Bundesliga-Ticker Eintracht Pröll begeistert von Kaua Santos
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Letzte Fragen zu Sporting-Eintracht
Für Eintracht Frankfurt geht es heute ab 21 Uhr (live im Audiostream) in der Champions League um alles. Wie die Eintracht in Europa überwintert, wie viele Tickets es noch gibt und ob der Regenmantel mit ins Stadion muss: Hier werden alle wichtigen Fragen zur Partie in Lissabon beantwortet.
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Glasner blendet Ticket-Problematik aus
In Lissabon versuchen zahlreiche Eintracht-Fans, noch an Tickets für das Champions-League-Spiel am Abend zu kommen - oft ohne Erfolg, weil Sporting die Frankfurter Anhänger vor Ort am Kartenschalter abweist. Dabei sind offenbar noch viele Tickets zu haben, auch wenn der Club das offiziell bestreitet. Eintracht-Trainer Oliver Glasner lässt es übrigens kalt, womöglich vor zahlreichen leeren Plätzen zu spielen. "Es ist nicht mein Problem. Ich konzentriere mich auf unsere Aufgaben und alles drumherum blende ich aus", sagte der Coach am Montag in der Pressekonferenz.
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Bericht: Eintracht will mit Trapp langfristig verlängern
Nach Informationen der Bild-Zeitung will Eintracht Frankfurt den 2024 auslaufenden Vertrag von Torwart Kevin Trapp langfristig verlängern. "Wir sind schon zwei, drei Monate im Austausch, weil wir gern mit ihm verlängern wollen. Es geht um eine längere Zukunft", wurde Sportdirektor Markus Krösche zitiert. Dem Bericht zufolge soll Trapp allerdings deutlich weniger verdienen, weil die Eintracht wegen Corona-Zwängen sparen muss und das Gehaltsgefüge reduzieren möchte. Der Bild zufolge scheint der Nationaltorwart darüber "nicht besonders glücklich" zu sein.
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Kamada im japanischen WM-Kader
Daichi Kamada von Eintracht Frankfurt fährt für Japan zur WM nach Katar. Nationaltrainer Hajime Moriyasu gab den Kader am Dienstag bekannt. Kamada ist einer von acht Profis aus der ersten und zweiten deutschen Liga im japanischen WM-Kader. Japan ist in Katar am 23. November der erste Gruppengegner der deutschen Mannschaft.
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Lissabon-Spiel im Audio-Livestream
Für Eintracht Frankfurt geht es heute Abend (21 Uhr) um alles: In der Champions League muss bei Sporting Lissabon ein Sieg her, damit der Einzug ins Achtelfinale gelingt. Auf hr-iNFO und hessenschau.de ist die Partie wie gewohnt in voller Länge zu hören. Den Audio-Livestream finden Sie hier.
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Glasner hält Startelf geheim
Eintracht-Trainer Oliver Glasner will sich vor dem Champions-League-Spiel bei Sporting Lissabon am Dienstag (21 Uhr) in Sachen Aufstellung nicht in die Karten schauen lassen. "Das Spiel ist so wichtig, dass wir zum Personal keine Auskunft geben", sagte er am Montagabend in der Pressekonferenz und tat es damit seinem Trainer-Kollegen Rúben Amorim gleich. Auch die Frage, ob der nach einer Verletzung in den Kader zurückgekehrte Ansgar Knauff ein Startelf-Kandidat sein könnte, blieb Glasner einsilbig. "Ansgar ist dabei und spielfähig."
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Fritsch bleibt Präsident von Darmstadt 98
Rüdiger Fritsch bleibt Präsident des SV Darmstadt 98. Der 61-Jährige wurde am Montag auf der Mitgliederversammlung bei nur einer Enthaltung im Amt bestätigt. Insgesamt waren 177 stimmberechtigte Mitglieder anwesend. Diese hatten zuvor mit großer Mehrheit einer Satzungsänderung zugestimmt, wonach sich die Amtszeit künftig von zwei auf drei Jahre verlängert. Fritsch führt den Verein seit 2012. Mit ihm wurden auch die weiteren Präsidiumsmitglieder Anne Baumann, Volker Harr, Markus Pfitzner und Wolfgang Arnold wiedergewählt.
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Trapp hofft auf "etwas Historisches"
Geht es nach Eintracht-Torwart Kevin Trapp, könnten die Frankfurter im Champions-League-Spiel in Lissabon am Dienstag (21 Uhr) erneut Geschichte schreiben. "Es wäre wieder etwas Historisches, was wir schaffen können", sagte Trapp in der Pressekonferenz über den möglichen Achtelfinal-Einzug des Teams. Dafür ist ein Sieg nötig. "Wir freuen uns alle auf dieses Endspiel", so Trainer Oliver Glasner. "Es wird ein 50-50-Spiel und wir hoffen, dass wir die glücklichere Mannschaft sind."
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Darmstadt macht knapp zwei Millionen Euro Verlust
Darmstadt 98 hat die vergangene Saison erstmals seit der Rückkehr in den Profi-Fußball mit einem finanziellen Verlust abgeschlossen. Aufgrund der Corona-Pandemie und der rückläufigen TV-Einnahmen verbuchten die Hessen ein Minus von 1,98 Millionen Euro nach Steuern. Dies teilte Präsident Rüdiger Fritsch am Montagabend auf der Mitgliederversammlung mit. Der Gesamtumsatz in der Spielzeit 2021/22 belief sich demnach auf 26,90 Millionen Euro. Das Eigenkapital betrug zum 30. Juni dieses Jahres 18,33 Millionen Euro. "Wir sind durch unsere gebildeten Rücklagen wirtschaftlich unverändert stabil aufgestellt", sagte Fritsch.
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Amorim erwartet "ganz andere" Eintracht
Sporting-Trainer Rúben Amorim geht nicht davon aus, dass Eintracht Frankfurt im Champions-League-Spiel am Dienstag (21 Uhr) ähnlich auftritt wie im Hinspiel. "Die Eintracht hat seit dem Spiel gegen uns das System geändert", sagte Amorim in der Pressekonferenz am Montag. "Im Hinspiel haben sie uns sehr unter Druck gesetzt, wir hatten den Ball und wussten diesen Raum in der zweiten Halbzeit zu nutzen. Für mich ist es ein ganz anderes Team." Davon, dass seiner Mannschaft womöglich eine Punkteteilung für den Einzug ins Achtelfinale reichen könnte, wollte der Coach nichts wissen. "Wir haben nicht einmal über ein Unentschieden gesprochen. Wir müssen gewinnen."
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heimspiel! beleuchtet die Achtelfinal-Chancen der Eintracht
Eintracht Frankfurt hat nach dem unglücklichen 1:2 gegen Dortmund sofort den nächsten Kracher vor der Brust: In der Champions League treffen die Hessen auf Sporting Lissabon und haben mit einem Sieg das Achtelfinale vor Augen. Über die Chancen in Portugal diskutieren im heimspiel! am Montag Journalist Frank Hellmann und Eintracht-Fan Frank Hosenseidl. Die Sendung gibt es ab 23.15 Uhr im hr-fernsehen und schon jetzt hier:
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FUSSBALL 2000 lässt VAR-Frust freien Lauf
Die Wut über die Aufreger-Szene im Spiel Eintracht Frankfurt gegen Borussia Dortmund ist bei FUSSBALL 2000 noch nicht verflogen: In der neuesten Ausgabe des Eintracht-Videopodcasts kommt das übersehene Foul von Karim Adeyemi an Jesper Lindström ausführlich zur Sprache. Außerdem geht es natürlich um das Vorrunden-Endspiel in der Champions League.
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Matthäus würde Götze zur WM mitnehmen
Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus würde Mario Götze und Mats Hummels mit zur WM nehmen - wenn diese dort auch zum Einsatz kommen. Bei einem eventuellen Ausfall von Manuel Neuer würde der 61-Jährige außerdem auf Eintracht-Keeper Kevin Trapp im deutschen Tor setzen, erklärte Matthäus in seiner Kolumne "So sehe ich das" beim TV-Sender Sky. "Ein Mario Götze in Bestform - und das ist er ja gerade - würde auch unserer Nationalmannschaft mit Sicherheit sehr gut zu Gesicht stehen", schrieb der frühere Bayern-Profi am Montag. Ihm gehe das Herz auf, wenn er den Eintracht-Profi "mit seinem Mut, seiner Fantasie und der unnachahmlichen Prise Frechheit auf dem Platz" sehe.
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Adeyemi: Meine Aussage war falsch
Karim Adeyemi von Borussia Dortmund hat seine Meinung zum vermeintlichen Foulspiel gegen Jesper Lindström revidiert. "Mir wurde nach dem Spiel die Szene nicht gezeigt und im Spiel hat es sich für mich anders angefühlt", schrieb er am Montagmittag in einer Instagram-Story. "Nachdem ich die Bilder gesehen habe, muss ich ehrlich zugeben, dass meine Aussage falsch war." Adeyemi hatte nach dem Spiel bei Sport1 davon gesprochen, dass die Aufreger-Szene der Partie in der 42. Minute für ihn "gar kein Foul" gewesen sei.
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Nur Hasebe und Lenz fehlen im Training - Knauff zurück im Kader
Eintracht Frankfurt hat nach dem Spiel gegen Borussia Dortmund keine weiteren angeschlagenen oder verletzten Spieler zu beklagen. Mit Ausnahme der verletzten Makoto Hasebe und Christopher Lenz konnten alle Spieler am Abschlusstraining vor der Reise zum Champions-League-Spiel in Lissabon teilnehmen, der langzeitverletzte Aurelio Buta absolvierte Lauftraining. Im am Nachmittag veröffentlichten offiziellen Kader für die Partie steht auch Ansgar Knauff, der zuletzt einige Wochen angeschlagen gefehlt hatte. Die Hessen kämpfen am morgigen Dienstag (21 Uhr) in Lissabon um den Einzug in die K.o.-Runde der Königsklasse und brauchen einen Sieg.
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Neue Eintracht-Kolumne
Große Freude im deutschen Schiedsrichterwesen: Nach der fantastischen Leistung des Videoschiedsrichters im Spiel der Eintracht ist der VAR für den Deutschen Comedypreis nominiert. Reichs Resterampe gratuliert. Hier lesen Sie die neue Kolumne.
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Final-Schiri pfeift Eintracht in Lissabon
Gutes Omen für Eintracht Frankfurt? Das letzte Spiel der Hessen in der Champions-League-Gruppenphase gegen Sporting Lissabon wird von einem alten Bekannten gepfiffen. Der Serbe Slavko Vincic leitete im Mai bereits das Europa-League-Finale der Eintracht gegen die Glasgow Rangers, am Dienstag in Lissabon (21 Uhr) wird er erneut die Spielleitung haben. Die Assistenten sind Tomaz Klancnik und Andraz Kovacic, der vierte Offizielle ist David Smajc, als VAR fungieren Juan Martinez Munuera und Alejandro Jose Hernandez Hernandez.
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Neue Flügelzange bei Eintracht Frankfurt
Eric Junior Dina Ebimbe überzeugt auf der Position des rechten Schienenspielers. Kehrt Ansgar Knauff zurück, hat Eintracht-Trainer Oliver Glasner die Qual der Wahl. Oder aber eine neue Flügelzange.
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Eintracht-Niederlage im Highlight-Clip
Eintracht Frankfurt verliert eine spektakuläre Partie gegen Borussia Dortmund mit 1:2. Sehen Sie die Höhepunkte der Partie im Video.
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Lilien-Remis im Video
Der SV Darmstadt 98 hat am Samstagabend unentschieden gespielt: Beim FC St. Pauli holten die Lilien ein 1:1 (0:0). Sehen Sie die Highlights der Partie im Video.
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Glasner: "Kolo Muani fehlt noch die Ruhe"
Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani hatte bei der Niederlage gegen Borussia Dortmund wieder drei Topchancen. Einmal scheiterte der Franzose nach genialer Einzelleistung am Pfosten, zweimal konnte BVB-Torhüter Gregor Kobel parieren. Trotz Vorlage konnte der Franzose diesmal nicht vollumfänglich überzeugen. Trainer Oliver Glasner erklärte nach Spielschluss: "Die Tor-Chancen zeigen, wo er noch sehr viel Potenzial hat. In Leverkusen war es die gleiche Situation. Dann schießt er drauf und trifft nur den Torhüter." Der Coach fügte an: "Ihm fehlt noch die Ruhe. Das ist ganz klar auf der Agenda." Es ist der einzige Makel bei Kolo Muani, der in 19 Pflichtspielen bereits 15 Torbeteiligungen (fünf Treffer und zehn Vorlagen) vorzuweisen hat.
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Eintracht gegen Dortmund fast spitze
Gegen Borussia Dortmund zeigt Eintracht Frankfurt eine Top-Leistung, hadert aber mit der eigenen Chancenauswertung. Das Spiel zeigt: Die Hessen können eine Spitzenmannschaft sein. Dafür muss aber alles passen. Die Analyse.
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Handwerklicher Fehler führte zu Fehlentscheidung
Ein handwerklicher Fehler hat zur krassen Fehlentscheidung im Topspiel der Fußball-Bundesliga zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund (1:2) geführt. "Der Checkprozess wurde zu früh abgebrochen", erklärte Schiedsrichter Sascha Stegemann im Sport1-Doppelpass. Videoassistent Robert Kampka habe nur "auf die vier Standard-Kameras und leider nicht auf weitere zusätzliche Kameras zurückgegriffen, obwohl die Möglichkeit da gewesen wäre", so Stegemann. Schon unmittelbar nach dem Abpfiff hatte Stegemann den Fehler eingeräumt und eine Aufarbeitung angekündigt. Dabei wird es in erster Linie um die Frage gehen, warum Kampka beim Schubser von Karim Adeyemi an Jesper Lindström nicht eingegriffen hat. "Der Anspruch von mir und meinen Assistenten ist es, die Sache auf dem Spielfeld zu lösen. In Köln wurde der Sachverhalt geprüft. Dort ist man zu dem Ergebnis gekommen, dass die Entscheidung nicht falsch war", sagte Stegemann. Grundsätzlich wäre es schön, "wenn der Kölner Keller den Fehler retten kann". Er wisse aber selber, "dass der Job im Keller sehr schwierig ist". Stegemann hat eine schlechte Nacht verbracht. "Die Nacht war kurz und nicht sonderlich entspannt. Dieser Vorgang geht einem durch den Kopf", sagte der Schiedsrichter.
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Adeyemi: "Für mich gar kein Foul"
Borussia Dortmunds Stürmer Karim Adeyemi hat auf die viel diskutierte Elfmeter-Szene im Bundesliga-Spitzenspiel gegen Eintracht Frankfurt gelassen reagiert. "Für mich gar kein Foul. Ich weiß nicht, gefühlt war ich Körper an Körper mit ihm. Deswegen fand ich, dass es richtig vom Schiedsrichter war", sagte der BVB-Offensivmann nach dem 2:1-Sieg bei den Hessen. Eine Szene, in der Adeyemi Frankfurts Jesper Lindström im Strafraum geschubst hatte, erregte nach Schlusspfiff die Gemüter. Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche forderte gar, den Videobeweis einzustampfen. Auf die Frage, ob er die Wut und Verärgerung der Eintracht-Fans verstehen könne, sagte Adeyemi mit maximaler Gleichgültigkeit: "Das ist deren Sache. Wir haben drei Punkte geholt, das ist mir eigentlich ganz egal." Dortmund ist mit dem Auswärtssieg an der Eintracht vorbeigezogen und steht nun wieder auf einem Champions-League-Platz.
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Eintracht sauer auf VAR
Nach der 1:2-Niederlage gegen Dortmund sind Spieler und Fumktionäre von Eintracht Frankfurt sauer auf den Videoschiedsrichter. "So wie es jetzt läuft, kann es ja nicht laufen", sagte Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann. Markus Krösche sagte: "Vor allem, wie die Schiris den VAR einsetzen. Mal setzen sie ihn ein, mal nicht. So können wir es nicht machen. So brauchen wir es nicht."