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  • Rode genießt sein Leben als Fußball-Rentner

    Ein Dreivierteljahr nach seinen Karrierende ist Ex-Eintracht-Kapitän Sebastian Rode noch immer zufrieden mit der damals getroffenen Wahl. "Es gibt Sachen, die ich vermisse: Ins Stadion einlaufen, den Umgang mit den Kollegen in der Kabine", sagte er zwar im hr-heimspiel! am Montag, aber: "Ansonsten bin ich sehr, sehr im Reinen mit meiner Entscheidung." Rode genießt die Zeit mit seiner Familie, reist durch die Welt, macht viel Sport. Einzig das mit dem Kicken ist weiterhin schwierig.

  • Top-Thema

    Rode glaubt an Champions-League-Qualifikation

    Der ehemalige Eintracht-Kapitän Sebastian Rode hat sich im hr-heimspiel! am Montag zuversichtlich über eine Königklassen-Qualifikation seiner Ex-Kollegen geäußert. "Ich bin guter Dinge, dass es für die Champions League reicht." Zuletzt in München habe die Mannschaft lediglich "Bonuspunkte nicht geholt". Und obwohl auch am Samstag mit Leverkusen "ein harter Brocken" auf die Frankfurter warte, "geht im eigenen Stadion immer mehr als auswärts".

    Videobeitrag
    Collage aus Fans im Eintracht-Stadion und rechts Ex-Eintracht-Kapitän Sebastian Rode.
    Bild © hr/Imago Images; Facebook-Seite von Sebastian Rode
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  • FUSSBALL 2000 diskutiert über Bayern-Pleite

    Die Eintracht verliert bei den Bayern. Keine große Überraschung, aber ein bisschen mehr hätte es schon sein dürfen - findet zumindest FUSSBALL 2000.

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  • Top-Thema

    Batshuayi-Doppelpack bei Testspiel-Niederlage

    Keine 24 Stunden nach der klaren Bundesliga-Niederlage beim FC Bayern empfing die Eintracht den Viertligisten TSV Steinbach Haiger zu einem Testspiel. Die Eintracht, die den Kader mit einigen Nachwuchsspielern aufgefüllt hatte, unterlag mit 3:4 (2:1). Für die Frankfurter trafen Mo Dahoud sowie doppelt Michy Batshuayi. Die Partie wurde im großen Stadion unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgetragen und diente vor allem dazu, Ersatzleuten eine gewisse Wettkampfpraxis zu verschaffen.

  • Sebastian Rode zu Gast im hr-heimspiel!

    Prominenter Gast im hr-heimspiel! Der ehemalige Eintracht-Spieler Sebastian Rode wird am Montag dem Hessischen Rundfunk Rede und Antwort stehen. Themen gibt es genug: Die 0:4-Schlappe seiner ehemaligen Eintracht-Kollegen gegen seine ehemaligen Bayern, das nächste Topspiel gegen Bayer Leverkusen und natürlich Rode selbst. Was macht er eigentlich im Leben nach seiner Fußballer-Karriere und wie könnte seine zukünftige Rolle bei der Eintracht aussehen? Das heimspiel! im hr-fernsehen läuft um 21.20 Uhr und kurz danach auch bei youtube und hessenschau.de.

    Sebastian Rode
    Sebastian Rode ist am Montag zu Gast im hr-heimspiel! Bild © Imago Images
  • Toppmöller hofft auf Lerneffekt

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat seiner Mannschaft im Nachgang der 0:4-Niederlage beim FC Bayern Mut zugesprochen. Die Spieler hätten zwar hin und wieder die Grenze "von Mut zur Naivität" überschritten, vor allem die vielen einfachen Ballverluste seien ärgerlich, rügte er. Für die Entwicklung seines jungen Teams seien aber gerade solche Spiele sehr wichtig. "Das ist etwas anderes, wenn du als junger Kerl hier in München aufläufst. Wir haben Lehrgeld gezahlt, was absolut in Ordnung ist." Toppmöller hakte die Pleite deshalb schnell ab und blickte nach vorne: "Wir müssen unsere Punkte gegen andere Gegner holen."

  • Theate kritisiert "zu viele Ballverluste"

    Eintracht-Verteidiger Arthur Theate hat nach der deftigen 0:4-Niederlage beim FC Bayern das Verhalten seiner Mannschaft bei Ballbesitz kritisiert: "Wir hatten zu viele einfache Ballverluste, auch in gefährlichen Zonen. Wir hatten an beiden Enden des Feldes zu wenig Stabilität." Theate hofft nun auf einen Lerneffekt, man könne aus solchen Niederlagen lernen und eine Reaktion zeigen. Ob das klappt, werden Theate und die Eintracht schnell überprüfen können. Am Samstag geht es im Heimspiel im nächsten Topspiel gegen den Tabellen-Zweiten Bayer Leverkusen (18.30 Uhr).

    Theate gegen Bayern (li) mit Michy Batshuayi
    Arthur Theate (li) hat Redebedarf (hier mit Michy Batshuayi). Bild © Imago Images, Imago Images
  • Wie so oft: Eintracht in München ohne Chance

    Das Stadion von Bayern München ist und bleibt kein gutes Pflaster für die Frankfurter Eintracht, am frühen Sonntagabend setzte es eine 0:4-Niederlage. Statistisch keine große Überraschung, denn die Eintracht verlor von den vergangenen 16 Spielen in der Münchner Arena ganze 14, bei einem Unentschieden und einem Sieg. Die meisten Spiele gingen ziemlich deutlich verloren. Das 0:4 vom Sonntag hier:

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    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo vom FC Bayern München und rechts das Logo der Eintracht Frankfurt
    Bild © hr
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  • Top-Thema

    Trapp nimmt zweites Gegentor auf sich

    Eintracht-Keeper Kevin Trapp hat sich nach der 0:4-Niederlage beim FC Bayern enttäuscht gezeigt. Phasenweise hätten die Hessen zwar durchaus gut mitgehalten, insgesamt habe aber "der Zug nach vorne gefehlt", so Trapp. Den Sieg der Münchner bezeichnete er als etwas zu hoch, aber hochverdient. "Wir haben heute gesehen, was uns noch zu einer absoluten Spitzenmannschaft fehlt." Das zweite Gegentor durch Hiroki Ito, das Trapp mit einer verunglückten Rettungsaktion eingeleitet hatte, kreidete sich der Schlussmann selbst an. "Den Gegentreffer nehme ich auf mich."

  • Top-Thema

    Eintracht verliert in München

    Eintracht Frankfurt hat am Sonntag in der Bundesliga keine Punkte geholt. Die Hessen unterlagen beim FC Bayern München mit 0:4 (0:1). Michael Olise hatte die Bayern in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit in Führung gebracht. Hiroki Ito legte nach einem Fehler von Kevin Trapp in der 61. Minute den zweiten Treffer nach. Jamal Musiala (83.) und Serge Gnabry (90.+2) besorgten den Endstand. Die Frankfurter waren insgesamt zu harmlos, um den Rekordmeister in Schwierigkeiten zu bringen. In der Tabelle stehen sie weiterhin auf Platz drei mit 42 Punkten aus nun 23 Spielen.

  • Top-Thema

    Eintracht mit Knauff und Bahoya

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller nimmt für das Auswärtsspiel beim FC Bayern München zwei Änderungen an seiner Startelf vor: Jean-Mattéo Bahoya und Ansgar Knauff sind von Beginn an dabei. Mario Götze und Nathaniel Brown, die in der Partie gegen Kiel noch gestartet waren, sitzen zunächst auf der Bank. Anpfiff ist um 17.30 Uhr.

    Weitere Informationen

    So startet die Eintracht in München

    Trapp - Collins, Tuta, Theate - Kristensen, Larsson, Höjlund, Bahoya - Knauff, Uzun - Ekitiké

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  • Toppmöller zufrieden mit Entwicklung

    Platz drei in der Fußball-Bundesliga, dazu im Achtelfinale der Europa League: Trainer Dino Toppmöller von Eintracht Frankfurt sieht seine Mannschaft auf einem guten Weg. "Wir spielen eine Saison, die vielleicht nicht so viele erwartet haben", sagte der 44-Jährige der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vor dem Auswärtsspiel der SGE am Sonntag (17.30 Uhr) bei Bayern München: "Bei uns geht die Entwicklung in eine absolut richtige Richtung." Vor dem Spiel ist das Selbstvertrauen am Main groß - der Respekt vor dem Gegner aber auch. "Dass die Bayern jetzt vor uns stehen, ist keine Riesenüberraschung", sagte Toppmöller: "Ich finde, dass es mein Trainerkollege Vincent Kompany richtig gut macht, obwohl man im Moment ein bisschen das Gefühl hat, dass die Bayern nicht die krasse Dominanz haben wie im ersten halben Jahr."

  • Top-Thema

    Krösche zufrieden mit Marmoush-Abgang

    Eintracht Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche zeigt sich zufrieden, wie die Frankfurter mit dem Abgang von Torjäger Omar Marmoush zu Manchester City umgegangen sind. "Die anderen Jungs haben das gut gemacht, auch ohne Omar. Wir sind einfach ein bisschen flexibler. Wir haben auch zwei Neuzugänge, die langsam herangeführt werden. Wir sind gut gerüstet", sagte der 44-Jährige am Rande des Ball des Sports in Frankfurt. Der Ägypter Marmoush war im Januar für 80 Millionen Euro zum englischen Meister gewechselt. Die Frankfurter belegen mit 42 Zählern den dritten Platz in der Bundesliga.

  • Krösche erwartet "große Aufgabe" in München

    Eintracht Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche sieht das Auswärtsspiel bei Bayern München als Standortbestimmung für den Champions-League-Anwärter. "Es wird sicherlich eine große Aufgabe. Aber wir können auch sehen, wie weit unsere junge Mannschaft ist", sagte Krösche beim Ball des Sports in der Frankfurter Festhalle. Trotz der zuletzt wechselhaften Auftritte der Münchner habe der Rekordmeister vor der Partie am Sonntag (17.30 Uhr) "immer noch eine sehr gute Mannschaft".

  • Alex Meier: "Gute Zeit, gegen die Bayern zu spielen"

    Eintracht-Legende Alexander Meier sieht die Frankfurter im Bundesliga-Topspiel bei Tabellenführer Bayern München nicht chancenlos. "Es ist immer noch Bayern München, aber ich glaube, im Moment ist es eine gute Zeit, gegen die Bayern zu spielen", sagte Meier beim "Ball des Sports" zu den Aussichten der Hessen in der Partie heute Abend (17.30 Uhr). Allerdings müsse von der Eintracht "eine Topleistung kommen, um dort zu bestehen", meinte Meier, denn man wisse, "die angeschlagenen Bayern sind immer sehr, sehr gefährlich." Der bisher letzte Sieg in München gelang den Frankfurtern im Oktober 2021.

  • Toppmöller fordert "Frustrationstoleranz"

    Eintracht Frankfurt will auch bei Bayern München etwas Zählbares mitnehmen. Beim Tabellenführer fordert Eintracht-Coach Dino Toppmöller "eine hohe Frustrationstoleranz, die Bayern sind sehr dominant mit viel Ballbesitz. Es wird Phasen geben, die im Fußball wenig Spaß machen, wenn man länger hinterherläuft", so Toppmöller auf der Pressekonferenz vor der Partie. Das Wichtigste zum Spiel.

  • Top-Thema

    Krösche macht sich nichts aus Bayern-"Krise"

    Auch wenn der FC Bayern bei den vergangenen zwei Remis gegen Celtic und bei Leverkusen nicht wirklich zu überzeugen wusste, sind die Münchner für Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche vor dem Duell am Sonntag (17.30 Uhr) immer noch eine "sehr, sehr gute Mannschaft - auch wenn sie vielleicht nicht so gespielt haben, wie sie das selbst erwarten". Die Aufgabe in München sei in jedem Fall "sehr schwer", erklärte Krösche beim "Ball des Sports" am ARD-Mikrofon. "Wir schauen mal, wie es unsere junge Mannschaft dort macht."

    Markus Krösche von Eintracht Frankfurt
    Markus Krösche Bild © Imago Images
  • Top-Thema

    Eintracht-Präsident Beck erfolgreich operiert

    Nach einer erfolgreich verlaufenden Herz-Operation befindet sich Eintracht-Präsident Mathias Beck auf dem Weg der Besserung. Das hat der Fußball-Bundesligist am Samstag mitgeteilt. Der Eingriff sei aufgrund einer verschleppten Lungenentzündung notwendig gewesen. Wann Beck wieder in das Tagesgeschäft zurückkehren kann, ist offen. Bis dahin werden seine Aufgaben innerhalb des Präsidiums aufgeteilt, heißt es in der Pressemitteilung der Eintracht weiter. Schon bei der Mitgliederversammlung vor anderthalb Wochen konnte der Präsident nicht, wie sonst natürlich üblich, aus gesundheitlichen Gründen teilnehmen.

    Eintracht-Präsident Mathias Beck
    Eintracht-Präsident Mathias Beck Bild © Imago Images
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    Kanes Einsatz gegen die Eintracht weiter offen

    Ob Stürmer-Star Harry Kane für den FC Bayern am Sonntagnachmittag (17.30 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt spielen kann, ist weiterhin offen. "Wir müssen beim ein oder anderen Spieler bis zur letzten Minute warten", sagte Münchens Trainer Vincent Kompany bei der Pressekonferenz am Samstagmorgen und schob hinterher: "Morgen wissen wir mehr." Kane laboriert an einer Einblutung in der Wade. Fällt er beim Top-Spiel gegen die Hessen aus, wäre das eine Schwächung des Rekordmeisters. "Wir können Harry nie Eins-zu-Eins ersetzen. Es gibt nicht viele Stürmer, die pro Saison 40, 50 Tore garantieren", so Kompany weiter.

  • Top-Thema

    Toppmöller: Mit gutem Gefühl nach München

    Frankfurts Trainer Dino Toppmöller blickt mit großem Respekt auf den kommenden Gegner in der Bundesliga. "Wir sollten uns auf eine Bayern-Mannschaft einstellen, die ihre letzten neun Bundesliga-Heimspiele alle gewonnen hat und in jedem mindestens drei Tore geschossen hat", sagte der Eintracht-Coach bei der Pressekonferenz am Freitag. Dennoch rechnet er sich für das Spiel am Sonntagnachmittag (17.30 Uhr) beim Rekordmeister Chancen aus. "Wir fahren da mit einem guten Gefühl und Selbstvertrauen hin und rechnen uns schon aus, einen Punkt oder mehr mitnehmen zu können." Für die Hessen stellt das Auswärtsspiel beim FC Bayern den Auftakt der Topspiel-Wochen dar.

  • Top-Thema

    Anstoßzeiten für Ajax-Spiele stehen fest

    Einige Stunden nach der Auslosung hat die UEFA die genauen Anstoßzeiten für die Spiele im Achtelfinale der Europa League bekanntgegeben. Demnach wird das Auswärtsspiel von Eintracht Frankfurt bei Ajax Amsterdam am 6. März um 21 Uhr angepfiffen. Das Rückspiel in Frankfurt am 13. März geht dagegen schon um 18.45 Uhr los.

  • Top-Thema

    Koch fehlt in München, Götze wackelt

    Eintracht Frankfurt wird im Gastspiel beim FC Bayern München am Sonntag (17.30 Uhr) weiter auf den an der Schulter verletzten Abwehrchef Robin Koch verzichten müssen. "Er hat schon noch Probleme, was die Bewegung angeht. Das wird nicht reichen für Sonntag", sagte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz zum Spiel am Freitag. Der Einsatz von Taktgeber Mario Götze steht zudem auf der Kippe. Der Weltmeister liege seit zwei Tagen krank zu Hause. Ob er die Reise in den Süden mit antritt, entscheide sich erst am Samstag. Immerhin konnte Toppmöller auch zwei gute Nachrichten verkünden: Die zuletzt angeschlagenen Ellyes Skhiri und Oscar Hojlund sind beide wieder fit und eine Option für die Startelf am Sonntag.

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    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller
    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller Bild © hessenschau.de
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  • Top-Thema

    "Ein sehr klangvolles Duell"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller blickt den kommenden Europa-League-Partien gegen Ajax Amsterdam mit Spannung entgegen. "Das ist ein sehr klangvolles Duell gegen eine Mannschaft, die Fußball spielen will und das auch gut macht", sagte der Coach kurz nach der Auslosung der Partie am Freitag. Er erwarte zwei tolle Duelle, sowohl auf dem Platz als auch auf den Rängen. Beide Vereine wissen frenetische Fan-Lager hinter sich. "Wir freuen uns auf zwei tolle und friedliche Fußballspiele", so Toppmöller.

  • Top-Thema

    Eintracht trifft auf Amsterdam

    Eintracht Frankfurt bekommt es im Achtelfinale der Europa League mit Ajax Amsterdam zu tun. Das ergab die Auslosung am Freitag im schweizerischen Nyon. Das Hinspiel in Amsterdam findet am 6.März statt, das Rückspiel in Frankfurt eine Woche später am 13.März. Ajax hatte den Einzug ins Achtefinale erst am Donnerstagabend in der Verlängerung klar gemacht. Gegen Union Saint-Gilloise reichte den Niederländern eine 1:2-Niederlage im Rückspiel zum Einzug in die Runde der letzten 16. Die Eintracht hatte sich als eine der Top Acht Mannschaften der Ligaphase direkt fürs Achtelfinale qualifiziert.

  • Rode glaubt an Chance im Topspiel bei den Bayern

    Der langjährige Eintracht-Spieler Sebastian Rode glaubt, dass die Frankfurter im Bundesliga-Topspiel am Sonntag bei Bayern München (17.30 Uhr) durchaus eine Chance haben werden. "Die Bayern sind im Moment nicht so gut drauf und das merkst Du schon als Spieler, wenn Du alle drei oder vier Tage spielen musst und Du - wie gegen Leverkusen - dann nur hinterherläufst und gegen Celtic Glasgow dann auch nicht überzeugt hast, dann kann sich das am Sonntag gegen die Eintracht bemerkbar machen", sagte Rode bei Eintracht-TV. Die Jungs müssten in München gut dagegenhalten, vielleicht auch in Führung gehen, dann sei durchaus etwas drin. Rode spielte insgesamt neun Jahre für die Eintracht, aber auch von 2014 bis 2016 bei den Bayern.

    Sebastian Rode
    Ex-Eintracht-Spieler Sebastian Rode Bild © Imago Images