Bundesliga-Ticker Eintracht Präsident Beck wünscht sich viele Europa-Reisen
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Eintracht-Fans verhöhnen Bobic
Fans von Eintracht Frankfurt haben vor dem Spiel gegen Hertha BSC den früheren Eintracht-Vorstand Fredi Bobic verhöhnt. Auf einem großen Transparent war zu lesen: "Big City Bobic, bleibste heute fott?" (in etwa: Kommst du heute nicht?) Bobic hatte die Hessen im Sommer 2021 in Richtung Berlin verlassen. Die Hertha hatte in der vergangenen Woche nach der Niederlage im Derby gegen Union die Trennung vom 51-Jährigen bekannt gegeben. Der Investor Lars Windhorst hatte immer wieder vom Projekt "Big City Club" rund um die Berliner geredet.
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Polizei verhindert Schlägerei
Die Polizei hat eine mögliche größere Auseinandersetzung zwischen Fans von Eintracht Frankfurt und Darmstadt 98 verhindert. Es habe Hinweise gegeben, dass sich Anhänger der SGE am Freitaggabend am Bahnhof im südhessischen Bickenbach verabredet hätten, teilte die Darmstädter Polizei am Samstag mit. Den Hinweisen zufolge wollten sie den Halt eines Zuges abwarten, um dann andere Fans anzugreifen. In dem Zug seien rund 250 Darmstädter Anhänger auf dem Rückweg vom Spiel in Sandhausen gewesen. Die Polizei konnte die Eintracht-Fans abfangen. Die beiden Teams treffen am Dienstag im Pokal aufeinander.
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Max direkt von Beginn an
Neuzugang Philipp Max rückt beim Spiel der Eintracht gegen Hertha direkt in die Startelf. Zudem spielt Daichi Kamada für Sebastian Rode von Beginn an. So könnte die Startaufstellung der Eintracht aussehen:
Trapp - Tuta, Hasebe, N'Dicka - Buta, Sow, Kamada, Max - Götze, Lindström - Kolo Muani.
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Eintracht gegen Hertha klarer Favorit
Wenn Eintracht Frankfurt am heutigen Samstag um 15.30 Uhr auf Hertha BSC trifft, sind die Rollen klar verteilt: Die Frankfurter wollen oben dranbleiben und sind im neuen Jahr noch ungeschlagen. Die Berliner stehen dagegen auf einem Abstiegsplatz, hinzu kommt der Wirbel um das Bobic-Aus am vergangenen Wochenende. Trotzdem erwartet Eintracht-Trainer Oliver Glasner "ein heiß umkämpftes Duell". Neuzugang Philipp Max könnte dabei sein Debüt für die Hessen feiern. Alles Wichtige zum Spiel finden Sie hier.
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Lieberknecht: "Wir überdrehen nicht"
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat nach dem deutlichen Sieg in Sandhausen viel Lob für sein Team übrig. "Die Jungs funktionieren in der Kabine, auf dem Trainingsplatz und belohnen sich deshalb mit einem tollen Auftritt und schönen Toren", schwärmte Lieberknecht. Der Coach hob die Demut der Darmstädter hervor: "Es ist auch so, dass wir deswegen nicht überdrehen. Wir haben einfach die entscheidenden Momente für uns. Deshalb bleiben wir sehr in uns und bleiben bei unseren Themen." Die Lilien schließen auch Spieltag 19 definitiv als Spitzenreiter ab. Mit 42 Punkten haben die Südhessen aktuell fünf Punkte Vorsprung auf den ersten Verfolger Hamburger SV.
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+++ Lilien siegen souverän +++
Der SV Darmstadt 98 marschiert weiter unbeirrt in Richtung Aufstieg. Die Hessen gewannen ihr Ligaspiel am Freitagabend beim SV Sandhausen souverän mit 4:0 (2:0). Der in die Startelf gerutschte Mathias Honsak brachte die Lilien schon nach sieben Minuten nach einer Ecke per Kopf in Führung. Honsak war es auch, der einen schönen Pass von Phillip Tietz zur 2:0-Pausenführung verwertete (25.). Nach der Halbzeit war es Oscar Vilhelmsson, der zum 3:0 traf (55.), Emir Karic traf in der Schlussphase zum 4:0-Endstand (89.). Die Lilien bleiben damit in der Liga seit dem ersten Spieltag ungeschlagen und sind mit nun 42 Punkten weiterhin Tabellenführer.
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+++ Lilien mit drei Änderungen +++
Der SV Darmstadt 98 geht mit drei Änderungen in der Startelf ins Spiel beim SV Sandhausen. Oscar Vilhelmsson, Mathias Honsak und Frank Ronstadt ersetzen den gelbgesperrten Marvin Mehlem und den verletzten Matthias Bader, der unter der Woche angeschlagene Braydon Manu nimmt zunächst auf der Bank Platz.
So starten die Lilien: Schuhen - C. Zimmermann, J. Müller, Isherwood - Ronstadt, Schnellhardt, Kempe, Holland, Honsak - Vilhelmsson, P. Tietz
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+++ Trapp-Verlängerung gibt ihm Legendenstatus +++
Kevin Trapp verlängert seinen Vertrag bis 2026 und wird auch über das Karriereende hinaus bei Eintracht Frankfurt bleiben. Mit der Vertragsverlängerung dürfte er einer der Größten werden, die je für die Hessen gespielt haben.
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Trapp verlängert bis 2026
Die Hängepartie um die Vertragsverlängerung von Eintracht-Torwart Kevin Trapp ist beendet. Wie der Bundesligist am Freitag mitteilte, hat der Keeper ein neues Arbeitspapier unterschrieben. Der Kontrakt läuft bis Sommer 2026, kann aber optional um eine weitere Saison verlängert werden. "Wir haben aus meiner Sicht nun langfristig den stärksten deutschen Torhüter zwischen unseren Pfosten", so Sportvorstand Markus Krösche. Auch der Keeper zeigte sich glücklich: "Jeder weiß, wie viel mir dieser Klub bedeutet und dass ich mich in Frankfurt wie zu Hause fühle."
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Hertha will die Eintracht bekämpfen
Beim Auswärtsspiel der Hertha bei Eintracht Frankfurt am Samstag (15.30 Uhr) wollen die Berliner die Hessen nicht "bespielen", erklärte Coach Sandro Schwarz. Das werde wohl eher schwierig, sagte der Berliner Trainer. "Du musst sie bekämpfen, gerade in unserer Situation." Der Hauptstadt-Klub ist aktuell Tabellenvorletzter. "Meine Jungs haben aber oft bewiesen, dass sie gut mit Widerständen umgehen können", so der Ex-Mainzer Schwarz.
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Glasner witzelt über Sexy-Spruch
Auf die beim TV-Sender Sky getätigten Aussage von Spielerberater Volker Struth, der unter anderem Kevin Trapp, Mario Götze und Philipp Max vertritt, die Eintracht sei momentan "the most sexiest Klub", hat Eintracht-Coach Oliver Glasner mit einem Witz geantwortet. "Das muss an mir liegen. Ich habe keine andere Erklärung dafür", sagte der Österreicher vor dem Spiel gegen Hertha BSC mit einem Grinsen. "Ich denke schon, dass wir in der Wahrnehmung attraktiv sind. Das Gesamtpackage ist attraktiv. Jedes Heimspiel ist ausverkauft, auswärts ist unser Block immer ausverkauft. Der Club wächst und gedeiht. Vielleicht ist auch der Spielstil manchmal attraktiv", fügte der 48-Jährige noch hinzu.
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Lilien-Gedanken bei Rode und Hasebe
Eintracht-Coach Oliver Glasner will bei Spielern wie Makoto Hasebe und Sebastian Rode nicht nur das Spiel gegen Hertha BSC (Samstag, 15.30 Uhr) im Blick haben, sondern auch schon das DFB-Pokal-Achtelfinale gegen Darmstadt 98 am Dienstag (20.45 Uhr live im Ersten) berücksichtigen. "Wir müssen das im Blick haben", betonte der Österreicher am Donnerstag. "Samstag bis Dienstag ist eine sehr kurze Phase. Natürlich mache ich mir darüber Gedanken." Dies sei aber nur bei der einen oder anderen Personalie ein Thema, so Glasner weiter. "Bei allen anderen ist das Darmstadt-Spiel noch nicht im Kopf. Wir sind auf Hertha fokussiert."
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Grahl verlängert langfristig
Eintracht-Torhüter Jens Grahl hat seinen bis 2024 laufenden Vertrag vorzeitig um zwei weitere Jahre verlängert und bleibt im Anschluss in anderer Funktion bei den Hessen. "Er ist ein wichtiger Teil des Teams auf und neben dem Platz und sehr wertvoll für das Klima in der Mannschaft", sagte Sportvorstand Markus Krösche in der offiziellen Pressemitteilung. Grahl selbst hob hervor: "Es ist eine große Wertschätzung und ich freue mich sehr, dass ich meinen Vertrag vorzeitig verlängern darf." Der 34-Jährige kam 2021 vom VfB Stuttgart nach Frankfurt und kam bislang in einem Pflichtspiel (30. Spieltag bei Union Berlin im April 2022) zum Einsatz.
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Glasner warnt vor Hertha BSC
Eintracht-Trainer Oliver Glasner erwartet ein heiß umkämpftes Heimspiel gegen Hertha BSC am Samstag (15.30 Uhr). "Bei der Hertha war natürlich ziemlich viel los", sagte Glasner und spielte damit auf die Entlassung von Sport-Geschäftsführer Fredi Bobic an. "Aber es ist eine Mannschaft, die unter Sandro Schwarz eine gute Spielanlage hat." Neuzugang Philipp Max könnte gegen die Berliner sein Debüt feiern. "Er hat einen guten Eindruck gemacht im Training", so Glasner, der aber viele Optionen für die Außenbahnen hat. Faride Alidou ist im Training allerdings umgeknickt und fraglich.
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Lilien wochenlang ohne Bader
Der SV Darmstadt 98 muss in den kommenden Wochen ohne Rechtsverteidiger Matthias Bader auskommen. "Er hat sich im Regensburg-Spiel eine schwere Unterleibsverletzung zugezogen, die operiert werden musste", sagte Trainer Torsten Lieberknecht vor dem Auswärtsspiel in Sandhausen am Freitag (18.30 Uhr). Bader sei als Notfall ins Krankenhaus eingewiesen worden. Bader ist nicht der einzige Ausfall bei den Lilien. Marvin Mehlem ist gelbgesperrt, Klaus Gjasula und Aaron Seydel sind ebenfalls verletzt. Hinter Patric Pfeiffer (Zeh) und Braydon Manu (Infekt) stehen Fragezeichen.
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Stojilkovic: "Es war eine Herzensentscheidung"
Lilien-Neuzugang Filip Stojilkovic hätte auch zu Juventus Turin gehen können, der 23-Jährige entschied sich für Darmstadt 98. "In meinem Alter ist es wichtig, dass man einen Verein hat, der hinter einem steht, und man nicht ständig verliehen wird", so Stojilkovic. "Es war eine Herzensentscheidung. Ich habe mich direkt wohlgefühlt."
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Bericht: Eintracht wollte Lindelöf und Sosa
Eintracht Frankfurt wollte am Deadline Day offenbar einen Innenverteidiger verpflichten. Die Hessen waren der Bild zufolge an Victor Lindelöf von Manchester United dran. Der Schwede sollte demnach ausgeliehen werden und wollte auch selbst nach Frankfurt, der Verein ließ ihn allerdings nicht ziehen. Zudem soll neben dem schließlich verpflichteten Philipp Max auch Linksverteidiger Borna Sosa vom VfB Stuttgart auf der Liste der Eintracht gestanden haben. Der VfB forderte allerdings zwölf Millionen Euro, was den Frankfurtern zu viel war.
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Stojilkovic erklärt Juve-Absage
Lilien-Neuzugang Filip Stojilkovic hat in einer Medienrunde am Mittwoch erklärt, warum er Juventus Turin einen Korb gegeben hat. "In meinem Alter ist es wichtig, dass man einen Verein hat, der hinter einem steht, und man nicht ständig verliehen wird." Die Italiener wollten den Schweizer Stürmer im Winter holen, ihn aber direkt weiterverleihen. In Darmstadt hatte der 23-Jährige hingegen gleich ein gutes Gefühl. "Es war eine Herzensentscheidung. Ich habe mich direkt wohlgefühlt." Bei den Lilien hat Stojilkovic einen langfristigen Vertrag bis Sommer 2027 unterschrieben.
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Max: "Der Hunger ist groß"
Eintracht-Neuzugang Philipp Max sprüht nach seiner Rückkehr nach Deutschland vor Tatendrang. "In mir brennt es. Der Hunger ist groß. Ich möchte es mir selbst noch mal beweisen in der Bundesliga", sagte der 29-Jährige in seiner ersten Pressekonferenz in Frankfurt. Max war am letzten Transfertag von der PSV Eindhoven aus den Niederlanden an den Main gewechselt. Bei der Eintracht soll Max als Schienenspieler die linke Außenbahn bearbeiten. "Ich sehe mich in einer offensiven Position, um gefährliche Situationen zu kreieren. Das ist das, was mir am meisten liegt", so Max.
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Chandler spricht über Papa-Dasein
Eintracht-Rechtsverteidiger Timothy Chandler versucht, so viel Zeit wie möglich mit seiner Tochter zu verbringen. Als Fußballer sei er aber natürlich viel unterwegs, den Löwenanteil der Care-Arbeit übernehme daher seine Frau Nina. "Es ist unser Glück, dass sie von Zuhause aus arbeiten kann. Aber wenn ich dann nach Hause komme, möchte ich auch jede Stunde und jede Minute mit der Kleinen genießen", sagte Chandler im Podcast Bromance Daddys von YouFM. An Trainingstagen sei das noch gut möglich, schwieriger wird es an Wochenenden oder wenn die Eintracht wie jüngst einige Tage im Trainingslager in Dubai weilt. "Dafür bin ich umso stolzer, eine starke Frau an meiner Seite zu haben, die das alles alleine macht", bedankte sich der gebürtige Frankfurter.
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Krösche: St. Juste nie ein Thema
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat bestritten, dass die Frankfurter sich zum Ende der Winter-Transferperiode mit Jeremiah St. Juste beschäftigt hätten. "Das war nie ein Thema", erklärte der 42-Jährige am Dienstagabend im vereinseigenen TV. "Ich habe das auch gelesen. Er ist ja aber erst im Sommer nach Lissabon gewechselt." Verschiedene Medien hatten berichtet, dass die Hessen noch auf der Suche nach einem Innenverteidiger wären und deswegen am Ex-Mainzer interessiert gewesen seien.
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Max ist das fehlende Puzzlestück
Last-Minute-Neuzugang Philipp Max schließt eine Lücke in der Startformation von Eintracht Frankfurt. Was bedeutet das für die Statik des Spiels und wer muss für ihn weichen?
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Pellegrini geht zurück nach Italien
Luca Pellegrini verlässt Eintracht Frankfurt: Die Leihe mit dem Italiener wird vorzeitig beendet. Das teilte der Verein am Dienstagabend mit. Pellegrini war von Juventus Turin nach Frankfurt ausgeliehen und bestritt in der Hinrunde 14 Pflichtspiele für die Hessen. Juve hat ihn nun direkt an Lazio Rom weiterverliehen. Für Pellegrinis Position auf der linken Seite hatte die Eintracht am Dienstag Philipp Max von Eindhoven ausgeliehen.
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Berichte: Pellegrini vor Abschied
Bei Eintracht Frankfurt könnte sich doch noch ein Abgang anbahnen. Wie verschiedene italienische Journalisten melden, wird Luca Pellegrini die Hessen verlassen und zu Lazio Rom wechseln. Pellegrini, der am Vormittag noch mittrainierte, kam im Sommer auf Leihbasis von Juventus Turin nach Frankfurt, kam aber nie über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus. Nun soll die Leihe also offenbar beendet werden. Mit Philipp Max haben die Hessen am Dienstag bereits einen Spieler für die Position des Italieners verpflichtet.
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FUSSBALL 2000 bespricht Eintracht-Transfers
Bei Eintracht Frankfurt geht es am Deadline-Day noch einmal heiß er. Die Hessen haben Philipp Max verpflichtet, aber bleibt er der einzige Neuzugang? Und gibt die Eintracht Luca Pellegrini in letzter Minute noch ab? Die Jungs von FUSSBALL 2000 sprechen zum "Redlineday" über die Transfers des Bundesligisten und ordnen ein. Los geht's um 17.15 Uhr.