Bundesliga-Ticker Eintracht Frankfurt kann Chelsea einholen
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Jakic mit Gehirnerschütterung
Eintracht-Defensivspieler Kristijan Jakic hat im Playoff-Rückspiel gegen Levski Sofia eine Kopfverletzung erlitten und dürfte den Hessen vorerst nicht zur Verfügung stehen. "Er hat sich eine Gehirnerschütterung und eine Platzwunde zugezogen", berichtete Eintracht-Coach Dino Toppmöller nach dem 2:0-Sieg am Donnerstagabend, durch den die Hessen die Gruppenphase in der Conference League erreichten.
Jakic war bereits in der 13. Minute mit seinem Teamkollegen William Pacho zusammengeprallt. Nach einer kurzen Behandlung spielte der Kroate zunächst weiter, ehe er nach einer halben Stunde doch benommen den Platz verlassen musste. Der 26-Jährige wird damit wohl zumindest am Sonntag im Bundesligaspiel gegen den 1. FC Köln fehlen.
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"Vielleicht unser bestes Spiel"
Der Einzug in die Gruppenhase der Conference League hat bei Eintracht Frankfurt am Donnerstagabend für gute Laune gesorgt. "Wir haben es souverän gemacht", lobte Sportvorstand Markus Krösche. Noch weiter ging Mittelfeldspieler und Torschütze Ellyes Skhiri: "Wir haben nicht alles perfekt gemacht, aber wir sind qualifiziert. Das war vielleicht unser bestes Spiel heute." Jessic Ngankam, der mit einem Treffer und einer Vorlage Matchwinner war, sprach vom "bisher größten Tag meiner Karriere". In der Gruppenphase hofft der gebürtige Berliner auf einen Gegner aus der Türkei.
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SGE zieht in Gruppenphase ein
Eintracht Frankfurt steht in der Gruppenphase der Conference League. Die Hessen setzten sich am Donnerstagabend knapp mit 2:0 (0:0) gegen Levski Sofia durch. Jessic Ngankam (79. Minute) und Ellyes Skhiri (86.) trafen für die Hessen. Im Hinspiel hatten sich beide Teams 1:1 getrennt. Das Rückspiel in Frankfurt war ein Spiel auf ein Tor. Die Eintracht hatte den tiefstehenden Gegner im Griff, tat sich im letzten Drittel aber schwer. Omar Marmoush brachte die SGE vermeintlich in Führung, stand aber knapp im Abseits (25.). Die Erlösung kam dann erst kurz vor Schluss.
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Aaronson beginnt gegen Sofia
Eintracht Frankfurt geht im Vergleich zum Bundesligaspiel in Mainz mit mehreren Änderungen ins Conference-League-Qualifikations-Rückspiel gegen Levski Sofia. In der Offensive beginnt Paxten Aaronson für den streikenden Randal Kolo Muani, Junior Dina Ebimbe ersetzt Philipp Max, in der Defensive beginnt Tuta für Hrvoje Smolcic. Aurelio Buta ersetzt Ansgar Knauff.
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Polizei begleitet Sofia-Fans
Levski Sofia kann im Conference-League-Qualifikationsspiel gegen Eintracht Frankfurt am Donnerstagabend (20.30 Uhr) auf die Unterstützung von zahlreichen Fans aus Bulgarien zählen. Knapp 600 Anhänger trafen sich am Nachmittag am Römerberg und wurden von der Polizei in Richtung Bahnhof eskortiert. "Bisher läuft alles friedlich", sagt Einsatzleiter Erik Hessenmüller am Nachmittag dem hr-Sport.
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Deschamps nominiert streikenden Kolo Muani
Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps hat Eintracht-Angreifer Randal Kolo Muani in den Kader für die kommenden Länderspiele berufen. Der 24-Jährige gehört zum Aufgebot der Mannschaft für das EM-Qualifikationsspiel gegen Irland am 7. September und das Testmatch gegen Deutschland fünf Tage später. "Ich kenne Kolo gut, er ist ein sehr respektvoller Mensch", sagte Deschamps am Donnerstag im Rahmen der Kaderbekanntgabe für die Länderspiele gegen Irland und Deutschland: "Das sind Situationen, die vorkommen können, wenn der Marktschluss näher rückt." Deschamps betonte, dass er "nicht alle Elemente" habe, "um die Situation beurteilen zu können." Kolo Muani war am Mittwoch nicht zum Abschlusstraining vor dem Playoff-Rückspiel der Conference League gegen Sofia erschienen.
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Kevin Trapp für Länderspiele gegen Japan und Frankreich nominiert
DFB-Bundestrainer Hansi Flick hat am Donnerstag den Kader für die Länderspiele gegen Japan (9. September) in Wolfsburg und Frankreich (12. September) in Dortmund bekanntgegeben. Als einziger Eintracht-Spieler wurde Torwart Kevin Trapp nominiert. Auf der Torwart-Postion sind zudem Marc-André ter Stegen und Oliver Baumann dabei. Nicht berücksichtigt wurde Eintracht-Offensivspieler Mario Götze.
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Sofia-Trainer Kostow ist siegessicher
Der Trainer von Levski Sofia, Nikolaj Kostow, hat sich vor dem entscheidenden Play-off-Rückspiel bei Eintracht Frankfurt siegessicher gezeigt: "Das Hinspiel gibt uns einen Grund, noch mehr an unsere Fähigkeiten zu glauben. Unsere Spieler haben das auch verinnerlicht. Wir werden alles uns Mögliche tun, um Eintracht Frankfurt zu eliminieren." Auch zum Streik von Eintracht-Star Randal Kolo Muani wurde Kostow in der Pressekonferenz am Mittwoch befragt. Seine Antwort: "All das, was beim Gegner los ist, interessiert uns nicht. Wir wissen, gegen wen wir da spielen."
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Spannung vor Play-off-Rückspiel gegen Sofia
Spannung vor dem Play-off-Rückspiel der Eintracht in der Conference League am Donnerstag gegen Levski Sofia (20.30 Uhr). Die Frankfurter müssen nach dem 1:1 im Hinspiel in Sofia das Rückspiel im Waldstadion gewinnen, wollen sie sich für die Gruppephase der Conference League qualifizieren. Das Problem: Der Eintracht-Torschütze vom Hinspiel, Randal Kolo Muani, steht derzeit nicht zur Verfügung. Kolo Muani verweigerte am Mittwoch seinen Einsatz im Abschluss-Training und ist folglich auch beim heutigen Spiel nicht dabei. Der Franzose versucht durch die Aktion einen Wechsel zu Paris St. Germain zu erzwingen. Für Kolo Muani rückt Omar Marmoush gegen Sofia in die Mannschaft. Das Play-off-Rückspiel gegen Sofia wird ab 20.30 Uhr live und in voller Länge beim Radiosender hr-iNFO, im Fernsehen bei RTL übertragen.
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Toppmöller: Gruppe stärker als ein Spieler
Eintracht-Coach Dino Toppmöller will das Fehlen von Angreifer Randal Kolo Muani gegen Levski Sofia am Donnerstag (20.30 Uhr) als Team kompensieren. "Alle Spieler, die da sind, haben Bock. Wir müssen zeigen, dass wir als Gruppe stärker sind als ein Spieler", betonte der Frankfurt Trainer. "Ich bin mir sicher, dass wir das als Gruppe kompensieren werden." Der Streik von Kolo Muani beschäftigt aber auch Toppmöller. "Wenn ich alles sagen würde, was ich denke und fühle, wäre das nicht ganz so gut", erklärte der 42-Jährige. Er sei froh, wenn das Transferfenster am Freitagabend endlich geschlossen sei. "Oli (Glasner, Anm. d. Red.) hatte gesagt, er trinkt einen Bembel. Ich weiß nicht, ob ein Bembel am Freitag reicht."
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Toppmöller: Streik auch eine Chance
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller sieht beim Streik von Randal Kolo Muani nicht nur das Negative. "Ich sehe die Situation um Kolo als große Chance für uns als Gruppe. Es kommt darauf an, wie wir spielen wollen", erklärte der Frankfurter Coach. Omar Marmoush werde durch das Fehlen von Kolo Muani auf jeden Fall in der Startelf beim Playoff-Rückspiel gegen Levski Sofia (Donnerstag, 20.30 Uhr) stehen. Ob der Franzose noch einmal das Eintracht-Trikot tragen werde, konnte Toppmöller nicht beantworten. "Wir müssen abwarten, was in den nächsten Tagen passiert. Mein Fokus liegt auf dem Spiel." Kolo Muani hatte am Vormittag das Eintracht-Training bestreikt und will einen Wechsel zu Paris St. Germain erzwingen.
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Bericht: Kolo Muani schon in Paris
Eintracht-Torjäger Randal Kolo Muani versucht weiterhin, seinen Wechsel zu Paris St. Germain zu erzwingen. Nach Sky-Informationen hat Kolo Muani Frankfurt Richtung Paris verlassen. In der französischen Hauptstadt weilt der 24-Jährige bei seiner Familie. Zum Abschluss-Training der Eintracht vor dem Play-off-Rückspiel der Conference League gegen Levski Sofia (Donnerstag 20.30 Uhr) am Mittwochmittag war Kolo Muani nicht erschienen. Nach Informationen des hr-sport hat PSG bislang weniger als 65 Millionen Euro für Kolo Muani geboten. Die Eintracht fordert für den Wechsel des Franzosen, der in Frankfurt noch einen Vertrag bis 2027 besitzt, jedoch 100 Millionen Euro.
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Krösche über Kolo Muani: Falsche Reaktion
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat das Fehlen von Randal Kolo Muani beim Abschlusstraining der Frankfurter vor dem Spiel gegen Levski Sofia verurteilt. "Es prasselt aktuell sehr viel auf ihn ein und daraus resultiert diese Reaktion, die falsch ist, was wir ihm und seinem Umfeld auch klar und in allen Auswirkungen verdeutlicht haben", betonte der 42-Jährige. "Wir haben Randal anders kennengelernt und wissen um seinen eigentlichen Charakter." Das Playoff-Rückspiel gegen Sofia werde die Eintracht ohne den Angreifer bestreiten, erklärte Krösche, betonte aber zugleich auch: "Das Verhalten hat keinen Einfluss auf Transferaktivitäten." Kolo Muani möchte gerne zu Paris St. Germain wechseln, der französische Serien-Meister hat aber bislang kein Angebot für den Angreifer angegeben, das die Frankfurter zufriedenstellt.
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Randal Kolo Muani bestreikt Abschluss-Training
Stürmer Randal Kolo Muani hat am Vormittag die Sportliche Leitung von Eintracht Frankfurt darüber informiert, dass er nicht am heutigen Abschlusstraining (11 Uhr) vor dem Play-off-Rückspiel gegen Levski Sofia am Donnerstag (20.30 Uhr) teilnehmen werde. Als Grund für sein Fehlen nannte er seine Wechselabsichten zu einem anderen Verein vor der am Freitagabend endenden Transferperiode, wie der Verein mitteilte. Bereits am Dienstagabend hatte Kolo Muani beim TV-Sender Sky erklärt, noch in diesem Sommer zu Paris St. Germain wechseln zu wollen. "Das ist ein einmalige Chance für mich", hatte der französische Angreifer betont.
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Offiziell: Farès Chaibi wechselt zur Eintracht
Nun ist es offiziell. Der algerische Nationalspieler Farès Chaibi wechselt vom FC Toulouse zur Eintracht. Beim hessischen Bundesligisten hat der Offensivspieler nun einen Vertrag bis 2028 unterschrieben. Das teilte die Eintracht am Mittwochvormittag mit. Die Ablösesumme soll nach Informationen des hr-sport zehn Millionen Euro betragen. Chaibi, dessen Familie aus Algerien stammt, besitzt die französische und algerische Staatsbürgerschaft. Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung: "Mit Farès Chaibi verstärkt uns ein Spieler, der jung und entwicklungsfähig ist und trotzdem bereits einiges an nationaler und internationaler Erfahrung vorweisen kann." In den Gesprächen mit Farès habe man gemerkt, wie sehr er für die neue Aufgabe und Eintracht Frankfurt brenne.
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Lenz-Abgang nach Leipzig fix
Linksverteidiger Christopher Lenz verlässt Eintracht Frankfurt. Wie die Hessen am Mittwoch mitteilten, wechselt der 28-Jährige zu RB Leipzig. Die Ablöse liegt dem Vernehmen nach bei etwa 1,5 Millionen Euro. Lenz war im Sommer 2021 von Union Berlin zur Eintracht gewechselt und gewann mit den Frankfurtern 2022 die Europa League. "Christopher war in seinen beiden Jahren bei der Eintracht ein vorbildlicher Teamplayer, der sich immer in den Dienst der Mannschaft gestellt hat", erklärte Sportvorstand Markus Krösche. "Im Finale in Sevilla hat er Verantwortung übernommen und ist als erster Eintracht-Schütze im Elfmeterschießen angetreten. Auch dieser Moment hat Christophers großartigen Charakter gezeigt."
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Spannung vor dem Sofia-Abschluss-Training wegen Kolo Muani
Selten war die Spannung vor einem Europapokal-Abschluss-Training so groß wie vor dem der Eintracht am Mittwoch um 11 Uhr. Wenn sich die Mannschaft am Stadion zur letzten Übungseinheit vor dem entscheidenden Play-off-Rückspiel in der Conference League gegen Levski Sofia trifft, könnte der wechselwillige Torstürmer Randal Kolo Muani fehlen. Als weiteres Druckmittel nach seinem nicht abgesprochenen "Ich-will-weg"-Interview am Dienstagabend. Darin hatte Kolo Muani seinen derzeitigen Arbeitgeber Eintracht Frankfurt in Sachen Wechsel zu Paris St. Germain unter Druck gesetzt. Doch noch ist der Franzose bei der Eintracht und sollte beim Abschluss-Training und bei Spiel am Donnerstag gegen Levski Sofia (20.30 Uhr) dabei sein. Trainer Dino Toppmöller geht davon aus. Ob es auch dazu kommt oder ob Kolo Muani wie Filip Kostic im Oktober 2021 in den Streik tritt, entscheidet sich in den kommenden Stunden.
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Kolo Muani-Transfer zieht sich möglicherweise noch länger
Der Transfer von Eintracht-Topstar Randal Kolo Muani zu Paris St. Germain ist nach seinem "Ich will weg"-Interview noch komplizierter geworden. Das Transfer-Hin-und-her könnte sich sogar noch ein paar Stunden länger hinziehen. Denn das Sommer-Transferfenster schließt in Frankreich nicht wie in der deutschen Bundesliga am Freitag um 18 Uhr, sondern etwas später am Freitag um 23 Uhr. PSG könnte Kolo Muani also noch bis kurz vor Mitternacht unter Vertrag nehmen, wenn die Eintracht ihren Stürmer ziehen lässt. Einziges Problem: Die Frankfurter müssten dann - in weiser Voraussicht - schon bis 18 Uhr einen Ersatz für Kolo Muani verpflichtet haben. Wie gesagt, kompliziert.
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PSG-Wechsel: Kolo Muani setzt Eintracht unter Druck
Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani forciert seinen Wechsel zu Paris St. Germain. "Ein Wechsel zu Paris ist jetzt eine einmalige Chance für mich. Ich möchte gerne zu Paris wechseln und habe das auch den Verantwortlichen mitgeteilt", sagte der französische Nationalspieler dem TV-Sender Sky am Dienstagabend und bat zugleich um seine Freigabe für einen Wechsel: "Ich hoffe und wünsche mir, dass Frankfurt dem Angebot aus Paris zustimmt und mir dieser Wechsel jetzt ermöglicht wird." Die Frankfurter hatten laut eines Sky-Berichts gerade erst ein Angebot von PSG über 80 Millionen Euro für Kolo Muani abgelehnt. Der 24-Jährige selbst soll sich mit Paris bereits vor Wochen auf einen Fünfjahresvertrag geeinigt haben. Die Sommer-Transferperiode endet an diesem Freitag.
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Lindström mit emotionalem Abschiedsgruß
Jesper Lindström hat sich nach seinem Wechsel zur SSC Neapel bei Instagram zu Wort gemeldet und sich für seine Zeit bei Eintracht Frankfurt bedankt. Obwohl er nur zwei Jahre bei den Hessen war, würden der Club, die Stadt und die Fans immer einen besonderen Platz in seinem Herzen haben, schrieb Lindström am Dienstagabend. "Ich habe mich vom ersten Tag an in der Stadt, in der Kabine und auf dem Platz willkommen gefühlt." Der schönste Moment sei natürlich der Gewinn der Europa League gewesen. "Was für eine Reise", so Lindström. "Wir haben zusammen Geschichte geschrieben."
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Lindström schließt sich Neapel an
Der nächste Abschied eines Stammspielers ist perfekt: Wie Eintracht Frankfurt am Dienstagabend mitteilte, verlässt Jesper Lindström die Hessen und wechselt mit sofortiger Wirkung zum italienischen Meister SSC Neapel. Die Ablösesumme wurde nicht bekannt, sie liegt nach hr-Informationen aber bei rund 30 Millionen Euro. Der Vertrag des Dänen bei der Eintracht, die wohl einen Teil der Ablöse an Lindströms Ex-Club Bröndby weiterleiten muss, wäre noch bis Sommer 2026 gelaufen. "Jesper hatte in den vergangenen zwei Jahren einen großen Anteil an unserer positiven Entwicklung", sagte Sportvorstand Markus Krösche. Lindströms starke individuelle Entwicklung sei "ein gutes Beispiel" dafür, "dass wir als Club in der Lage sind, hochtalentierte Spieler auf das nächste Level zu heben".
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Neuer Ersatzkeeper für die Eintracht
Eintracht Frankfurt hat auf den Abgang von Reserve-Keeper Diant Ramaj zu Ajax Amsterdam reagiert und einen neuen Ersatztorwart verpflichtet. Wie die Hessen am Dienstag mitteilten, wechselt der 20 Jahre alte Brasilianer Kaua Santos aus der Akademie von Flamengo nach Frankfurt. Der U20-Nationalspieler unterschreibt einen Vertrag bis Sommer 2028. "Wir freuen uns, dass wir mit Kaua Santos ein großes Torhütertalent verpflichten konnten. Wir haben ihn durch unsere Scouting- und Torwartabteilung seit Längerem beobachtet und sind von seinem großen Potential überzeugt", sagte Sportdirektor Timmo Hardung.
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PSG wohl mit neuem Angebot
Paris St. Germain hat offenbar ein neues Angebot für Randal Kolo Muani von Eintracht Frankfurt abgeben. Wie die L’Equipe am Dienstagnachmittag berichtet, bieten die Franzosen 65 Millionen Euro plus Stürmer Hugo Ekitike für den 24-Jährigen. Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hatte zuletzt stets betont, dass die Vorstellungen beider Vereine aktuell nur sehr weit auseinander liegen. Die Schmerzgrenze der Hessen soll bei 100 Millionen Euro liegen, die Transferfrist endet am Freitag um 18 Uhr.
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Neues Europatrikot der Eintracht
Eintracht Frankfurt wird im Playoff-Rückspiel gegen Levski Sofia am Donnerstag (20.30 Uhr) erstmals im neuen und fast komplett in schwarz gehaltenen Europatrikot auflaufen. Das Jersey, das die Hessen am Dienstag offiziell vorstellten, wird es allerdings erst bei erfolgreicher Qualifikation für die Conference League zu kaufen geben.
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Borré vor Wechsel zum FC Valencia
Nach Jesper Lindström (zum SSC Neapel/ Wechsel noch nicht offiziell) könnte ein zweiter Offensivspieler die Eintracht zeitnah Richtung Südeuropa verlassen. Nach Bild-Informationen steht Europa-League-Held Rafael Borré vor dem Wechsel zum FC Valencia. Demnach sei Valencia wohl bereit, die zuletzt von der Eintracht geforderten sieben Millionen Euro Ablöse zu zahlen. Borré, der den entscheidenden Elfmeter zum Frankfurter Europa-League-Sieg 2022 verwandelte, gehörte zuletzt schon nicht mehr zum Eintracht-Kader und trainiert aktuell nur noch mit den Reservisten.