Bundesliga-Ticker Eintracht Frankfurt kann Chelsea einholen
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Rode: "60 Punkte sind ein weiter Weg"
Die Leistung von Eintracht Frankfurt gegen Mainz 05 war bescheiden, das Ergebnis stimmte mit 1:0 jedoch. Mit dem Arbeitssieg sind die Hessen nun auf zwei Punkte auf den vierten Rang herangerobbt. "Für die Champions League brauchst du 60 Punkte, das ist ein weiter Weg", sagte Sebastian Rode nach der Partie, der zugleich aber betonte, in den Hessen kein Spitzenteam zu sehen, allerdings auf Tuchfühlung mit ebenjenen. Mit 31 Punkten sei die Eintracht aber "mittendrin", meinte Kevin Trapp, der Klub habe zudem im Winter "sehr, sehr gute Spieler" wie Sasa Kalajdzic oder Donny van de Beek verpflichtet. "Wenn man die Spieler durchgeht, dann ist es schon ein sehr starker Kader." Mit Perspektive Champions League? "Am Ende", sagte der SGE-Keeper, "liegt vieles nur an uns selbst."
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Bericht: Toulouse an Hauge interessiert
Jens Petter Hauge steht bei Eintracht Frankfurt auf dem Abstellgleis, gut möglich, dass der Norweger die Hessen in den nächsten Tagen noch verlässt. Einem Bericht von Sky-Reporter Florian Plettenberg zufolge ist der französische Erstligist FC Toulouse nun ins Rennen um Hauge eingestiegen und will den Außenbahnspieler verpflichten. Auch Hauges Heimatverein Bodo/Glimt sei neben anderen Klubs an Hauge interessiert, dessen Vertrag in Frankfurt noch bis 2026 läuft.
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Toppmöller lobt Einwechselspieler
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hatte nach dem schmeichelhaften 1:0-Sieg gegen Mainz 05 nicht allzu viel Gutes zum Auftritt seiner Mannschaft zu sagen. Immerhin das Defensivverhalten hat dem 43-Jährigen gefallen. Lob gab es zudem für einige Spieler, die von der Bank kamen. "Seppl Rode hat uns eine gute Energie gegeben, Ellyes (Skhiri) eine gute Struktur und Sicherheit im Mittelfeld", so Toppmöller. Die Eintracht hat ihren Kader im Winter verstärkt. So richtig bemerkbar hatte sich das zu Beginn des Pflichtspieljahres aber nicht gemacht. Vor allem auch deshalb, weil die SGE dafür ein Trio zum Afrika-Cup abstellen musste. Mit Skhiri und Farès Chaibi sind zwei feste Team-Größen wieder in Frankfurt. Kapitän Rode kann nach seiner langwierigen Verletzung auch immer mehr Minuten mithelfen. "Die Einwechsler haben es ordentlich gemacht", so der Chef-Trainer.
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Krösche: "Müssen mehr Dominanz entwickeln"
Das Ergebnis passt, die Leistung nicht. In dieser Einschätzung waren sich Spieler und Verantwortliche nach dem 1:0-Arbeitssieg von Eintracht Frankfurt gegen Mainz 05 einig. "Wir müssen viel besser Fußball spielen. Wir haben nicht viele Torchancen herausgespielt. Es muss unser Anspruch sein, mehr Dominanz zu entwickeln, gerade zuhause", so Sportvorstand Markus Krösche. Abwehrchef Robin Koch sagte: "Wir haben nicht unser bestes Spiel gemacht, dann ist es besonders wichtig, dass man drei Punkte mitnehmen kann. Wenn du oben mitspielen willst, musst du so Spiele wie heute gewinnen. Das haben wir letzte Woche verpasst."
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Eintracht besiegt Mainz mit viel Mühe
Eintracht Frankfurt hat sich durch einen mühevollen Heimsieg gegen den FSV Mainz 05 weiter im oberen Tabellendrittel der Bundesliga festgesetzt. Die Eintracht gewann das Nachbarschaftsduell gegen die abstiegsbedrohten Rheinhessen am Freitagabend mit 1:0 (0:0). Mario Götze traf für die Gastgeber (73.), die insgesamt aber nicht zu überzeugen wussten.
Damit beendeten die Frankfurter ihren Freitagabend-Fluch. Zuvor hatten sie seit über drei Jahre kein Freitagabendspiel mehr gewonnen und zuletzt nur ein Unentschieden geholt und vier Niederlagen kassiert. Die Mainzer bleiben ein Lieblingsgegner der Eintracht. Frankfurt ist gegen Mainz seit nun acht Bundesligaspielen ungeschlagen (vier Siege, vier Remis).
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Peter Fischer als Präsident vor Mainz-Spiel verabschiedet
Mit einer emotionalen Rede und von viel Fan-Applaus begleitet hat sich Peter Fischer am Freitagabend als Präsident von Eintracht Frankfurt verabschiedet. Nach fast einem Vierteljahrhundert an der Spitze des Vereins hielt er vor dem Bundesligaspiel gegen Mainz eine berührende Abschlussrede auf dem Rasen des Waldstadions. "Es ist ein schwerer Tag", sagte Fischer, dem während seiner Ansprache Tränen der Rührung kamen. Seine Gefühle in Worte zu fassen, sei nicht möglich. "Ich habe nicht so wahnsinnig viele Fehler gemacht. Die, die ich gemacht habe, müsst ihr mir verzeihen", bat Fischer. Das Eintracht-Unikum deutete an, dass er dem Verein weiter verbunden bleibe werde. "Ihr kriegt mich nicht ganz los." Sein letzter Appell vor den Fans: "Es ist wichtig, dass wir eine Familie sind. Macht's gut. Bleibt so, wie ihr seid. Auf bald, Euer Peter!"
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Skhiri und Chaibi auf der Bank
Eintracht Frankfurt startet unverändert ins Spiel gegen den 1. FSV Mainz 05. Die Afrika-Cup-Rückkehrer Ellyes Skhiri und Fares Chaibi nehmen zunächst auf der Bank Platz, Neuzugang Jean-Matteo Bahoya steht noch nicht im Kader.
So beginnen die Hessen:
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Bahoya sieht sich auf links
Eintracht-Neuzugang Jean-Matteo Bahoya hat in einem ersten Interview betont, dass er am liebsten auf dem linken offensiven Flügel spielt. Dort könne er seine Stärken am besten ausspielen, sagte er bei Eintracht-TV. "Ich bin ein schneller und dynamischer Spieler", so der 18-Jährige, der vom französischen Zweitligisten Angers zur Eintracht kommt. Bahoya, der auch von anderen Clubs umworben wurde, habe sich letztlich aufgrund des "guten Rufs" für die Hessen entschieden. "Ich habe mit dem Trainer und dem Sportvorstand telefoniert. Sie haben mir gezeigt, was für ein interessanter Verein die Eintracht ist."
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Fischer wird verabschiedet
Peter Fischer wird am Freitagabend (20.30 Uhr) sein letztes Heimspiel als Präsident von Eintracht Frankfurt erleben. Der 67-Jährige, der sein Amt auf der Mitgliederversammlung am 5. Februar offiziell abgeben wird, wird vor der Partie gegen den 1. FSV Mainz 05 vom gesamten Vorstand am Spielfeldrand verabschiedet. Das teilten die Hessen mit. Fischer war im Jahr 2000 Eintracht-Präsident geworden, nach über 23 Jahren an der Spitze des Vereins hört er nun vorzeitig auf.
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Erschwerte Anreise beim Eintracht-Spiel
Rund um das Eintracht-Heimspiel am Abend gegen Mainz 05 wird ein Verkehrschaos befürchtet. Wegen des Feierabendverkehrs ist die Anreise eh schon schwierig. Jetzt kommt auch noch der Bahnstreik hinzu. Unser Überblick.
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Hauge bei Heimatclub gehandelt
Dauerreservist Jens-Petter Hauge steht offenbar vor einem Wechsel in seine Heimat. Wie mehrere norwegische Medien berichten, soll der Offensivspieler von Eintracht Frankfurt zu seinem früheren Verein FK Bodo/Glimt zurückkehren. Hauge, der in Bodo geboren wurde, dort in der Jugend spielte und später auch den Durchbruch schaffte, hat im Team von Trainer Dino Toppmöller aktuell nur sehr wenige Chancen auf Einsatzzeiten. Der 24-Jährige soll großes Interesse an einer Rückkehr zu Bodo/Klimt haben. Eine Leihe mit Kaufoption ist demnach wahrscheinlich.
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Bahoya-Transfer perfekt
Eintracht Frankfurt hat sich mit dem französischen U19-Nationalspieler Jean-Matteo Bahoya verstärkt. Wie die Hessen am Donnerstag mitteilten, wechselt der 18 Jahre alte Offensivspieler mit sofortiger Wirkung vom französischen Zweitligisten Angers SCO an den Main und erhält einen Vertrag bis Sommer 2029. "Bahoya zählt zu den vielversprechendsten Talenten Frankreichs und passt ideal in unser Anforderungsprofil. Mit seiner Geschwindigkeit und seinem Zug zum Tor wird er unser Offensivspiel bereichern", sagte Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche. Bayoha erhält die Rückennummer 19.
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Toppmöller deutet Abgänge an
Eintracht Frankfurt könnte bis zum Ende der Transferfrist wohl noch den einen oder anderen Reservisten abgeben. Trainer Dino Toppmöller betonte am Donnerstag zwar, dass er noch keine Gespräche mit möglichen Wechsel-Kandidaten geführt habe. Er unterstrich aber auch, dass die Spieler "ein gutes Gespür für ihre Situation" hätten. Namentlich nannte er Paxten Aaronson, der immer ordentlich trainiere, aktuell aber einen schweren Stand habe. "Momentan ist der eine oder andere vor ihm." Der Verein sei mit den Beratern im Austausch, so Toppmöller. "Wichtig ist aber, dass sich niemand hängen lässt. Ich spüre immer eine positive Energie."
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Eintracht kassiert ordentlich ab
Eintracht Frankfurt hat es in die Top 20 der umsatzstärksten Clubs Europas geschafft. Laut einer Mitteilung von Wirtschaftsdienstleister Deloitte erzielten die Hessen in der Saison 2022/23 einen Umsatz von 294 Millionen Euro und landeten damit auf Platz 16. Besonders viel nahm die Eintracht durch die dank der Champions League drastisch gestiegenen Medienerlöse ein (140,5 Millionen Euro). Aber auch die Spieltags-Erlöse (53,9 Millionen Euro) wuchsen enorm an. Neben der Eintracht schafften es auch der BVB (Rang 12) und der FC Bayern (Rang 6) in das Ranking. Branchenprimus ist Real Madrid mit 831 Millionen Euro.
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Mainz will "einen großen Sprung" machen
Der Mainzer Trainer Jan Siewert sieht die witterungsbedingte Zwangspause und das ausgefallene Heimspiel gegen Union Berlin für seine Mainzer nicht als großen Nachteil für das Duell bei Eintracht Frankfurt. "Wir waren nicht unbedingt froh über die Pause, hätten gerne gespielt", sagte der 41-Jährige vor dem Auswärtsspiel am Freitag. Die Intensität sei dennoch auch im Training da gewesen. Trotz des Verharrens auf dem Relegationsplatz mache er sich noch "keine Sorgen. Es ist alles eng beieinander, es sind noch ganz viele Spiele", führte Siewert aus: "Es ist eine lange Rückrunde. Es ist eine schwierige Situation." Aber man werde alles geben. "Wir müssen aus kleinen Tippelschritten einen großen Sprung machen. Das geht nur mir Siegen", so der Coach.
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Toppmöller outet sich als Handball- und Zverev-Fan
Angesprochen auf die laufende Handball-EM in Deutschland, hat Eintracht-Trainer Dino Toppmöller seine große Sympathie für die deutsche Mannschaft bekundet, die am Freitag im EM-Halbfinale zeitgleich mit der Eintracht (gegen Mainz) um 20.30 Uhr gegen Dänemark spielt. "Ich habe mir, wenn es geht, die Spiele angeguckt, hatte auch überlegt für das Ungarn-Spiel am vergangen Montag nach Köln zu fahren." Doch Toppmöller ist auch für Tennis zu haben: "Wir haben am Mittwoch nach unserem Training noch zusammen das Spiel von Zverev geguckt." Alexander Zverev steht - ebenfalls am Freitag - bei den Australien Open im Halbfinale gegen Daniil Medwedew.
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Toppmöller: "Kalajdzic bereit für 90 Minuten"
Der neue Eintracht-Stürmer Sasa Kalajdzic ist nach Meinung seines Trainers Dino Toppmöller mittlerweile bereit für 90 Minuten, also die volles Distanz eines Spiels: "Kalajdzic hat eine gute Trainingswoche hinter sich, auch wenn er bei den ersten Einheiten am Anfang der Woche noch seinen Fuß gespürt hat", so Toppmöller. Kalajdzic hatte sich in der Schlussphase beim 2:2 in Darmstadt leicht am linken Fuß verletzt und war ausgewechselt worden. Toppmöller: "Er ist jetzt bereit für 90 Minuten und da meinen wir auch, dass er die 90 Minuten in der gleichen Intensität spielen kann."
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Rückkehrer Chaibi und Skhiri "Optionen für Kader gegen Mainz"
Nach ihrem Ausscheiden beim Afrika-Cup kehren Farès Chaibi und Ellyes Skhiri am Donnerstagabend nach Frankfurt zurück. Möglicherweise sind sie auch schon am Freitag im Bundesliga-Heimspiel gegen Mainz 05 (20.30 Uhr) dabei. Eintracht-Trainer Dino Toppmöller: "Wir werden jetzt ein paar Gespräche mit ihnen führen und werden schauen, in welchem körperlichen und mentalen Zustand sie sind, aber sie sind Optionen für den Kader für das Mainz-Spiel."
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Schon heute alles fix mit Bahoya?
Beim 18 Jahre alten Offensivtalent Jean-Matteo Bahoya könnte jetzt alles sehr schnell gehen. Nach Informationen des hr-sport ist Bahoya, der vom französischen Zweitligisten SCO Angers zur Eintracht wechselt, zeitnah in Frankfurt – im Laufe des Donnerstags, spätestens am Freitag werden Medizincheck und Vertragsunterschrift erfolgen. Bahoya, dessen Stärken im offensiven Mittelfeld und auf der linken Offensivseite liegen, soll einen Vertrag bis 2029 erhalten und könnte schon zeitnah erstmals mit der Profi-Mannschaft trainieren.
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Ekitike will zur Eintracht
Das Tauziehen um eine Verpflichtung von Stürmer Hugo Ekitike zwischen den Eintracht-Verhandlern Markus Krösche und Timmo Hardung und dem bisherigen Verein Paris St. Germain geht weiter. Es geht um die Ablösesumme. Die Eintracht will nicht mehr als 20 Millionen Euro zahlen. Eines ist jedoch klar: Für einen Wechsel zur Eintracht spricht, dass sich Ekitike nach Informationen des hr-sport eine Luftveränderung sehr gut vorstellen kann und bereit ist, auf große Teile seines Gehalts zu verzichten. Auf sein kolportiertes PSG-Jahresgehalt von acht Millionen Euro brutto wird er in Frankfurt nicht kommen können.
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Auch Skhiri scheidet aus
Eintracht Frankfurt darf sich nach der frühzeitigen Rückkehr von Farès Chaibi auch auf ein baldiges Wiedersehen mit Ellyes Skhiri freuen. Der Mittelfeldstratege kam am Mittwochabend mit der tunesischen Nationalelf nicht über ein 0:0 gegen Südafrika hinaus und verpasste damit den Einzug ins Achtelfinale. Tunesien, das mit großen Ambitionen ins Turnier gestartet war, beendete die Gruppenphase hinter Mali, Südafrika und Namibia als Letzter. Algerien und Chaibi hatten bereits am Dienstag gegen Mauretanien verloren und waren ebenfalls ausgeschieden. Dass Chaibi und Skhiri schon gegen Mainz am Freitag (20.30 Uhr) eine Option sind, erscheint unwahrscheinlich.
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Hohe Geldstrafe für Fan-Vergehen
Eintracht Frankfurt muss wieder einmal viel Geld für Fan-Verfehlungen zahlen. Das DFB-Sportgericht belegte die Hessen wegen unsportlichen Verhaltens der Frankfurter Anhänger in fünf Fällen mit einer Geldstrafe in Gesamthöhe von 115.200 Euro. Wie der DFB am Mittwoch mitteilte, können 38.100 Euro davon für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwendet werden. Die Vorfälle ereigneten sich bei den Bundesligaspielen gegen Bochum, Dortmund, Union Berlin, Augsburg und den FC Bayern. In der Saison 2022/23 hatte die Eintracht Strafen in Höhe von 860.000 Euro zahlen müssen. Der Verein hat den fünf Urteilen zugestimmt, damit sind sie rechtskräftig.
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Keine Sonderzüge für Eintracht-Mainz
Die Deutsche Bahn wird am Freitagabend wegen des Bahnstreiks keine Sonderzüge in Richtung Frankfurt anbieten können. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Alle Fans, die zum Rhein-Main-Duell zwischen Eintracht Frankfurt und dem 1. FSV Mainz 05 reisen, sollten alternative Wege nutzen. Vom Flughafen fahren demnach zwei Buslinien in Richtung Arena, die RB58 hält zudem auch an der Stadion-Haltestelle. Die Straßenbahnen im Stadtgebiet verkehren wie üblich an Spieltagen in schnellerer Taktung. Die S1 und die S8 fahren stündlich.
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Durm beendet Karriere
Der frühere Eintracht-Profi Erik Durm hat mit nur 31 Jahren seine aktive Karriere beendet. Das teilte sein aktueller Club 1. FC Kaiserslautern am Mittwoch mit. Durm, der 2014 Weltmeister wurde, begründete seine Entscheidung mit vielen "kleineren Verletzungen und gesundheitlichen Problemen". Er habe dem FCK zuletzt nicht mehr so helfen können, "wie er und der Verein sich das gewünscht hätten", sagte Durm, der zwischen 2019 und 2022 für Eintracht Frankfurt spielte. Durm ist damit offiziell Europa-League-Sieger, mit dem BVB gewann er zudem 2017 gegen die Eintracht den DFB-Pokal.
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Eintracht warnt vor Verkehrschaos
Eintracht Frankfurt rät allen Besuchern des Heimspiels gegen den 1. FSV Mainz 05 am Freitag (20.30 Uhr) zu einer frühen und effizienten Anreise. Um das Verkehrschaos etwas abzumildern, werden die Parkplätze bereits ab 16.30 Uhr geöffnet sein, das Stadiongelände ist ab 17.30 Uhr betretbar. Die Fans sollten zudem Fahrgemeinschaften bilden, sagte ein Vereinssprecher. Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreist, muss zudem wegen des Bahnstreiks Geduld aufbringen und gut planen. Die S9 entfällt komplett, die S1 und die S8 verkehren eingeschränkt. Laut RMV könnte es aber noch Sonderzüge geben. Die Straßenbahnen in Frankfurt fahren ohne Einschränkungen.