Bundesliga-Ticker Eintracht Vier Änderungen in der Eintracht-Startelf
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Eintracht hängt Bremen ab
Eintracht Frankfurt muss im Kampf um einen Europapokal-Platz nicht mehr auf den SV Werder Bremen achten. Die Norddeutschen kamen gegen Mönchengladbach am Samstag nicht über ein 2:2 hinaus und liegen damit als Liga-Zehnter sieben Punkte hinter den Hessen. Auch der FC Augsburg als Neunter kann der Eintracht nach einer 1:5-Niederlage in Dortmund nur noch theoretisch gefährlich werden. Die Fuggerstädter haben sechs Punkten Rückstand und das deutlich schlechtere Torverhältnis als der Liga-Sechste aus Frankfurt. Die ärgsten Verfolger bleiben Freiburg und Hoffenheim.
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Futkeu-Berater spricht von Leihe
Noel Futkeu spielt für die zweite Mannschaft der Eintracht eine starke Saison in der Regionalliga. Dem Stürmer gelangen bisher 16 Treffer in 25 Partien. Womöglich könnte der 21-Jährige, der vor der Saison von Oberligist SW Essen gekommen war, in der nächsten Saison aber verliehen werden. Bestenfalls zu einem Zweit- oder Drittligisten, wenn es nach Futkeus Berater geht. "Das ist der logische Schritt und Plan. Wohin es für Noel letztendlich gehen könnte, entscheidet am Ende die Eintracht", sagte Andreas Winkler gegenüber "Reviersport". Bei den Frankfurter Profis kam Futkeu einmal zum Einsatz, im DFB-Pokal in Saarbrücken - und sah nach nur fünf Minuten die Rote Karte.
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Larsson drängt zurück in Startelf
Hugo Larsson könnte am Sonntag gegen Bayer Leverkusen wieder in die Frankfurter Startelf zurückkehren. Der talentierte Mittelfeldspieler saß zuletzt zweimal nacheinander bei Spielbeginn auf der Bank. "Es besteht die Möglichkeit, einen zusätzlichen Mann ins zentrale Mittelfeld einzubauen", sagte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller am Donnerstag. Ellyes Skhiri, Mario Götze und eben Larsson könnten somit das Trio im Mittelfeld-Zentrum geben. "Hugo ist ein absoluter Kandidat", sagte Toppmöller.
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Toppmöller setzt auf "maximale Disziplin"
Damit es tatsächlich gelingen kann, die bisher unbesiegten Leverkusener doch das erste Mal in dieser Saison zu bezwingen, richtet Eintracht-Trainer Dino Toppmöller den Fokus vor allem auf ein Thema: taktische Disziplin. Es gehe zwar nicht darum, dem Deutschen Meister ein reines Abwehrbollwerk gegenüber zu stellen, aber sehr wohl darum, "in allen Defensivphasen maximal diszipliniert zu sein". Falls dies nicht gelinge, ist sich Toppmöller eines sicher: "Dann wird uns der Gegner bestrafen."
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Bayer-Rotation erschwert Toppmöllers Arbeit
Die mögliche Rotation bei Gegner Bayer Leverkusen, der unter der Woche noch in der Europa League aktiv war, erschwert die Arbeit von Eintracht-Trainer Dino Toppmöller vor dem Spiel am Sonntag (17.30 Uhr). "Es ist schwieriger, sich auf den Gegner einzustellen. Das ist nicht so einfach", betonte der Coach der Frankfurter, der sich beim eigenen Personal noch nicht endgültig entschieden hat. "Wir sollten für alles gewappnet sein." Toppmöller betonte zudem, dass sich Leverkusen bei der Aufstellung auch immer am Gegner orientieren würde. "Wir selbst werden einen guten Mix brauchen", so der Eintracht-Coach.
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Eintracht heiß auf Sieg gegen Bayer
Eintracht Frankfurt ist heiß darauf, Bayer Leverkusen die erste Niederlage in einem Pflichtspiel in dieser Saison zuzufügen. "Es ist ein großer Anreiz, die erste Mannschaft zu sein, die Leverkusen besiegt", sagte Trainer Dino Toppmöller vor der Partie am Sonntag (17.30 Uhr). Sein Team wisse zwar um die Schwere der Aufgabe, erklärte der Eintracht-Coach, der personell aus dem Vollen schöpfen kann. Aber: "Wir wollen dem Gegner alles abverlangen. Und die Bilanz aus den letzten Jahren spricht für uns."
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Alonso gelassen trotz Gelb-Sperre
Meister-Trainer Xabi Alonso gibt sich trotz seiner Gelbsperre im Liga-Spiel mit Bayer Leverkusen am Sonntag bei Eintracht Frankfurt (17.30 Uhr) gelassen. "Manchmal muss man eben still sein und darf nichts sagen. So ist eben die Situation für Sonntag", sagte er nach dem 2:0 im Halbfinal-Hinspiel der Europa League bei der AS Rom. "Ich hoffe, es wird kein Problem sein und keinen Einfluss auf die Mannschaft haben", sagte Alonso, der von seinen Assistenten Sebastian Parrilla und Alberto Encinas Pozo vertreten wird: "Es ist klar, was wir wollen. Die Spieler sind intelligent und wissen, was sie auf dem Platz machen. Für die taktische Besprechung vor dem Spiel und in der Halbzeit darf ich zur Mannschaft. Und Sebastian und Alberto sind auf der Bank, um alles zu kontrollieren. Deshalb mache ich mir keine Sorgen."
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Körbel schwärmt von Matanovic
Eintracht-Legende Charly Körbel freut sich jetzt schon auf die Rückkehr von Leih-Stürmer Igor Matanovic. "Der könnte mal ein Publikumsliebling werden", schwärmte der ehemaliga Frankfurter Profi im Interview mit der Bild-Zeitung. "Der hat was, so eine Frische und Robustheit." Matanovic spielt in dieser Saison in der 2. Bundesliga für den Karlsruher SC, kehrt im Sommer aber nach Frankfurt zurück. Für den KSC erzielte der Angreifer in dieser Spielzeit bereits 14 Treffer. "Ich würde mir wünschen, dass wir mal wieder so einen richtigen Neuner im Team haben", so Körbel.
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Kraaz wird Vize-Präsident
Armin Kraaz wird neuer Vize-Präsident von Eintracht Frankfurt. Wie die Hessen am Donnerstag mitteilten, tritt der 59-Jährige zum 1. Juli die Nachfolge des aus dem Amt scheidenden Dieter Burkert an. Kraaz, der viele Jahre das Nachwuchsleistungszentrum der Eintracht leitete und zuletzt für Sportprojekte in den USA tätig war, bekam vom Wahlausschuss und dem Verwaltungsrat bereits das Vertrauen ausgesprochen. "Auf einer solchen Position braucht es nicht nur fachliches Know-how im Sport, sondern insbesondere auch ein Verständnis und Empathie für das Ehrenamt und die Bedürfnisse unterschiedlicher Sportarten. All das bringt Armin mit", sagte Präsident Mathias Beck.
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Nkounkou bekennt sich zur Eintracht
Linksverteidiger Niels Nkounkou sieht seine Zukunft bei Eintracht Frankfurt. Der 23-Jährige, der im vergangenen Sommer von St. Etienne an den Main wechselte, sieht aktuell keinen Anlass für einen Vereinswechsel. "Ich habe mich gut eingelebt und wurde sehr gut unterstützt. Ich werde auch im nächsten Jahr hier spielen und alles geben", sagte er in einer Medienrunde am Donnerstag. Angesprochen auf das Heimspiel am Sonntag gegen den Deutschen Meister Bayer Leverkusen, gab sich Nkounkou entspannt. "Wir empfangen Leverkusen ohne Stress. Wir haben hart gearbeitet, um ein gutes Ergebnis zu holen."
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Körbel: Beide Toppmöller sind sich ähnlich
Für Eintracht-Rekordspieler Charly Körbel sind sich Dino Toppmöller, aktueller Trainer der Frankfurter, und Klaus Toppmöller, ehemaliger Trainer der SGE, sehr ähnlich. "So wie Dino auftritt, hat er schon etwas von seinem Vater", sagte Körbel in einem Interview mit der Bild-Zeitung. Dem Sohn würden nur die Sprüche des Vaters fehlen. "Ich glaube, es wäre für Klaus damals besser gewesen, den einen oder anderen Spruch nicht zu machen", fügte Körbel hinzu. "Dann wäre er vielleicht Meister geworden." Klaus Toppmöller wurde schon in seinem ersten Jahr als Eintracht-Trainer entlassen.
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Bundesliga hat fünften CL-Platz sicher
Dank des Sieges von Borussia Dortmund im Halbfinal-Hinspiel der Champions League gegen Paris St. Germain hat die Bundesliga den fünften Startplatz in der kommenden Champions-League-Saison sicher. Im maßgebenden UEFA-Ranking kann Deutschland nun nicht mehr vom zweiten Platz verdrängt werden. Den zusätzlichen Königsklassen-Platz bekommt der Fünfte der Bundesliga - aktuell also die Dortmunder, die nicht mehr auf Platz sechs zurückfallen können. Zudem wäre auch der Bundesliga-Sechste - aktuell Eintracht Frankfurt - 2024/2025 in der Königsklasse vertreten, wenn der BVB die Champions League gewinnt und in der Liga Fünfter bleibt.
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Chaibi, Nacho und Ekitiké im Training
Nach zwei freien Tagen hat die Eintracht am Mittwoch die Vorbereitung auf das Heimspiel am Sonntag gegen Bayer Leverkusen aufgenommen. Trainer Dino Toppmöller bat am Vormittag zur Videoanalyse, anschließend ging es auf den Platz. Dort trainierte dann auch Fares Chaibi wieder mit dem Team, der in München aufgrund einer Erkältung noch aussetzen musste. Ebenso standen Nacho Ferri (zuletzt Knöchelprobleme) und der gegen die Bayern wegen eines Schlags auf den Oberschenkel ausgewechselte Hugo Ekitiké auf dem Rasen.
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Eintracht-Abwehr sucht Stabilität
Schon die ganze Saison über gilt der Angriff als größtes Manko der Eintracht - was sicher berechtigt ist. In der Rückrunde aber hat auch die Defensive abgebaut. Während die Frankfurter in 17 Ligaspielen der ersten Saisonhälfte lediglich 20 Gegentore kassierten, sind es aktuell nach nur 14 Rückrunden-Spielen bereits zwei mehr - neun andere Clubs kassierten damit weniger Treffer in diesem Zeitraum. Individuelle Aussetzer der Abwehrleute sind mittlerweile ein nicht zu vernachlässigendes Problem.
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Teamarzt wechselt nach England
Die Eintracht nimmt zur kommenden Saison Veränderungen in der Medizinischen Abteilung vor. Wie die Frankfurter am Dienstag mitteilten, verlässt Florian Pfab den Club zum Saisonende und schließt sich Brighton & Hove Albion in der Premier League an. Der Vertrag des Mediziners bei der Eintracht hatte ursprünglich Gültigkeit bis 2025, laut Bild-Zeitung zahlen die Engländer deshalb sogar eine Ablöse. Pfab leitet derzeit gemeinsam mit Christian Haser die Medizinische Abteilung sowie fungiert als Leitender Mannschaftsarzt. Haser ist künftig alleinverantwortlicher Abteilungsleiter. Leitender Mannschaftsarzt wird Fabian Plachel, der seit zwei Jahren zum Team gehört.
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Eintracht mit Rekordumsatz
Die Eintracht erzielt in dieser Spielzeit einen Rekordumsatz von rund 380 Millionen Euro (vorher 310,2 Millionen Euro), wie Finanzvorstand Oliver Frankenbach dem Kicker erklärte. Entscheidend dafür: die werthaltigen Spielerverkäufe von Jesper Lindström (inklusive Boni bis zu 35 Millionen Euro Ablöse) und Randal Kolo Muani (95 Millionen Euro). Frankenbach aber bremste etwaige Erwartungen, wonach dies die neue Benchmark für den Club werden könnte. So sei es schlicht "unrealistisch, dass wir jedes Jahr Transfererlöse dieser Größenordnung erzielen", sagte der Finanzchef.
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Heimbilanz spricht für Eintracht
Vor dem Heimspiel der Frankfurter Eintracht am Sonntagnachmittag (17.30 Uhr) gegen den neuen Meister aus Leverkusen spricht die Statistik eine klare Sprache für die Hessen. So hat die Eintracht die vergangenen fünf Heimspiele gegen Leverkusen allesamt gewonnen. Die Tordifferenz dabei: 17 zu fünf. Auch Bayer-Keeper Lukas Hradecky kennt offenbar diese Statistik und warnt vor seinem ehemaligen Arbeitgeber: "Ganz ehrlich: Die Spiele werden nicht einfacher. Gegen meinen alten Verein, da haben wir in fünf Jahren nix geholt."
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heimspiel! diskutiert Eintrachts Europa-Situation
Wird es wieder eine Traumreise durch Europa geben für Eintracht Frankfurt? Die Eintracht bekommt es an den verbleibenden Spieltagen mit Leverkusen, Mönchengladbach und Leipzig zu tun. Reicht's für Rang sechs? Darüber diskutieren im heimspiel! TikToker Conan Furlong und Eintracht-Reporter Mark Weidenfeller.
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Eintracht Frankfurt verliert beim FC Bayern München und FUSSBALL 2000 fragt sich, warum die Hessen die sich bietende Chance nicht genutzt haben. Die Konkurrenz im Rennen um Platz sechs hat Federn gelassen. Fehlt der Eintracht in der heißen Phase die Führung? Hier sehen Sie die neue Folge:
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Barkok in Lokal angegriffen
Ex-Eintracht-Profi Aymen Barkok ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag tätlich angegriffen worden. Wie die Hertha aus Berlin, bei der der gebürtige Frankfurter inzwischen spielt, am Montag mitteilte, musste Barkok mit Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus. Am Sonntag wurde er erfolgreich operiert, dem Verein wird er aber vorest nicht zur Verfügung stehen. Nach Informationen des Kicker erlitt der 25-Jährige, der von mehreren Täter angegriffen wurde, mehrere Gesichtsfrakturen. Der Leihgabe von Mainz 05 drohe eine monatelange Pause, so das Magazin. Die Eintracht reagierte kurz darauf in den sozialen Medien: "Unfassbar, die Eintracht-Familie denkt an dich, Aymen! Werd schnell wieder fit", schrieb der Verein bei X (ehemals Twitter).
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Leverkusen-Coach Alonso gelbgesperrt in Frankfurt
Xabi Alonso, der Trainer von Bayer Leverkusen, fehlt seiner Mannschaft am Sonntag (17.30 Uhr) beim Spiel in Frankfurt. Der Baske kassierte zuletzt beim 2:2 gegen den VfB Stuttgart seine vierte Gelbe Karte der Saison und ist damit gesperrt. Es habe eine Diskussion mit dem Schiedsrichter-Team und der gegnerischen Bank gegeben, "aber mit Respekt", sagte Alonso, der wie VfB-Trainer Sebastian Hoeneß verwarnt worden war: "Es war Leidenschaft und Emotion auf der Bank. Es ist nichts Besonderes passiert." Fehlen wird er trotzdem.
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Knauff sprintet allen davon
Ansgar Knauff führt eine Statistik an: Wie der "Kicker" ermittelte, war der Frankfurter Flügelspieler mit exakt 35,05 km/h der schnellste Spieler des 31. Spieltages in der Bundesliga. Dicht dahinter folgten Mattias Svanberg vom VfL Wolfsburg (35,00 km/h) sowie der Dortmunder Jamie Bynoe-Gittens (34,98). Zu einem Frankfurter Punktgewinn beim Spiel gegen den FC Bayern München reichte es trotz des Bestwerts von Knauff trotzdem nicht.
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Würdevolle Trauerfeier für Hölzenbein
Die Eintracht-Gemeinde hat am Sonntag bei einer Trauerfeier im Frankfurter Stadion von Vereinsidol Bernd Hölzenbein Abschied genommen. Redner wie DFB-Präsident Bernd Neuendorf und SGE-Vorstandssprecher Axel Hellmann würdigten den Weltmeister von 1974 nicht nur als hervorragenden Fußballer, sondern auch als vereinstreuen, bodenständigen Menschen. "Es musste schon ein Ozean dazwischenliegen, damit er ein anderes Trikot als das der Eintracht überstreifte", sagte Neuendorf mit Blick auf Hölzenbeins späten Wechsel in die USA. Hellmann betonte Hölzenbeins Bedeutung für die Eintracht als Spieler und Funktionär und erinnerte an die Schweigeminute beim jüngsten Heimspiel der Eintracht gegen Augsburg. "Da standen alle für dich. Sie standen in Stille und Trauer, weil du einer der Größten unserer Eintracht bist und weil du für immer unvergessen bleiben wirst."
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Koch erklärt Ellenbogen-Szene
Robin Koch hat sich beim TV-Sender Sky zu seinem Ellenbogen-Schlag gegen Thomas Müller am Samstag geäußert. "Das ist keine Absicht von mir, ich sehe ihn nicht mal", versicherte der Verteidiger, der aber auch zugab: "Im Video sieht es ganz anders aus, als es sich auf dem Platz angefühlt hat.“ Koch hatte Müller im Strafraum den Ellenbogen ins Gesicht gehauen. Den fälligen Strafstoß verwandelte Harry Kane zum 2:1 für die Bayern. "Wenn du so die Dinge beurteilst, kannst du alle fünf Minuten rausgehen und sagen, da war im Strafraum irgendwo ein Foul", haderte Koch mit der Schiri-Entscheidung.
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Heute Trauerfeier für Hölzenbein
Für Eintracht-Legende Bernd Hölzenbein findet am Sonntag ab 16 Uhr eine Trauerfeier im Frankfurter Stadion statt. Der hr überträgt diese live im Stream und im hr-fernsehen. Kommentator ist Florian Naß.