Bundesliga-Ticker Eintracht Präsident Beck wünscht sich viele Europa-Reisen
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Stojilkovic sagte Juventus ab
Stürmer Filip Stojilkovic ist lieber zu Darmstadt 98 gewechselt als zu Juventus Turin. Was Sky am Montag exklusiv berichtete, kann der hr-sport bestätigen. Die Alte Dame hätte den Schweizer Angreifer gerne in die Serie A gelotst. Stojilkovic sah beim Zweitligisten aus Südhessen aber eine bessere Perspektive. Die Lilien wiederum sollen sich dem Vernehmen nach für Stojilkovic und gegen einen Stürmer aus der 2. Bundesliga entschieden haben, an dem man ebenfalls Interesse hatte.
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Rechnungshof: Profiklubs sollen bei Risikospielen für Polizeieinsatz bezahlen
Im DFB-Pokal steht in einer Woche das Hessenduell an: Eintracht Frankfurt gegen Darmstadt 98. Wegen der Fan-Rivalität gilt es als Risikospiel. Der hessische Rechnungshof fordert nun, dass bei solchen Spielen nicht allein die Öffentlichkeit die hohen Kosten für den Polizeieinsatz im Umfeld trägt. Alles Wichtige dazu erfahren Sie hier.
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Pellegrini beim Eintracht-Training dabei
Eintracht-Linksverteidiger Luca Pellegrini ist beim Vormittagstraining der Frankfurter mit dabei. Der Italiener, bei dem unklar war, ob die Leihe am letzten Tag des Winter-Transferfensters nicht vorzeitig beendet werden könnte, absolviert die Einheit regulär mit den anderen Eintracht-Profis. Neuzugang Philipp Max, der auf der gleichen Position wie Pellegrini spielt, ist beim Training der Frankfurter ebenfalls schon mit auf dem Platz. Paxten Aaronson ist von seiner Reise mit der Nationalmannschaft zurück, Marcel Wenig steht erstmals nach seinem Mittelfußbruch wieder auf dem Feld.
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Max-Transfer bei der Eintracht perfekt
Eintracht Frankfurt hat sich am letzten Tag der Transferperiode wie erwartet mit Philipp Max verstärkt. Der Linksverteidiger wechselt von PSV Eindhoven zu den Hessen und wird erst einmal bis zum Sommer vom niederländischen Klub ausgeliehen. Anschließend besitzen die Frankfurter eine Kaufoption. Max wurde bei 1860 München, dem FC Bayern und bei Schalke 04 ausgebildet und kam über den Umweg Karlsruher SC zum FC Augsburg, wo er fünf Jahre blieb. In seiner Augsburger Zeit spielte er sich in die Nationalelf, für die er 2020 drei Spiele absolvierte.
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Lillien holen Stojilkovic
Die Tinte ist trocken: Der SV Darmstadt 98 hat Filip Stojilkovic vom Schweizer Erstligisten FC Sion unter Vertrag genommen. Bei den Lilien unterzeichnete der 23 Jahre alte Stürmer einen Kontrakt bis Juni 2027. "Ich wollte unbedingt zu den Lilien und bin total happy, dass es endlich hingehauen hat. Die Gespräche mit den Beteiligten in Darmstadt haben mir von Beginn an ein sehr gutes Gefühl gegeben und auch den Weg des Klubs verfolge ich nicht erst seit gestern", so Stojilkovic. Trainer Torsten Lieberknecht sagte: "Mich freut es, dass sich unser Bemühen ausgezahlt hat und wir mit Filip Stojilkovic einen klassischen Stürmertyp erhalten haben, der unserem Kader zusätzliche Qualität verleiht. Er ist ein talentierter Spieler und noch nicht am Ende seiner Entwicklung angelangt."
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Eintracht holt wohl keinen neuen Innenverteidiger mehr
Eintracht Frankfurt holt am letzten Tag der Winter-Transferperiode laut eines Berichtes der Frankfurter Rundschau keinen neuen Innenverteidiger mehr. Nachdem Sport1 bereits am Montagabend berichtet hatte, dass eine Leihe von Jeremiah St. Juste von Sporting Lissabon zu den Hessen gescheitert sei, ist wohl auch eine Verpflichtung von Yann Aurel Bisseck aus Aarhus kein Thema mehr. Laut FR teilte die Eintracht am späten Montag mit, dass nun kein Innenverteidiger mehr kommen soll. Das Transferfenster schließt an diesem Dienstag um 18 Uhr.
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Deadline Day startet
Am heutigen 31. Januar geht das Winter-Transferfenster zu Ende. Bis um 18 Uhr haben der SV Darmstadt 98 und Eintracht Frankfurt noch Zeit, letzte Neuzugänge für die Rückrunde zu präsentieren. Dann ist der Deadline Day beendet. Und bei beiden Klubs dürfte heute noch etwas passieren. Bei der Eintracht könnte noch Linksverteidiger Philipp Max aufschlagen, bei den Lilien soll Stürmer Filip Stojilkovic heute unterschreiben. Still und leise haben die Frankfurter mit William Pacho aber bereits jetzt einen Sommer-Neuzugang klar gemacht, wie Sie hier nachlesen können.
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Bericht: Wohl kein St. Juste-Transfer
Ein Wechsel von Jeremiah St. Juste von Sporting Lissabon zu Eintracht Frankfurt wird wohl nicht nicht stattfinden. Wie Sport1 berichtet, seien die Hessen stark an den Diensten des Ex-Mainzers interessiert gewesen, nun aber wolle Sporting den Innenverteidiger nicht gehen lassen. Das Transferfenster ist noch bis um 18 Uhr am morgigen Dienstag geöffnet.
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heimspiel! über die Welt der Scouts
Die Winter-Transferphase neigt sich dem Ende entgegen und auch bei Eintracht Frankfurt wird überlegt, wer das Team verstärken kann. Genau hier kommen die Scouts der Vereine ins Spiel. Über deren Welt diskutieren im "heimspiel" der Sportjournalist Christopher Michel und Scout-Insider Lars Mrosko. Dazu gibt es exklusive Video-Ausschnitte aus dem Interview mit Ben Manga.
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FUSSBALL 2000 diskutiert das Eintracht-Remis
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Ein Sprint, eine Finte, ein sexy Abschluss ins lange Eck: Randal Kolo Muani zeigt auch gegen den FC Bayern München, warum im Sommer die Top-Klubs bei den Hessen Schlange stehen dürften. Aber nicht nur Kolo Muani überzeugte bei den Bayern, die ganze Eintracht-Mannschaft zeigte eine gute Leistung. Basti, Nikan, Phil und Stephan diskutieren den Punkt gegen den FCB, freuen sich über einen guten Pflichtspiel-Start ins Jahr 2023 und werfen einen Blick in Richtung Transfermarkt. Was hat es mit den Gerüchten um Phillip Max auf sich? Und kommt noch ein Innenverteidiger?
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Max wohl zu Gehaltsverzicht bereit
Der von Eintracht Frankfurt umworbene Philipp Max soll wohl bereit sein, für einen Wechsel nach Hessen auf Gehalt zu verzichten. Wie die Bild berichtet, verdient der 29-Jährige bei der PSV Eindhoven mehr als zwei Millionen Euro pro Jahr. Der Linksverteidiger soll noch in dieser Wechselperiode zu den Hessen stoßen. Dafür soll Juventus-Leihgabe Luca Pellegrini den Verein nach nur einem halben Jahr wieder verlassen. Das Transferfenster schließt bereits am Dienstagabend. Bis dahin möchte sich die Eintracht auch noch in der zentralen Innenverteidigung verstärken. Die Hessen arbeiteten diesbezüglich an einem Leihgeschäft, so die Bild, die allerdings keinen Namen nennt. Der Ex-Mainzer Jeremiah St. Juste, dessen Name in der Gerüchteküche auftauchte, bekommt von Sporting Lissabon wohl keine Freigabe.
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Bericht: Lilien vor Rekordtransfer
Darmstadt 98 greift kurz vor Transferende offenbar noch einmal im Ausland zu. Filip Stojilkovic soll Sky-Informationen zufolge kurz vor einem Abgang aus Sion zu den Lilien stehen. Weiter heißt es, dass die Ablösesumme bei über zwei Millionen Euro liegen soll. Stojilkovic würde damit Roman Bezjak als Rekordtransfer ablösen. Der 23 Jahre alte Schweizer war in 18 Partien für Sion an sieben Toren (fünf Vorlagen und zwei Vorlagen) beteiligt. Er soll bis 2027 bei Darmstadt unterschreiben.
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Manga spricht im heimspiel! über Eintracht-Abschied
Die Winter-Transferphase neigt sich dem Ende entgegen und auch bei Eintracht Frankfurt wird überlegt, wer das Team verstärken kann. Genau hier kommen die Scouts der Vereine ins Spiel. Über die Welt der Spieler-Scouts diskutieren im heimspiel! (ab 23.15 Uhr im hr-fernsehen, schon vorher bei Youtube und in der Mediathek) der Sportjournalist Christopher Michel und Scout-Insider Lars Mrosko. Dazu gibt es exklusive Video-Ausschnitte aus dem Interview mit Ben Manga.
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Bericht: Max Kandidat bei Eintracht
Eintracht Frankfurt wird möglicherweise im Winter noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv. Philipp Max soll ein Kandidat für die linke Außenbahn bei den Hessen sein. Dies berichten Sport1 und der niederländische Journalist Rik Elfrink von Eindhovens Dagblad übereinstimmend. Nach dem Ausfall von Junior Dina Ebimbe sehen die Verantwortlichen offenbar Handlungsbedarf. Der Vertrag von Max bei der PSV läuft allerdings noch bis 2024. Am 31. Januar schließt das Transferfenster.
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Eintracht-Fans beenden "Querdenker"-Demonstration
Beim Eintracht-Spiel in München kam es im Vorfeld zu einem kuriosen Vorfall. Eine Protest-Veranstaltung der "Querdenker"-Bewegung am Marienplatz störten die Fans der Hessen, wie das Nachrichtenportal T-Online berichtet. Sie übertönten die "Querdenker"-Redner mit lauten Gesängen und erklärten, dass Frankfurt nichts mit "Querdenkern" zu tun habe. Am Ende der Kundgebung riefen die Veranstalter sogar die Polizei. Zu ernsthaften Ausschreitungen sei es aber dem Bericht nach nicht gekommen.
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Manga traut Kolo Muani Schritt zu Topklub zu
Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani begeistert mit vielen Toren und Assists die Bundesliga. Sein Entdecker Ben Manga, inzwischen beim FC Watford aktiv, würde ihm bezüglich seiner Zukunft keinen Ratschlag geben, wie er im Gespräch mit dem hr-sport verriet: "Das muss er selbst entscheiden." Er würde Kolo Muani aber nicht von einem Sprung zu einem Top-Klub abraten: "Ob ich ihm das zutraue?Ja. Wenn er sich das aber selbst noch nicht zutraut, sollte er bei der Eintracht bleiben. Nur er kann sagen, wie stark er sich fühlt, und ob er den Konkurrenzkampf annehmen möchte." Kolo Muanis Vertrag bei der Eintracht läuft noch bis 2027, eine Ausstiegsklausel gibt es nicht.
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Kolo Muani bleibt der Shooting Star der Liga
Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani ist der Shooting Star der Liga und zeigt seine Klasse auch beim 1:1 bei Bayern München. Im Sommer dürften die Interessenten Schlange stehen, doch Spieler und Verantwortliche der Hessen bleiben entspannt.
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Krösche verteidigt Eintracht-Fans gegen Hoeneß-Kritik
Sportvorstand Markus Krösche von Eintracht Frankfurt hat die Anhänger des Fußball-Bundesligisten gegen Kritik verteidigt. "Ich finde, dass wir herausragende Fans haben", sagte Krösche am Tag nach dem Remis bei Bayern München (1:1) im Sport1-Doppelpass: "Natürlich passiert immer mal etwas. Aber wir sind im engen Austausch mit der Szene." Krösche reagierte damit auf Aussagen des Münchner Ehrenpräsidenten Uli Hoeneß, der den Hessen ein Problem wegen ihrer "aggressiven Fans" unterstellt hatte. Tatsächlich musste die Eintracht in der laufenden Saison bisher über 300.000 Euro an Strafen wegen diverser Vergehen ihrer Anhänger zahlen.
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Lieberknecht: "Mussten die Nervosität ablegen"
Nach dem 2:0-Erfolg zum Jahresauftakt gegen Regensburg ist Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht zufrieden mit seiner Mannschaft. "Wir mussten reinkommen und die Nervosität ablegen. Meine Mannschaft hat tatsächlich etwas gebraucht", analysierte Lieberknecht nach der Partie. "Nach der Roten Karte haben wir mit Cleverness und Ruhe gespielt. Es war wichtig, dass wir nicht kopflos agiert haben Es war wichtig, mit einem guten Ergebnis heute den Platz zu verlassen"
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Krösche bei Trapp "positiv"
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche ist zuversichtlich, was eine Vertragsverlängerung mit Keeper Kevin Trapp angeht. "Wir sind in wirklich guten Gesprächen. Beide Seiten wollen langfristig miteinander arbeiten. Ich bin relativ positiv, dass wir das hinbekommen", so Krösche im Sport1 Doppelpass. Einen Winterabgang eines Stammspielers schob Krösche derweil erneut einen Riegel vor. "Im Winter geben wir keinen Leistungsträger ab. Dabei bleibt es, da wir große Ziele haben", so Krösche.
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Krösche: "Kann sein, dass Kamada und N'Dicka uns verlassen"
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat sich im Sport1-Doppelpass zu einem möglichen Abgang von Daichi Kamada und Evan N'Dicka geäußert. "Kamada und N’Dicka sind zwei Personalien, bei denen der Vertrag ausläuft. Es kann theoretisch sein, dass sie uns verlassen. Wir haben ihnen aber gezeigt, wie wir sie sehen, welche Rolle sie haben sollen, wo wir mit der Eintracht hinwollen", so Krösche. "Man muss aber auch die Spielerseite verstehen, sie müssen weitreichende Entscheidungen treffen. Wir von der Eintracht haben alles getan, alle Rahmenbedingungen liegen auf dem Tisch. Wir haben adäquate Angebote abgegeben, jetzt liegt es an ihnen", so Krösche weiter.
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Krösche über Bobic-Trennung: "Überhaupt nicht verständlich"
Eintracht Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche hat die Trennung von seinem Kollegen Fredi Bobic beim Bundesliga-Konkurrenten Hertha BSC kritisiert. Es sei zumindest "der falsche Zeitpunkt" und die Entscheidung "nicht zielführend", sagte Krösche am Sonntag in der Sport1-Sendung "Doppelpass". Die abstiegsbedrohten Berliner hatten sich am Samstagabend nur wenige Stunden nach dem verlorenen Derby gegen den 1. FC Union (0:2) von Sport-Geschäftsführer Bobic getrennt. "Das kann man dann am Ende der Saison machen oder wie auch immer, weil diese Position nicht so den direkten Einfluss hat auf das, was auf dem Platz passiert", sagte Krösche. "Grundsätzlich geht es auch ein bisschen um Stabilität. Jetzt hast du, wo sie sportlich Probleme haben, nochmal eine andere Baustelle." Krösche war im Sommer 2021 als Sportchef Nachfolger von Bobic in Frankfurt geworden. Der 42-Jährige sagte mit Blick auf das Hertha-Vorgehen auch: "Aber das müssen letztendlich die Verantwortlichen entscheiden. Ich weiß nicht, wie und warum es zu dieser Entscheidung gekommen ist, aber von außen wirkt es für mich überhaupt nicht verständlich."
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Aaronson feiert Nationalelf-Debüt
Eintracht-Neuzugang Paxten Aaronson hat sein Debüt in der Nationalmannschaft der USA gefeiert. Der 19-Jährige kam im Spiel gegen Kolumbien am Samstag über 90 Minuten für die US-Boys zum Einsatz, das Spiel endete mit einem torlosen Unentschieden. Aaronson war erst im Winter zur Eintracht gewechselt und bestritt bislang noch kein Pflichtspiel für die Hessen.
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Glasner lobt Einwechselspieler
Eintracht-Coach Oliver Glasner hat nach der Partie in München die Leistung seiner Einwechselspieler gelobt. "Daichi Kamada musste vor dem Spiel in den sauren Apfel beißen, weil er nicht in der Startelf stand. Dann kommt er rein und bereitet das Tor vor", so Glasner nach dem 1:1 gegen die Bayern. "Auch Rafa Borre auf einer für ihn ein bisschen ungewohnten Position hat eine großartige Leistung gezeigt. Wir können hier nur mit einer guten Mannschaftsleistung punkten."
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Eintracht-Analyse in fünf Punkten
Eintracht Frankfurt entführt einen verdienten Punkt aus München. Weil Oliver Glasner den Altersschnitt der Startelf hebt, Ranal Kolo Muani weiter brilliert und Daichi Kamada als Einwechselspieler überzeugt. Die Analyse in fünf Punkten lesen Sie hier.