Die Europa League ist für Eintracht Frankfurt eine lukrative Einnahmequelle.
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Eintracht Tickets für Europa-League-Finale verfügbar

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  • Tickets für Europa-League-Finale verfügbar

    Für das Finale der Europa League in Bilbao (21. Mai), in das die Eintracht gerne einziehen würde, können sich Fans ab sofort und noch bis zum 11. April für Karten bewerben. Sie müssen 40, 65, 160 oder 240 Euro bezahlen. Jeder erfolgreiche Bewerber kann bis zu vier Tickets in der zugeteilten Preiskategorie erwerben. 11.000 Tickets befinden sich im freien Verkauf, der Rest geht an die beiden Finalteilnehmer sowie Sponsoren oder die Uefa selbst.

  • FUSSBALL 2000 über Bremen und Tottenham

    Eintracht Frankfurt kann in der Crunchtime alles gewinnen – aber auch noch alles verlieren. FUSSBALL 2000 ärgert sich deshalb über die Niederlage bei Werder Bremen - und schaut auf das Tottenham-Spiel voraus.

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  • Rode sieht gute Chancen gegen Tottenham

    Der ehemalige Eintracht-Kapitän Sebastian Rode hält ein Weiterkommen der Frankfurter im Europa-League-Viertelfinale gegen Tottenham für realistisch, die Chancen seien sogar groß. "Tottenham ist absolut schlagbar, gerade in dieser Saison." Die Londoner dümpeln in der heimischen Premier League auf Rang 14 herum. Allerdings, so Rode: "Wenn die Eintracht nicht ans Limit kommt, wird es gegen jeden Gegner schwer." Großes Faustpfand für einen möglichen Halbfinal-Einzug sei zudem, dass das Rückspiel im Frankfurter Waldstadion ausgetragen wird.

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  • Grahl ersetzt Trapp im Europapokal

    Der weiterhin unter Schienbein-Schmerzen leidende Kevin Trapp ist - zumindest vorübergehend - nicht spielberechtigt für die Europa League. Wie die Eintracht am Montag mitteilte, ersetzt sie den verletzten Keeper durch Jens Grahl, der damit am Donnerstag gegen Tottenham auf der Bank sitzen wird. Sollte Trapp wieder komplett fit sein, könnten ihn die Frankfurter jedoch schon für das Rückspiel gegen die Londoner wieder nominieren, bestätigte die Eintracht auf hr-sport-Nachfrage. Dies sei von den Uefa-Statuten gedeckt.

  • Koch verpasste Götzes Tor zum WM-Titel

    Fußball-Nationalspieler Robin Koch hat das legendäre WM-Siegtor 2014 seines heutigen Frankfurter Kollegen Mario Götze nicht live gesehen. "Ich habe es verpasst. Das Spiel schaute ich mit meinen Jungs auf der Fanmeile in Trier, aber der letzte Zug nach Hause fuhr leider zu früh. Deshalb hatte ich gehofft, dass wir in der regulären Spielzeit gewinnen", sagte der Eintracht-Abwehrspieler dem Kicker. Koch war beim Triumph der deutschen Nationalmannschaft in Rio, als Götze in der 113. Minute das entscheidende 1:0 gegen Argentinien erzielte, 17 Jahre alt und spielte in der Regionalliga bei Eintracht Trier. "Ich musste zum Bahnhof rennen und habe unterwegs nur den Jubel und die Schreie der Fans gehört". Hinterher habe er das Tor von Götze aber noch "oft genug gesehen".

    Diesen Moment hat Robin Koch 2014 verpasst: Das Tor von Mario Götze zum WM-Titel
    Diesen Moment hat Robin Koch 2014 verpasst: Das Tor von Mario Götze zum WM-Titel Bild © Imago Images
  • Eintracht-Vorsprung schmilzt

    Die Konkurrenz im Kampf um einen Champions-League-Platz rückt durch die Frankfurter Niederlage in Bremen in der Bundesliga-Tabelle näher an die Eintracht heran. Der Vorsprung auf einen Nicht-Champions-League-Rang ist von fünf auf drei Punkte zusammengeschmolzen. Lediglich der Abstand zu einem Nicht-Europapokal-Platz bleibt bei sechs Zählern. Die Luft wird dünner:

  • Die Bremen-Schlappe im Highlight-Video

    Das war nichts. Die Eintracht verliert überraschend mit 0:2 bei Werder Bremen. Hier die wichtigsten Szenen im Highlight-Video:

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    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von Werder Bremen und rechts das Logo der Eintracht Frankfurt
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  • Krösche: "Eine der schlechtesten Saisonleistungen"

    Mit der 0:2-Niederlage von Eintracht Frankfurt am Samstagabend in Bremen war Markus Krösche alles andere als zufrieden. Der Sportvorstand der Hessen bezeichnete den Auftritt seines Teams als "eine der schlechtesten Saisonleistungen" und kritisierte insbesondere die fehlende Griffigkeit. "Wenn wir glauben, wir könnten ein bisschen Fußball spielen und gucken mal, was dann passiert - das funktioniert nicht", so Krösche weiter. Durch den Misserfolg verpassen die Frankfurter es, sich im Rennen um Champions-League-Platz ein Polster zu verschaffen.

  • SGE lässt "Präsenz" und "Intensität" vermissen

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller sprach nach der 0:2-Niederlage in Bremen von einer "bitteren Niederlage". Es sei mehr möglich gewesen, "aber nicht mit dieser Leistung". In der ersten Hälfte habe Präsenz gefehlt, nach dem Seitenwechsel "waren wir auch mit dem Ball nicht gut genug". Kapitän Robin Koch stellte zutreffend "viel Ballbesitz in ungefährlichen Räumen" fest. Es habe dem Team an Intensität gefehlt.

  • Eintracht patzt in Bremen

    Eintracht Frankfurt hat diverse Patzer der Konkurrenz nicht nutzen können und am Samstagabend bei Werder Bremen verloren. Die Hessen zeigten bei der 0:2 (0:1)-Niederlage eine schwache Leistung, sie hatten zwar viel Ballbesitz, kamen aber kaum zu Tormöglichkeiten. Die Hanseaten dagegen agierten sehr kontrolliert, verteidigten kompromisslos und gewannen letztlich verdient. Werder-Stürmer Oliver Burke hatte in der ersten Hälfte nach einer Ecke zum 1:0 getroffen, er stand am zweiten Pfosten völlig frei (28.). Romano Schmid entschied in der 84. Minute mit einem Schlenzer ins Eck das Spiel. Die Eintracht bleibt dennoch Tabellendritter.

  • Krösche zu BVB-Gerücht: "Klare Faktenlage"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat Spekulationen über einen möglichen Wechsel zu Borussia Dortmund zurückgewiesen. Er sei mit BVB-Clubchef Hans-Joachim Watzke ständig im Austausch, "aber da geht es nicht um Borussia Dortmund", sagte Krösche am Rande des Spiels bei Werder Bremen bei Sky. Vielmehr ginge es dann um Themen, die die Deutsche Fußball Liga betreffen. "Ich fühle mich total wohl. Das weiß jeder. Wir haben eine sehr erfolgreiche Zeit zusammen. Es gibt eine klare Faktenlage. Ich habe letztes Jahr den Vertrag bis 2028 verlängert", betonte Krösche.

  • Toppmöller: Vertrag noch nicht fix, aber es wird

    Dino Toppmöller hat sich vor dem Spiel bei Werder Bremen zu einer möglichen Vertragsverlängerung geäußert. "Es ist noch nicht fix, ich fokussiere mich auf das Spiel", sagte der Coach bei Sky. Auf die Nachfrage "Aber es wird..." antwortete Toppmöller mit dem Satz: "Gehen wir mal davon aus." Vorstand Markus Krösche sagte, dass beide einen gemeinsamen Weg vor sich hätten, aber noch andere Faktoren zu einem neuen Kontrakt gehören würden. Am Freitag hatten diverse Medien bereits eine Vertragsverlängerung von Toppmöller vermeldet. Angesprochen darauf, ob Kevin Trapp nach seiner Verletzung ins Tor der Eintracht zurückkehren werde, sagte Krösche: "Warum nicht?! Er ist unser Kapitän, hat viele gute Spiele bestritten. Aber er muss 100 Prozent fit sein."

  • Collins und Skhiri beginnen

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller verändert seine Startelf im Vergleich zum Stuttgart-Sieg auf zwei Positionen. So stehen Nnamdi Collins und Ellyes Skhiri für Rasmus Kristensen sowie den verletzten Ansgar Knauff in der Anfangsformation.

    so spielt die Eintracht in Bremen
    So spielt die Eintracht in Bremen. Bild © hessenschau.de
  • Bericht: Bailey auf Eintracht-Liste

    Eintracht Frankfurt hat womöglich den nächsten prominenten Kandidaten für einen Sommertransfer auf der Liste. Wie die Sport Bild berichtet, haben die Hessen Interesse an Leon Bailey. Der 27 Jahre alte Ex-Leverkusener spielt seit 2021 bei Aston Villa und kommt in dieser Saison auf 36 Pflichtspiele mit sechs Torbeteiligungen, allerdings eher als Ergänzungsspieler. Demnach sei der Jamaikaner einer von drei Kandidaten für die Rechtsaußen-Position. Neben der Eintracht soll sich allerdings auch RB Leipzig Gedanken über Bailey machen.

  • Toppmöller: "Brauchen Gier und Leidenschaft"

    Mit einem Sieg bei Werder Bremen am Samstagabend (18.30 Uhr) kann Eintracht Frankfurt einen weiteren Schritt in Richtung Champions-League-Qualifikation machen. "Wir brauchen die gleiche Gier und Leidenschaft in Bremen wie gegen Stuttgart. Werder ist eine der Top-Mannschaften in der Liga, was die Offensiv-Strukturen anbetrifft. Es wird eine tolle Aufgabe", sagte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller vor der Partie. Das Wichtigste zum Spiel.

  • Bericht: Toppmöller vor Verlängerung

    Dino Toppmöller steht kurz vor einer Verlängerung bei Eintracht Frankfurt. Wie die Bild am Freitag berichtet, haben sich Klub und Trainer grundlegend auf ein neues Arbeitspapier verständigt, es seien nur noch wenige Details zu klären. Toppmöllers derzeitiger Vertrag läuft im Sommer 2026 aus. Sein neuer Kontrakt soll bis 2028 gültig sein. Verbunden mit der Verlängerung sei zudem eine ordentliche Gehaltserhöhung, so die Bild. Der Chef-Trainer soll künftig 2,5 Millionen Euro pro Jahr verdienen. Nach hr-sport-Informationen bekommt Toppmöller derzeit rund 1,8 Millionen Euro.

  • Toppmöller bestätigt: Tel war Kandidat in Frankfurt

    Mathys Tel war in der vergangenen Transferperiode ein Kandidat für Eintracht Frankfurt, wie schon vom hr-Sport berichtet. Das bestätigte nun Trainer Dino Toppmöller gegenüber Sky. "Mathys war in mehreren Transferperioden ein Thema, weil ich ihn kenne, weil immer da eine Verbindung besteht." Toppmöller hatte Tel in München trainiert. Im Winter hatte sich Tel dann für ein Engagement bei Tottenham Hotspur entschieden, dem kommenden Gegner der Eintracht in der Europa League. Toppmöller weiter: "Leider hat es in dem Fall nicht so (mit einem Wechsel zur Eintracht) funktioniert, wie wir uns das gewünscht haben. Aber er muss die Entscheidung treffen, ich freue mich für ihn. Er ist ein guter Junge und toller Mensch."

  • Toppmöller: "Schmaler Grat"

    Vor dem Auswärtsspiel von Eintracht Frankfurt bei Werder Bremen (Samstag, 18:30 Uhr) ist die Laune bei den Hessen prächtig. Zu prächtig? Trainer Dino Toppmöller sucht den richtigen Mix aus Leidenschaft und guter Stimmung. "Es ist immer ein schmaler Grat. Ein gutes Gleichgewicht ist wichtig", sagt der Coach. Gar nicht so leicht. Hier geht es zum kompletten Bericht:

  • Anklage rund um Stuttgart-Randale

    Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat Anklage gegen einen 31-Jährigen wegen des Verdachts der schweren Körperverletzung, des Landfriedensbruchs und tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte rund um das Bundesligaspiel der Eintracht gegen Stuttgart vor anderthalb Jahren erhoben. Laut Mitteilung vom Freitag wurden ihm Würfe mit Kunststoffkörben, Fahnenstangen, Absperrgittern und Feuerlöschern zugeordnet. Das Schöffengericht wird nun über die Eröffnung des Hauptverfahrens entscheiden. Weitere Anklageerhebungen gegen beteiligte Fans könnten folgen. Über die Ermittlungen gegen Polizisten ist derzeit noch kein neuer Stand bekannt. Vor dem Spiel im November 2023 waren Zuschauer und Ordnungskräfte aufgrund einer Ticketkontrolle aneinandergeraten, in der Folge hatte es heftige Krawalle vor dem Heimblock der Eintracht gegeben. Weitere Infos dazu gibt es hier:

  • Aaronson: Will wichtiger Spieler bei Frankfurt werden

    Der von der Eintracht nach Utrecht ausgeliehene Paxten Aaronson hat sich in einem Interview über seine Rückkehr nach Hessen geäußert. Er könne sich vorstellen, in Utrecht zu bleiben, weil er sich mit dem Trainer und Staff gut verstehe. "Aber in meinem Hinterkopf ist immer mein Ziel, viel aus den beiden Leihen mitzunehmen und dann ein Spieler von Eintracht Frankfurt zu werden, ein Schlüsselspieler", so Aaronson in einem Interview mit dem Portal "sge4ever". Dies sei schon vor seiner Leihe das erklärte Ziel gewesen. Timmo Hardung würde sich regelmäßig bei ihm melden. "Auch mit Hugo Larsson bin ich quasi täglich im Austausch. Er ist mein engster Kumpel. Wir stehen in engem Kontakt." In 26 Spielen kommt der US-Amerikaner derzeit auf sechs Tore und zwei Vorlagen, in jedem Spiel stand er in der Anfangself.

  • Werder mit Ducksch und Pieper

    Werder Bremen kann vor dem Aufeinandertreffen mit Eintracht Frankfurt am Samstagabend (18.30 Uhr) auf die etablierten Kräfte Marvin Ducksch und Amos Pieper setzen. Beide hätten die Trainingswoche komplett mitgemacht und wären demnach Kandidaten für einen Einsatz in der Startelf, verriet Trainer Ole Werner. Unsicherheit bestehe hingegen bei Milos Veljkovic und Anthony Jung in der Defensive, erklärte der Bremen-Coach.

    Bremens Marvin Ducksch schaut verärgert
    Bremens Marvin Ducksch. Bild © IMAGO/Teresa Kröger
  • Bericht: U19-Kapitän nach Nürnberg

    Ayoub Chaikhoun, der Kapitän der Eintracht-U19, schließt sich ab dem Sommer dem 1. FC Nürnberg an. Das berichtet Sky unter Berufung auf Nürnberger Kreise. Der veranlagte Mittelfeldmann soll eine Verlängerung in Frankfurt ausgeschlagen haben. In Nürnberg soll er einen Kontrakt bis 2029 unterschrieben haben.

  • Angeblich Interesse an Mexikaner

    Eintracht Frankfurt zeigt Interesse am mexikanischen Innenverteidiger Israel Reyes, wie der nordamerikanische Ableger der spanischen Sport-Zeitung "Marca" berichtet. Demnach seien ein nicht genannter spanischer Klub, Bologna aus Italien und die Eintracht aus Deutschland an Reyes dran. Die Ablösesumme würde fünf Millionen Dollar plus Boni betragen. Reyes spielt für CF America und in der mexikanischen Nationalmannschaft. Der 24-Jährige gilt als vielseitig einsetzbar. Ebenfalls gehandelt bei der Eintracht wird der Kroate Martin Baturina für das defensive Mittelfeld. Er spielt derzeit noch für Dinamo Zagreb.

  • Toppmöller fordert vollen Fokus

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat seinem Team vor der Auswärtspartie am Samstag (18.30 Uhr) bei Werder Bremen noch einmal ins Gewissen geredet. Nach drei Siegen in Folge sei die Stimmung zwar weiter gut. "Aber nur, weil wir uns freuen und mögen und die Laune gut ist, werden wir keine Spiele gewinnen. Wir brauchen Gier und Leidenschaft." Neben Torhüter Trapp werden auch Elye Wahi (Knie), Ansgar Knauff (Knie), Junior Dina Ebimbe und der erkrankte Can Uzun die Partie verpassen. Bei Wahi und Knauff besteht die Hoffnung eine Kader-Rückkehr gegen Tottenham.

    Videobeitrag

    Die gesamte SGE-PK vor dem Spiel in Bremen

    Dino Toppmöller still
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  • Eintracht auch in Bremen ohne Trapp

    Torhüter Kevin Trapp wird Eintracht Frankfurt auch im Bundesliga-Topspiel am Samstag (18.30 Uhr) bei Werder Bremen nicht zur Verfügung stehen. Der 34-Jährige hat weiter Probleme am Schienbein, vor allem bei langen Bällen seien die Schmerzen noch zu groß, sagte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz am Donnerstag. "Es macht nur Sinn, wenn er wirklich bei 100 Prozent ist", so Toppmöller. Wann Trapp zurückkehrt, sei dementsprechend noch komplett offen. "Es ist sehr schwer zu sagen, wie der weitere Fahrplan ist. Fest steht, dass Kaua Santos gegen Bremen im Tor stehen wird."