die Achtelfinal-Partie des FC Bayern in Mainz. Im Schnitt verfolgten 4,516 Millionen Interessierte am Dienstagabend in der ARD den 4:2-Erfolg des Europa-League-Siegers gegen den Zweitliga-Tabellenführer. Nach Angaben der AGF Videoforschung ergab dies einen Marktanteil von 17,9 Prozent. Am Mittwoch vergangener Woche hatten die Bayern mit ihrem 4:0-Sieg in Mainz 4,708 Millionen Menschen an die Fernseher angelockt (18,4 Prozent Marktanteil).
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Terzic lässt Knauff-Zukunft offen
BVB-Coach Edin Terzic steht nach eigener Aussage im "regelmäßigen Austausch" mit dem an Eintracht Frankfurt verliehenen Ansgar Knauff. "Ich freue mich über die Entwicklung von Ansgar. Er ist ein Spieler, der bei uns unter Vertrag steht im Sommer", sagte Terzic am Dienstag, ließ die Zukunft des Flügelspielers aber offen. "Wenn es etwas zu verkünden gibt, werden wir das tun. Bis dahin geht es aber erst mal darum, dass er seine Aufgaben bei der Eintracht löst und wir unsere Aufgaben beim BVB." Nach starken Leistungen sind die Frankfurter an einer festen Verpflichtung des seit Januar 2022 ausgeliehenen Knauff interessiert. Dem Vernehmen nach erwägt jedoch der BVB die Rückkehr des bis 2024 gebundenen 21-Jährigen.
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Neapel-Fans heiß auf Frankfurt
Auch die Fans des SSC Neapel fiebern dem Champions-League-Kracher gegen Eintracht Frankfurt entgegen. Für das Hinspiel im Achtelfinale in Frankfurt (21. Februar) wurden die 2.600 Gäste-Karten innerhalb von 20 Minuten verkauft. Insgesamt 8.000 Neapel-Fans hatten sich online für einen Ticketerwerb gemeldet. Die Neapolitaner sind momentan auf dem besten Weg zum ersten Scudetto seit 1990, in der italienischen Meisterschaft führen sie die Tabelle mit 13 Punkten Vorsprung an. Das nächste Serie-A-Spiel am Sonntagabend gegen Cremonese im 50.000 Zuschauer fassenden Maradona-Stadion ist ausverkauft.
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Max kritisiert zu einfache Gegentore
Frankfurts neuer Verteidiger Philipp Max hat nach dem DFB-Pokal-Sieg gegen Darmstadt 98 die Defensivarbeit seines Teams kritisiert. "Wir haben sie durch leichte Ballverluste zum Toreschießen eingeladen." Wichtig sei aber das Verhalten nach den zwei Gegentreffer gewesen: "Wir wussten, dass wir noch einige Möglichkeiten bekommen werden.“ Max war erst vergangene Woche zur Eintracht gewechselt. Das Team habe ihn sensationell aufgenommen. Nach kurzem Kennenlernen ist es für Max nicht verwunderlich, "dass die Mannschaft so erfolgreich war in den letzten Jahren."
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Glasner gibt Pokalsieg als Ziel aus
Nach dem Erfolg im Hessen-Derby hat Eintracht Frankfurts Trainer Oliver Glasner den DFB-Pokalsieg als Ziel ausgegeben. Die SGE sei zwar erst im Viertelfinale. Am Ende zähle aber, "den Pott in den Händen zu halten. Das wollen wir", sagte der Österreicher nach dem 4:2 (2:2) gegen den Zweitliga-Spitzenreiter Darmstadt 98 bei Sky. Kapitän Sebastian Rode wünscht sich in der Runde der letzten acht Teams, die am 19. Februar ausgelost wird, ein Heimspiel. Dies "wäre schon schön und von Vorteil. Man wünscht sich natürlich nicht unbedingt Bayern", sagte der Mittelfeldspieler. Bis zum Endspiel in Berlin (3. Juni) seien es nun "noch zwei Spiele, die es zu gewinnen gilt".
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Glasner mahnt zur Sorgfalt
Würde Eintracht-Trainer Oliver Glasner nach dem Pokal-Sieg gegen Darmstadt 98 nach dem Haar in der Suppe suchen, dann wären es die unnötigen Ballverluste seiner Mannschaft. Die Frankfurter hätten es nach dem ersten Tor verpasst, ein oder zwei weitere nachzulegen. "Dann verlieren wir den Ball. Und Darmstadt ist eine großartige Umschalt-Mannschaft", sagte der Österreicher nach dem Spiel im Interview mit dem hr-sport. "Jeder Ballverlust von uns wurde direkt torgefährlich." Glasner war alles in allem zwar zufrieden mit dem Spiel seiner Mannschaft, Verbesserungspotential gebe es aber schließlich immer. "Wir müssen noch sorgfältiger mit dem Ballbesitz umgehen", ist die Lehre, die Glasner aus dem Derby-Sieg mitnimmt.
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Lieberknecht hadert und lobt
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht wusste mit dem Pokal-Aus bei Eintracht Frankfurt am Dienstagabend nicht so richtig etwas anzufangen. "Es ist eine ärgerliche Niederlage, weil es teilweise geschenkte Tore waren", sagte der Coach einerseits, lobte dann aber trotzdem: "Wir haben uns ordentlich präsentiert. Wir nehmen viele gute Dinge mit." Lieberknecht möchte aus der Niederlage lernen. Man habe gesehen, was den Lilien auf diesem Niveau nicht passieren dürfe. "Das treibt uns an. Das wollen wir mit in die Saison nehmen", versprach der Darmstädter Übungsleiter.
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Glasner erklärt Götze zum Mann des Spiels
Mario Götze hat von Trainer Oliver Glasner nach dem Einzug ins DFB-Pokal-Viertelfinale ein Sonderlob erhalten. "Mario war der beste Mann auf dem Platz", sagte der Österreicher. "Er ist in einer überragenden Verfassung." Götze, der vor der Saison von der PSV Eindhoven kam, sieht einen Grund dafür im Wohlfühlfaktor bei der Eintracht. "Es hat sehr gut funktioniert in den vergangenen Monaten. Das Paket ist super. Das ist auch wichtig für meine Familie", sagte der 30-Jährige.
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Götze über Kolo Muani: "Genießen es mit ihm"
Mario Götze stimmte nach dem Einzug ins Pokal-Viertelfinale mit Eintracht Frankfurt das nächste Loblied auf Torjäger Randal Kolo Muani an. "Er bringt eine unheimliche Qualität mit, gerade auch im Abschluss. Er gibt unserem Spiel sehr, sehr viel", sagte der Mittelfeldspieler am ARD-Mikro über den Doppeltorschützen beim 4:2 gegen Darmstadt 98. "Wir genießen es mit ihm. Er ist ein sensationell guter Spieler und macht es der Mannschaft leicht." Der im vergangenen Sommer ablösefrei vom FC Nantes gekommene Stürmer erhöhte sein Saisonkonto auf 14 Pflichtspieltore und bereitete zudem das 3:2 durch Daichi Kamada vor.
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Highlights des Pokalkrachers im Video
Das Pokalspiel zwischen Frankfurt und Darmstadt bot alles, was Fußballliebhaber an solchen Abenden schätzen. Mit 4:2 setzte sich die Eintracht am Ende durch. Hier sehen Sie die Zusammenfassung der Partie:
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Schuhen: Haben mit Mut und Freude gespielt
Lilien-Torhüter Marcel Schuhen zeigte sich trotz der 2:4-Niederlage im Pokal bei Eintracht Frankfurt stolz über die Leistung der Mannschaft: "Von der Atmosphäre her war es unglaublich. Wir haben mit Mut und Freude gespielt. Wenn wir ein Spiel verlieren, dann wollen wir es auf unsere Weise verlieren. Wir können in den Spiegel schauen." Der Schlussmann befand gleichzeitig, dass für die Gäste mehr drin gewesen wäre, wenn sie die Führung mit in die Pause hätten nehmen können. Sein Fazit: "Spiel verloren, Derby verloren, Pokal ausgeschieden - hört sich erst einmal nicht so gut an. Wenn man aber schaut, wie wir gespielt haben, da hat sich bestimmt der eine oder andere die Augen gerieben. Darauf lässt sich aufbauen." Hier gibt es die weiteren Stimmen:
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Eintracht gewinnt wildes Pokalspiel gegen Darmstadt
Eintracht Frankfurt steht im Viertelfinale des DFB-Pokals, Darmstadt 98 ist raus: Das Achtelfinalspiel der beiden hessischen Clubs am Dienstagabend endete 4:2 (2:2) für die Hausherren. Nachdem Randal Kolo Muani die Eintracht in der 6. Minute in Führung gebracht hatte, konnte Mathias Honsak das Spiel für die Lilien drehen (29./31.). Rafael Borré glich für Frankfurt noch vor der Pause aus (44.). Daichi Kamada in der 62. und erneut Kolo Muani in der 90. Minute besorgten den Sieg für die Eintracht in einem sehenswerten und ereignisreichen Pokalspiel.
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Glasner: Hasebe heute wichtig
Trainer Oliver Glasner hat vor dem Pokalduell mit Darmstadt 98 am ARD-Mikro seine Aufstellung in der Abwehr erläutert: "Makoto Hasebe tut unseren jungen Spielern gut. Er spielt gut hinten heraus, gibt den Rhythmus zusammen mit Sebastian Rode und Mario Götze vor. Das war uns wichtig heute", sagte der Österreicher. "Darmstadt hat eine defensivere Aufstellung, als wir sie erwartet haben. Honsak wird immer wieder die Tiefe suchen."
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Lilien mit Mehlem und Karic
Der SV Darmstadt 98 hat zwei Änderungen für das Pokalspiel bei Eintracht Frankfurt in der Aufstellung vorgenommen: Emir Karic und Marvin Mehlem rücken in die Mannschaft, Thomas Isherwood sitzt auf der Bank wie auch Oscar Vilhelmsson. Magnus Warming steht nach einem Schlag auf das Knie nicht im Kader.
So könnten die Lilien spielen: -
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Eintracht geht mit Borré ins Pokalspiel
Rafael Borré steht in der Eintracht-Startelf für das Pokalspiel gegen Darmstadt 98. Er ersetzt den angeschlagenen Jesper Lindström. Außerdem neu dabei ist Sebastian Rode, Djibril Sow sitzt dafür zunächst auf der Bank. Ansonsten vertraut Oliver Glasner dem Team, das am Wochenende Hertha besiegt hatte.
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Pokalkracher im Livestream verfolgen
Am Dienstagabend kommt es im DFB-Pokal zum Hessenderby zwischen Eintracht Frankfurt und Darmstadt 98 (20.45 Uhr). Der Tabellenfünfte der Bundesliga trifft auf den Spitzenreiter der Zweiten Liga. Das Erste überträgt den Pokalfight live, Fans können das Spiel hier im Livestream und im Live-Audio sowie Liveticker verfolgen. hr-iNFO überträgt das Spiel zudem live. Alle Videos, Interviews und Berichte zur Partie gibt es auf hessenschau.de.
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Bericht: Fischer-Anwalt spricht von "Luftnummer"
Peter Fischers Anwalt Dr. Stefan Eckel hat sich erstmals zu den Kokain-Vorwürfen gegen den Eintracht-Präsidenten geäußert. "Es wird sich rausstellen, dass das Ganze eine riesige Luftnummer ist", sagte Eckel der Bild-Zeitung. Dem Bericht zufolge ging die Fischer-Seite aus der Akteneinsicht am Dienstag gestärkt hervor und will in Kürze eine Einlassung bei der Staatsanwaltschaft wegen der Hausdurchsuchung und wegen der Ermittlungen gegen Fischer abgeben. Eine öffentliche Stellungnahme von Eckel soll es am Donnerstag geben. Laut Bericht sollen die Kokain-Reste auf einem Nachttisch eines Zimmers gefunden worden sein, das nicht klar Fischer zuzuordnen sei. "Und: Der Urintest des 13-Jährigen, der zusammen mit Fischers Sohn in der Schule Kokain konsumiert haben soll, soll negativ auf Drogen ausgefallen sein", heißt es weiter.
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Das Wichtigste zu #SGESVD
Dass sich Eintracht Frankfurt und Darmstadt 98 duellieren, kommt seltener vor, als man vielleicht zunächst denkt. Lediglich acht Mal trafen die beiden hessischen Vereine aufeinander – und das immer in der Bundesliga. Am Dienstagabend (20.45 Uhr, live im Ersten und bei hr-iNFO) kommt es zum ersten Pokal-Fight zwischen SGE und Lilien. Alles, was Sie vor der Partie noch wissen müssen, erfahren Sie hier.
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Bericht: Fischer bei Pokalspiel nicht im Stadion
Eintracht-Präsident Peter Fischer wird beim Pokalspiel der Eintracht gegen den SV Darmstadt 98 nicht im Stadion sein. Das berichtet die Bild-Zeitung. Demnach werde Fischer nach Bekanntwerden der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankfurt gegen ihn wegen Kokain-Besitzes das Spiel nicht vor Ort sehen. Die Bild spekuliert auch schon über einen potenziellen Nachfolger Fischers, sollte dieser im Zuge der Affäre zurücktreten, und nennt Mathias Beck, Immobilienkaufmann aus Dreieich, als Kandidaten.
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Vor Pokalspiel: Schweigeminute für Erdbeben-Opfer
Kurz vor dem DFB-Pokal-Achtelfinale am Dienstag zwischen Eintracht Frankfurt und Darmstadt 98 (20.45 Uhr) wird es im Stadion eine Schweigeminute für die vielen Opfer des Erdbebens in der Türkei und Syrien geben. Von dem Erdbeben könnten laut jüngster Meldungen der Weltgesundheitsorganisation WHO rund 23 Millionen Menschen betroffen sein. Nach Angaben der örtlichen Behörden wurden in der Türkei mittlerweile 3.419 Todesopfer gefunden, in Syrien wurde 1.602 Todesopfer gezählt.
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Marcel Heller hat zwei Herzen in der Brust
Der ehemalige Fußball-Profi Marcel Heller ist vor dem DFB-Pokal-Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und Darmstadt 98 hin- und hergerissen. Heller, der vier Jahre für die Eintracht und sechs Jahre für die Lilien spielte, brachte die Frage, wem er denn am Dienstagabend die Daumen drücke, im hr1-Interview zunächst aus dem Tritt. "Das ist jetzt wirklich eine ganz schwierige Frage." Doch dann entscheidet sich der mittlerweile 36-jährige Offensivspieler doch: "Da ich meine schönste und längste Zeit in Darmstadt hatte, wünsche ich mir, dass die Lilien ein Super-Spiel abliefern und das reißen". Frankfurt habe er allerdings auch viel zu verdanken, ist Heller dann doch wieder ein wenig unentschlossen. Die sportliche Favoriten-Rolle ist für Heller jedoch klar: "Frankfurt gewinnt mit 3:1."