Bundesliga-Ticker Eintracht Vorstandsboss Hellmann: "Sehr zufrieden mit Hinrunde"
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"Tobis Städtetrip" in Lissabon
Marseille vor der Brust, Lissabon schon im Kopf: Kommende Woche Dienstag (1. November) bestreitet Eintracht Frankfurt in Portugal das letzte (Auswärts-) Spiel der Champions-League-Gruppenphase. Einen Einblick in das Estádio José Alvalade XXI, das Stadion von Eintracht-Gegner Sporting? Spannende Infos über dessen Rivalität mit Benfica? Tipps für einen perfekten Kurztrip in die Traumstadt am Atlantik? Gibt es alles auf einmal – in der hr-Reihe "Tobis Städtetrip - 2 Tage Lissabon hautnah, nicht nur für Eintracht-Fans". Die Folge läuft am kommenden Montag (31. Oktober) ab 20.15 Uhr im hr-fernsehen und ist zudem ab sofort in der ARD-Mediathek abrufbar.
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Bennetts hielt sich bei Tottenham fit
Lilien-Neuzugang Keanan Bennetts hat sich während seiner Zeit als vertragsloser Fußball-Profi bei der U23 von Tottenham Hotspur fitgehalten. Der gebürtige Londoner, der seit der vergangenen Woche zum Kader von Darmstadt 98 gehört, nutzte alte Kontakte zu den Spurs, um am Training des Nachwuchs-Teams teilzunehmen. "Ich habe eine ganz normale Vorbereitung absolviert", sagte Bennetts in einer Presserunde am Mittwoch. Bei den Lilien wolle er nun mithelfen, dass der Lauf weitergeht. "Es ist ein gutes Gefühl, beim Spitzenreiter zu unterschreiben. Jetzt möchte ich auch dazugehören."
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Marseille-Spiel im Audio-Livestream
Die Meister, die Besten, les grandes équipes, the champions: Wenn Eintracht Frankfurt am Abend (21 Uhr) in der Champions League gegen Olympique Marseille spielt, übertragen hr-iNFO und hessenschau.de das Match natürlich wieder live und in voller Länge. Den Audio-Livestream finden Sie an dieser Stelle.
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Pokal-Derby live im Ersten
Das Achtelfinal-Spiel im DFB-Pokal zwischen Eintracht Frankfurt und dem SV Darmstadt 98 wird im Februar live im Ersten zu sehen sein. Der Europa-League-Sieger und der Tabellenführer der 2. Liga treffen am 7.2.2023 ab 20.45 Uhr aufeinander. Die Live-Übertragung an diesem Tag beginnt bereits eine halbe Stunde früher. Die Runde der besten 16 Mannschaften wird auf vier Spieltage verteilt: 31.1., 1.2., 7.2. und 8.2.
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Fans in der Stadt bislang friedlich
Die befürchteten Auseinandersetzungen zwischen Fans von Olympique Marseille und Eintracht Frankfurt sind zumindest in der Nacht vor dem Spiel ausgeblieben. Bislang sei alles ruhig und friedlich, sagte ein Polizeisprecher am Mittwochmorgen dem hr-sport. Besondere Vorkommnisse habe es nicht gegeben. Ob das so bleibt, wird sich jedoch zeigen müssen. Der Großteil der knapp 2.000 erwarteten OM-Anhänger wird erst in den kommenden Stunden in Frankfurt erwartet. Laut Eintracht-Vorstand Philipp Reschke ist darunter "ein relativ großer Teil der Problemszene".
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Götze vor Königsklassen-Jubiläum
Weltmeister Mario Götze steht vor einem Jubiläum in der Champions League. Der 30 Jahre alte Mittelfeldspieler von Eintracht Frankfurt könnte am Mittwochabend (21 Uhr) gegen Olympique Marseille das 50. Champions-League-Spiel seiner Karriere bestreiten und damit einen kleinen Kreis schließen. Sein erstes Spiel in der Königsklasse bestritt der ehemalige Dortmunder nämlich auch gegen Marseille: Im Dezember 2011 verlor er mit dem BVB nach 2:0-Führung noch mit 2:3. Ob Götze von Beginn an auflaufen wird, ließ Trainer Oliver Glasner am Dienstag jedoch offen. "Ich habe einen Plan, den ich noch nicht verraten möchte."
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Glasner verbietet Rechenspiele
Eintracht-Trainer Oliver Glasner lässt den berühmten Rechenschieber vor der Champions-League-Partie mit Olympique Marseille im Schrank. Er habe zwar die verschiedenen Tabellen-Konstellationen im Kopf. "Zum Glück war ich ganz gut in Mathe", so der Österreicher auf der Pressekonferenz am Dienstag. Von Taktierereien hält er aber nichts. "Die Rumrechnerei hat noch nie zu etwas geführt. Wir gehen auf den Platz, wollen gewinnen, nach vorne spielen und Marseille vor Probleme stellen." Die Eintracht ist aktuell mir vier Punkten Tabellenletzter, bei einer Niederlage wäre das Achtelfinale nicht mehr zu erreichen.
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Eintracht bindet Toptalent Alaoui langfristig
Eintracht Frankfurt hat dem Fußball-Stürmertalent Anas Alaoui einen langfristigen Vertrag gegeben. Wie lange der 16 Jahre alte Junioren-Nationalspieler gebunden wurde, teilte der Fußball-Bundesligist am Dienstag nicht mit. Alaoui wechselt im Sommer 2020 vom SV Wehen Wiesbaden zur Eintracht. "Er bringt alles mit, um den Sprung in den Profifußball zu schaffen", sagte Alexander Richter, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums von Eintracht Frankfurt.
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Bild: Steuer-Razzia bei Markus Krösche
Nach einem Bericht der Bild soll es bei Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche am Dienstag vergangener Woche eine Steuer-Razzia gegeben haben. Demnach sollen sein Büro am Profi-Campus, sein Haus in Paderborn sowie zwei Firmen durchsucht worden sein. Es soll sich um Vorgänge bei der Autoleasing-Firma "MaKro GmbH & Co. KG" in der Zeit zwischen 2016 und 2020 handeln, damals war Krösche noch Geschäftsführer seines eigenen Unternehmens. Nach Bild-Informationen soll es sich bei dem Vorwurf gegen Krösche und weitere Beschuldigte um eine so genannte Verkürzung der Umsatzsteuer im mittleren sechsstelligen Bereich handeln. Krösche kooperiere mit den Behörden und soll sich nicht persönlich bereichert haben. Vereinsinterne Konsequenzen drohen daher offenbar vorerst nicht.
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Eintracht erwartet "Problemklientel" von OM
Eintracht Frankfurt geht davon aus, dass zum Heimspiel gegen Olympique Marseille auch schwieriger Anhang des Gästeteams mitreisen wird. "Wir erwarten, dass sich Problemklientel auf den Weg macht", erklärte Eintracht-Vorstand Philipp Reschke vor der Champions-League-Partie. "Ob es die sind, die dafür verantwortlichen waren, was im Hinspiel passiert ist, ist aber fraglich." Beim Spiel in Marseille flogen damals Raketen, zudem wurden mehrfach Böller gezündet. "Es gibt eine relativ große Problemszene bei Marseille, da wird sich ein Teil auf den Weg machen", so Reschke weiter. Olympique habe bislang "etwas mehr als 1.800" Karten abgerufen, erklärte der Eintracht-Vorstand.
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Verletzter SGE-Fan wieder daheim
Eintracht-Fan Michael Brehl, der beim Auswärtspiel der Frankfurter in Marseille von einer Rakete am Hals getroffen wurde, ist an diesem Dienstag nach sechs Wochen im Krankenhaus wieder zuhause angekommen. Das teilte Eintracht-Vorstand Philipp Reschke vor dem Rückspiel gegen Olympique mit. Alle notwendigen Operationen - darunter alleine drei an seiner Wunde am Hals - sind mittlerweile abgeschlossen, der Friedrichsdorfer kann mit der Reha beginnen, wie er selbst im Gespräch mit der hr3-Morningshow in der vergangenen Woche berichtet hatte. Ob er irgendwann wieder komplett hergestellt sein wird, ist jedoch fraglich.
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Glasner will Marseille vor Probleme stellen
Eintracht-Coach Oliver Glasner hat trotz der erfolgreichen Spiele in der Bundesliga davor gewarnt, im Champions-League-Spiel gegen Olympique Marseille einen Gang runter zu schalten. "Es gibt keinen Grund zur Selbstzufriedenheit", betonte der Trainer der Frankfurter. Mit einem Sieg gegen die Südfranzosen hätten die Hessen eine gute Chance auf den Achtelfinal-Einzug. "Wir wollen Marseille vor Probleme stellen", betonte Glasner, der aber auch anmerkte, dass er er zwar die Tabellensituation im Kopf habe, diese für die Partie gegen Olympique aber irrelevant sei. "Unsere Herangehensweise ändert sich nicht mit der Ausgangssituation", so der Österreicher.
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Smolcic definitiv in der Startelf
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat schon vor dem Spiel gegen Olympique Marseille verraten, dass Hrvoje Smolcic definitiv in der Startelf stehen wird bei der Champions-League-Partie (Mittwoch, ab 21 Uhr im hr-iNFO-Audiostream). "Er wird von Beginn an spielen. Wie die genaue Anordnung ist, wird man dann sehen", erklärte der Österreicher am Dienstag. Der Sommer-Neuzugang rückt für Tuta in die Anfangsformation, der gegen die Südfranzosen seine Sperre absitzt. "Dass wir hinten umbauen müssen, sind wir ja mittlerweile gewohnt", so Glasner weiter. Eine weitere Alternative wird zudem Jerome Onguéné sein, der nach seiner Verletzungspause wieder im Kader sein wird.
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Polizei rechnet mit 2.000 OM-Fans
Die Frankfurter Polizei wird mit einem Großaufgebot beim Champions-League Spiel-zwischen Eintracht Frankfurt und Olympique Marseille im Einsatz sein. "Als Frankfurter Polizei ist uns bewusst, dass das bevorstehende Fußballspiel aufgrund der Vorkommnisse in Marseille besonders im Fokus steht", sagte ein Sprecher der Frankfurter Polizei am Dienstag. Das Einsatzkonzept für das Spiel am Mittwoch sehe unter anderem eine frühzeitige Präsenz im Stadtgebiet sowie an öffentlichen Plätzen, vor allem im Bahnhofsviertel und in Sachsenhausen, vor. Auch auf dem Weg zum Stadion sorge die Polizei mit einer Vielzahl an Kräften für eine sichere Anreise der Fußballfans. "Wir erwarten mit 49.000 Zuschauern ein ausverkauftes Spiel. Aus Marseille reisen bis zu 2000 Gästefans an", sagte der Polizeisprecher. Die Anreise dieser Anhänger erfolge überwiegend mit Bussen oder individuell mit Auto und Bahn. Der Großteil der Fans reise erst am Spieltag an.
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Trio fehlt im Frankfurter Abschlusstraining
Einen Tag vor dem Champions-League-Spiel gegen Olympique Marseille (Mittwoch, 21 Uhr) gestaltet sich die personelle Situation bei Eintracht Frankfurt wie in den vergangenen Wochen: Außer den zuletzt verletzten Aurélio Buta, Makoto Hasebe und Ansgar Knauff kann Trainer Oliver Glasner auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Am Abschlusstraining am Dienstagvormittag nahmen insgesamt 19 Feldspieler und drei Torhüter teil. Am frühen Nachmittag (13.30 Uhr) steht noch die Pressekonferenz der Eintracht auf dem Programm. Dort wird neben Glasner auch Mittelfeldspieler Djibril Sow erwartet.
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Eintracht hofft auf Europacup-Abend ohne Ausschreitungen
Eintracht Frankfurts Aufsichtsratsvorsitzender Philip Holzer hofft, dass es im Champions-League-Rückspiel gegen Olympique Marseille an diesem Mittwoch (ab 21 Uhr im Audio-Livestream von hr-iNFO und hessenschau.de) nicht zu erneuten Fan-Ausschreitungen kommt. "Das ist die Arbeit der Exekutive. Ich bin sicher, alle handelnden Personen werden das Notwendige unternehmen, um entsprechend vorbereitet zu sein", sagte Holzer in einem Interview der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Dienstag). Das Hinspiel in Marseille wurde von schweren Ausschreitungen überschattet. "Die Verantwortlichen von Olympique schauten nicht hin, was im Block der Olympique-Anhänger vor sich ging. Nach dem Motto: Das ist bei uns Standard", sagte Holzer.
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Götze darf wohl auf WM-Nominierung hoffen
Eintracht-Profi Mario Götze darf offenbar auf eine Berufung in den deutschen Kader für die Fußball-WM in Katar hoffen. Der WM-Held von 2014 steht im vorläufigen Aufgebot von Bundestrainer Hansi Flick für das Turnier in der Wüste (20. November bis 18. Dezember). Das berichtet die Bild-Zeitung am Dienstag. Demnach hat Flick dem Weltverband FIFA 44 Spieler gemeldet, aus denen er sein 26-köpfiges Aufgebot bilden wird. Flick wird seinen Kader am 10. November bekanntgeben. Neben Götze stehen auch das Dortmunder Top-Talent Youssoufa Moukoko, der Bremer Niclas Füllkrug, Routinier Mats Hummels und der lange verletzte Florian Wirtz auf der Liste, die 55 Namen hätte umfassen können. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) wollte sich im Vorfeld nicht zu den Namen auf der Liste äußern.
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Holzer: Auf Sicht international mitspielen
Eintracht Frankfurt will in Zukunft finanziell unabhängiger vom Erfolg in der Fußball-Bundesliga werden. "Solche Erlöse, die wir erzielen und die nichts damit zu tun haben, wie wir aktuell in der Bundesliga abschneiden, werden wir forcieren", sagte Philip Holzer, der Aufsichtsratsvorsitzende des Europa-League-Siegers, im Interview mit der Frankfurter Allgemeine Zeitung (Dienstagausgabe). "Wir wollen unsere Einnahmen nach oben entwickeln, sodass wir immer den Sport so ausstatten können, dass wir auf Sicht international mitspielen." In der Champions League habe man früh relativ viele garantierte Einnahmen: "Wenn wir nun das Achtelfinale der Champions League erreichen würden, wäre das wieder etwas Historisches."
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Statistik-Analyse zur Eintracht
Nach dem Sieg gegen Mönchengladbach hat Eintracht Frankfurt plötzlich Anschluss zur Ligaspitze. Das kommt nicht von ungefähr. In einer Statistik-Analyse haben wir fünf Gründe für den aktuellen Höhenflug der Mannschaft von Trainer Oliver Glasner zusammengefasst.
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Neue Folge heimspiel!
Schicksals-Spiele für die Eintracht: Die Frankfurter fegen aktuell durch die Bundesliga. Langsam wird geraunt, dass eine besondere Saison drin sein könnte – auch in der Champions League! Darüber diskutieren im Heimspiel Journalist Lukas Dombrowski (Sport Bild) und Eintracht-Podcaster Basti Red.
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Verletzter Eintracht-Fan: "Wir haben keine Rachegelüste"
Michael Brehl, der von einer Leuchtrakete beim Champions-League-Spiel bei Olympique Marseille schwer verletzte Fan von Eintracht Frankfurt, hegt keine Wut gegen irgendjemanden. "Eintracht Frankfurt hat eine Haltung: Wir verzeihen, wir sind tolerant, wir haben keine Rachegelüste", sagte er am Montag in einem auf der Homepage der Hessen veröffentlichten Interviews. "Wir sind ein bunter Haufen, der friedlich ist und eine weitere europäische magische Nacht im Stadion erleben möchte. Wir lassen uns nicht provozieren und zeigen unser bestes Gesicht! Denn wir sind nicht Marseille", sagte er vor dem Rückspiel gegen den französischen Erstligisten am Mittwoch (21 Uhr, live bei hr-iNFO und im Audiostream bei hessenschau.de).
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Eintracht Frankfurt feiert drei Siege in einer Woche und ist nach den Erfolgen gegen die vermeintlichen Spitzenteams von Bayer Leverkusen und Borussia Mönchengladbach ein Kandidat für die Champions League. Ist die Eintracht ein Spitzenteam? Darüber diskutieren die Jungs und Mädels von FUSSBALL 2000.
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Eintracht trauert um Heller
Eintracht Frankfurt betrauert den Tod ihres ehemaligen Präsidenten Rolf Heller. Der Weimarer starb am Wochenende nach langer, schwerer Krankheit im Alter von 78 Jahren. Heller übernahm das Präsidentenamt nach dem ersten Bundesliga-Abstieg 1996. Vier Jahre später übergab das spätere Ehrenmitglied das Amt an Peter Fischer. "Er hat mich in meiner damals neuen Arbeit immer unterstützt, ich konnte mich immer blind auf Rolf verlassen", sagte sein Nachfolger nun zur Nachricht über seinen Tod. "Dass er jetzt nach seiner schweren Krankheit verstorben ist, macht mich zutiefst traurig."
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Eintracht-Kolumne zur Spider Cam
Kuriose Szene beim Spiel von Eintracht Frankfurt in Gladbach: In der Schlussphase gibt die Spider Cam den Geist auf und muss wegen eines herunterhängenden Kabels deinstalliert werden. In unserer Eintracht-Kolumne kommt die Kamera nun in einem Exklusivinterview zu Wort.
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Bericht: Preisschild für N‘Dicka
Eintracht Frankfurt ist unter Umständen wohl dazu bereit, Innenverteidiger Evan N'Dicka im Winter ziehen zu lassen. Das berichtet zumindest die Bild-Zeitung. Der Franzose, dessen Vertrag im Sommer ausläuft, hat ein Angebot zur Verlängerung vorliegen. Sollte er das bis zum Winter nicht annehmen, kann er die SGE für den richtigen Preis verlassen. Die Eintracht hofft wohl, eine Ablösesumme um die 15 Millionen Euro für den 23-Jährigen zu erzielen. Arsenal London und Juventus Turin gelten als potenzielle Abnehmer. N'Dicka war 2018 für kolportierte 5,5 Millionen Euro aus Auxerre nach Frankfurt gewechselt.