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    Bericht: Jakic vor Wechsel nach Augsburg

    Kristijan Jakic wird Eintracht Frankfurt wohl verlassen. Der 26-Jährige steht einem Bericht der Bild zufolge vor einem Wechsel zum Liga-Konkurrenten FC Augsburg. Demnach ist die Verkündung des Transfers nur noch eine Frage der Zeit. Die Bild berichtet von einer Leihe bis Saisonende und einer anschließenden Kaufoption in Höhe von rund fünf Millionen Euro. Jakic hat in der laufenden Saison lediglich acht Pflichtspiele für die Eintracht absolviert - keins davon über die vollen 90 Minuten.

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    Toppmöller: "Es kann ruhig scheppern"

    Eintracht Frankfurt geht selbstbewusst in das Auswärtsspiel bei Darmstadt 98 am Samstag (15.30 Uhr). "Es ist ein Derby, ein Hessen-Derby. Da wird mit Sicherheit eine hitzige Atmosphäre herrschen, außerhalb und auf dem Platz", sagte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz zum Spiel. Der Eintracht-Coach nahm auch Stellung zu Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht, der von seinen Jungs gefordert hatte, dass es bei so einem Spiel ruhig auch mal "scheppern" sollte auf dem Platz. "Es kann ruhig scheppern, wir wollen das annehmen", so die Antwort von Toppmöller. Gerade in einem Derby sei nicht nur die Taktik entscheidend, sondern auch "die Intensität und die Emotionalität" auf dem Platz.

    Videobeitrag

    Video

    Die komplette Eintracht-PK vor dem Derby in Darmstadt

    Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz
    Ende des Videobeitrags
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    Rode in Darmstadt dabei

    Eintracht Frankfurt kann im Hessen-Derby bei Darmstadt 98 am Samstag (15.30 Uhr) auf Kapitän Sebastian Rode bauen. Der lange verletzte Mittelfeldspieler hat das Mannschaftstraining in dieser Woche komplett absolviert und wird mit der Mannschaft nach Südhessen reisen. "Die personelle Situation ist hervorragend", sagte Trainer Dino Toppmöller am Freitag auf der Pressekonferenz zum Spiel. Auch Rekonvaleszent Timothy Chandler konnte wieder voll trainieren. In Darmstadt muss die Eintracht lediglich auf die beim Afrika-Cup weilenden Ellyes Skhiri, Omar Marmoush und Fares Chaibi verzichten.

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    Marmoush schießt Tor beim Afrika-Cup

    Eintracht-Stürmer Omar Marmoush hatte im zweiten Spiel seiner ägyptischen Nationalmannschaft beim Afrika-Cup großen Anteil am 2:2-Endergebnis gegen Ghana. Marmoush schoss beim Stand von 0:1 für seine Ägypter in der 69. Minute das zwischenzeitliche 1:1. Der Frankfurter Angreifer hatte einen groben Abwehrfehler von Ghana ausgenutzt, schnappte sich den Ball und traf. Für Ägypten ist es das zweite Unentschieden im zweiten Spiel. Das Team von Marmoush benötigt nun im letzten Gruppenspiel am Montag gegen den aktuellen Tabellenführer Kap Verde einen Sieg, um sicher ins Achtelfinale einzuziehen.

  • Kalajdzic löscht Lilien-Song von Playlist

    Eintracht-Stürmer Sasa Kalajdzic war überrascht von den vielen Reaktionen auf sein Geständnis, die Lilien-Hymne "Die Sonne scheint" zu mögen. "Ich wusste nicht, dass die Rivalität so groß ist. Ich habe es mit einem gewissen Schmäh gesagt", erklärte er in einem vereinseigenen Interview. Der Kumpel von Lilien-Spieler Emir Karic reagierte umgehend: "Es ist schon von der Playlist entfernt worden, keine Sorge." Seine neuen Kollegen bei der Eintracht hätten ihn mit der Aussage aus seiner Vorstellungs-PK aufgezogen und ihm den Eintracht-Song "Schwarz-weiß wie Schnee" nähergebracht. "Ich habe es schon einige Male im Kraftraum und im Auto gehört", so Kalajdzic.

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    Hasebe feiert 40. Geburtstag

    Er ist der älteste aktive Spieler der Fußball-Bundesliga. Am heutigen Donnerstag feiert Eintracht-Oldie Makoto Hasebe seinen 40. Geburtstag. Noch immer schnürt der Japaner für die SGE seine Fußballschuhe. Ob seine Zeit als Aktiver im Sommer endet, ist weiter offen. Hier alles zum Jubilar mit der eisernen Disziplin:

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    Blick auf Eintrachts Sommerabgänge

    Mit Randal Kolo Muani, Daichi Kamada und Jesper Lindström verließ fast die komplette Stamm-Offensive im vergangenen Sommer Eintracht Frankfurt. Alle drei fanden sportlich nicht ihr Glück, eher im Gegenteil. Kamada, Lindström und Kolo Muani schmoren bei Lazio Rom, beim SSC Neapel und bei Paris Saint Germain auf der Ersatzbank oder stehen vor dem nächsten Vereinswechsel. Was ist bei den drei Stars nur passiert?

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    Borré wechselt zu International

    Europacup-Held Rafael Santos Borré verlässt Eintracht Frankfurt endgültig. Der Kolumbianer, der bis Saisonende noch an Werder Bremen verliehen ist, kehrt nicht mehr nach Hessen zurück, sondern schließt sich dem brasilianischen Erstligisten Internacional Porto Alegre an. Ob Borré noch im Winter oder erst im Sommer wechselt, ist noch offen. Borré kam 2021 von River Plate Buenos Aires nach Frankfurt und wird vor allem wegen seines entscheidenden Elfmeters im Europa-League-Finale 2022 in Erinnerung bleiben. "Rafael Borré bleibt für immer mit dem Europa-League-Sieg 2022 und damit als Teil der Eintracht-Geschichte verbunden", wird Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche in einer Mitteilung des Vereins zitiert.

  • Ilsanker spielt jetzt American Football

    Ex-Eintracht-Profi Stefan Ilsanker hat zwar seine Fußball-Karriere beendet, sportlich möchte der Österreicher aber auch weiter von sich reden machen. Der 34-Jährige wird künftig American Football für die Salzburg Ducks spielen. Das berichten mehrere österreichische Medien übereinstimmend. Die Spiele der Ducks in der Austrian Football League hat Ilsanker schon in der Vergangenheit häufiger besucht. "Coach Tom Fraser ist ein guter Freund von Stefan und hat ihn wohl mit dem Footballvirus infiziert", wird die Obfrau der Ducks Christine Gappmeyer zitiert. Auf welcher Position Ilsanker Football spielen wird, ist noch nicht bekannt.

    Eintracht-Innenverteidiger Stefan Ilsanker spielt bislang keine große Rolle bei Oliver Glasner.
  • Euro-Held Borré wechselt wohl erst im Sommer nach Brasilien

    Fast täglich gibt es derzeit neue Wasserstandsmeldungen zum ehemaligen Eintracht-Stürmer Rafael Borré, der maßgeblich dazu beitrug, dass die Frankfurter 2022 das Finale der Europa League für sich entscheiden konnten. Aktuell ist Borré an Werder Bremen ausgeliehen und das wird wohl auch noch bis zum Sommer so bleiben. Ein immer wieder von Medien für den Winter ins Spiel gebrachter Wechsel zum brasilianischen Club Internacional Porto Alegre wird nach Informationen des hr-sport wohl erst im Sommer über die Bühne gehen. So wird Borré wohl noch einmal mit seinem aktuellen Klub Werder Bremen auf seinen ehemaligen, die Eintracht, treffen, Anfang April beim Bundesliga-Spiel in Frankfurt.

  • Rode: "Ich gehe es positiv an"

    Eintracht-Kapitän Sebastian Rode hat sich im vereinseigenen Interview zu seiner Rückkehr ins Mannschaftstraining geäußert. "Ich freue mich ungemein, wieder bei der Mannschaft zu sein und mit den Jungs zu trainieren. Die Spritzigkeit fehlt noch, das ist nach vier Monaten Pause auch normal. Daran arbeite ich jetzt", so Rode. Sonderlich viel Anlaufzeit will sich Rode selbst aber nicht zugestehen. "Wer mich kennt, weiß, dass ich immer direkt dabei sein will. Es ist schön, dass noch einige Spiele anstehen. Ich hoffe, dass ich fast alle bestreiten kann. Ich gehe es positiv an", so Rode weiter.

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    Nkounkou: "Wollen international spielen"

    Eintracht-Linksverteidiger Niels Nkounkou will mit den Hessen im kommenden Jahr europäisch spielen. "Wir haben als Mannschaft das Ziel, nächstes Jahr international zu spielen. Wir werden alles dafür tun, das zu erreichen", sagte Nkounkou in einer Medienrunde am Dienstag. Nkounkos Vorlagen sicherten den Hessen sechs Punkte in den letzten zwei Spielen. "Ich habe ein bisschen Zeit gebraucht, jetzt kenne ich die Liga besser und verstehe immer mehr, was der Trainer von mir verlangt. Ich musste mich an die Intensität gewöhnen. Die Bundesliga ist auch sehr fordernd im technischen Bereich, deshalb hat es auch eine kurze zeit gebraucht. Jetzt fühle mich wohler", so Nkounkou.

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    Kalajdzic bricht mit Fußprellung Training ab

    Eintracht-Neuzugang Sasa Kalajdzic hat das Mannschaftstraining am Dienstagmittag wegen einer Fußprellung abgebrochen. Der Stürmer beendete die Übungseinheit vorzeitig und fuhr mit dem Fahrrad zurück ins Profi-Camp am Stadion. Nach Angaben der Eintracht ist der Einsatz des 26-Jährigen für das Spiel am Samstag bei Darmstadt 98 nicht gefährdet.

  • Krösche "kein Freund von Aktionismus"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche ist bei der Stürmersuche nach eigenem Bekunden "kein Freund von Aktionismus". Krösche sagte dem Online-Portal fußball-news: "Bei einem Transfer muss alles passen. Wir werden auf dem Transfermarkt nur dann etwas machen, wenn wir überzeugt sind. Der Stürmer muss uns auch langfristig helfen, es wäre ein Vorgriff auf den Sommer." Bislang hat die Eintracht mit Sasa Kalajdzic einen Stürmer in der Winter-Transferperiode verpflichtet, ein weiterer soll kommen. Favoriten sind Hugo Ekitike von Paris Saint-Germain und Arnaud Kalimuendo von Stade Rennes.

    Markus Krösche von Eintracht Frankfurt
  • Chaibi mit Algerien nur Unentschieden im Afrika-Cup

    Eintracht-Offensivspieler Farès Chaibi ist mit seiner Nationalmannschaft von Algerien nicht über ein 1:1 in ihrem ersten Spiel des Afrika-Cups gegen Angola hinausgekommen. Die favorisierten und im Spiel überlegenen Algerier gingen in der ersten Halbzeit in Führung, mussten zwanzig Minuten vor Spielende jedoch den Ausgleich per Foul-Elfmeter hinnehmen. Chaibi stand in der Startelf und spielte durch. Caibi spielt mit Algerien nun im zweiten Gruppenspiel am Samstag gegen Bukina Faso.

    Farès Chaibi hebt die Hand bei einem Eckball
  • Max war "geschockt" von Nicht-Nominierung

    Philipp Max war überrascht davon, im vergangenen Sommer nicht für den Conference-League-Kader von Eintracht Frankfurt nominiert worden zu sein. "Es hat mich schon irritiert und geschockt im ersten Moment, weil es eine langwierige Entscheidung ist. Da muss man sich erst mal zwei, drei Tage sammeln und die richtigen Schlüsse draus ziehen", sagte er im vereinseigenen Podcast. In der Hinrunde kam der Außenbahnspieler trotzdem auf 16 Pflichtspiel-Einsätze in den anderen Wettbewerben. "Ich habe relativ schnell verstanden und selbst reflektiert, dass es keinen Sinn macht, irgendwem die Schuld zu geben. Jetzt bin ich wieder auf einem guten Weg."

  • FUSSBALL 2000 diskutiert über Leipzig-Spiel

    Nach dem Sieg in Leipzig gibt es im Eintracht-Videopodcast FUSSBALL 2000 viel zu besprechen. In der neuen Folge geht es unter anderem um die Leistungen der Neuzugänge Sasa Kalajdzic und Donny van de Beek. Außerdem geht der Blick auf Kevin Trapp und Mario Götze - und die Tatsache, dass trotz 27 Punkten unbedingt noch etwas auf dem Transfermarkt passieren muss.

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  • Bericht: Ekitike will auf viel Geld verzichten

    Bei der Suche nach einem neuen Stürmer fällt bei der Eintracht immer wieder der Name Hugo Eikitiké von Paris. Einem Bericht des Portals "fussball.news" zufolge wäre der Angreifer nun bereit, auf einen Teil seines Gehalts zu verzichten, um zu den Frankfurtern zu kommen. Bei den Franzosen soll er bisher 7,5 Millionen Euro pro Jahr bekommen, doch diese Summe könnten die Hessen nicht stemmen. "Der 21-Jährige will Spielpraxis sammeln - und das Eintracht-Projekt reizt ihn durchaus. Die Gespräche zwischen den Parteien verlaufen sehr positiv", so das Portal. Bereits im vergangenen Sommer soll Ekitiké auf der Liste der Frankfurter gestanden haben.

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    Frankfurter in "Elf des Tages"

    Die Spieler von Eintracht Frankfurt wurden für ihre Leistungen beim 1:0-Sieg in Leipzig mit Berufungen in die "Elf des Tages" belohnt. Bei der Sportschau schafften es Kevin Trapp, Willian Pacho und Niels Nkounkou in die Auswahl. Damit stellte die Eintracht die meisten Spieler neben dem FC Bayern (drei). Auch im kicker tauchten Trapp und Pacho auf, Letzterer bereits zum dritten Mal in dieser Spielzeit.

  • Trapp: Sasa macht uns variabler

    Eintracht-Torhüter Kevin Trapp hat sich nach dem 1:0-Erfolg in Leipzig lobend über seinen neuen Kollegen Sasa Kalajdzic geäußert. "Er macht uns variabler", erklärte Keeper Trapp nach der Partie. "Wir können jetzt auch einen langen Ball spielen, weil er sehr groß und präsent ist und den Ball gut hält." Kalajdzic war wegen muskulärer Probleme bereits nach 60 Minuten ausgewechselt worden, seine Erklärung dafür erheiterte die Gemüter: "In der Halbzeit habe ich gesagt, es sieht gut aus. Aber Minuten später ham plötzlich meine Hamstrings gepfiffen", sagte der Angreifer nach dem Spiel bei Sky – und wurde mit dieser amüsanten Ösi-Denglisch-Erklärung vielfach zitiert. Hier geht es zum ausführlichen Text über Frankfurts Neuzugänge:

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    Eintracht-Sieg im Video

    Eintracht Frankfurt siegt erstmals in Leipzig und schnuppert mit dem Auswärtserfolg sogar wieder an den Rängen für die Königsklasse. Hier gibt es die Highlights des 1:0-Erfolgs im Video:

    Videobeitrag

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    Highlights: RB Leipzig - Eintracht Frankfurt

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo vom RB Leipzig und rechts das Logo der Eintracht Frankfurt
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  • Marmoush mit Ägypten nur Remis

    Eintracht-Stürmer Omar Marmoush ist beim Afrika-Cup mit Ägypten nur knapp an einer Blamage vorbeigeschrammt. Der Rekordsieger kam gegen Mosambik nicht über ein 2:2 hinaus, dabei erzielte Liverpool-Star Mo Salah erst in der Nachspielzeit den Ausgleich. Marmoush wurde bei der Partie in der 66. Minute eingewechselt.

    Omar Marmoush
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    Toppmöller lobt Van de Beek und Kalajdzic

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller war mit dem Auftritt der beiden Neuzugänge Donny van de Beek und Sasa Kalajdzic in Leipzig grundsätzlich zufrieden. "Sie haben sich nahtlos in eine funktionierende Mannschaft eingefügt und sich 60 Minuten wirklich reingeschmissen", sagte er nach der Partie. Allerdings gab der Coach zu, dass beide gerade nach vorne nicht unbedingt glänzen konnten. "Wir hatten einen Tick zu wenig Entlastung, um die beiden ins Offensivspiel einzubinden." Das soll in den kommenden Spielen anders werden. "Ich glaube, dass uns beide in den nächsten Wochen sehr helfen werden."

    Videobeitrag

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    Die Pressekonferenz nach dem Eintracht-Spiel in Leipzig

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller
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  • Eintracht-Sieg in der Analyse

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    Highlights: RB Leipzig - Eintracht Frankfurt

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo vom RB Leipzig und rechts das Logo der Eintracht Frankfurt
    Ende des Videobeitrags

    5:31 Torschüsse, aber ein 1:0-Sieg: Eintracht Frankfurt hat sich in Leipzig drei Punkte erkämpft. Es war ein weiteres Ausrufezeichen gegen einen Großen der Liga - und es bringt die Frankfurter in der Tabelle in Richtung Champions-League-Platz. Hier gibt es die Analyse in fünf Punkten.

  • Eintracht stolz auf Kampfsieg in Leipzig

    Bei Eintracht Frankfurt war nach dem glücklichen 1:0 bei RB Leipzig die Zufriedenheit groß. "Statistiken sind nicht alles. Am Ende geht es darum, dass wir das Tor schießen", sagte Keeper Kevin Trapp, der aber zugab, dass Leipzig viel Übergewicht gehabt habe. Auch Trainer Dino Toppmöller betonte die Stärke der Hausherren: "Wir mussten zu viel verteidigen und hatten zu wenig Entlastung." Gleichzeitig habe die Eintracht aber eben auch sehr viel Kampfgeist gezeigt. "Kevin Trapp hat toll gehalten und wir haben mit viel Leidenschaft gespielt."