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    Pokal: Eintracht zieht ins Halbfinale ein

    Eintracht Frankfurt ist ins DFB-Pokal-Halbfinale eingezogen. Die Hessen besiegten am Dienstag im Viertelfinale vor heimischer Kulisse den Bundesliga-Konkurrenten Union Berlin mit 2:0 (2:0). Beide Treffer der Hessen, die zuvor in sieben Pflichtspielen am Stück keinen Sieg einfahren konnten, erzielte Angreifer Randal Kolo Muani (11./13.). Ein weiterer Treffer von Rafael Borré in der Anfangsphase wurde zudem aufgrund einer Abseitsstellung zurecht zurückgenommen (20.). Das Halbfinale im DFB-Pokal wird Anfang Mai ausgetragen. Die Runde der letzten Vier wird am Ostersonntag um 19 Uhr in der ARD-Sportschau ausgelost.

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    Eintracht geht unverändert ins Pokalspiel

    Eintracht Frankfurt wird das Pokal-Viertelfinale gegen Union Berlin in derselben Aufstellung wie beim letzten Bundesliga-Spiel gegen Bochum beginnen. Das bedeutet auch, dass der zuletzt gelbgesperrte Tuta erst mal auf der Bank sitzt und auch dieses Mal Kristijan Jakic, Makoto Hasebe und Evan N'Dicka die Dreierkette bilden. Anpfiff ist um 18 Uhr.

    Aufstellung SGE
  • Eintracht arbeitet an Retegui-Transfer

    Eintracht Frankfurt hat offenbar großes Interesse an einer Verpflichtung des italienischen Nationalstürmers Mateo Retegui. Der 23-Jährige, der in Argentinien geboren wurde und aktuell von den Boca Juniors an Club Atletico Tigre ausgeliehen ist, soll nach Sky-Informationen auf der Wunschliste von Sportvortand Markus Krösche ganz oben stehen. Demnach soll es bereits erste Verhandlungen gegeben haben, die geforderte Ablösesumme soll rund 15 Millionen Euro betragen. Neben der Eintracht buhlt wohl auch Inter Mailand um die Dienste des Torjägers, der in der vergangenen Saison Torschützenkönig in der argentinischen Primera Division wurde.

    Mateo Retegui
  • Eintracht-Machtkampf: Möller befürchtet Unruhe

    Ex-Weltmeister Andreas Möller befürchtet, dass der Machtkampf bei Eintracht Frankfurt weitreichende Folgen haben könnte. Es sei ein bisschen Wind aufgekommen, sagte Möller am Mittwoch der Bild. "Und ich weiß nicht, ob es ein Sturm oder ein Tornado wird." Vor dem kolportierten Krisentreffen am Mittwoch unter Leitung von Präsident Peter Fischer warnte Möller davor, dass ein Zerwürfnis zwischen Vorstandssprecher Axel Hellmann und Aufsichtsratschef Philip Holzer schlecht für den ganzen Club sei. "Es wäre schade, wenn jetzt Leute von Bord gehen, egal wer. Sie sollten versuchen, sich wieder zu vereinen, zum Wohle des Vereins."

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    Pokalspiel im Audio-Livestream

    hr-iNFO und hessenschau.de im Audiostream übertragen das Viertelfinale im DFB-Pokal zwischen Eintracht Frankfurt und Union Berlin ab 18 Uhr live und in voller Länge. Zudem wird hr1 in einem heimspiel! extra ausführlich über das Match berichten.

    Livestream

    Livestream

    DFB-Pokal ab 18 Uhr live: Eintracht Frankfurt gegen Union Berlin

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  • Mattuschka warnt vor Berliner Standards

    Der ehemalige Union-Kapitän Torsten Mattuschka sieht Eintracht Frankfurt im DFB-Pokal-Viertelfinale (18 Uhr) in der Favoritenrolle. Die Hessen, die seit sieben Pflichtspielen auf einen Sieg warten, seien aktuell zwar nicht in Topform, sagte Mattuschka am Montagabend im hr-heimspiel!. Die Qualität der Mannschaft sei aber "brutal". "Das wird ein Brett", so Mattuschka. Aufpassen muss das Team von Trainer Oliver Glasner jedoch vor allem bei Standardsituationen. Nach ruhenden Bällen sei Union nicht nur brutal, sondern sogar "extrem brutal", warnte Mattuschka. "Das müssen sie gut verteidigen."

  • Union bangt um Einsatz von Rönnow

    Union Berlin muss im DFB-Pokal-Viertelfinale bei Eintracht Frankfurt am Dienstagabend (18 Uhr) womöglich ohne Stammtorhüter Frederik Rönnow auskommen. Der Ex-Frankfurter, der bereits das Bundesliga-Heimspiel gegen den VfB Stuttgart verpasste hatte, laboriert weiter an muskulären Problemen und droht auszufallen. "Er wird die Reise mitmachen. Es wird sich kurzfristig entscheiden, ob es geht oder nicht", sagte Berlins Trainer Urs Fischer. Rönnow hatte zwischen 2018 und 2021 insgesamt drei Jahre bei Eintracht Frankfurt unter Vertrag gestanden und war nach einer Leihe zu Schalke 04 fest zu Union gewechselt.

  • Mattuschka spricht im heimspiel! übers Pokalspiel

    Ex-Profi Torsten Mattuschka ist am Montag im heimspiel! des hr zu Gast. Thema der Sendung ist das Viertelfinal-Spiel im DFB-Pokal von Eintracht Frankfurt gegen Union Berlin (Dienstag, 18 Uhr). Mattuschka war zwischen 2005 und 2014 fast 300 Mal für den Club aus der Hauptstadt im Einsatz. Außerdem zu Gast: Sportjournalist Stephan Reich. Beginn der Sendung im hr-fernsehen ist um 23.15 Uhr. In der ARD-Mediathek sowie auf hessenschau.de ist sie bereits jetzt abrufbar.

    Videobeitrag

    Video

    Das sollten Eintracht-Fans zum Pokal-Spiel gegen Union wissen

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner und Ex-Union-Spieler Torsten Mattuschka im Waldstadion. Text: Pleiten, Pech, Pokalsieg?
    Ende des Videobeitrags
  • FUSSBALL 2000 diskutiert über Bochum und den Pokal

    Eine gute Leistung, aber nur ein Punkt: Auch gegen Bochum hat es für Eintracht Frankfurt nicht zum Sieg gereicht. Was muss sich ändern, damit es im Pokalspiel gegen Union Berlin am Dienstag besser wird? Darüber diskutieren Marv, Phil und Basti vom Videopodcast FUSSBALL 2000 in der neuen Folge.

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  • Fischer: "Pokal hat hohen Stellenwert"

    Urs Fischer, Trainer von Union Berlin, blickt mit Vorfreude auf das Viertelfinale im DFB-Pokal bei Eintracht Frankfurt. "Der Pokal hat einen hohen Stellenwert", sagte Fischer vor der Partie am Dienstag (18 Uhr). "Ich durfte mal als Spieler Pokalsieger sein. Und auch als Trainer in der Schweiz. Aber wir sind im Viertelfinale und eine ganz schwere Aufgabe steht an." Die Marschrichtung für das Duell gegen Frankfurt gab Fischer unmissverständlich vor: "Wir müssen unsere Tugenden auf den Platz bringen. Wir brauchen einen sehr guten Tag und sie dürfen nicht ihren besten haben", so Fischer. Fraglich ist dabei der Einsatz von Stammtorwart und Ex-Eintrachtler Frederik Rönnow, der angeschlagen ist.

    Union-Trainer Urs Fischer
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    Glasner hofft auf Befreiungsschlag

    Eintracht Frankfurt will nach sieben sieglosen Pflichtspielen in Folge das Ruder im Pokal-Viertelfinale am Dienstag (18 Uhr) gegen Union Berlin herumreißen. "Natürlich wünschen wir uns alle diesen Befreiungsschlag. Ich sehe, wie viel die Spieler investieren", sagte Trainer Oliver Glasner am Montag in der Pressekonferenz. Die Leistungskurve zeige nach oben, so Glasner. Auch die Partie bei Union vor gut zwei Wochen, die mit einer 0:2-Niederlage endete, gibt dem Coach Hoffnung. "Wir haben uns das Spiel noch mal angesehen und sehr viel Positives gefunden."

    Videobeitrag

    Video

    DFB-Pokal: Die Pressekonferenz der Eintracht vor dem Union-Spiel

    Oliver Glasner
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    Eintracht ohne Lenz gegen Union Berlin

    Eintracht Frankfurt muss auch im Pokal-Viertelfinale am Dienstag gegen Union Berlin (18 Uhr) auf Christopher Lenz verzichten. "Er ist noch nicht fit", sagte Eintracht-Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz am Montag. Lenz hatte bereits das Spiel gegen Bochum verpasst. In der Abwehr kehrt Tuta nach seiner Gelbsperre zurück und könnte Kristijan Jakic oder Makoto Hasebe auf die Bank verdrängen. "Ich habe es noch nicht final entschieden", so Glasner über die Aufstellung in der Dreierkette.

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    Bericht: Glasner auf Chelseas Shortlist

    Der FC Chelsea ist nach der Entlassung von Trainer Graham Potter auf der Suche nach einem neuen Trainer, dabei rückt wohl auch Eintracht-Coach Oliver Glasner in den Fokus. Wie die Bild berichtet, steht der Österreicher auf der lediglich drei oder vier Namen umfassenden Shortlist der Londoner. Zudem soll Chelsea Glasner bereits im vergangenen Sommer auf der Liste gehabt haben. Zuletzt hatte Glasner im Interview mit der Wolfsburger Allgemeinen Zeitung bestätigt, dass es in der Vergangenheit bereits Interesse aus England gab. "Ich hatte auch schon Anfragen aus der Premier League, aber ich habe abgesagt. Mein Job macht mir einfach wahnsinnig viel Spaß – vielleicht mache ich mir deshalb so wenig Gedanken darüber, was vielleicht irgendwann mal kommt."

  • Hütter: "Hänge extrem an der Eintracht"

    Ex-Eintracht-Coach Adi Hütter hat sich im Kicker zu seinem Transfer von der Eintracht zu Borussia Mönchengladbach 2021 geäußert. "In den ersten zwei, drei Wochen nach meiner Unterschrift war es noch ruhig. Dass das vor dem Spiel in Gladbach herauskam, war eine richtige Bombe und sehr schwierig. Ich wollte in Ruhe weiterarbeiten. Mein großes Ziel war es, mit der Eintracht die Champions League zu erreichen", so Hütter. "Deshalb hätte ich klar sagen müssen: Jetzt nicht, jetzt liegt mein kompletter Fokus auf dieser Saison, in der wir eine Riesenchance haben, erstmals in der Vereinsgeschichte in die Champions League zu gelangen. Dann hätte ich immer noch entscheiden können, ob ich bleibe oder gehe." Emotional sei er den Hessen trotz des unschönen Abschieds nach wie vor verbunden. "Gladbach ist ebenfalls ein toller Verein, aber emotional spüre ich auch jetzt noch, dass ich extrem an Frankfurt hänge. Wenn ich mir die Spiele der Eintracht anschaue, bewegt sich etwas in mir. Das war eine unglaublich tolle Zeit", betont Hütter."

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    Eintracht-Remis im Video

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    Highlights: Eintracht Frankfurt - VfL Bochum

    Highlights
    Ende des Videobeitrags

    Eintracht Frankfurt kommt gegen den VfL Bochum nicht über ein Unentschieden hinaus und droht, die Saisonziele in der Liga zu verpassen. Sehen Sie die Höhepunkte des Spiels in der Zusammenfassung.

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    Aufsichtsrat reagiert auf Vorstandsschreiben

    Im Machtkampf bei Eintracht Frankfurt hat der Aufsichtsrat auf das Schreiben des Vorstands reagiert, das am Sonntag bekanntgeworden war. Eintracht-Aufsichtsrat und -Investor Stephen Orenstein widersprach gegenüber dem hr-Sport der Darstellung, er hätte ein "unfreundliches" Angebot für weitere Anteile abgegeben. In einem Schreiben Orensteins an den Eintracht-Vorstand vom Sonntag, das dem hr-sport vorliegt, berichtet Orenstein davon, dass sein Angebot "einstimmig begrüßt" worden sei, unter anderem von Axel Hellmann und Peter Fischer. Aufsichtsratsboss Philip Holzer hat nach hr-Informationen am Sonntag ebenfalls ein Schreiben an den Eintracht-Vorstand verfasst. Darin hatte er betont, die Pläne des Vorstands zu begrüßen und zu unterstützen.

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    Bericht: Nächste Runde im Eintracht-Machtkampf

    Der Machtkampf in der Führungsetage von Eintracht Frankfurt spitzt sich zu. Medienberichten zufolge hat der Vorstand der Eintracht dem Aufsichtsrat nun ein Schreiben zukommen lassen, indem die Vorstände ihre Irritationen zum Ausdruck bringen. Hintergrund des Streits ist, dass die finanzielle Bewertung der Eintracht durch ein vom Vorstand in Auftrag gegebenes Gutachten vom Aufsichtsrat anscheinend teils in Zweifel gezogen wird.

    "Wenn jetzt im Umfeld der Eintracht, bei möglichen Kapitalgebern oder gar öffentlich der Eindruck entsteht, dass Organmitglieder der Eintracht Frankfurt Fußball AG Zweifel an der vom Vorstand erarbeiteten Unternehmensplanung und damit an der Arbeit des Vorstandes haben, dann müssen wir sehr zeitnah Fragen zum weiteren Prozess der Kapitalstärkung, aber auch der Bewertung möglicher Interessenkonflikte innerhalb der Organe klären", zitiert die Bild aus dem Papier, über das auch FFH berichtet.

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    Krösche: "Ziel ist es, Pokalsieger zu werden"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat trotz der sportlichen Krise hohe Saisonziele. "Unser Ziel ist es, Pokalsieger zu werden", sagte Krösche im Aktuellen Sportstudio des ZDF am Samstagabend. "Dann musst du Union zu Hause schlagen." Das 1:1 gegen Abstiegskandidat Bochum war zwar vom Ergebnis her eine erneute Enttäuschung, macht Krösche leistungsmäßig aber Mut. Vor dem Viertelfinale im DFB-Pokal gegen Union Berlin am Dienstag (18.00 Uhr) keimt neue Hoffnung. "Wenn die Leistung stimmt, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass wir Spiele gewinnen", betonte Krösche: "Damit wollen wir gegen Union anfangen."

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    Kamadas Abgang in Frankfurt "wahrscheinlich"

    Daichi Kamada dürfte ab diesem Sommer für einen anderen Club als Eintracht Frankfurt spielen. Dies deutete Sportvorstand Markus Krösche am Samstagabend im "Aktuellen Sportstudio" des ZDF an. "Bei Daichi Kamada ist es so, dass er uns wahrscheinlich verlassen wird." Kamadas Vertrag beim Europa-League-Sieger läuft zum Saisonende aus, der 26-Jährige wird immer wieder mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht. Sport1 hatte diese Woche berichtet, dass die Eintracht das Angebot zu einer Vertragsverlängerung zurückgezogen hat. Auch der Kontrakt von Verteidiger Evan Ndicka läuft aus, der langfristig gebundene Topstürmer Randal Kolo Muani wird zudem von mehreren Spitzenclubs umworben. "Es ist ja immer so, dass immer wieder Abgänge und Zugänge vollzogen werden. Auch als Club müssen wir Entscheidungen treffen. Wie groß der Umbruch wird, wird man sehen. Es geht darum, dass wir vorbereitet sind", sagte Krösche.

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    Krösche: Zur Not mit Glasner ins letzte Vertragsjahr

    Sportvorstand Markus Krösche von Eintracht Frankfurt würde nach eigenen Worten auch ohne eine Vertragsverlängerung mit Trainer Oliver Glasner in die neue Saison gehen. "Warum denn nicht? Es gibt einen Vertrag bis 2024, warum sollten wir das nicht machen?", sagte Krösche am Samstagabend im ZDF-Sportstudio: "Für mich ist das gar kein Problem, dass wir dann in unser letztes Jahr gehen." Krösche betonte aber auch: "Das ist ja nicht unser Ziel. Unser Ziel ist es, auch langfristig zusammenzuarbeiten." Deswegen habe die Clubführung Glasner "auch ein Vertragsangebot gemacht", sagte Krösche: "Wir sind im ständigen Austausch, es macht total Spaß zusammenzuarbeiten und wir haben keinen Stress." Es gebe auch keine Frist, bis wann Glasner über das Vertragsangebot entschieden haben müsse.

  • Bericht: Kolo Muani hofft auf Wechsel zu den Bayern

    Eintracht Frankfurts Topstürmer Randal Kolo Muani hofft einem Medienbericht zufolge auf einen Wechsel zu Bundesliga-Rekordmeister FC Bayern München. Wie Sport1 berichtete, sollen die Münchner bei dem 24 Jahre alten Franzosen ganz oben auf der Wunschliste und damit noch vor Clubs wie Paris Saint-Germain oder Manchester United stehen. Kolo Muani wechselte im vergangenen Sommer vom FC Nantes nach Frankfurt und hat seinen Marktwert seitdem massiv gesteigert. Bei der Eintracht hat er einen langfristigen Vertrag bis Juni 2027. Auch zur französischen Nationalmannschaft gehört der vielseitige Stürmer, der am Freitagabend beim 1:1 gegen den VfL Bochum sein zwölftes Bundesliga-Saisontor erzielte, inzwischen. 

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    Rode kritisiert zweite Offensiv-Reihe

    Sebastian Rode hat nach dem 1:1 gegen Bochum deutliche Worte für die Eintracht-Offensive gefunden. "Es fehlt die Gier, den Ball über die Linie zu drücken. Es fehlt an einem zweiten oder dritten Mann, der auch zehn, zwölf Tore macht", sagte der Kapitän. "Kolo kann nicht in jedem Spiel zwei oder dreimal treffen." Auf die Frage, ob es hinter dem Franzosen an Qualität fehle, sagte Rode: "Am Ende ist es vielleicht so. Man kann nicht alle Last auf einen oder zwei Spieler verteilen."

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    Eintracht hadert erneut mit Chancenverwertung

    Neues Spiel, alte Sorgen: Bei Eintracht Frankfurt ist nach dem 1:1 gegen den VfL Bochum die mangelnde Chancenverwertung weiter das große Thema. "Es ist sehr bitter. Mehr können wir eigentlich nicht machen als heute. Wir sind sehr viel durchgekommen und hatten super Möglichkeiten", sagte Philipp Max. Aber das Tor treffe das Team derzeit einfach nicht. Ähnlich argumentierte Sportvorstand Markus Krösche: "Wir müssen weiter daran arbeiten, dass wir in den offensiven Situationen bessere Entscheidungen treffen und zielstrebiger werden." Insgesamt könne man dem Team aber nicht wirklich etwas vorwerfen.

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    Eintracht nur mit Remis gegen Bochum

    Eintracht Frankfurt hat den erhofften Befreiungsschlag gegen Kellerkind Bochum verpasst. Die Hessen kamen am Freitagabend gegen den VfL nicht über ein 1:1 hinaus und sind damit bereits seit fünf Bundesliga-Spielen sieglos. Das Remis war aus Sicht der SGE unglücklich, denn die Frankfurter waren über die gesamte Spielzeit das bessere Team. Doch nach einer Unaufmerksamkeit in der Abwehr gingen die Gäste durch Takuma Asano bereits in der 14. Minute in Führung. Randal Kolo Muani erzielte per Foulelfmeter (22.) noch den Ausgleich, doch trotz einiger guter Gelegenheiten gelang der Eintracht kein Treffer mehr.

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    Eintracht knackt Bochum nicht

    Randal Kolo Muani
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    Eintracht startet mit zwei Stürmern

    Eintracht Frankfurt setzt im Spiel gegen den VfL Bochum auf eine Doppelspitze. Neben dem gesetzten Randal Kolo Muani startet demnach Rafael Borré, Daichi Kamada nimmt zunächst auf der Bank Platz.

    So startet die Eintracht:

    Aufstellung SGE