Bundesliga-Ticker Eintracht Mainz-Test bestätigt
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Glasner verbietet Rechenspiele
Eintracht-Trainer Oliver Glasner lässt den berühmten Rechenschieber vor der Champions-League-Partie mit Olympique Marseille im Schrank. Er habe zwar die verschiedenen Tabellen-Konstellationen im Kopf. "Zum Glück war ich ganz gut in Mathe", so der Österreicher auf der Pressekonferenz am Dienstag. Von Taktierereien hält er aber nichts. "Die Rumrechnerei hat noch nie zu etwas geführt. Wir gehen auf den Platz, wollen gewinnen, nach vorne spielen und Marseille vor Probleme stellen." Die Eintracht ist aktuell mir vier Punkten Tabellenletzter, bei einer Niederlage wäre das Achtelfinale nicht mehr zu erreichen.
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Eintracht bindet Toptalent Alaoui langfristig
Eintracht Frankfurt hat dem Fußball-Stürmertalent Anas Alaoui einen langfristigen Vertrag gegeben. Wie lange der 16 Jahre alte Junioren-Nationalspieler gebunden wurde, teilte der Fußball-Bundesligist am Dienstag nicht mit. Alaoui wechselt im Sommer 2020 vom SV Wehen Wiesbaden zur Eintracht. "Er bringt alles mit, um den Sprung in den Profifußball zu schaffen", sagte Alexander Richter, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums von Eintracht Frankfurt.
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Bild: Steuer-Razzia bei Markus Krösche
Nach einem Bericht der Bild soll es bei Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche am Dienstag vergangener Woche eine Steuer-Razzia gegeben haben. Demnach sollen sein Büro am Profi-Campus, sein Haus in Paderborn sowie zwei Firmen durchsucht worden sein. Es soll sich um Vorgänge bei der Autoleasing-Firma "MaKro GmbH & Co. KG" in der Zeit zwischen 2016 und 2020 handeln, damals war Krösche noch Geschäftsführer seines eigenen Unternehmens. Nach Bild-Informationen soll es sich bei dem Vorwurf gegen Krösche und weitere Beschuldigte um eine so genannte Verkürzung der Umsatzsteuer im mittleren sechsstelligen Bereich handeln. Krösche kooperiere mit den Behörden und soll sich nicht persönlich bereichert haben. Vereinsinterne Konsequenzen drohen daher offenbar vorerst nicht.
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Eintracht erwartet "Problemklientel" von OM
Eintracht Frankfurt geht davon aus, dass zum Heimspiel gegen Olympique Marseille auch schwieriger Anhang des Gästeteams mitreisen wird. "Wir erwarten, dass sich Problemklientel auf den Weg macht", erklärte Eintracht-Vorstand Philipp Reschke vor der Champions-League-Partie. "Ob es die sind, die dafür verantwortlichen waren, was im Hinspiel passiert ist, ist aber fraglich." Beim Spiel in Marseille flogen damals Raketen, zudem wurden mehrfach Böller gezündet. "Es gibt eine relativ große Problemszene bei Marseille, da wird sich ein Teil auf den Weg machen", so Reschke weiter. Olympique habe bislang "etwas mehr als 1.800" Karten abgerufen, erklärte der Eintracht-Vorstand.
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Verletzter SGE-Fan wieder daheim
Eintracht-Fan Michael Brehl, der beim Auswärtspiel der Frankfurter in Marseille von einer Rakete am Hals getroffen wurde, ist an diesem Dienstag nach sechs Wochen im Krankenhaus wieder zuhause angekommen. Das teilte Eintracht-Vorstand Philipp Reschke vor dem Rückspiel gegen Olympique mit. Alle notwendigen Operationen - darunter alleine drei an seiner Wunde am Hals - sind mittlerweile abgeschlossen, der Friedrichsdorfer kann mit der Reha beginnen, wie er selbst im Gespräch mit der hr3-Morningshow in der vergangenen Woche berichtet hatte. Ob er irgendwann wieder komplett hergestellt sein wird, ist jedoch fraglich.
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Glasner will Marseille vor Probleme stellen
Eintracht-Coach Oliver Glasner hat trotz der erfolgreichen Spiele in der Bundesliga davor gewarnt, im Champions-League-Spiel gegen Olympique Marseille einen Gang runter zu schalten. "Es gibt keinen Grund zur Selbstzufriedenheit", betonte der Trainer der Frankfurter. Mit einem Sieg gegen die Südfranzosen hätten die Hessen eine gute Chance auf den Achtelfinal-Einzug. "Wir wollen Marseille vor Probleme stellen", betonte Glasner, der aber auch anmerkte, dass er er zwar die Tabellensituation im Kopf habe, diese für die Partie gegen Olympique aber irrelevant sei. "Unsere Herangehensweise ändert sich nicht mit der Ausgangssituation", so der Österreicher.
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Smolcic definitiv in der Startelf
Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat schon vor dem Spiel gegen Olympique Marseille verraten, dass Hrvoje Smolcic definitiv in der Startelf stehen wird bei der Champions-League-Partie (Mittwoch, ab 21 Uhr im hr-iNFO-Audiostream). "Er wird von Beginn an spielen. Wie die genaue Anordnung ist, wird man dann sehen", erklärte der Österreicher am Dienstag. Der Sommer-Neuzugang rückt für Tuta in die Anfangsformation, der gegen die Südfranzosen seine Sperre absitzt. "Dass wir hinten umbauen müssen, sind wir ja mittlerweile gewohnt", so Glasner weiter. Eine weitere Alternative wird zudem Jerome Onguéné sein, der nach seiner Verletzungspause wieder im Kader sein wird.
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Polizei rechnet mit 2.000 OM-Fans
Die Frankfurter Polizei wird mit einem Großaufgebot beim Champions-League Spiel-zwischen Eintracht Frankfurt und Olympique Marseille im Einsatz sein. "Als Frankfurter Polizei ist uns bewusst, dass das bevorstehende Fußballspiel aufgrund der Vorkommnisse in Marseille besonders im Fokus steht", sagte ein Sprecher der Frankfurter Polizei am Dienstag. Das Einsatzkonzept für das Spiel am Mittwoch sehe unter anderem eine frühzeitige Präsenz im Stadtgebiet sowie an öffentlichen Plätzen, vor allem im Bahnhofsviertel und in Sachsenhausen, vor. Auch auf dem Weg zum Stadion sorge die Polizei mit einer Vielzahl an Kräften für eine sichere Anreise der Fußballfans. "Wir erwarten mit 49.000 Zuschauern ein ausverkauftes Spiel. Aus Marseille reisen bis zu 2000 Gästefans an", sagte der Polizeisprecher. Die Anreise dieser Anhänger erfolge überwiegend mit Bussen oder individuell mit Auto und Bahn. Der Großteil der Fans reise erst am Spieltag an.
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Trio fehlt im Frankfurter Abschlusstraining
Einen Tag vor dem Champions-League-Spiel gegen Olympique Marseille (Mittwoch, 21 Uhr) gestaltet sich die personelle Situation bei Eintracht Frankfurt wie in den vergangenen Wochen: Außer den zuletzt verletzten Aurélio Buta, Makoto Hasebe und Ansgar Knauff kann Trainer Oliver Glasner auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Am Abschlusstraining am Dienstagvormittag nahmen insgesamt 19 Feldspieler und drei Torhüter teil. Am frühen Nachmittag (13.30 Uhr) steht noch die Pressekonferenz der Eintracht auf dem Programm. Dort wird neben Glasner auch Mittelfeldspieler Djibril Sow erwartet.
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Eintracht hofft auf Europacup-Abend ohne Ausschreitungen
Eintracht Frankfurts Aufsichtsratsvorsitzender Philip Holzer hofft, dass es im Champions-League-Rückspiel gegen Olympique Marseille an diesem Mittwoch (ab 21 Uhr im Audio-Livestream von hr-iNFO und hessenschau.de) nicht zu erneuten Fan-Ausschreitungen kommt. "Das ist die Arbeit der Exekutive. Ich bin sicher, alle handelnden Personen werden das Notwendige unternehmen, um entsprechend vorbereitet zu sein", sagte Holzer in einem Interview der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Dienstag). Das Hinspiel in Marseille wurde von schweren Ausschreitungen überschattet. "Die Verantwortlichen von Olympique schauten nicht hin, was im Block der Olympique-Anhänger vor sich ging. Nach dem Motto: Das ist bei uns Standard", sagte Holzer.
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Götze darf wohl auf WM-Nominierung hoffen
Eintracht-Profi Mario Götze darf offenbar auf eine Berufung in den deutschen Kader für die Fußball-WM in Katar hoffen. Der WM-Held von 2014 steht im vorläufigen Aufgebot von Bundestrainer Hansi Flick für das Turnier in der Wüste (20. November bis 18. Dezember). Das berichtet die Bild-Zeitung am Dienstag. Demnach hat Flick dem Weltverband FIFA 44 Spieler gemeldet, aus denen er sein 26-köpfiges Aufgebot bilden wird. Flick wird seinen Kader am 10. November bekanntgeben. Neben Götze stehen auch das Dortmunder Top-Talent Youssoufa Moukoko, der Bremer Niclas Füllkrug, Routinier Mats Hummels und der lange verletzte Florian Wirtz auf der Liste, die 55 Namen hätte umfassen können. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) wollte sich im Vorfeld nicht zu den Namen auf der Liste äußern.
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Holzer: Auf Sicht international mitspielen
Eintracht Frankfurt will in Zukunft finanziell unabhängiger vom Erfolg in der Fußball-Bundesliga werden. "Solche Erlöse, die wir erzielen und die nichts damit zu tun haben, wie wir aktuell in der Bundesliga abschneiden, werden wir forcieren", sagte Philip Holzer, der Aufsichtsratsvorsitzende des Europa-League-Siegers, im Interview mit der Frankfurter Allgemeine Zeitung (Dienstagausgabe). "Wir wollen unsere Einnahmen nach oben entwickeln, sodass wir immer den Sport so ausstatten können, dass wir auf Sicht international mitspielen." In der Champions League habe man früh relativ viele garantierte Einnahmen: "Wenn wir nun das Achtelfinale der Champions League erreichen würden, wäre das wieder etwas Historisches."
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Statistik-Analyse zur Eintracht
Nach dem Sieg gegen Mönchengladbach hat Eintracht Frankfurt plötzlich Anschluss zur Ligaspitze. Das kommt nicht von ungefähr. In einer Statistik-Analyse haben wir fünf Gründe für den aktuellen Höhenflug der Mannschaft von Trainer Oliver Glasner zusammengefasst.
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Neue Folge heimspiel!
Schicksals-Spiele für die Eintracht: Die Frankfurter fegen aktuell durch die Bundesliga. Langsam wird geraunt, dass eine besondere Saison drin sein könnte – auch in der Champions League! Darüber diskutieren im Heimspiel Journalist Lukas Dombrowski (Sport Bild) und Eintracht-Podcaster Basti Red.
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Verletzter Eintracht-Fan: "Wir haben keine Rachegelüste"
Michael Brehl, der von einer Leuchtrakete beim Champions-League-Spiel bei Olympique Marseille schwer verletzte Fan von Eintracht Frankfurt, hegt keine Wut gegen irgendjemanden. "Eintracht Frankfurt hat eine Haltung: Wir verzeihen, wir sind tolerant, wir haben keine Rachegelüste", sagte er am Montag in einem auf der Homepage der Hessen veröffentlichten Interviews. "Wir sind ein bunter Haufen, der friedlich ist und eine weitere europäische magische Nacht im Stadion erleben möchte. Wir lassen uns nicht provozieren und zeigen unser bestes Gesicht! Denn wir sind nicht Marseille", sagte er vor dem Rückspiel gegen den französischen Erstligisten am Mittwoch (21 Uhr, live bei hr-iNFO und im Audiostream bei hessenschau.de).
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Eintracht Frankfurt feiert drei Siege in einer Woche und ist nach den Erfolgen gegen die vermeintlichen Spitzenteams von Bayer Leverkusen und Borussia Mönchengladbach ein Kandidat für die Champions League. Ist die Eintracht ein Spitzenteam? Darüber diskutieren die Jungs und Mädels von FUSSBALL 2000.
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Eintracht trauert um Heller
Eintracht Frankfurt betrauert den Tod ihres ehemaligen Präsidenten Rolf Heller. Der Weimarer starb am Wochenende nach langer, schwerer Krankheit im Alter von 78 Jahren. Heller übernahm das Präsidentenamt nach dem ersten Bundesliga-Abstieg 1996. Vier Jahre später übergab das spätere Ehrenmitglied das Amt an Peter Fischer. "Er hat mich in meiner damals neuen Arbeit immer unterstützt, ich konnte mich immer blind auf Rolf verlassen", sagte sein Nachfolger nun zur Nachricht über seinen Tod. "Dass er jetzt nach seiner schweren Krankheit verstorben ist, macht mich zutiefst traurig."
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Eintracht-Kolumne zur Spider Cam
Kuriose Szene beim Spiel von Eintracht Frankfurt in Gladbach: In der Schlussphase gibt die Spider Cam den Geist auf und muss wegen eines herunterhängenden Kabels deinstalliert werden. In unserer Eintracht-Kolumne kommt die Kamera nun in einem Exklusivinterview zu Wort.
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Bericht: Preisschild für N‘Dicka
Eintracht Frankfurt ist unter Umständen wohl dazu bereit, Innenverteidiger Evan N'Dicka im Winter ziehen zu lassen. Das berichtet zumindest die Bild-Zeitung. Der Franzose, dessen Vertrag im Sommer ausläuft, hat ein Angebot zur Verlängerung vorliegen. Sollte er das bis zum Winter nicht annehmen, kann er die SGE für den richtigen Preis verlassen. Die Eintracht hofft wohl, eine Ablösesumme um die 15 Millionen Euro für den 23-Jährigen zu erzielen. Arsenal London und Juventus Turin gelten als potenzielle Abnehmer. N'Dicka war 2018 für kolportierte 5,5 Millionen Euro aus Auxerre nach Frankfurt gewechselt.
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Younes: "Frankfurt war mein Hafen"
Ex-Eintracht-Spieler Amin Younes hat sich erstmals zu seinem kontroversen Wechsel nach Saudi-Arabien geäußert. "Frankfurt war mein Hafen. Aber wenn plötzlich ein Sturm aufzieht und über mehrere Wochen anhält, sucht man sich irgendwann lieber einen anderen Hafen, an dem ein bisschen mehr die Sonne scheint. Es gab ein paar Dinge, die nicht ideal gelaufen sind", sagte Younes im Interview mit Sport1. Zu Gerüchten, dass Ärger um sein Gehalt der Auslöser für den Transfer war, blieb Younes im Vagen. "Ich bin ein Typ mit Ecken und Kanten, der sich nicht alles gefallen lässt und irgendwann auch mal sagt: Okay, das mache ich nicht mehr mit." Über einem kolportierten Streit mit Ex-Trainer Adi Hütter, der ebenfalls als ursächlich für den Bruch zwischen Klub und Spieler gilt, sagte Younes: "Es war nichts Wildes. Adi und ich haben das auch ein paar Tage danach mit einem sehr guten Gespräch aus der Welt geschafft. In der Kabine gibt es wie an jedem anderen Arbeitsplatz Meinungsverschiedenheiten."
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Hessenderby im Pokal
Wenn Eintracht Frankfurt den SV Darmstadt 98 im Pokal-Achtelfinale empängt, ist es erst das elfte Duell in einem Pflichtspiel der beiden Mannschaften. Die Rollen sind dabei klar verteilt, doch die letzten Aufeinandertreffen waren stets ausgeglichen.
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heimspiel! diskutiert über Eintracht-Höhenflug
Eintracht Frankfurt fegt aktuell durch die Bundesliga und befindet sich zurecht unter den Top vier der Tabelle. Langsam wird geraunt, dass eine besondere Saison drin sein könnte. Nicht nur in der Bundesliga – auch in der Champions League. Darüber diskutieren im heimspiel! (ab 23.15 Uhr im hr-fernsehen und schon vorher in der ARD-Mediathek, auf hessenschau.de und bei Youtube) der Sportjournalist Lukas Dombrowski (Sport Bild) und Eintracht-Podcaster Basti Red.
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Eintracht-Sieg im Highlight-Clip
Eine starke Frankfurter Eintracht schlägt Borussia Mönchengladbach mit 3:1. Sehen Sie die Höhepunkte der Partie im Video.
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Lilien-Remis im Video
Der SV Dramstadt 98 erkämpft sich gegen Holstein Kiel ein Unentschieden. Sehen Sie die Highlights der Partie im Video.
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Krösche: "Darmstadt ist Mannschaft der Stunde"
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche warnt vor der Aufgabe im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen den SV Darmstadt 98. "Sie sind so etwas wie die Mannschaft der Stunde. Es ist definitiv keine leichte Aufgabe", warnte Krösche nach der Auslosung. Die Eintracht werde aber "gemeinsam mit unseren Fans alles dafür tun, um ins Viertelfinale einzuziehen". Der Sportvorstand freut sich auf das Hessenderby und stellte klar: "Wir wollen unbedingt gewinnen."