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  • Matthäus befürwortet Marmoush-Transfer

    Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus würde bei einem Winter-Transfer von Stürmerstar Omar Marmoush von Eintracht Frankfurt zu Manchester City bei allen Beteiligten ausschließlich Profiteure sehen. "Es gibt drei Gewinner. Manchester City bekommt einen super Spieler. Frankfurt bekommt sehr viel Geld. Und Marmoush die nächste Chance, einen Schritt nach vorne zu machen", sagte der 63-jährige Matthäus bei einem Werbe-Termin in München. Dass den Ägypter ein Wechsel nach England reizt, ist für Matthäus nachvollziehbar: "Denn Manchester City ist ein größerer Club als Eintracht Frankfurt. Und die Premier League vielleicht auch ein Ziel für Marmoush. Die Premier League ist interessant."

    Lothar Matthäus
  • Top-Thema

    Eintracht erwartet keine Kostenbeteiligung

    Eintracht Frankfurt ist vom Urteil des Bundesverfassungsgerichts, demzufolge Profivereine an den Polizeikosten für Hochrisikospiele beteiligt werden können, nicht überrascht worden. Das sagte Eintracht-Justiziar Philipp Reschke. "Wir hätten uns natürlich eine andere Bewertung gewünscht und bleiben auch in der rechtlichen Betrachtung anderer Auffassung“, so der SGE-Vorstand. Die Frage der Kostenbeteiligung sei nun vorrangig eine politische Frage. "Es ist unsere Erwartungshaltung, dass aus guten Gründen an der bestehenden Praxis festgehalten und die bewährte Statik in der Verantwortungs- und Kostenfrage nicht verändert wird“, stellte Reschke klar. Das Land Hessen hatte angekündigt, eine bundesweit einheitliche Lösung anzustreben.

  • Toppmöller: Rekord als Ansporn

    Eintracht Frankfurt kann am Abend (20.30 Uhr) Historisches schaffen. Mit einem Heimsieg gegen den SC Freiburg hätten die Hessen 33 Punkte auf dem Konto – so viele wie noch nie nach einer Hinrunde. Die bisherige Bestmarke stammt aus der Saison 2022/23 (31 Punkte). Mit einem Unentschieden würde das Team den Rekord also zumindest einstellen. "Das ist auch ein großer Ansporn für mich und meine Mannschaft. Es ist schon schön, wenn man eine Benchmark setzen kann", meint Trainer Dino Toppmöller.

  • Top-Thema

    Hauge-Deal wohl kurz vor Abschluss

    Eintracht Frankfurt und Bodø/Glimt sollen sich über einen permanenten Wechsel von Jens Petter Hauge zu den Norwegern geeinigt haben. Das berichtet die Zeitung Verdens Gang. Wahrscheinlich noch in dieser Woche könnte demnach Vollzug gemeldet werden. Hauge war bereits das komplette Jahr 2024 an die Skandinavier ausgeliehen, die sogar eine Kaufoption über 5,5 Millionen Euro besaßen. Bodø/Glimt versuchte nun, den Preis noch etwas zu drücken, ob das von Erfolg gekrönt war vermochte Verdens Gang nicht zu sagen.

    Jens Petter Hauge geht zurück zu seinem Heimatverein.
  • Medien: Verhandlungen mit City konkreter

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche befindet sich seit dem Wochenende im Austausch mit City-Sportdirektor Tixi Begiristain über einen Wechsel von Omar Marmoush. Nun werde konkret über Zahlen gesprochen. Das berichtet die Bild am Dienstag. In Kürze werde ein erstes offizielles Angebot aus England eingehen, heißt es. Laut Sky lägen die beiden Klubs sogar nicht mehr weit auseinander. Demnach würde City glauben, ein Deal rund um fixe 70 Millionen Euro Ablöse plus Bonuszahlungen könne klappen. Selbst eine Einigung am Dienstag wird nicht mehr ausgeschlossen. Sowohl Sky als auch Bild bezeichnen es als fraglich, ob Marmoush am Dienstag mit der Eintracht gegen Freiburg aufläuft.

  • Regenbogenadler: Haben uns immer wohlgefühlt

    Patricia Illian vom Eintracht-Fanclub Regenbogenadler, dem nach eigenen Angaben einzigen schwulesbischen Fanclub des Vereins, hat im hr-heimspiel! über das queerfeindliche Banner im Frankfurter Block auf St. Pauli gesprochen. "Wir haben uns eigentlich immer wohlgefühlt und keine unangenehmen Erfahrungen gemacht - im Gegenteil", sagte sie. Die Regenbogenadler bekämen auch jetzt unheimlich viele Mails von anderen Fanclubs, die sich wahnsinnig aufregen. "Aber mich regt mehr die gesellschaftliche Tendenz auf, die sich für mich darin spiegelt." Illian hofft, dass der Verein etwas gegen diese Tendenzen unternimmt. "Ich bin ja froh, wenn die Eintracht langsam das Gefühl hat, dass es der Marke Eintracht Frankfurt schadet. Vielleicht führt es ja dazu, dass sie mehr Bock haben, sich zu positionieren."

    Videobeitrag

    Video

    Eintracht Frankfurt: Fanbanner auf St.Pauli sorgt für Ärger

    Heimspiel vom 13.01.2025
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  • FUSSBALL 2000 spricht über Jahresauftakt und Marmoush

    Nach dem knappen Sieg beim FC St. Pauli herrscht bei der Eintracht Erleichterung. Entschieden hat die Partie einmal mehr der von Manchester City umworbene Omar Marmoush. Der Eintracht-Videopodcast FUSSBALL 2000 nimmt sich die aktuellen Themen vor: Wie sieht die Zukunft des Torjägers aus? Und kann die Eintracht trotz des Wirbels gegen Freiburg gewinnen?

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  • heimspiel! diskutiert umstrittene Fan-Banner

    Das hr-heimspiel! ist zurück aus der Winterpause und hat einen neuen Sendeplatz. Künftig wird immer montags ab 21 Uhr alles Wichtige zu Eintracht Frankfurt besprochen. Heute reden Patricia Illian (EFC Regenbogenadler), Marvin Mendel (FUSSBALL 2000) und Sportjournalist Marc Schmidt (Bild) über Top-Personalie Omar Marmoush und über die mindestens fragwürdigen Spruchbänder, die im Eintracht-Block auf St. Pauli präsentiert wurden.

  • Top-Thema

    Tuta nach Wadenproblemen wieder fit

    Frankfurts Abwehrspieler Tuta ist nach seinen Wadenproblemen wieder komplett einsatzfähig und daher mit Blick auf das kommende Heimspiel gegen den SC Freiburg ein Kandidat für die erste Elf, das kündigte sein Trainer bei der Pressekonferenz am Montag an. Der Brasilianer kam am Samstag in der Partie beim FC St. Pauli bereits zu einem Kurzeinsatz. Am Dienstagabend (20.30 Uhr) sind für Tuta gegen die Breisgauer verschiedene Positionen denkbar: "Es ist auch eine Möglichkeit mit Tuta auf einer Sechser-Position", so Dino Toppmöller, dem bei der Zusammensetzung seiner Defensive nun wieder mehr Optionen bleiben.

  • Top-Thema

    Toppmöller: Marmoush gegen Freiburg in der Startelf

    Eintracht Frankfurt wird beim ersten Heimspiel des Jahres gegen den SC Freiburg am Dienstagabend (20.30 Uhr) weiterhin auf die Kräfte von Stürmer Omar Marmoush bauen können. "Wir freuen uns, dass er morgen in der Startelf steht", sagte Frankfurts Trainer Dino Toppmöller bei der Pressekonferenz am Montag. Rund um die Wechselgerüchte fügte der Coach der Hessen hinzu: "Es ist nicht ausgeschlossen, dass er hier bleibt und wir sind froh, dass er uns morgen wieder mit einem guten Spiel helfen wird." Marmoush und Manchester City sollen sich, laut verschiedener Medienberichte, bereits über einen Wechsel einig sein.

    Videobeitrag

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    Die Eintracht-Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Freiburg

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller
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  • Bobic: Eintracht ist auf Marmoush-Wechsel vorbereitet

    Fredi Bobic, der ehemalige Vorstand Sport bei Eintracht Frankfurt, blickt gelassen auf die sportliche Zukunft seines Ex-Klubs, falls Stürmer Omar Marmoush wirklich die Hessen verlässt. "Sollte der Wechsel zu ManCity zeitnah über die Bühne gehen, weiß ich eines sicher: Die Eintracht ist vorbereitet. Um sie muss man sich keine Sorgen machen", schreibt Bobic in seiner Kolumne beim kicker. Die Eintracht sei stabil und hätte bereits bei anderen namhaften Abgängen in den vergangenen Jahren bewiesen, dass sie diese kompensieren kann, so Bobic. Beispielsweise könnte Angreifer Hugo Ekitiké eine wichtigere Rolle bei den Frankfurtern bekommen.

  • Top-Thema

    Eintracht-Highlights im Video

    Im ersten Pflichtspiel des neuen Jahres hat Eintracht Frankfurt zu Gast beim FC St. Pauli einen 1:0-Sieg eingefahren. Die Highlights der Partie inklusive des womöglich letzten Tors von Stürmer Omar Marmoush für die Hessen gibt es hier für Sie im Video.

    Videobeitrag

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    Highlights: FC St. Pauli – Eintracht Frankfurt

    Fotocollage: zwei Vereinslogos nebeneinander: links Hamburg St.Pauli, rechts Eintracht Frankfurt. Im Hintergrund unscharf ein Symbolbild des Frankfurter Fußballstadions.
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Eintracht verurteilt Fan-Plakate

    Auf den Fan-Ärger beim Frankfurter Auswärtsspiel auf St. Pauli reagierte am Sonntagabend auch der Club. "Bei Eintracht Frankfurt sind alle Menschen herzlich willkommen, ganz egal welche sexuelle Orientierung sie haben", wurde Vereinspräsident Mathias Beck in einer Mitteilung zitiert: "Wir verurteilen Fanbanner mit queerfeindlichen oder homophoben Inhalten. So etwas hat bei bei Eintracht Frankfurt keinen Platz." Konkret geht es um zwei Banner, die einige Eintracht-Fans im Gästeblock präsentierten. Auf einem stand "Eure Toleranz endet an der Spitze der Impfnadel", auf einem anderen wurde "CBD statt CSD" gefordert.

  • Füllkrug fällt länger aus

    Sollte Eintracht Frankfurt tatsächlich mit Niclas Füllkrug als Ersatz für Omar Marmoush geplant haben, müssen die Hessen nun wohl umdenken. Der Nationalstürmer von West Ham United verletzte sich am Freitag beim Auswärtsspiel bei Aston Villa, musste frühzeitig vom Feld. Wie mehrere Medien nun übereinstimmend berichten, könnte die Oberschenkelverletzung schlimmer sein als zunächst angenommen. Von einer Ausfallzeit von rund drei Monaten ist die Rede. West Ham selbst vermeldete am Sonntag, Füllkrug werde der Mannschaft "einige Wochen" fehlen. Als Marmoush-Ersatz (sollte dieser wirklich zu Manchester City wechseln) taugt der Angreifer zumindest in dieser Saison damit eher nicht mehr.

    Niclas Füllkrug
  • Top-Thema

    Museums-Mitarbeiter verlässt Kurve aus Protest

    In Fankreisen wird heftig über die mitgebrachten Spruchbänder auf St. Pauli diskutiert. Konkret geht es um zwei Banner, die einige Eintracht-Fans im Gästeblock präsentierten. Auf einem stand "Eure Toleranz endet an der Spitze der Impfnadel", auf einem anderen wurde "CBD statt CSD" gefordert. Axel "Beve" Hoffmann, Mitarbeiter des Eintracht-Museums, verließ aus Protest gegen die Spruchbänder frühzeitig den Block. "Schon lang gefallen mir einzelne Auswüchse der sogenannten Fanszene nicht. Aber die Tapeten beim Spiel am Millerntor trafen mich ins Mark", schrieb er dazu auf seinem Blog. Der eine Spruch sei "offen queerfeindlich", der andere "verschwurbelt" so Beve. "Und das in einer Kurve, die sich irgendwie geeinigt hat, 'unpolitisch' zu sein." Die Kritik teilten auch andere Fans in den sozialen Medien.

    Spruchband im Eintracht-Block auf St. Pauli: "Eure Toleranz endet an der Spitze der Impfnadel"
  • Bericht: SGE denkt über Mohamed nach

    Während Omar Marmoush offiziell noch Spieler von Eintracht Frankfurt ist, läuft die Suche nach einem Nachfolger für den Ägypter bereits heiß. Zuletzt wurden Jonathan Burkardt, Niclas Füllkrug und Arnaud Kalimuendo mit den Hessen in Verbindung gebracht, nun bringt das Portal Foot Mercato einen neuen Namen ins Spiel. Demnach hat die Eintracht ein Auge auf Marmoushs Nationalmannschaftskollegen Mostafa Mohamed geworfen. Der 27 Jahre alte Mittelstürmer steht in Nantes unter Vertrag, ist dort aber bei weitem nicht so erfolgreich wie sein Frankfurter Pendant. In 15 Ligaspielen schoss Mohamed gerade einmal ein Tor und bereitete ein weiteres vor. Seinen Marktwert beziffert das Portal transfermarkt.de auf sechs Millionen Euro.

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    Manchester bei Marmoush optimistisch

    Manchester City ist zuversichtlich, dass man Wunschspieler Omar Marmoush von Eintracht Frankfurt loseisen kann. Das berichtet der stets gut informierte Transfermarktexperte Fabrizio Romano. Die beiden Verein hätten am Samstagabend direkten Kontakt gehabt. Das Gespräch sei gut verlaufen. Das offizielle Angebot stehe zwar noch aus, sei aber nur noch eine Formalie. Beim Premier-League-Club gehe man davon aus, den Deal kommende Woche unter Dach und Fach zu bringen.

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  • Top-Thema

    Mainzer Burkardt schließt Winterwechsel zur Eintracht aus

    Der Mainzer Torjäger Jonathan Burkardt, an dem die Eintracht großes Interesse hat, schloss im Sky-Interview einen Winterwechsel aus. "Ich bleibe im Mainz, jetzt im Winter auf jeden Fall. Danach schauen wir mal, was kommt." Der Angreifer erzielte beim 2:0-Heimsieg gegen den VfL Bochum einen Doppelpack, feierte danach ausgelassen mit den Fans auf der Tribüne. "Es macht gerade so viel Spaß mit der Mannschaft. Wir sind jetzt auf Platz vier, das ist geil." Die Eintracht wird sich also mindestens bis zum Sommer gedulden müssen.

  • Top-Thema

    Trapp: War sehr viel Arbeit

    Nach dem 1:0-Sieg beim FC St. Pauli zeigte sich der Frankfurter Kapitän Kevin Trapp erleichtert. "Hintenraus war es sehr viel Arbeit, da mussten wir viel verteidigen, viele lange Bälle und Flanken abwehren. Wir haben dann sehr viel dafür getan, dass wir zu Null gespielt haben", sagte der Eintracht-Torwart. Nach einem Sieg dürfe man daher auch gute Laune haben, vor allem nach dem misslungenen Dezember fühle es sich gut an. "Wenn man sich aber die gesamten 90  Minuten anschaut, gibt es sicher das eine oder andere, was wir verbessern können", sagte Trapp: "Mit dem 1:0 haben wir uns zu weit hinten reinfallen lassen."

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    Eintracht gewinnt das erste Pflichtspiel des Jahres

    Eintracht Frankfurt hat einen erfolgreichen Start ins neue Jahr hingelegt. Beim FC St. Pauli setzte sich das Team von Trainer Dino Toppmöller am Samstag knapp mit 1:0 (1:0) durch. Stürmer Omar Marmoush, um den sich Gerüchte über einen unmittelbar bevorstehenden Wechsel zu Manchester City verdichten, erzielte das Tor des Tages für die Hessen (32.). Der Lohn für einen bis dahin dominanten Vortrag der Gäste. Die Hamburger investierten fortan aber mehr und erspielten sich sogar die Mehrzahl der Chancen. SGE-Torhüter Kevin Trapp und seine Vorderleute hielten den Eintracht-Kasten aber sauber.

  • Top-Thema

    Krösche: "Ein Club hat sein Interesse bekundet"

    Im Vorfeld des Bundesliga-Spiels beim FC St. Pauli äußerte sich der Frankfurter Sportvorstand Markus Krösche bei Sky zu einem möglichen Wechsel von Omar Marmoush - und bestätigte, dass "ein Club sein Interesse bekundet hat". Namentlich nannte Krösche Manchester City zwar nicht, sagte aber: "Es wurde Kontakt aufgenommen, mehr nicht." Schriftlich liegt der Eintracht nach hr-sport-Informationen aber weiterhin kein Angebot vor. Ein Preisschild für Marmoush wollte Krösche öffentlich ebenfalls nicht vergeben.

  • Top-Thema

    Marmoush in der Startelf, Götze auch

    Mit dem wechselwilligen Angreifer Omar Marmoush in der Anfangself startet die Eintracht beim FC St. Pauli ins Pflichtspiel-Jahr 2025. Zudem vertraut der Frankfurter Trainer Dino Toppmöller unter anderem auf Mario Götze.

    So spielt die Eintracht bei St. Pauli.
  • Eintracht will Jahresauftakts-Bilanz verbessern

    Rückrunden zählen bekanntlich nicht zu den Stärken der Eintracht, Jahresauftakte aber sehr wohl. Denn in den vergangenen sieben Jahren haben die Frankfurter fünfmal direkt die erste Partie des Jahres in der Bundesliga gewonnen. Ob's den Hessen am heutigen Samstag (15.30 Uhr) beim FC St. Pauli wieder gelingt? Das Wichtigste zum Spiel:

  • Marmoush in Hamburg dabei

    Was sonst Alltag war, ist in diesen Tagen wohl eine kurze Erwähnung wert: Omar Marmoush, von Manchester City umworbener Eintracht-Angreifer, ist mit der Frankfurter Mannschaft an diesem Freitag gemeinsam nach Hamburg gereist. Sollte nicht am Spieltag noch Bewegung in einen Transfer kommen, wird Marmoush im Spiel gegen den FC St. Pauli in der Startelf stehen.

  • Guardiola-Schweigen zu Marmoush

    Trainer Pep Guardiola von Manchester City hält sich zu den Spekulationen über Eintracht-Stürmer Omar Marmoush bedeckt. "Sie können mich fragen, aber Transfer-Fragen werde ich niemals beantworten. Ich sage nichts über einen Spieler eines anderen Vereins. Das habe ich auch in der Vergangenheit nicht gemacht", so der Coach des englischen Serienmeisters am Freitag während der Pressekonferenz vor Citys Pokalspiel gegen Salford City. "Es ist ganz einfach. Kein Kommentar."