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    Hoffenheim-Spiel: Tuta fällt aus, Touré spielt

    Die Frankfurter Eintracht muss im Auswärtsspiel bei der TSG Hoffenheim auf Abwehrspieler Tuta verzichten. Der Brasilianer fällt wegen einer Schulterverletzung aus, die er sich beim Pokal-Halbfinale in Stuttgart zugezogen hat, wie Cheftrainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz vor der Partie am Samstag (15.30 Uhr) sagte. Glasner kündigte an, dass Almamy Touré in der Abwehr auflaufen wird. Hinter einem Einsatz von Sebastian Rode (muskuläre Probleme) steht noch ein Fragezeichen. Philipp Max muss weiter passen, soll nächste Woche ins Training einsteigen und gegen Mainz wieder zum Kader gehören. "Wir werden topfit sein und auf drei Punkte spielen", sagte Trainer vor dem Duell im Kraichgau.

    Tuta Eintracht Frankfurt
  • Tuchel dementiert Interesse an Kolo Muani

    Bayern-Trainer Thomas Tuchel hat Spekulationen um einen möglichen Wechsel von Randal Kolo Muani von Eintracht Frankfurt zu Bayern München heruntergespielt. "Ich will und kann es nicht bestätigen. Es ist im Moment kein Thema", antwortete Tuchel am Freitag auf die Frage, ob Kolo Muani das Transferziel des Rekordmeisters sei. Kolo Muani, dessen Vertrag bei der Eintracht noch bis Sommer 2027 läuft, gilt bei der Suche nach einem neuen Torjäger als heißer Kandidat. Weitere Optionen sollen Victor Osimhen von der SSC Neapel und Tottenhams Harry Kane sein.

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    Fischer: "Es wurden Grenzen überschritten"

    Peter Fischer blickt auf erfolgreiche Jahre an der Spitze des Gesamtvereins zurück – aber auch auf anstrengende. "Die 23 Jahre haben mir sehr viel abverlangt, auch gesundheitlich", sagte Fischer zur Begründung seines Rückzugs. Fischer war zuletzt bundesweit wegen einer angeblichen Kokain-Affäre in die Schlagzeilen geraten. Die Vorwürfe wurden nach wochenlangen Ermittlungen fallengelassen, Fischer sprach von einer "Rufmord-Kampagne". In seinem Statement ging der 67-Jährige zwar nicht explizit auf diese Zeit ein, er betonte aber, dass ihn die vergangenen Wochen und Monate sehr belastet hätten. Fischer habe gemerkt, dass er sich intensiver um seine Familie kümmern und sie schützen müsse. "Zwar habe ich immer wieder betont, dass ich mir bewusst bin, dass es die Privatperson Peter Fischer nicht mehr gibt. Die zurückliegenden Wochen haben aber Grenzen überschritten", begründete er seinen Rückzug.

    Eintracht-Präsident Peter Fischer
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    Offiziell: Fischer hört vorzeitig auf

    Peter Fischer wird seine achte Amtszeit als Präsident von Eintracht Frankfurt vorzeitig beenden und Anfang des kommenden Jahres aufhören. Das teilte der 67-Jährige am Freitagvormittag zunächst seinen Mitarbeitern mit, kurze Zeit später folgte die Bestätigung der Eintracht. "Ich habe in den zurückliegenden 23 Jahren viel Kraft und Energie in das Amt und den Verein gesteckt", wird Fischer in der Mitteilung zitiert. "Hätte mir zu meinem Amtsantritt im Jahr 2000 jemand gesagt, auf welche Meilensteine wir heute zurückblicken können, hätte ich es ganz sicher nicht geglaubt."

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    Fischer tritt zurück

    Peter Fischer wird seinen Präsidenten-Posten bei Eintracht Frankfurt zum Jahresende räumen. Die Berichte von Bild und Kicker, wonach der 67-Jährige nach mehr als 23 Jahren an der Spitze des Vereins vorzeitig zurücktreten und den Platz für einen Nachfolger räumen wird, decken sich mit hr-sport-Informationen. Fischers Nachfolger soll auf der Mitgliederversammlung im Januar 2024 gewählt werden, als Favorit gilt das 52 Jahre alte Verwaltungsrats-Mitglied Mathias Beck. Fischer, der seit August 2000 Präsident der Eintracht ist, war erst im September mit großer Mehrheit wiedergewählt worden. Die Gründe für seinen vorzeitigen Rücktritt sind nicht bekannt, auch eine offizielle Bestätigung gibt es noch nicht.

  • Public Viewing zum Pokal-Finale

    Eintracht Frankfurt wird zum Finale im DFB-Pokal gegen RB Leipzig ein großes Public Viewing in der Arena anbieten. Fans, die kein Ticket für das Endspiel bekommen, müssen damit wie schon beim Europa-League-Finale gegen die Glasgow Rangers im Vorjahr nicht auf Stadion-Atmosphäre verzichten. Das teilten die Hessen am Donnerstag mit. In Berlin soll es zudem wie schon 2017 und 2018 einen Fantreff geben, die Mannschaft wird in einem Sondertrikot auflaufen. Weitere Details sollen in den nächsten Tagen folgen. In welcher Kurve die Eintracht-Fans stehen, entscheidet sich beim Finalisten-Meeting am kommenden Montag.

    Eintracht-Fans sehen beim Public Viewing im Frankfurter WM-Stadion den Sieg ihrer Mannschaft im Europa-League-Finale
  • Krösche: Kritik ist berechtigt

    Für Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche war der Sieg im DFB-Pokal-Halbfinale beim VfB Stuttgart "extrem wichtig. Gerade nach dieser langen Durststrecke und der Kritik, die auch zu Recht da ist und immer noch da sein sollte", sagte Krösche nach dem Einzug ins Pokal-Endspiel. Mit den letzten Wochen seien die Hessen natürlich immer noch nicht zufrieden. Die Eintracht wartet in der Bundesliga seit nunmehr neun Spielen auf einen Sieg und droht, die Europapokal-Plätze aus den Augen zu verlieren. Die vergangenen Wochen seien "anstrengend" gewesen, gab auch Trainer Oliver Glasner zu.

  • Ebimbe entschuldigt sich bei VfB-Fans

    Eintracht-Mittelfeldspieler Junior Dina Ebimbe hat sich per Instagram bei den Fans des VfB Stuttgart entschuldigt. "Ich hatte nie die Absicht, respektlos zu sein", so der Franzose. Hintergrund: Nach dem Schlusspfiff und dem damit verbundenen Einzug ins DFB-Pokalfinale hatte Ebimbe mit Landsmann Evan N’Dicka vor der Stuttgarter Kurve gejubelt.

  • Personalsorgen in Hoffenheim

    Die TSG Hoffenheim plagen große Personalsorgen in der Abwehr. Wie Trainer Pellegrino Matarazzo am Donnerstag sagte, seien sowohl Kevin Vogt nach einem Eingriff an der Schleimbeutelfalte im Knie als auch Pavel Kaderabek (Muskelverletzung im Oberschenkel) für den Rest der Saison fraglich. Im Spiel gegen die Eintracht am Samstag (15.30 Uhr) müssen die Kraichgauer, die nur einen Punkt Vorsprung auf den Relegationsplatz haben, in der Defensive zudem auf den gelbgesperrten Kevin Akpoguma verzichten. Auch Innenverteidiger Ozan Kabak habe Anfang der Woche nicht trainieren können, Matarazzo geht jedoch davon aus, "dass er eine Option für das Spiel ist".

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    Warum Glasner beim Elfmeter wegschaute

    Beim Elfmeter zum zwischenzeitlichen 3:1 durch Randal Kolo Muani konnte Oliver Glasner in Stuttgart nicht hinschauen und drehte sich mit dem Rücken zum Tor – warum, verriet er anschließend auf der Pressekonferenz: "Die erste Whatsapp-Nachricht kam vom Filip Kostic. Er hat mir einen Screenshot geschickt, wo ich wegschaue", berichtete der Eintracht-Trainer. Er habe von den 100 Whatsapp-Nachrichten bislang nur die von Kostic beantwortet, so Glasner. Und zwar: "Bei dir habe ich immer hingesehen, denn da war ich mir sicher." Die Skepsis war bekanntlich unbegründet – Kolo Muani schob sicher ein. Kostic war vor der Saison nach erfolgreichen Jahren in Frankfurt von der Eintracht zu Juventus Turin gewechselt.

    Videobeitrag

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    Glasner: "Bei Kostic habe ich immer hingesehen"

    Oliver Glasner
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  • Glasners Doppel-Diver im Video

    "Im Herzen von Europa" und der Oliver-Glasner-Diver vor der Fankurve in Stuttgart: Wir zeigen die emotionalen Momente nach dem Finaleinzug im Video:

    Videobeitrag

    Video

    Hier singt Glasner "Im Herzen von Europa" – und macht den Doppel-Diver

    Oliver Glasner Diver
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    Glasner: "Diver gehört zum Triumph dazu"

    Er hat wieder getan. Eintracht-Trainer Oliver Glasner ist nach dem gewonnenen DFB-Pokal-Halbfinale beim VfB Stuttgart per sogenanntem Diver auf dem Rasen in Richtung der Frankfurter Fankurve gerutscht. "Der Diver gehört bei unseren großartigen Triumphen einfach dazu. Ich wollte das einfach genießen und deswegen bin ich noch mal hin", sagte Glasner. Der Eintracht-Coach hat in der Vergangenheit schön öfter den Diver gemacht: Nach dem historischen 3:2-Sieg im Europa-League-Viertelfinale beim FC Barcelona und nach dem Gewinn der Europa-League vor gut einem Jahr in Sevilla nach dem Sieg gegen die Glasgow Rangers. Der neuerliche Rutsch ins Glück, hier:

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    Schlager: Kein strafbares Handspiel von Buta

    Der Schiedsrichter des DFB-Halbfinales zwischen dem VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurt, Daniel Schlager, hat seine Entscheidung begründet, nach dem Handspiel von Aurelio Buta in der Nachspielzeit keinen Elfmeter gegeben zu haben. Schlager sagte im Ersten: "Buta orientierte sich zu seinem Stuttgarter Gegenspieler, von dem der Ball kurz bevor er an seine Hand ging, nochmal abgefälscht wurde. Für mich war das nicht strafbar, weil es ein natürlicher Bewegungsablauf des Frankfurter Verteidigers war." Aufgrund der Tragweite der Entscheidung habe er dann - zusammen mit dem Video-Schiedsrichter - entschieden - sich die Szene noch einmal anzuschauen. "Am Ende war es für mich eben so, dass kein strafbares Handspiel vorlag". Damit gab es keinen Elfmeter für Stuttgart und die Eintracht gewann das Halbfinale mit 3:2.

    Daniel Schlager: Kein strafbares Handspiel
  • Hellmann: Nehmen alle Tickets

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann hat die Jagd auf Finaltickets für Berlin mit einem Augenzwinkern eröffnet. Auf Twitter schrieb Hellmann:

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    Die Frankfurter treffen am 3. Juni im Berliner Olympiastadion auf Leipzig. Die Hessen sind bekannt für ihre reisefreudigen Anhänger – und das nicht erst seit der Übernahme des Camp Nou in Barcelona.

  • Mario Götze wird wieder Papa

    Pokalfinalist Eintracht Frankfurt hat nach dem Halbfinalsieg in Stuttgart am Abend verkündet: "Mario Götze wird erneut Papa! Glückwunsch an dich und deine Frau Ann-Kathrin." Drei Jahre nach der Geburt von Sohn Rome werden die Influencerin Ann-Kathrin und der 30 Jahre alte Bundesliga-Profi also erneut Eltern. Dass die Familienplanung noch nicht abgeschlossen ist, daraus hatte das prominente Paar kein Geheimnis gemacht. Im vergangenen Jahr hatte die 33-Jährige verraten, dass sie sich eine kleine Schwester für Rome wünscht.

    Götzes Frau Ann-Kathrin mit ihrem Sohn auf dem Arm
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    Götze: "Haben an uns geglaubt"

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat sich überglücklich über das Erreichen des DFB-Pokalfinals gezeigt. "Hier in diesem Hexenkessel das Endspiel zu erreichen, das zweite in zwei Jahren - Chapeau vor diesen Jungs", lobte der Österreicher seine Mannschaft, die sich auch von einem 0:1-Rückstand in Stuttgart nicht unterkriegen ließen. "Die Mannschaft hat Charakter und wollte das Spiel gewinnen. Wir haben an uns geglaubt“, so Mittelfeldspieler Mario Götze. Das Entscheidende: "Wir haben in der zweiten Halbzeit die Konsequenz im Abschluss gezeigt", analysierte Glasner.

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    Eintracht steht im DFB-Pokalfinale

    Eintracht Frankfurt steht im Finale des DFB-Pokals. Die Hessen setzten sich am Mittwoch im Halbfinale beim VfB Stuttgart mit 3:2 (0:1) durch. Den schwäbischen Führungstreffer durch Tiago Tomas (19. Minute) drehten Evan N'Dicka (51.), Daichi Kamada (55.) und Randal Kolo Muani per Foulelfmeter (77.). Enzo Millot traf zum Endstand (83.). Die Eintracht startete schlecht in die Partie, war vorne zu ungefährlich und geriet zurecht in Rückstand. In der zweiten Halbzeit drehten die Hessen dafür mächtig auf. Stuttgarts Borna Sousa sah spät Gelb-Rot (86.).

  • Russ tippt auf Eintracht-Sieg

    Der ehemalige Frankfurter Marco Russ geht optimistisch in das Pokalhalbfinale, er tippt auf einen 3:1-Sieg der Eintracht. "So ein Halbfinale ist ein Highlight, aber ich habe eben die Jungs vor der Kabine ganz fokussiert erlebt", sagte Russ gut eine Stunde vor dem Spiel im hr1-Interview. Zur aktuell angespannten Lage bei der Eintracht sagte er: "Durch die letzten Jahre sind wir verwöhnt worden. Man sieht, dass selbst Spieler bei Bayern mal verunsichert sind. Mit Ausnahme von Augsburg waren bei uns auch gute Spiele dabei", sagte Russ, der bei der Eintracht als Analyst arbeitet.

    Audiobeitrag

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    Marco Russ: Die Eintracht gewinnt 3:1

    Marco Russ
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    Kolo Muani startet für die Eintracht

    So spielt die Eintracht in Stuttgart.

    Eintracht Frankfurt startet in das Pokalhalbfinale in Stuttgart mit Randal Kolo Muani im Angriff. Außerdem ist Daichi Kamada in der Offensvie dabei. Die Defensive setzt sich zusammen aus Evan N'Dicka, Makoto Hasebe und Tuta. Junior Dina Ebimbe und Christopher Lenz besetzen die Außen. Djirbril Sow spielt wieder auf der Sechs. Jesper Lindström sitzt erst einmal wieder auf der Bank - ebenso wie Aurelio Buta, Ansgar Knauff und Rafael Borré.

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    Bericht: Krösche soll 20 Mio. erwirtschaften

    Sportvorstand Markus Krösche soll in der kommenden Saison ein Transferplus in Höhe von 20 Millionen Euro erwirtschaften. Von dieser Vorgabe berichtet die Sport-Bild in ihrer aktuellen Ausgabe am Mittwoch. Demnach betreffe diese Summe das Sommer- und Wintertransferfenster. Die Eintracht wolle so ihr Eigenkapital erhöhen. Laut dem Blatt müsse die Eintracht bei einem Verkauf von Stürmer Rafael Borré vier Millionen Euro fix an den Berater abtreten, bei Randal Kolo Muani wären es zehn Prozent der Ablöse. Bei der Zugangsseite sei sich die Eintracht mit Mittelfeldmann Farès Chaibi einig, Stürmer Elye Wahi stehe ebenso auf der Liste wie Hoffenheims Christoph Baumgartner, heißt es weiter.

  • Eintracht in Stuttgart live verfolgen

    Das Pokalspiel von Eintracht Frankfurt beim VfB Stuttgart können Sie am Abend live im Ersten sowie im sportschau.de-Livestream sehen. Ab 20.15 Uhr geht die Berichterstattung los, moderiert wird die Sendung von Esther Sedlaczek, Experte ist Bastian Schweinsteiger. Kommentiert wird das Spiel ab 20.45 Uhr von Tom Bartels.

    Sie können die Partie auch im Radio verfolgen: hr-iNFO überträgt das Halbfinale in voller Länge live. Es kommentieren Martina Knief (hr) und Christina Graf (swr). Bei hr1 und hr3 gibt es regelmäßig Live-Schalten zu hr-Reporter Tim Brockmeier. Die Partie gibt es zudem ab 20.20 Uhr im Audio-Livestream auf sportschau.de zu hören. Dort gibt es außerdem einen Liveticker.

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    Bericht: Eintracht hat Stürmer an der Angel

    Eintracht Frankfurt hat offenbar ein Auge auf den Japaner Keito Nakamura geworfen. Der Stürmer des österreichischen Erstligisten Linzer ASK soll sich nach Informationen der Kronen-Zeitung im Sommer den Hessen anschließen. Demnach soll der Transfer des 22-Jährigen für eine spekulierte Ablöse von fünf Millionen Euro sogar schon eingetütet sein. Flügelstürmer Nakamura, der in Linz einen Vertrag bis 2025 besitzt, überzeugt in dieser Spielzeit mit bislang 13 Toren und 7 Vorlagen in 26 Spielen. Zuletzt gab er sein Debüt in der japanischen Nationalmannschaft.

    Keito Nakamura
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    Positive Signale für Einsatz von Kolo Muani und Co.

    Die Eintracht ist optimistisch, dass die angeschlagenen Spieler Randal Kolo Muani, Evan N’Dicka und Jesper Lindström im DFB-Pokal-Halbfinale am Mittwochabend beim VfB Stuttgart zum Einsatz kommen. "Jede Stunde zählt derzeit. Aber es sieht positiv aus bei den Dreien", sagte Lizenzspieler-Leiter Timmo Hardung am Mittwoch in einem Video von Eintracht Frankfurt auf youtube.

  • Hellmann: "... dem kann ich auch nicht helfen"

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann rechnet mit einer dritten Frankfurter Pokalendspiel-Teilnahme innerhalb von sieben Jahren. "Ich gehe davon, dass wir ins Finale einziehen", sagte Hellmann vor der Partie beim VfB Stuttgart an diesem Abend (20.45 Uhr). Hellmann hatte am Vortrag angekündigt, weiter bei der Eintracht zu bleiben. "Nachdem jetzt Klarheit herrscht, geht unser aller Blick aufs Halbfinale", so Hellmann, der eine Extra-Motivation bei den Spielern für nicht nötig hält. "Wer da nicht angeknipst ist, dem kann ich auch nicht helfen", sagte er mit Blick auf einen möglichen Finaleinzug mit anschließender Pokalfeier am Römerberg.

    Axel Hellmann und DFB-Pokal
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    Bericht: Fischer-Abgang Anfang 2024

    Vorstandssprecher Axel Hellmann hat bei seinem Treuebekenntnis zur Eintracht am Dienstag angekündigt, dass es zu Veränderungen und Verjüngungen im Club kommen wird – das habe er mit Präsident Peter Fischer und anderen besprochen. Wie die Bild am Mittwoch meldet, soll es im kommenden Jahr zu einem Wechsel an der Spitze des Vereins kommen. Demnach soll Fischer (67) Anfang 2024 auf einer Mitgliederversammlung abtreten und das Präsidentenamt an Mathias Beck übergeben. Der 52 Jahre alte Beck sitzt derzeit im Verwaltungsrat des Vereins.

    Eintracht-Präsident Peter Fischer