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    Toppmöller erwartet dominanten BVB

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller erwartet zum Saisonauftakt in Dortmund am Samstag einen Gastgeber, der auf Ballbesitzfußball setzte. "Es ist nicht ganz so einfach, wenn eine Mannschaft von einem neuen Trainer übernommen wird", gab der Coach auf der Pressekonferenz zum Spiel am Freitag zwar zu, aber: "Wir haben uns die Vorbereitungsspiele natürlich alle angeschaut." Toppmöller erwartet einen BVB, der das Spiel nicht nur selbst machen, sondern dominieren will. Die Borussia habe sich, etwa mit Mittelfeldspieler Pascal Groß, entsprechend verstärkt. "Aber wir fühlen uns gut gerüstet, wollen in Dortmund mutig auftreten und natürlich was mit nach Hause nehmen", so der Eintracht-Trainer.

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    Eintracht mit voller Kapelle nach Dortmund

    Eintracht Frankfurt kann zum Bundesliga-Auftakt bei Borussia Dortmund am Samstagabend (18.30 Uhr) aus dem Vollen schöpfen. "Bis auf die eine oder andere Kleinigkeit, sind alle Jungs fit", sagte Chef-Trainer Dino Toppmöller. Zwar konnte Youngster Krisztián Lisztes krankheitsbedingt zuletzt nicht trainieren, der junge Ungar ist aber ohnehin kein ernsthafter Kandidat für einen Einsatz. Ein Startelf-Kandidat ist hingegen Neuzugang Arthur Theate, bestätigte Toppmöller. Der Belgier könne sowohl in der Innenverteidigung als auch als Linksverteidiger agieren. Festlegen wollte sich der Coach aber erst nach dem Abschlusstraining am Freitag.

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    Bericht: Schwegler zur Eintracht

    Ex-Eintracht-Kapitän Pirmin Schwegler soll in wenigen Tagen zurück nach Frankfurt kommen. Wie die Bild berichtet, wird der Schweizer neuer Technischer Direktor der Hessen. Nach dem Heimspiel gegen Hoffenheim soll er einen Dreijahresvertrag unterschreiben. Schwegler, der von 2009 bis 2014 für die Eintracht spielte, war zuletzt als Leiter Profifußball bei der TSG Hoffenheim aktiv. Ende Juli gab der Klub allerdings bekannt, dass man die Zusammenarbeit in beiderseitigem Einvernehmen am 6. September vorzeitig beenden wird. Nach Informationen des hr-sport ist die Eintracht durchaus an einer Rückholaktion des Ex-Profis interessiert.

    Pirmin Schwegler
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    Debüt gegen Frankfurt: Sahin freut sich "wie ein Kind"

    Am Tag seiner Trainerpremiere in der Bundesliga gibt es für Nuri Sahin etwas, das ihm noch mehr bedeutet: "Meine Tochter hat Geburtstag. Das ist für mich das wichtigste Ereignis." Gleich dahinter aber kommt die Partie von Borussia Dortmund gegen Eintracht Frankfurt am Samstag (18.30 Uhr). Auch darauf freut sich Sahin, und zwar "wie ein Kind". "Wir sind bereit. Die Jungs machen einen guten Eindruck", sagte der neue BVB-Coach am Donnerstag mit Blick auf das Duell. Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké bezeichnete Sahin als "Topspieler" - davon gebe es bei der SGE aber "einige". 

    Edin Terzic (links) mit Nuri Sahin
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    Blessin lobt Theate in den höchsten Tönen

    St.-Pauli-Trainer Alexander Blessin hat Eintracht-Neuzugang Arthur Theate in den höchsten Tönen gelobt. „Arthur kann den Halbraum gut verteidigen, stößt gut nach vorne und ist sehr konsequent. Er ist eine Waffe im defensiven Kopfball und auch im Offensivkopfball sehr stark, ebenso im Aufbauspiel“, sagte der Coach dem Kicker. Zudem bringe der Innenverteidiger die richtige Berufseinstellung mit. „Sein Wille hat ihn zum Nationalspieler gemacht“, ist der 51-Jährige überzeugt. Durch Blessin kam die Karriere von Theate vor vier Jahren überhaupt erst ins Laufen. Der Trainer erkannte das Talent des Belgiers und nahm ihm beim KSV Oostende unter Vertrag. Inzwischen sei der 24-Jährige „wie ein Sohn“ für ihn, so Blessin.

    Arthur Theate bei seiner Vorstellung in Frankfurt
  • Krösche glaubt an Titel-Vierkampf

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche sieht zum Start der neuen Bundesligasaison "keinen klaren Favoriten" auf den Meisterschaftstitel. Das sagte der 43-Jährige der Bild. "Leipzig hat eine sehr gute Mannschaft zusammen, Dortmund hat sich richtig gut verstärkt und war nicht umsonst bereits in der vergangenen Saison im Champions-League-Finale." Hinzu kämen natürlich Bayern München und der Titelverteidiger aus Leverkusen. "Es wird ein enger Kampf unter diesen vieren", so Krösches Prognose. Dass sowohl Dortmund als auch die Bayern mit Trainer-Novizen in der Bundesliga an den Start gehen, sieht der Sportvorstand nicht als Defizit im Titelkampf: "Ich kenne sowohl Nuri Sahin als auch Vincent Kompany, habe ihre Wege verfolgt. Sie sind beide sehr gute Trainer."

  • hr-Sport diskutiert über die Eintracht

    Am kommenden Samstag (18.30 Uhr) beginnt für Eintracht Frankfurt die neue Saison in der Fußball-Bundesliga. Erste Aufgabe: ein Auswärtsspiel bei Borussia Dortmund. Der hr-sport hat sich den Liga-Auftakt als Anlass genommen, die Hessen genauer unter die Lupe zu nehmen. Was ist die größte Baustelle zum Saisonstart, wer startet durch und wo landet die Eintracht am Ende? Diese und mehr Fragen wurden aus drei Perspektiven diskutiert. Was ist Ihr Gefühl - was macht Mut bei der SGE und was bereitet Sorgen? Schreiben Sie uns Ihre Meinung ins Kommentarfeld.

  • Hütter: Bei der Eintracht für gute Basis gesorgt

    Eintracht Frankfurts ehemaliger Trainer Adi Hütter blickt positiv auf die Zeit und seine Arbeit bei den Hessen zurück: "Ich denke, ich habe 2021 Oliver Glasner eine gute Basis überlassen, und er hat das weitergeführt", so Hütter kürzlich im Interview mit der Sport Bild. "Daher hat es mich sehr gefreut, dass sie Europa-League-Sieger geworden sind." Während seiner drei Jahre bei der Eintracht sei viel konsolidiert worden. Dabei erwähnte Hütter die Zusammenstellung der sogenannten "Büffelherde", bestehend aus Ante Rebić, Sébastien Haller und Luka Jović, die den Hessen später viel Ablöse eingebracht hat. Der Österreicher habe noch Kontakt zu Vorstandschef Axel Hellmann und würde sich freuen, wenn sein Ex-Team gewinnt, führte er im Interview aus.

    Adi Huetter mit Shirt der AS Monaco.
  • Bericht: Noch keine Angebote für Marmoush und Ebimbe

    Schon seit Längerem steht das Gerücht im Raum, dass Omar Marmoush und Eric Dina Ebimbe die Eintracht noch in dieser Transfer-Periode verlassen könnten. Wie die Bild am Mittwoch berichtete, liegt dem Fußball-Bundesligist bei beiden aber weder ein Angebot vor, noch hätte es für sie überhaupt eine Nachfrage eines anderen Klubs gegeben. Im Fall von Marmoush würden die Frankfurter den Stürmer wohl gerne behalten wollen, falls kein entsprechend hohes Angebot für den Ägypter mehr kommt. Bei Ebimbe sieht das dem Vernehmen nach anders aus: So soll der Mittelfeldspieler nicht mehr viel Kredit bei den Hessen haben.

    Omar Marmoush und Eric-Junior Dina Ebimbe im Trainingsshirt von Eintracht Frankfurt.
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    Bruchhagen plädiert für Erweiterung der Liga

    Ex-Eintracht-Boss Heribert Bruchhagen hat sich für eine Erweiterung der Bundesliga auf 20 Clubs ausgesprochen. "Unser Land ist größer geworden, aber die Bundesliga hat wie in den Achtzigerjahren immer noch 18 Clubs", sagte der 75-Jährige in einem Interview der Süddeutschen Zeitung. In Deutschland wurde nur nach der Wiedervereinigung in der Saison 1991/1992 mit 20 Mannschaften gespielt. "Der Vorteil bei einer Erweiterung auf 20 Vereine wäre: Man würde niemandem etwas wegnehmen. Und man hätte weniger Hektik und ein bisschen mehr Ruhe in der ersten Liga - weil mehr Clubs ihr Ziel, den Klassenerhalt, erreichen würden", so Bruchhagen. "Dadurch würden auch weniger Trainer entlassen und es entstünde mehr Kontinuität. Aber das ist natürlich alles im Konjunktiv gesprochen." Für die kommende Saison geht Bruchhagen davon aus, dass "mindestens acht von 18 Trainern" vorzeitig entlassen werden.

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    Fünf Erkenntnisse aus dem Pokalspiel in Braunschweig

    Das Pokalspiel in Braunschweig war mehr als ein Fingerzeig für die SGE. Vor dem Ligastart bei Borussia Dortmund am Samstag (18.30 Uhr) förderte der 4:1-Sieg sogar eine ganz Handvoll Erkenntnisse zutage. Dass von Hugo Ekitiké noch zu hören sein wird, war die offensichtlichste. Doch auch was die Zentrale, Standards, Taktik und abgehängte Spieler angeht, sind nach Braunschweig alle ein Stück weit klüger.

  • Bericht: Everton an Ebimbe interessiert

    Bei Eintracht Frankfurt könnte sich der nächste Abgang anbahnen. Einem Bericht des Journalisten Fabrice Hawkins vom französischen Portal RMC Sport zufolge, ist Premier-Leage-Klub Everton FC an einer Verpflichtung von Eric Junior Dina Ebimbe interessiert. Demnach habe es bereits Gespräche zwischen den Klubs gegeben, die Eintracht sei offen für einen Verkauf. Ebimbe wechselte 2022 an den Main und absolvierte bislang 73 Pflichtspiele für die Hessen, in denen er 13 Tore erzielte.

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    Koulierakis wechselt Ende August nach Wolfsburg

    Der Transfer von Innenverteidiger Konstantinos Koulierakis von PAOK Saloniki zum VfL Wolfsburg ist in trockenen Tüchern. Das vermeldeten die Niedersachsen am Dienstag. Der Kicker berichtet, dass sich die Wölfe den Griechen, der erst nach den Europa-League-Playoffs Ende August zum Bundesligisten stoßen wird, 11,75 Millionen Euro kosten lassen. Weitere drei Millionen wurden demnach als Bonuszahlungen vereinbart. Der 20 Jahre alte Koulierakis wäre um ein Haar zur Eintracht gewechselt. In letzter Sekunde grätschte der VfL dann aber noch dazwischen. Die Hessen hatten daraufhin am Sonntag den Belgier Arthur Theate unter Vertrag genommen.

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    Hardung sieht Ekitiké erst am Anfang

    Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung erwartet von Hugo Ekitiké noch viele weitere starke Spiele in dieser Saison. Genau wie Trainer Dino Toppmöller attestierte Hardung Matchwinner Ekitiké beim 4:1-Pokalerfolg bei Eintracht Braunschweig am Montagabend eine sehr starke Leistung. Der französische Stürmer könne aber noch viel mehr. Das Potenzial sei noch lange nicht ausgeschöpft, betonte er. "Es hat ihm gutgetan, dass er von Anfang an dabei war. Allerdings ist da auch noch Raum zu Entwicklung."

  • Toppmöller begeistert von Kristensen

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat nach dem 4:1-Erfolg im DFB-Pokal bei Eintracht Braunschweig neben Matchwinner Hugo Ekitiké vor allem Neuzugang Rasmus Kristensen hervorgehoben. Der dänische Rechtsverteidiger habe schon jetzt das "Potenzial zum Publikumsliebling", schwärmte Toppmöller. Grund dafür sei vor allem Kristensens aufopferungsvolle Spielweise und der unermüdliche Einsatz. "Er hat das Herz am richtigen Fleck, er marschiert und hat eine knackige Zweikampfführung. Er hat in jedem Training und in jedem Spiel eine tolle Energie."

  • Lisztes soll wohl verliehen werden

    Youngster Kristian Lisztes könnte Eintracht Frankfurt nach wenigen Wochen bereits wieder verlassen, um bei einem anderen Club Spielpraxis zu sammeln. Der 19 Jahre alte Mittelfeldspieler soll nach übereinstimmenden Medienberichten möglichst noch verliehen werden, ein passender Club wurde bislang allerdings nicht gefunden. Anders sieht das offenbar bei Faride Alidou aus: Wie das englische Portal TEAMtalk berichtet, hat der englische Zweitligist Hull City Interesse an einer Verpflichtung des Flügelflitzers. Hulls Trainer Tim Walter kennt Alidou aus gemeinsamen Zeiten beim HSV.

    Krisztian Lisztes
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    Toppmöller lobt "reife Leistung"

    Dino Toppmöller, Trainer von Eintracht Frankfurt, war nach dem 4:1-Sieg seines Teams in Braunschweig in der ersten Pokalrunde zufrieden. "Wir haben in der ersten Halbzeit eigentlich eine gute Kontrolle über den Gegner gehabt, sind aber selbst nicht so gefährlich geworden", sagte er nach der Partie am Montagabend am ARD-Mikrofon. Und weiter: "Dann haben wir in der zweiten Halbzeit einfach noch mal eine Schippe draufgelegt. Da war es eine ganz reife Leistung von meiner Mannschaft." Kapitän Kevin Trapp ergänzte: "Es war über 90 Minuten eine sehr solide Vorstellung."

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    Eintracht Frankfurt löst Pflichtaufgabe Braunschweig

    Eintracht Frankfurt ist in die zweite Runde des DFB-Pokals eingezogen. Die Hessen setzten sich am Montagabend mit 4:1 (0:0) bei Eintracht Braunschweig durch. Im ersten Durchgang hatten sich die Frankfurter gegen den Zweitligisten noch schwergetan. Farès Chaibi brach den Bann mit seinem Führungstor in der 52. Minute. Hugo Ekitiké erhöhte per Doppelschlag (56./61.), Igor Matanovic legte nach (88.). Levente Szabó steuerte noch den Ehrentreffer für Braunschweig bei (89.). Die zweite Pokalrunde wird am 1. September ausgelost.

  • heimspiel! zurück aus Sommerpause

    Das hr-heimspiel! kehrt an diesem Montag (ab 23.15 Uhr im hr-fernsehen, schon jetzt in der Mediathek und bei Youtube) aus der Sommerpause zurück. Thema der ersten Sendung ist der immer wilder werdende Transfermarkt und die Absturz-Gefahr, die Spielern droht, wenn sie Eintracht Frankfurt verlassen. Gäste sind Julian Franzke (kicker), Dennis Bayer (Sky) und Sebastian Braun (Eintracht-Fan).

    Videobeitrag

    Video

    Tappt auch Pacho in die Eintracht-Abgangs-Falle?

    Portrait von on Pacho groß. Ausgeschnitten und eingeklinkt rechts oben nebeneinander Jovic, Kolo Muani und Kamada. Logo: Heimspiel / Text: Transfermarkt - Wilder, schneller, teurer!
    Ende des Videobeitrags
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    Eintracht startet in Braunschweig mit Larsson und noch ohne Theate

    Dino Toppmöller setzt beim Pflichtspielauftakt in Braunschweig auf Offensive. Hugo Ekitiké, Omar Marmoush und Farès Chaibi sollen beim Zweitliga-Schlusslicht Akzente setzen. In der Zentrale beginnen Hugo Larsson und Mario Götze. Sommer-Zugang Can Uzun sitzt zunächst auf der Bank. Der eben erst verpflichtete Innenverteidiger Arthur Theate steht zunächst noch nicht im Kader. Die Eintracht-Startelf für das DFB-Pokalspiel in Braunschweig:

    Eintracht-Aufstellung in Braunschweig
  • Eintracht-Ernst beginnt in Braunschweig

    Es wird das erste Mal ernst für Eintracht Frankfurt. Im DFB-Pokal müssen die Hessen am Montagabend in Braunschweig ran. Die wichtigsten Infos zum Spiel Namensvetter aus Niedersachsen gibt es hier.

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    Koch: Eintracht braucht Konstanz

    Eintracht Frankfurt startet am Montagabend (20.45 Uhr, live im Ersten) mit dem Pokalspiel bei Namensvetter Braunschweig in die neue Saison. Auf lange Sicht gesehen wird die größte Herausforderung der Hessen, die Konstanz sein, ist Verteidiger Robin Koch überzeugt. "Wir haben natürlich viele junge Spieler und werden bestmöglich versuchen, konstant die Leistung auf den Platz bekommen. Das wird die größte Herausforderung für uns", sagte der Nationalspieler im Exklusiv-Interview mit dem hr-sport. Als Führungsspieler sei es seine Aufgabe, die jüngeren Spieler bestmöglich zu unterstützen. "Das habe ich letztes Jahr gemacht und jetzt noch mehr", so Koch.

    Videobeitrag

    Video

    Eintracht-Verteidiger Robin Koch im Exklusiv-Interview vor dem Saisonstart

    Screenshot Koch
    Ende des Videobeitrags
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    Ronny Borchers gestorben

    Der ehemalige Eintracht-Profi Ronald Borchers ist nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von 67 Jahren gestorben. Der gebürtige Frankfurter war in den 1970er- und 1980-Jahren für die Eintracht am Ball, gewann mit seinem Heimatverein sowohl den UEFA-Pokal 1980 als auch ein Jahr später den DFB-Pokal. Nach seiner aktiven Karriere trainierte Borchers unter anderem den FSV Frankfurt und Kickers Offenbach. Zuletzt war er Teil des Traditionsteams der Eintracht und als Markenbotschaft für den Verein aktiv.

  • Bericht: Kaufpflicht für Theate

    Nach eigener Darstellung hat Eintracht Frankfurt Arthur Theate für die laufende Saison von Stade Rennes ausgeliehen und besitzt im Anschluss eine Kaufoption für den Innenverteidiger. Nach Informationen der Bild-Zeitung ist das nur so halb richtig. Die Eintracht bezahlt demnach keine Leihgebühr für den 24-Jährigen, die Kaufoption sei dafür aber vielmehr eine Kaufpflicht, die schon nach wenigen Einsätzen des Belgiers greift. Das deckt sich mit Informationen des hr-sport. Kostenpunkt sollen schmale 13 Millionen Euro sein. Dafür, so mutmaßt das Blatt, dürften sich die Franzosen eine etwas höhere Weiterverkaufsbeteiligung gesichert haben.

    Arthur Theate bei der Vertragsunterschrift in Frankfurt
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    Eintracht freut sich auf "geiles Spiel"

    Eintracht Frankfurt freut sich auf den Saisonauftakt beim Namensvetter in Braunschweig in der ersten Runde des DFB-Pokals am Montag (20.45 Uhr). "Ich spüre eine gute Energie in der Truppe. Es wird ein geiles Spiel", sagte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz am Sonntag. "Jeder ist froh, dass die Vorbereitung vorbei ist. Wir wollen den Wettkampf." Mit dem Zweitligisten haben die Frankfurter eines der schwersten Erstrunden-Lose bekommen. "Wir fühlen uns gut gerüstet und wissen um die Brisanz", so Toppmöller.

    Videobeitrag

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    Die Eintracht-Pressekonferenz vor dem Pokalspiel in Braunschweig

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller
    Ende des Videobeitrags