Bundesliga-Ticker Eintracht Toppmöller zufrieden und verärgert
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Warnung vor Amoura und Nilsson
Jürgen Baatzsch, der Ehrenpräsident von Royale Union St. Gilloise, hat im hr-heimspiel! am Montagabend vor allem zwei Spieler hervorgehoben, auf die Eintracht Frankfurt besonders aufpassen sollte. "Mohamed Amoura ist extrem schnell, er hat aktuell einen Marktwert von 20 Millionen Euro. Und wir haben Gustaf Nilsson, der ist 1,96 Meter groß", sagte Baatzsch. Der 53-Jährige, der 2012 als Investor beim Conference-League-Gegner der Eintracht eingestiegen war und den Club sanierte, betonte aber auch, dass er beiden Mannschaften die Daumen drücke. "Ich bin fanatischer Eintracht-Fan. Ich wünsche mir, dass jedes Team ein Spiel gewinnt."
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Hat da jemand "Krise" gesagt? Die Stimmung bei Eintracht Frankfurt ist gereizt, aber keiner weiß so richtig, was los ist. Nach dem 1:1 gegen Bochum steht Trainer Dino Toppmöller jedenfalls zunehmend unter Druck. FUSSBALL 2000 versucht, die Frankfurter Gefühlswelt zu ergründen.
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heimspiel! blickt auf Europapokal-Woche
Für Eintracht Frankfurt geht es am Donnerstag (18.45 Uhr) in der Conference League weiter - bei Royale Union St. Gilloise. Was erwartet das Toppmöller-Team beim Tabellenführer der belgischen Liga? Das besprechen die Moderatorinnen Janine Hilpmann und Lisa Tellers am Montagabend (23.20 Uhr) im hr-heimspiel mit Marcel Storch vom Onlinemagazin SGE4ever.de und Kathrin Klaas, ehemalige Hammerwerferin und Eintracht-Fan. Außerdem ist Jürgen Baatzsch, Ehrenpräsident von Union Saint Gilloise, zugeschaltet.
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Kein Fan-Protest in Frankfurt - Hellmann nennt Gründe
Während in den meisten deutschen Stadien gegen den Investoreneinstieg bei der DFL protestiert wird, halten sich die Eintracht-Fans zurück. Vorstandssprecher Axel Hellmann hat dafür vier Gründe ausgemacht, wie er am Sonntag bei Bild Sport TV sagte. "Wir haben hier in Frankfurt eine etwas größere Nähe zur Finanzindustrie. Da gibt es nicht so riesige ideologische Gräben." Zudem lasse sich die Eintracht-Fanszene nicht gerne von anderen sagen, wann sie zu protestieren habe. Außerdem habe man in Frankfurt andere, "sehr handfeste" Themen. Und: "Wir haben tiefer und früher erklärt, was eigentlich der Grund und der Ansatz ist."
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Unzufriedenheit bei der Eintracht wächst
Platz sechs, aber schlechte Stimmung: Bei Eintracht Frankfurt ist derzeit tabellarisch zwar noch alles im Lot, die Fans zeigten nach dem 1:1 gegen Bochum aber ihre Unzufriedenheit. "Das nehmen wir hin", sagte Sportvorstand Markus Krösche über die Pfiffe der Anhänger. Die Lage ist wenige Tage vor dem Conference-League-Hinspiel bei Union Saint-Gilloise allerdings gefährlich.
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Eintracht-Unentschieden gegen Bochum im Video
Eintracht Frankfurt war mit dem 1:1 am Samstag gegen Bochum nicht zufrieden. Die Frankfurter machten erst zu viele Fehler und scheiterten dann an der eigenen Chancenverwertung. Hier sind die Highlights der Partie im Video.
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Larsson fehlt mehrere Wochen
Eintracht Frankfurt muss in den kommenden Wochen auf Hugo Larsson verzichten. Der Schwede zog sich beim Spiel gegen Bochum am Samstag eine Sehnenverletzung im Oberschenkel zu, wie der Verein am Sonntag meldete. Die Eintracht rechnet mit einer Ausfallzeit von rund drei Wochen. Entwarnung gab es dagegen bei Kevin Trapp und Omar Marmoush: Bei beiden wurden keine größeren Blessuren festgestellt.
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Toppmöller mahnt nach Pfiffen zur Geduld
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat nach den Pfiffen beim enttäuschenden 1:1-Unentschieden gegen den VfL Bochum um etwas mehr Zeit gebeten. Es ginge zwar nicht darum, ob er die Unmutsäußerungen der Fans nachvollziehen könne, sagte er am Samstag. "Es gibt aber einfach ein paar Dinge, die man berücksichtigen muss." Die kurzfristigen Ausfälle von Sasa Kalajdzic und Kevin Trapp sowie die Verletzung von Hugo Larsson hätten die Sache gegen Bochum zusätzlich erschwert, die ganze Mannschaft befinde sich zudem noch im Umbruch. "Ein bisschen Geduld ist da angebracht, wir werden das aber aushalten."
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Hexenschuss bei Trapp
Eintracht Frankfurt muss im Playoff-Hinspiel der Conference League am Donnerstag beim belgischen Erstligisten Union Saint-Gilloise möglicherweise auf Torwart Kevin Trapp verzichten. "Wir müssen abwarten und von Tag zu Tag sehen, ob es bis Donnerstag ausgeht. Er hat einen Hexenschuss", sagte Trainer Dino Toppmöller am Samstag nach dem enttäuschenden 1:1 gegen den VfL Bochum. Über die Verletzung des schwedischen Mittelfeldspielers Hugo Larsson, der nach 21 Minuten ausgewechselt werden musste, soll eine MRT-Untersuchung am Sonntag Aufschluss geben.
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Eintracht spürt Verunsicherung
Bei Eintracht Frankfurt wächst nach dem enttäuschenden 1:1 (1:1) in der VfL Bochum die Unzufriedenheit. Die Hessen, die erst in der zweiten Hälfte besser wurden, haben aktuell an der gestiegenen Erwartungshaltung zu knabbern, die Sportvorstand Markus Krösche nach der Partie betonte. "Es ist normal, dass die Jungs nervös sind, es ist normal, dass die Verunsicherung wächst." Das Ergebnis sei ärgerlich, so Krösche, das Team müsse sich aber noch entwickeln. "Wir müssen damit leben, dass die Fans ihre Unzufriedenheit kundgetan haben. Wir brauchen aber einfach Geduld"
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Eintracht verpasst Sieg gegen Bochum
Eintracht Frankfurt hat am Samstag erneut Punkte liegengelassen. Die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller, die über große Teile der Partie ideenlos wirkte und erst in der Schlussphase etwas besser wurde, kam vor heimische Kulisse nicht über ein 1:1 (1:1) gegen den VfL Bochum hinaus. Omar Marmoush brachte die Hessen in Führung (14.), Moritz Broschinski glich mit einem abgefälschten Schuss postwendend aus (17.). Neuzugang Hugo Ekitiké wurde nach 64 Minuten eingewechselt und bereitete prompt die beste Chance der zweiten Hälfte vor. Farès Chaibi ließ diese aber ungenutzt (67.).
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Trapp verletzt sich beim Aufwärmen
Schlechte Nachrichten für Eintracht Frankfurt: Stammkeeper Kevin Trapp hat sich vor dem Heimspiel gegen den VfL Bochum beim Aufwärmen verletzt und fällt wegen Rückenproblemen für die Partie aus. Für ihn rückt Jens Grahl zwischen die Pfosten, Simon Simoni nimmt auf der Bank Platz.
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Eintracht ohne Kalajdzic gegen Bochum
Eintracht Frankfurt geht ohne Sasa Kalajdzic ins Spiel gegen den VfL Bochum. Der Stürmer ist dem Verein zufolge Vater geworden und deshalb nicht dabei. Aurélio Buta, bei dem ebenfalls die Geburt seines Kindes bevorsteht, steht dagegen in der Startelf. Zudem ist Nnamdi Collins erstmals im Kader. Anpfiff ist um 15.30 Uhr.
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Eintracht hofft auf Wiedergutmachung
Eine Woche nach der 0:2-Niederlage in Köln hofft Eintracht Frankfurt auf Wiedergutmachung in der Bundesliga-Partie gegen den VfL Bochum. Die Mannschaft wolle es im Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr) in allen Belangen besser machen, bekräftigte Trainer Dino Toppmöller. Zuletzt hatte es aus der Vereinsführung Kritik am Auftreten der Eintracht-Profis gegeben. Vor dem 21. Spieltag belegen die Frankfurter den sechsten Tabellenplatz. Hier gibt es alles Wichtige zur Partie gegen Bochum.
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Hohe Strafe bahnt sich für Eintracht an
Wegen des Abbrennens von Pyrotechnik während des DFB-Pokalspiels bei Viktoria Köln und beim Freundschaftsspiel gegen Chemie Leipzig drohen für Eintracht Frankfurt hohe Geldstrafen. Diese liegen insgesamt bei etwa 100.000 Euro und werden voraussichtlich im Februar fällig. Eine weitere Strafe erhalten die Hessen wohl wegen den schweren Auseinandersetzungen einiger Fans mit der Polizei während des Bundesliga-Heimspiels gegen den VfB Stuttgart Ende November. Hier steht nach hr-Informationen eine Strafe von 500.000 Euro plus einer hohen Summe zur Bewährung im Raum. Zusammengerechnet könnten die Strafen die Eine-Million-Euro-Grenze überschreiten.
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Stadionverbote für Eintracht-Fans drohen
Nach Informationen des hr-sport drohen 89 Fans von Eintracht Frankfurt teilweise lange Stadionverbote. Grund dafür waren die Krawalle rund um das Champions-League-Spiel der Hessen in Neapel Mitte März 2023. Damals kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen den Fanlagern beider Vereine und mit der Polizei. Die ersten Verbotsschreiben sind bei einigen Eintracht-Fans schon angekommen, noch gelten sie jedoch noch nicht. In den nächsten Tagen sollen Anhörungen dazu stattfinden. Letztendlich entscheidet der Deutsche Fußball-Bund darüber, ob die Verbote erteilt werden.
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Toppmöller kontert Kritik
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sich am Donnerstag gegen die aufkommende Unruhe im Umfeld von Eintracht Frankfurt gewehrt. Der 43-Jährige unterstrich, dass die Eintracht drei der vergangenen fünf Spiele gewonnen habe und in der Tabelle weiter sehr gut dastehe. Der schlechte Auftritt in Köln dürfe das Gesamtbild nicht trüben. "Kritik für den Auftritt in Köln ist okay. Der stellen wir uns", sagte er auf der Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen den VfL Bochum (Samstag, 15.30 Uhr). "Aber ich bin weit davon entfernt zu sagen, dass es schlecht läuft." Sein Team habe weiter eine gute Ausgangslage und wolle es gegen Bochum "in allen Belangen besser machen".
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Toppmöller erwartet intensives Spiel
Eintracht Frankfurt stellt sich auf einen großen Kampf gegen den VfL Bochum am Samstag (15.30 Uhr) ein. "Es wird ein sehr intensives Spiel", sagte Trainer Dino Toppmöller am Donnerstag auf der Pressekonferenz. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie sich gegen uns hinten reinstellen werden. Sie werden uns hoch anlaufen." Der VfL mache es in seiner Einfachheit sehr gut, so der Coach. "Das könnte uns für unsere Offensive helfen."
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Toppmöller: Müssen Ekitiké aufpäppeln
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller erwartet in den kommenden Wochen noch keine Spitzenleistungen von Neuzugang Hugo Ekitiké. "Er hat einfach Rückstand, das hat die Leistungsdiagnostik gezeigt", sagte der Coach in der Pressekonferenz am Donnerstag. "Da müssen wir total aufpassen." Demnach hatte der Franzose seinen Einsatz in einem internen Testspiel am vergangenen Sonntag nach rund 50 Minuten abgebrochen. "Er braucht noch ein bisschen Zeit. Wir müssen ihn erst mal ein Stück weit aufpäppeln."
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Ebimbe fehlt gegen Bochum
Eintracht Frankfurt wird das Heimspiel gegen den VfL Bochum am Samstag (15.30 Uhr) ohne Junior Dina Ebimbe bestreiten müssen. "Er hat leichte muskuläre Probleme", sagte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz am Donnerstag. Ausfallen werden zudem die gesperrten Tuta und Niels Nkounkou. Fraglich sind auch die Einsätze von Sasa Kalajdzic und Aurélio Buta, die aktuell jeweils Nachwuchs erwarten. Stürmer Omar Marmoush wird dagegen sicher in der Startelf stehen, wie Toppmöller verriet.
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Eintracht-Ziele sind rätselhaft
Bei Eintracht Frankfurt ist nach der Niederlage in Köln die Euphorie verflogen, das kommende Heimspiel gegen Bochum könnte zu einem Stimmungstest werden. Auch die Saisonziele werden immer unklarer. Hier gibt es unsere Analyse der aktuellen Lage.
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Mbappé riet Ekitiké zum Wechsel
Superstar Kylian Mbappé hat seinem ehemaligen Mitspieler Hugo Ekitiké den Wechsel von Paris St. Germain zu Eintracht Frankfurt ans Herz gelegt. "Ich habe viel mit ihm geschrieben. Er hat mir für meine Karriere empfohlen, diesen Schritt zu machen", sagte der Neuzugang der Hessen bei der Vorstellungs-Pressekonferenz am Mittwoch. Sein Ex-Teamkollege Mbappé habe ihm auch zuvor im Training immer schon Tipps gegeben, wie er sich verbessern könne, betonte Ekitiké. "Ich habe Mbappé viel beobachtet, ich konnte als Mensch und Spieler viel von ihm lernen."
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Ekitiké sieht sich als kompletten Spieler
Eintracht-Neuzugang Hugo Ekitiké hat am Mittwoch etwas Eigenwerbung betrieben. Der 21 Jahre alte Stürmer betonte, dass er bereits "ein kompletter Spieler" sei und einige Stärken habe. "Ich versuche in die Tiefe zu gehen, mich viel in den Zwischenräumen zu bewegen, ich gehe in Dribblings, ich bereite Tore vor und ich schieße Tore", beschrieb er seinen Spielstil. Ob er als einzige Spitze auflaufe oder als Teil eines Zweiersturms sei ihm deshalb auch egal. "Mein Ziel ist trotzdem, mich weiter zu verbessern. Sonst wäre ich schon jetzt der beste Spieler der Welt, das ist nicht der Fall."
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Amenda-Deal perfekt
Wunsch-Innenverteidiger Aurèle Amenda verstärkt ab dem kommenden Sommer den Kader von Eintracht Frankfurt. Wie die Hessen am Mittwoch mitteilten, wechselt der 20-Jährige nach der laufenden Saison von den Young Boys Bern zur Eintracht und erhält einen Vertrag bis 2029. "Aurèle ist ein hochtalentierter Spieler, der schon in jungen Jahren internationale Erfahrung gesammelt hat. Er ist schnell und sehr kopfballstark, zudem verfügt er über einen guten Spielaufbau", sagte Sportvorstand Markus Krösche. Die Eintracht hätte den Schweizer U21-Nationalspieler gerne schon im Winter geholt, das scheiterte an fehlendem Ersatz für Bern.
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Eintracht blitzte bei Orban ab
Eintracht Frankfurt ist in der abgelaufenen Transferphase offenbar gleich mehrfach daran gescheitert, den nigerianischen Mittelstürmer Gift Orban zu verpflichten. Die Hessen sollen insgesamt gleich drei Angebote beim belgischen Erstligisten KAA Gent abgegeben haben, wie KAA-Geschäftsführer Michael Louwagie ungewöhnlich offenherzig dem Het Niuewsblad erzählte. "Frankfurt hat uns inklusive Bonuszahlungen 13, 15 und 18 Millionen Euro geboten." Letztlich bot dann Olympique Lyon jedoch noch einmal deutlich mehr und machte so das Rennen.