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    Kurzfristiger Wechsel: Knauff startet für Sow

    Wenige Minuten vor Anpfiff des Heimspiels von Eintracht Frankfurt gegen den FC Augsburg hat es noch einen "krankheitsbedingten Wechsel" in der Startelf gegeben, wie die Hessen mitteilten. Da sich Djibril Sow nicht fit fühlte, rutschte Ansgar Knauff für ihn in die Anfangsformation. Der Dortmunder Leihspieler übernahm die linke Außenbahn, Junior Dine Ebimbe rutschte auf die Doppelsechs.

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    Krösche schwört Eintracht die Treue

    Sportvorstand Markus Krösche hat am Samstag noch einmal betont, dass er auch in der kommenden Saison bei Eintracht Frankfurt arbeiten wird. Angesprochen auf die Gerüchte um einen möglichen Wechsel zum FC Chelsea, antwortete Krösche bei Sky: "Es gab keinen Kontakt." Einen Abschied im Sommer schloss er aus.

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    Eintracht ohne Kolo Muani gegen FCA

    Eintracht Frankfurt muss gegen den FC Augsburg auf Stürmer-Star Randal Kolo Muani verzichten. Der Franzose fällt aufgrund von Adduktorenbeschwerden aus. Für ihn rückt Rafael Borré in die erste Elf. Außerdem kehrt Daichi Kamada zurück in die Anfangsformation. Für den Japaner, der in den vergangenen Wochen im Formtief steckte, muss Ansgar Knauff auf die Bank. Die gesamte Aufstellung im Überblick:

    SGE FCA Aufstellung
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    Zutrittsverbot in Neapel für 97 Eintracht-Anhänger

    Die Polizei in Neapel hat gegen 97 Problemfans von Eintracht Frankfurt ein dreijähriges Zutrittsverbot für den städtischen Bereich erlassen. Die Rowdies wurden wegen Verwüstung, Plünderung und Widerstand gegen die Staatsgewalt vor dem Spiel zwischen Serie-A-Tabellenführer SSC Neapel und der Eintracht (3:0) im März angezeigt. 17 von ihnen werden auch beschuldigt, mit gefährlichen Gegenständen Neapel-Fans und einige Polizeiautos beworfen zu haben. Nach den Zwischenfällen waren acht Personen, darunter drei Eintracht-Hooligans, festgenommen worden. Sie wurden inzwischen alle wieder auf freien Fuß gesetzt.

    Neapel Krawalle (IMAGO/ZUMA Press)
  • Eintracht hofft auf Ende der Negativserie

    Im Kampf um den Einzug in die Europa League benötigt Eintracht Frankfurt nach zuletzt acht sieglosen Bundesligaspielen dringend ein Erfolgserlebnis. Trainer Oliver Glasner hofft in der Partie gegen den FC Augsburg heute (15.30 Uhr) auf das Ende der Negativserie. Erstmals wieder im Kader steht Offensivspieler Jesper Lindström, der nach auskurierter Sprunggelenkverletzung zumindest ein Kurz-Comeback feiern könnte. Verzichten müssen die Hessen auf die verletzten Evan Ndicka, Philipp Max, Hrvoje Smolcic und Kristijan Jakic. 

  • Kommt Kamada? Benfica-Trainer Schmidt schweigt

    Roger Schmidt hat sich zurückhaltend zu einem möglichen Wechsel von Daichi Kamada von Eintracht Frankfurt zu Benfica Lissabon geäußert. "Ich werde hier nicht über Spieler von anderen Clubs reden", sagte der Benfica-Trainer am Freitag über den Frankfurter Mittelfeldspieler. "Dass wir im Hintergrund natürlich über die neue Saison nachdenken, ist klar. Aber ich bin komplett fokussiert auf das Hier und Jetzt." Nach übereinstimmenden Medienberichten soll Portugals Rekordmeister derzeit die besten Chancen auf einen ablösefreien Transfer des begehrten Japaners haben. Der Vertrag des 26-Jährigen in Frankfurt läuft im Sommer aus. Ein neues Vertragsangebot der Eintracht hatte Kamada unlängst abgelehnt. Benfica und Schmidt hatten sich bereits vor einem Jahr um eine Verpflichtung des Offensivspielers bemüht. Letztlich blieb Kamada dann aber doch bei der Eintracht.

    Daichi Kamada
  • Wie Götze wieder wertvoller werden soll

    Die Formkurve von Mario Götze flacht ab. Seinen letzten Assist hat der Frankfurter Offensivspieler im Januar gegeben. Trainer Oliver Glasner hat einen Plan, wie Götze wieder wertvoller werden könnte, der WM-Teilnehmer solle schneller selbst abschließen. In Dortmund war das zweimal der Fall, ein Tor sprang jedoch nicht heraus. Platzt gegen Augsburg der Knoten? In unserem Beitrag erläutert Trainer Glasner, warum die Statistik gerade nicht für Götze spricht.

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    Glasner: "Verkrieche mich nicht"

    Die Negativserie von acht sieglosen Bundesliga-Spielen nagt an Oliver Glasner – doch die herausfordernde Ausgangslage treibt ihn auch an. "Jeder gibt alles, um die Situation wieder zum Guten zu wenden", sagte Glasner vor dem Augsburg-Spiel (Samstag, 15.30 Uhr) und stellte klar: "Ich habe mich nicht wochenlang durch Frankfurt tragen lassen, als wir die Europa League gewonnen haben. Und ich verkrieche mich jetzt auch nicht, weil wir eine nicht so gute Phase haben. Oliver Glasner ist kein besserer Mensch, weil wir Europa-League-Sieger sind, aber auch kein schlechterer Mensch, weil wir acht Spiele nacheinander nicht gewonnen haben."

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    Eintracht Frankfurt: Vom Spitzenteam ins Niemandsland

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner freut sich über den wichtigen Erfolg in Augsburg.
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    Glasner legt Trainings-Fokus auf geradliniges Spiel

    Nach zuletzt acht Ligaspielen ohne Sieg will Eintracht Frankfurt am Samstag (15.30 Uhr) gegen den FC Augsburg den Turnaround schaffen. Dafür hat Trainer Oliver Glasner in der Trainingswoche den Fokus auf das Spiel nach vorne gelegt: Seine Mannschaft soll konsequenter und geradliniger in Richtung gegnerischem Tor spielen. Dabei wäre ein Fehlpass zu verkraften, so Glasner: "Mir wäre lieber, wir hätten weniger Ballbesitz und eine schlechtere Passquote und dafür mehr Punkte und Tore."

  • Bericht: Krösche verhandelt in Paris

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche ist nach Informationen der Bild-Zeitung am Mittwoch nach Paris geflogen. Dort verhandelt der 42-Jährige mit den Bossen von Paris Saint-Germain über Abwehr-Talent El Chadaille Bitshiabu. Die Eintracht buhlt um die Dienste des 17-jährigen Innenverteidigers. Weil Paris aber mindestens 15 Millionen Euro für Bitshiabu haben möchte, soll Krösche auch die Möglichkeit eines Leihgeschäfts ausloten. Dazu müsste der 17-Jährige allerdings zunächst seinen Vertrag in Paris verlängern, der im Sommer 2024 ausläuft.

    El Chadaille Bitshiabu
  • Augsburg weiter ohne Berisha

    Der FC Augsburg muss auch bei der Partie in Frankfurt auf Torjäger Mergim Berisha verzichten. Wegen Sprunggelenksproblemen kann der 24-Jährige auch am Samstag nicht dabei sein. Mit neun Treffern ist er der erfolgreichste Torschütze der Augsburger, die gegen die Eintracht einen weiteren Schritt zum Klassenerhalt machen wollen. "Wir wollen so schnell wie möglich den Deckel draufmachen und brauchen dafür in jeder Woche eine Topleistung", sagte Trainer Enrico Maaßen. Auch Stammkeeper Rafal Gikiewicz fällt in Frankfurt weiter aus. Der lange verletzte Niklas Dorsch kehrt dagegen in den Kader zurück.

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    Glasner glaubt Hellmann-Gerüchte nicht

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner kann sich nicht vorstellen, dass Vorstand Axel Hellmann seinen Job bei den Hessen für eine Anstellung bei Bayern München eintauschen würde. "Ich glaube es erst, wenn mir Axel das erzählt. Und er hat mir nix erzählt", sagte Glasner auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen den FC Augsburg am Samstag (15.30 Uhr). Der Österreicher versucht, in den turbulenten Zeiten keine Nachrichten über die Eintracht zu konsumieren. "Es wird so viel geschrieben, was sich dann schnell wieder in Luft auflöst. Wenn ich mir über jede Schlagzeile Gedanken mache, laufe ich in die Stadt, binde mir 'nen Stein um die Beine und spring' über die Brücke", kritisierte Glasner.

    Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann blickt gespannt nach vorne.
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    Sieglos-Serie geht Glasner auch persönlich nahe

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat auf Nachfrage auf der Pressekonferenz vor dem Augsburg-Spiel (Samstag, 15.30 Uhr) zugegeben, dass ihn die acht sieglosen Liga-Spiele der Eintracht in Folge auch persönlich nahe gehen. Zunächst witzelte Glasner: "Ich weiß nicht, ob meine grauen Haare mehr geworden sind", um dann ernst zu werden: "Natürlich ist das jetzt ein Phase, wo es Dir vielleicht innerlich jetzt nicht so gut geht. Und mir gehts natürlich auch nicht so gut." Aber er und die Spieler stünden hier in der Verantwortung, das wieder zu drehen. "Ich gebe jeden Tag alles, so wie jeder hier."

    Oliver Glasner in Dortmund
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    Glasner: Augsburg-Spiel mit sehr hohem Stellenwert

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner misst dem kommenden Heimspiel gegen den FC Augsburg am Samstag (15.30 Uhr) einen sehr hohen Stellenwert zu. "Nach der langen Serie ohne Sieg ist es ganz klar, dass wir jetzt einen Heimsieg feiern wollen", sagte Glasner auf der Pressekonferenz. "Wir müssen wieder mehr Zielstrebigkeit auf das gegnerische Tor entwickeln." Das sei auch der Themen-Schwerpunkt in der Trainingswoche gewesen.

    Oliver Glasner Eintracht Frankfurt
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    Kolo Muani pausiert im Training

    Eintracht-Torjäger Randal Kolo Muani hat beim Mannschaftstraining am Donnerstag eine Pause eingelegt. Grund sind Probleme mit den Adduktoren. "Morgen wird er aber wieder trainieren und ich gehe davon aus, dass er am Samstag beim Augsburg-Spiel topfit sein wird", sagte Eintracht-Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz. Voll mittrainiert hat am Donnerstag wieder Mario Götze, der Anfang der Wochen mit Magen-Darm-Problemen zu kämpfen hatte. Nicht dabei gegen Augsburg sind Evan N’Dicka und Philipp Max. Beide seien aber eine Option für den Pokal-Kader im Halbfinal-Spiel am Mittwoch beim VfB Stuttgart, so Glasner.

    Randal Kolo Muani(Eintracht Frankfurt, 9) in Aktion. ()
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    Medien: Benfica liegt im Rennen um Kamada vorne

    Eintracht Frankfurts Daichi Kamada steht nach übereinstimmenden Medienberichten auch aus Portugal vor einem Wechsel zu Benfica Lissabon. Wie die Sportzeitungen A Bola und Record am Donnerstag auf ihren Titelseiten schrieben, rechnet sich Portugals Rekordmeister gute Chancen auf einen ablösefreien Transfer des Japaners aus. Zuvor hatte schon die Bild darüber berichtet. Der Vertrag des 26-Jährigen in Frankfurt läuft im Sommer aus. Benfica und Trainer Roger Schmidt hatten sich bereits vor einem Jahr intensiv um eine Verpflichtung des Mittelfeldspielers bemüht. Letztlich blieb Kamada dann aber doch bei der Eintracht. Neben den Portugiesen sollen weitere Topclubs am japanischen Nationalspieler interessiert sein. Aus der Bundesliga gilt seit Wochen Borussia Dortmund als besonders interessiert.

    Daichi Kamada jubelt in Magdeburg.
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    Hellmann wechselt anscheinend nicht zu den Bayern

    Eintracht-Boss Axel Hellmann wechselt nach übereinstimmenden Medieninformationen nicht zum deutschen Fußball-Rekordmeister FC Bayern München. Demnach habe es keinen konkreten Austausch zwischen Bayern und Hellmann über eine Nachfolge von Vorstandschef Oliver Kahn gegeben. Der 51 Jahre alte Hellmann ist auch als neuer Chef bei der Deutschen Fußball-Liga im Gespräch. Hellmann ist noch bis Ende Juni interimsmäßig zusammen mit dem Freiburger Oliver Leki gleichberechtigter DFL-Geschäftsführer. Offenbar will die Eintracht ihrem Vorstandssprecher einen neuen Vertrag anbieten, um ihn zu halten. Der Vertrag von Hellmann bei der Eintracht läuft noch bis 2027. Der Jurist will den Medienberichten zufolge noch vor der DFL-Mitgliederversammlung am 24. Mai über seine Zukunft entscheiden.

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    Medien: Eintracht will Hellmann unbedingt halten

    Die Eintracht will Vorstandssprecher Axel Hellmann durch eine Aufstockung seines Jahres-Gehaltes von bislang 1,2 Millionen Euro auf dann 2 Millionen Euro in Frankfurt halten. Das berichtet die Bild. Mit Erfolgsprämien könnte Hellmann demnach sogar 2,5 Mio im Jahr verdienen. Die Frankfurter wollten so verhindern, dass Hellmann den Klub im Sommer in Richtung DFL oder Bayern München verlassen könnte. Der 51-Jährige Eintracht-Boss ist zum einem im Gespräch, um - nach seiner aktuellen Interimstätigkeit - die Deutsche Fußball Liga ab Sommer endgültig als Chef zu führen. Zudem gab es am Mittwoch Medienberichte, wonach der FC Bayern Hellmann als Strategie-Vorstand nach München holen könnte. Weder von den Bayern noch von der Eintracht gab es dazu gestern eine Stellungnahme.

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    Medien: Hellmann Kandidat für Kahn-Nachfolge als Bayern-Boss

    Der FC Bayern München ist Medienberichten zufolge an Axel Hellmann von Eintracht Frankfurt für eine mögliche Nachfolge von Vorstandschef Oliver Kahn interessiert. Nach Informationen von Sky und ran.de soll es erste Gespräche zwischen dem deutschen Fußball-Rekordmeister und Hellmann gegeben haben. Der 51-Jährige ist derzeit noch Vorstandssprecher bei den Frankfurtern. Nach dpa-Informationen hat es allerdings keinen Austausch zwischen Bayern und Hellmann konkret über eine Kahn-Nachfolge gegeben.

    Kahn steht als Vorstandsboss der Münchner in der aktuellen sportlichen Misere unter Druck. Nach Informationen des Sportportals ran.de muss der frühere Nationaltorhüter fürchten, dass er den Aufsichtsrat der Bayern bis zu seiner Sitzung am 22. Mai nicht mehr von einer Weiterbeschäftigung überzeugen kann. Der Vertrag von Hellmann bei der Eintracht läuft zwar noch bis 2027, doch nach einem Streit in der Führungsebene droht ein vorzeitiger Abschied. Bisher stand aber eher ein Wechsel des Juristen zur Deutschen Fußball Liga (DFL) im Raum.

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    Krösche: "Will keine Ausreden und Alibis mehr"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat angesichts der sportlichen Talfahrt der Hessen deutliche Worte an Spieler und Trainerteam gerichtet. "Ich möchte keine Ausreden und keine Alibis mehr hören. Für die letzten Spiele gilt es, alles rauszuhauen, was möglich ist. Unser Kader ist breit genug und wir haben verschiedene Möglichkeiten", wird Krösche auf der vereinseigenen Homepage zitiert. "Unsere Erwartungshaltung ist, dass sich die Mannschaft und auch das Trainerteam auf die Chancen konzentrieren, nicht auf vermeintliche Probleme. Wir gehen gemeinsam durch dieses Tal. Aber es muss klar sein, dass wir ab jetzt den Fokus nicht auf persönliche Themen legen, sondern ausschließlich auf den Erfolg von Eintracht Frankfurt", so Krösche weiter.

  • Götze angeschlagen, Kolo Muani trainiert

    Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani hatte zu Begin der Woche Probleme mit den Adduktoren. Das Teamtraining am Mittwoch machte der Franzose dann aber doch mit. Die Ärzte hatten dem Angreifer kurzfristig grünes Licht gegeben. Sein Einsatz am Samstag gegen Augsburg (15.30 Uhr) soll nicht in Gefahr sein. Ebenfalls nur eingeschränkt trainierte Mario Götze, der am Dienastag über Magen-Darm-Probleme geklagt hatte. Zusammen im Lauftraining mit Götze befanden sich zudem die zuletzt verletzten Philipp Max und Evan N’Dicka. Letzterer könnte unter Umständen rechtzeitig für das Spiel am Samstag fit werden.

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    Lindström zurück im Mannschaftstraining

    Jesper Lindström ist nach langer Verletzungspause (Sprunggelenk) zurück im Mannschaftstraining. Der Däne hatte bereits das Auslaufen nach dem Spiel in Dortmund mitgemacht, am Mittwoch absolvierte er nun erstmals ein komplettes reguläres Training. Der Angreifer könnte gegen Augsburg am Samstag (15.30 Uhr) wieder auf der Bank sitzen. Ein Startelf-Einsatz käme hingegen noch zu früh.

  • Medien: Eintracht an Tanaka dran

    Eintracht Frankfurt soll ein Auge auf Ao Tanaka von Zweitligist Fortuna Düsseldorf geworfen haben. Das berichtet die Frankfurter Rundschau. Die Hessen sind auf der Suche nach Verstärkung für das zentrale Mittelfeld. Tanaka, der in Düsseldorf eine Ausstiegsklausel über fünf Millionen Euro haben soll, passt demnach ins Raster. Auch Tom Krauß von Ligakonkurrent Schalke 04 soll das Interesse der Hessen geweckt haben. Der 21-Jährige hat sich bei den Königsblauen in die Stammelf gespielt, ist allerdings nur von RB Leipzig ausgeliehen. Dort steht Krauß noch bis 2025 unter Vertrag.           

    Ao Tanaka
  • Mehrere Klubs an Kolo Muani interessiert

    Eintracht-Angreifer Randal Kolo Muani gehört zu den begehrtesten Angreifern in Europa. Zuletzt war immer öfter über einen Wechsel des 24-Jährigen zum FC Bayern spekuliert worden. Aber: "Bayern München ist nicht der einzige Klub, der sich mit ihm beschäftigt", sagte Sportvorstand Markus Krösche bei Sky und ergänzte: "Konkrete Anfragen hat es bisher noch nicht gegeben, weder von den Bayern noch von anderen." Der Vertrag des Franzosen läuft noch bis 2027. Krösche hat die Hoffnung auf einen Verbleib des Stürmers noch nicht aufgegeben. "Auf der anderen Seite fühlt sich Randal nach wie vor sehr wohl bei uns und er hat auch noch sehr viele Entwicklungsfelder, die er sehr gut mit uns bearbeiten kann", so der Sportvorstand.

    Kolo Muani von Eintracht Frankfurt im Duell mit Friedrich von Gladbach
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    SGE entwickelt Rückrunden-Allergie

    Wieder mal ein Absturz. Die Eintracht rangiert nach der 0:4-Niederlage in Dortmund auf dem 14. Platz in der Rückrunden-Tabelle der Bundesliga. Ist das eine echte - jährlich wiederkehrende - Rückrunden-Allergie oder kommt vielen Fans und Journalisten das nur so vor? Stephan Reich hat sich das einmal ganz genau angeguckt: