Bundesliga-Ticker Eintracht Präsident Beck wünscht sich viele Europa-Reisen
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Niederländer pfeift Spiel gegen Sofia
Das entscheidende Play-off-Spiel der Eintracht in der Conference League gegen Levski Sofia (Donnerstag, 20.30 Uhr) wird vom holländischen Schiedrichter Allard Lindhout gepfiffen. Der 35-Jährige leitete in der vergangenen Saison insgesamt 24 Spiele in der ersten holländischen Liga, jedoch noch nie eine Partie der Eintracht.
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Bericht: Eintracht lehnt weitere Paris-Offerte für Kolo Muani ab
In Sachen Randal Kolo Muani droht eine Nervenschlacht bis zum Ende der Sommer-Transferperiode am Freitag. Die Eintracht und Paris St. Germain liegen bei den finanziellen Vorstellungen weiterhin weit auseinander. Die Eintracht hat laut Sky nun ein Angebot von PSG über 80 Millionen Euro für Stürmer Kolo Muani abgelehnt. Demnach habe Sportvorstand Markus Krösche den französischen Fußball-Meister bereits darüber informiert, daher soll PSG auch kein entsprechendes schriftliches Angebot abgeben. Am Montag hatte die französische Sportzeitung L'Équipe berichtet, dass die Pariser ein weiteres Angebot an den hessischen Bundesligisten vorbereiten. In dem Bericht war von einer Ablösesumme in Höhe von 70 Millionen Euro plus Stürmer Hugo Ekitike als Ersatz für den französischen Nationalspieler die Rede. Die Eintracht will für Kolo Muani eine Ablöse von 100 Millionen Euro.
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Lindström auf dem Weg nach Neapel
Jesper Lindström hat Frankfurt bereits verlassen und ist am Montagabend in Italien angekommen. Wie Fotos und Videoaufnahmen von Calcio Napoli 24 zeigen, wurde der dänische Nationalspieler am Flughafen in Rom von einer Delegation der SSC Neapel in Empfang genommen. Lindström, der insgesamt zwei Jahre für Eintracht Frankfurt spielte, soll demnach am Dienstag den Medizincheck absolvieren und dann einen Vertrag beim italienischen Meister unterschreiben. Die Ablösesumme soll bei rund 30 Millionen Euro liegen.
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heimspiel! blickt auf den Transfermarkt
Im Kader von Eintracht Frankfurt kann noch einiges passieren. Das Transferfenster schließt am 1. September. Randal Kolo Muani wird immer noch heiß bei PSG gehandelt. Jesper Lindström zieht es nach Neapel. Problem für Trainer Dino Toppmöller: Eintracht Frankfurt hat noch klare Defizite in der Offensive. Darüber sprechen wir im hr-heimspiel! mit unseren Gäste Christopher Michel und Fußballprofi Felix Herzenbruch. Zu Gast außerdem: Eintracht-Fan Florian Schmidbauer.
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FUSSBALL 2000 blickt auf wilde Woche
Eintracht Frankfurt beweist im Rhein-Main-Duell gegen den 1. FSV Mainz 05 zwar Moral und holt in Unterzahl einen Last-Minute-Punkt. Die Leistung gegen die Rheinhessen war insgesamt erneut aber sehr überschaubar. FUSSBALL 2000 blickt zurück das Spiel in Mainz und wagt gleichzeitig einen Blick voraus auf eine sehr wichtige Woche. Was passiert noch bis zum Deadline Day? Was muss gegen Sofia am Donnerstag besser werden? Und wo hat der Kader noch Schwachstellen?
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RB Leipzig wohl an Lenz dran
Linksverteidiger Christopher Lenz könnte Eintracht Frankfurt noch in dieser Woche verlassen. Nach Informationen von Sky hat RB Leipzig Interesse an dem 28-Jährigen und bereits Verhandlungen aufgenommen. Lenz, der bei den Hessen nur noch Reservist ist und hinter Philipp Max aktuell keine Chance auf einen Stammplatz hat, soll demnach eine Ablösesumme von rund zwei Millionen Euro kosten. Die Leipziger sind nach dem Abgang von Marcel Halstenberg zu Hannover 96 noch auf der Suche nach einem Backup für Stamm-Linksverteidiger David Raum.
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Bericht: Chaibi auf dem Weg nach Frankfurt
Eintracht Frankfurt soll bereits einen Ersatz für den nach Neapel wechselnden Jesper Lindström gefunden haben. Die Hessen haben nach Informationen des hr-sport starkes Interesse an Fares Chaibi. Le Parisien berichtet sogar, dass der 20-Jährige noch am Montag in Frankfurt erwartet wird. Am Dienstag soll der Angreifer vom Toulouse FC dann den Medizincheck bei der Eintracht absolvieren. Nach Informationen des TV-Senders Sky soll der Algerier die Hessen rund zehn Millionen Euro kosten. Das deckt sich mit den Informationen des hr-sport. In Toulouse besitzt Chaibi noch einen Vertrag bis 2025. In der abgelaufenen Saison erzielte er fünf Tore in der Ligue 1 und bereitete weitere fünf vor.
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Trio zurück im Training
Lucas Alario hat am Montag zum ersten Mal seit seiner Verletzung wieder mit der Mannschaft trainiert. Der argentinische Stürmer konnte nach einer Knie-OP zuletzt nur individuell trainieren. Ebenfalls wieder auf dem Platz waren Oldie Makoto Hasebe und Youngster Hugo Larsson. Beide mussten in der vergangenen Woche krank aussetzen. Nicht mit dabei war wie erwartet Jesper Lindström, der vor einem Wechsel zur SSC Neapel steht.
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Bericht: Sonderpreis für Ekitiké
Paris-Stürmer Hugo Ekitiké könnte für Eintracht Frankfurt zum vermeintlichen Schnäppchen werden. Wie der TV-Sender Sky berichtet, bietet PSG den Hessen den Angreifer zum Sonderpreis an. Der Hintergedanke: Die Franzosen wollen ihrerseits Randal Kolo Muani von der Eintracht verpflichten. Paris habe mehrere Offerten anderer Vereine für den 21-Jährigen abgelehnt und hoffe, Frankfurt so für eine Wechsel von Kolo Muani überzeugen zu können. Für den Eintracht-Stürmer haben die Franzosen dem Bericht zufolge ein 80-Millionen-Euro-Paket geschnürt. Das Transferfenster schließt am Freitag.
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Neapel zahlt rund 30 Millionen Euro für Lindström
Die SSC Neapel steht kurz vor einer Verpflichtung von Eintracht-Angreifer Jesper Lindström. Einen entsprechenden Bericht der Bild kann der hr-sport bestätigen. Der Däne muss noch den Medizincheck in Italien bestehen, dann ist der Wechsel kurz vor Schließen des Transferfensters perfekt. Die Eintracht erhält nach hr-sport-Informationen rund 30 Millionen Euro für den 23-Jährigen.
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Remis "fühlt sich sehr gut an"
Eintracht Frankfurt war nach dem Last-Minute-Ausgleich bei Mainz 05 überglücklich mit dem Punktgewinn. "Mit dem Tor in Unterzahl fühlt es sich natürlich sehr gut an. Das war auch ganz wichtig, dass wir nicht aufgesteckt haben", sagte Innenverteidiger Robin Koch nach dem Spiel bei Dazn. Trainer Dino Toppmöller sprach trotz der glücklichen Umstände von einem gerechten Unentschieden. "Wir wussten, dass es ein sehr intensives Spiel wird, da haben meine Jungs einen extrem guten Fight geboten", so der Coach, der ein Extra-Lob für die "lautstarken, sensationellen" Fans parat hatte.
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Bericht: Lindström nach Neapel
Eintracht Frankfurt wird Jesper Lindström wohl vor Transferschluss noch nach Italien verkaufen. Wie die Bild am Sonntag berichtet, fliegt der Däne noch am Abend nach Neapel, wo er einen langfristigen Vertrag unterschreiben soll. Trainer Dino Toppmöller hat generell einen bevorstehenden Wechsel des Angreifers bestätigt. Lindström wechselte vor zwei Jahren für sieben Millionen Euro von Bröndby zur Eintracht. Zuletzt wollte Sportvorstand Markus Krösche den Dänen für mindestens 35 Millionen Euro weiterverkaufen. Ein Angebot von Leipzig über 25 Millionen lehnte er ab.
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Toppmöller kündigt Lindström-Abgang an
Frankfurts Trainer Dino Toppmöller hat nach der Partie gegen den FSV Mainz 05 einen Transfer von Offensivspieler Jesper Lindström angekündigt. "Man kann davon ausgehen, dass da in den nächsten Tagen etwas passiert", sagte er. Ähnlich äußerte sich auch Sportvorstand Markus Krösche. Zuletzt war Lindström mit mehreren italienischen Top-Klubs in Verbindung gebracht worden. Zur Personalie Kolo Muani wollte Toppmöller dagegen nicht mehr viel sagen. "Wir müssen abwarten. Es ist für uns alle schön, wenn der 1. September und eine Entscheidung da ist."
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Krösche: Kein neuer Stand zu Kolo Muani
Eintracht Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche hat einen Bericht über ein mögliches neues Angebot für Randal Kolo Muani zurückgewiesen. "Es gibt keinen neuen Stand", sagte er nach dem 1:1 beim FSV Mainz 05. Zuvor hatte Sky über eine neue Offerte von Paris St. Germain über 80 Millionen Euro inklusive Bonuszahlungen berichtet. "Es ist so, dass wir momentan einfach zu weit auseinanderliegen", sagte Krösche am Sonntag: "Man wird sehen, was sich in den nächsten Tagen entwickelt." Ein erstes Angebot aus Paris über 65 bis 70 Millionen Euro hatte die SGE abgelehnt. Das Transferfenster schließt am Freitagabend.
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Eintracht sichert in letzer Minute das Unentschieden gegen Mainz
Im Rhein-Main-Duell trennen sich Eintracht Frankfurt und der 1. FSV Mainz 05 unentschieden. Gegen kompakt stehende Mainzer tat sich das Team von Dino Toppmöller lange schwer und geriet nach 25 Minuten durch ein Kopfballtor von Jae-Sung Lee in Rückstand. Erst in der Nachspielzeit (90.+1) rettete Omar Marmoush das 1:1 - und das, obwohl die Hessen da nur noch zu zehnt waren: Ansgar Knauff flog in der 61. Minute mit Gelb-Rot vom Platz.
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Eintracht startet mit Smolcic
Eintracht-Trainer Dino Topmöller hat seine Startelf im Vergleich zum Conference-League-Spiel in Sofia wieder kräftig umgebaut. Hrovje Smolcic gibt beim FSV Mainz 05 sein Saisondebüt. Der Innenverteidiger ersetzt Tuta, der auf der Bank Platz nimmt. Ebenfalls neu in der ersten Elf sind Ansgar Knauff, Philipp Max und Kristijan Jakic, die anstelle von Aurelio Buta, Jens Petter Hauge und Junior Dina Ebimbe zum Einsatz kommen.
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Mainz hat Respekt vor Kolo Muani
Vor dem Spiel von Eintracht Frankfurt bei Mainz 05 am Sonntag (15.30 Uhr) hat 05-Trainer Bo Svensson vor Eintrachts Stürmerstar gewarnt. "Wir kennen die Stärken von Randal Kolo Muani. Aber es wird bei seiner Qualität schwer sein, ihn in den Griff zu bekommen", sagte er. Kolo Muani hatte in den ersten drei Saisonspielen der Frankfurter jeweils das 1:0 erzielt. Mainz ist nach der Niederlage zum Auftakt bei Union Berlin besonders motiviert: "Das Spiel gegen die Eintracht hat eine besondere Wichtigkeit. Es ist das erste Heimspiel. Wir wollen die Möglichkeit nutzen, uns besser als in Berlin zu präsentieren", so Svensson.
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Bericht: Weiterhin kein zweites Angebot für Kolo Muani
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller kann höchstwahrscheinlich auch beim Auswärtsspiel in Mainz auf Randal Kolo Muani zurückgreifen. Paris Saint-Germain hat Bild-Informationen zufolge auch am Samstagnachmittag noch keine zweite Offerte für den Star-Stürmer der Hessen abgegeben. Sportvorstand Markus Krösche hatte ein erstes Angebot vom französischen Spitzenteam für den 24-Jährigen vor einer Woche abgelehnt. Kolo Muani, der bereits drei Pflichtspieltreffer erzielt hat, wird somit wohl weiterhin auf Torejagd für die Eintracht gehen. Sein Vertrag läuft noch bis 2027, eine Ausstiegsklausel gibt es nicht.
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Toppmöller: Team soll noch zulegen
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller fordert von seiner Mannschaft nach den ersten drei Saisonspielen noch eine Steigerung. "Wir erwarten uns fußballerisch einen Tick mehr Ruhe und einen Tick mehr Mut in unseren Aktionen, gerade wenn uns der Gegner unter Druck setzt", sagte er vor dem Spiel in Mainz am Sonntag (15.30 Uhr). Aufbauen will er dabei auf der Abwehrleistung. "Mir gefällt eine gewisse defensive Stabilität, die wir haben. Das muss für uns die Basis sein."
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Mainz verschärft Maßnahmen gegen Gästefans
Der 1. FSV Mainz 05 will ab sofort entschlossener gegen das Tragen von Gästefankleidung in den Heimbereichen vorgehen. Das bestehende Verbot für diverse Tribüne werde "konsequent umgesetzt", zudem werde es auf weitere Blöcke ausgeweitet, wie die Mainzer auf ihrer Homepage schrieben. An mehreren Eingängen ist demnach der Zutritt in Gästefankleidung verboten, auch in den Biergarten sowie in die Kneipe und das Fanzelt am Stadion kommt man im Gegner-Dress nicht mehr rein. Die sogenannten "Maßnahmen für mehr Heimspielgefühl" sollen am Sonntag (15.30 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt erstmals umgesetzt werden.
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Toppmöller will Lindström Zeit geben
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller will Offensiv-Allrounder Jesper Lindström, der aktuell ein wenig seiner Form hinterherläuft, Zeit geben, um wieder zu alter Stärke zurückzufinden. "Jesper ist auf einem guten Weg. Ihm fehlt ein wenig der Rhythmus", betonte der Frankfurter Coach am Freitag. Lindström, der seit zwei Jahren bei der Eintracht aktiv ist, sei ein herausragend guter Spieler, fügte Toppmöller hinzu. "Die Verletzung hat ihn ein wenig aus der Bahn geworfen. Wir sollten ihm eine gewisse Zeit zugestehen, damit er in seinen Rhythmus kommt."
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Eintracht erwartet aggressive Mainzer
Eintracht-Coach Dino Toppmöller erwartet beim Auswärts-Auftritt seiner Mannschaft am Sonntag (15.30 Uhr) in Mainz einen unangenehmen Gegner. "Wir erwarten eine sehr aggressive Mainzer Mannschaft, die daheim mehr Power auf den Platz bringt als manchmal auswärts - auch getragen vom eigenen Publikum", betonte der Frankfurter Trainer. "Es wird ein offenes Spiel. Wir müssen körperlich dagegenhalten." Schonen möchte Toppmöller mit Blick auf das Play-off-Rückspiel gegen Sofia am Donnerstag aber keinen Spieler. "Die Partie ist eminent wichtig. Wir wollen mit hundert Prozent antreten", betonte der 42-Jährige.
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Toppmöller begründet Kolo-Muani-Auswechslung
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat nach der Partie in Sofia (1:1) erklärt, warum er Randal Kolo Muani bereits nach einer guten Stunde ausgewechselt hat. "Wir hatten den Eindruck, dass er hintenraus ein bisschen an Power verloren hat. Deswegen wollten wir noch mal frische Kräfte bringen", so Toppmöller. "Kolo schießt das 1:0 und wir sind froh, dass er da ist." Laut Sportvorstand Markus Krösche gibt es in den Verhandlungen zwischen der Eintracht und PSG um die Dienste des Stürmers keinen neuen Stand. "Man wird sehen, wie sich die nächsten Tage entwickeln."
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Medien: Eintracht holt brasilianischen Junioren-Nationaltorhüter
Eintracht Frankfurt will offenbar das 20 Jahre alte brasilianische Torhüter-Talent Kaua Santos (20) verpflichten. Der 1,96 m große Nachwuchs-Schlussmann von Erstligist CR Flamengo und der U20-Selecao wechselt laut brasilianischen Medien für 1,6 Millionen Euro aus Rio de Janeiro an den Main. Nummer eins bei den Hessen ist Nationaltorhüter Kevin Trapp. Santos hat in Ex-Torhüter Jürgen Schwab den gleichen Berater wie Bayern Münchens Schlussmann Sven Ulreich. Flamengo, für das der Keeper kein einziges Profispiel bestritt, soll 30 Prozent an zukünftigen Transferrechten behalten.
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Toppmöller trotz Remis nicht unzufrieden
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller war trotz des enttäuschenden 1:1 bei Levski Sofia nicht unzufrieden mit dem Auftritt seiner Mannschaft. "Die Jungs haben das ordentlich gemacht, den Vorwurf, den wir uns machen müssen, ist, dass wir nicht bis zur 90. Minute in der Struktur geblieben sind", sagte er in einer Presserunde nach dem Spiel. Defensiv habe die Eintracht eigentlich gut gestanden, sei aber irgendwann nicht mehr in die Umschaltsituationen gekommen. "Die letzten 25 Minuten hat Levski dann Oberwasser gehabt. Und am Ende geht das Ding halt in den Winkel, da kann Kevin (Trapp, Anm. d. Red.) nichts machen", so Toppmöller über den Ausgleichstreffer in der Nachspielzeit.