Bundesliga-Ticker Eintracht Vier Änderungen in der Eintracht-Startelf
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Medien: Eintracht holt brasilianischen Junioren-Nationaltorhüter
Eintracht Frankfurt will offenbar das 20 Jahre alte brasilianische Torhüter-Talent Kaua Santos (20) verpflichten. Der 1,96 m große Nachwuchs-Schlussmann von Erstligist CR Flamengo und der U20-Selecao wechselt laut brasilianischen Medien für 1,6 Millionen Euro aus Rio de Janeiro an den Main. Nummer eins bei den Hessen ist Nationaltorhüter Kevin Trapp. Santos hat in Ex-Torhüter Jürgen Schwab den gleichen Berater wie Bayern Münchens Schlussmann Sven Ulreich. Flamengo, für das der Keeper kein einziges Profispiel bestritt, soll 30 Prozent an zukünftigen Transferrechten behalten.
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Toppmöller trotz Remis nicht unzufrieden
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller war trotz des enttäuschenden 1:1 bei Levski Sofia nicht unzufrieden mit dem Auftritt seiner Mannschaft. "Die Jungs haben das ordentlich gemacht, den Vorwurf, den wir uns machen müssen, ist, dass wir nicht bis zur 90. Minute in der Struktur geblieben sind", sagte er in einer Presserunde nach dem Spiel. Defensiv habe die Eintracht eigentlich gut gestanden, sei aber irgendwann nicht mehr in die Umschaltsituationen gekommen. "Die letzten 25 Minuten hat Levski dann Oberwasser gehabt. Und am Ende geht das Ding halt in den Winkel, da kann Kevin (Trapp, Anm. d. Red.) nichts machen", so Toppmöller über den Ausgleichstreffer in der Nachspielzeit.
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Toppmöller hofft auf "Hexenkessel" im Rückspiel
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller war nach dem Conference-League-Hinspiel bei Levski Sofia (1:1) begeistert von der Atmosphäre der Heimfans. "Wer hier die Stimmung erlebt hat: Das ist schon Champions-League-Atmosphäre", sagte er nach der Partie am Donnerstag. "Aber nächste Woche spielen wir in Frankfurt, da sind Europapokalabende etwas ganz Besonderes." Er freue sich auf das Rückspiel, so Toppmöller. "Da muss Levski zu uns in den Tempel, zu unseren Fans, in unseren Hexenkessel. Und dann schauen wir mal, ob sie da bestehen können." Allerdings: Im Heimspiel am kommenden Donnerstag (20.30 Uhr) wird der Unterrang der Nordwestkurve wegen der Pyro-Vorfälle im Champions-League-Spiel gegen Neapel gesperrt sein.
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Krösche vermisst letzte Konsequenz
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat nach dem 1:1 (1:0) im Playoff-Hinspiel der Conference League bei Levski Sofia am Donnerstag klare Kritik geäußert. Trotz der frühen Führung und des eigentlich perfekten Spielverlaufs habe es die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller nie geschafft, die Partie zu kontrollieren. "Wenn wir das zweite Tor machen, dann haben wir Ruhe. Insgesamt war das zu wenig", bemängelte er. Echte Zweifel am Erreichen der Gruppenphase hat Krösche aber nicht: "Jetzt geht es darum, zu Hause unsere Leistung abzurufen und unser Spiel zu gewinnen." Mehr Stimmen zum Spiel gibt es hier.
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Eintracht nur mit Remis in Sofia
Eintracht Frankfurt ist gegen Levski Sofia nicht über ein Unentschieden hinaus gekommen. Im Playoff-Hinspiel der Conference League trennten sich die beiden Teams leistungsgerecht mit 1:1 (1:0). Randal Kolo Muani brachte die Eintracht früh in Führung (6.). Kurz vor der Halbzeitpause hatten die Gastgeber eine sehr gute Möglichkeit auf den Ausgleich, ließen aber durch Ronaldo eine hundertprozentige Chance liegen (39.). Nachdem der zweite Abschnitt hauptsächlich von Fouls geprägt war, erzielte Hassimi Fadiga für Sofia den späten Ausgleichstreffer (90. +5). Damit bleibt es für das Rückspiel am kommenden Donnerstag (20.30 Uhr) spannend.
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Hauge und Marmoush in der Startelf
Eintracht Frankfurt geht mit drei Veränderungen in der Startelf ins Playoff-Hinspiel bei Levski Sofia (19 Uhr). Für den verletzten Kapitän Sebastian Rode, Philipp Max und Jesper Lindström stehen Aurelio Buta, Jens Petter Hauge und Omar Marmoush in der Anfangsformation. Ob die Hessen mit einer Dreier- oder Viererkette auflaufen, bleibt abzuwarten.
So spielt die Eintracht:
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Eintracht mit 1.500 Fans in Sofia angekommen
Eintracht Frankfurt und rund 1.500 mitgereiste Fans bereiten sich aktuell in Sofia auf die Premiere in der Conference League am Abend (19 Uhr) vor. Die bulgarische Stadt füllt sich zur Stunde immer mehr mit hessischen Fußballfans, im Gegensatz zu vergangenen Auswärtsreisen nach Barcelona, Marseille oder Sevilla ist es aber noch verhältnismäßig ruhig. Unser Reporter Stephan Reich ist vor Ort und gibt einen Überblick über die Stimmung in den Stunden vor Abpfiff des Playoff-Hinspiels.
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Auch Milan wohl an Ekitiké dran
Nicht nur Eintracht Frankfurt hat wohl Interesse an Hugo Ekitiké. Wie die Bild-Zeitung und die italienische Gazzetta dello Sport am Donnerstag berichten, hat auch AC Mailand ein Auge auf den Angreifer von Paris St. Germain geworfen. Dem Bericht zufolge könnte Ekitiké dort als Nachfolger seines Landsmannes Olivier Giroud aufgebaut werden. Beide Vereine stünden bereits in Verhandlungen, heißt es dort weiter. Die Eintracht hingegen hat den 21-Jährigen als möglichen Nachfolger von Angreifer Randal Kolo Muani, der gerne nach Paris wechseln würde, im Blick. Für Kolo Muani verlangen die Hessen mindestens 100 Millionen Euro Ablöse.
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Bericht: PSG offen für Ekitiké-Deal
Wie geht es weiter im Verhandlungs-Poker um Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani? Wie der TV-Sender Sky berichtet, könnte sich Paris St. Germain vorstellen, Angreifer Hugo Ekitiké in das eigene Angebot zu inkludieren. Sprich: PSG zahlt eine Ablösesumme und gibt dazu Ekitiké an die Eintracht ab. Laut des Berichts soll die Eintracht an diesem Deal aber nicht interessiert sein. Die Frankfurter pochen demnach weiter auf den 100 Millionen Euro als Ablöse. Das deckt sich mit den Informationen des hr-sport. Interesse an Ekitiké haben die Hessen aber durchaus. Er ist neben Niclas Füllkrug von Werder Bremen und Serhou Guirassy eine Option auf die Nachfolge von Kolo Muani.
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Eintracht am Abend in Sofia gefordert
Eintracht Frankfurt ist am Abend beim Playoff-Hinspiel der Conference League ´(19 Uhr im Audio-Stream bei hr-iNFO) bei Levski Sofia gefordert. In der bulgarischen Hauptstadt können die Hessen auf den französischen Starstürmer Randal Kolo Muani bauen. Der 24-Jährige gehört zum Kader der Eintracht. Nicht mit nach Sofia geflogen sind krankheitsbedingt Abwehrroutinier Makoto Hasebe und Mittelfeldspieler Hugo Larsson. Kapitän Sebastian Rode fehlt wegen einer Wadenverletzung. Das Rückspiel wird am 31. August in Frankfurt ausgetragen.
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Koch heiß auf Eintracht Frankfurt international
Eintracht-Neuzugang Robin Koch hat in seiner Karriere zwar schon viel erlebt, ein Pflichtspiel in einem internationalen Klub-Wettbewerb fehlt allerdings noch in der Vita des 27-Jährigen. Entsprechend groß ist seine Vorfreude auf das Hinspiel in den Conference-League-Play-offs bei Levski Sofia am Donnerstag (19 Uhr). "Selbst als ich in England unterwegs war, hat man mitbekommen, was hier in Frankfurt vor allem international bei Auswärtsspielen los war", lobte Koch auf der Pressekonferenz zum Spiel und kündigte an: "Wir wollen das alle noch mal beziehungsweise auch mal erleben. Also sind wir heiß auf den Wettbewerb."
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Toppmöller warnt vor Sofia
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat vor dem Gegner in den Conference-League-Play-offs aus dem bulgarischen Sofia gewarnt. "Das ist eine sehr spielstarke Mannschaft, die vorne mit ihren drei Brasilianern über hohe Qualität verfügt", lobte der Frankfurter Übungsleiter am Mittwoch auf der Pressekonferenz zum Spiel. Die Bulgaren, so stellte Toppmöller sinngemäß klar, sind sicherlich kein Fallobst, das man mal eben so im Vorbeigehen aus dem Wettbewerb schießt. "Wir sollten mit dem nötigen Respekt da hinreisen", forderte er daher.
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Hasebe und Larsson reisen nicht nach Sofia
Eintracht Frankfurt muss das Hinspiel in den Conference-League-Play-offs am Donnerstag (19 Uhr) ohne Makoto Hasebe bestreiten. Der Japaner meldete sich am Mittwoch krank ab und wird nicht mit der Mannschaft nach Sofia reisen. Auch Neuzugang Hugo Larsson wird den ersten internationalen Auftritt der Saison krank verpassen.
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Jakic für Sofia nachnominiert
Die Nachnominierung von Kristijan Jakic für das erste Conference League Spiel der Eintracht war erfolgreich. Das bestätigte ein Vereinssprecher auf hr-Anfrage am Mittwochmorgen. Nach der Verletzung von Kapitän Sebastian Rode im Bundesliga-Derby gegen den SV Darmstadt hatten die Frankfurter einen entsprechenden Antrag bei der UEFA gestellt. Diesem wurde stattgegeben. Das Playoff-Hinspiel findet am Donnerstagabend (19 Uhr, deutscher Zeit) statt.
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Medien: Cruz Azul an Borré interessiert
Der mexikanische Erstligist CD Cruz Azul denkt über die Verpflichtung von Frankfurts Stürmer Rafael Borré nach. Das berichten mehrere mexikanische Sportmedien übereinstimmend. Darüber hinaus bestätigt der gut informierte ESPN-Reporter León Lecanda, dass Cruz Azul an einem südamerikanischen Stürmer unter 28 Jahren, der zudem aktuell in Europa spielt, interessiert sein soll. Diese Beschreibung würde perfekt auf den 27-jährigen Kolumbianer passen. Schon länger ist bekannt, dass die Eintracht nicht mehr auf ihn setzt. Auch für das anstehende Conference-League-Spiel in Sofia wurde Borré nicht nominiert.
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Mainz holt Eintracht-Schreck Richter
Der 1. FSV Mainz 05 hat wenige Tage vor dem Duell mit Eintracht Frankfurt noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen und einen echten Eintracht-Schreck verpflichtet. Wie die Rheinhessen am Dienstag mitteilten, wechselt Hertha-Kapitän Marco Richter ins Team von Trainer Bo Svensson und könnte damit schon am Sonntag (15.30 Uhr) seine Premiere für seinen neuen Club feiern. Richter, der in zehn Aufeinandertreffen mit der Eintracht insgesamt fünf Treffer erzielte, traf in seiner gesamten Karriere gegen keinen anderen Proficlub öfter.
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Eintracht präsentiert neues Ausweichtrikot
Eintracht Frankfurt hat am Dienstag das Trikot-Trio komplettiert und nach dem Heim- und dem Auswärtstrikot auch das Ausweichtrikot für die kommende Saison vorgestellt. Zum ersten Mal live zu sehen sein wird das ganz in Weiß gehaltene Jersey am Donnerstag um 19 Uhr: Dann tritt die Eintracht im Playoff-Hinspiel zur Conference League bei Levski Sofia an.
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Füllkrug wohl Kandidat bei der Eintracht
Auf der Liste der möglichen Nachfolger von Randal Kolo Muani gibt es seit diesem Dienstag einen weiteren prominenten Namen. Nach Informationen der Bild-Zeitung soll Nationalspieler Niclas Füllkrug ein heißer Kandidat auf den Posten im Sturmzentrum von Eintracht Frankfurt sein, wenn Kolo Muani die Hessen wirklich verlassen sollte. Füllkrugs aktueller Club Werder Bremen soll demnach rund 20 Millionen Euro für den 30-Jährigen verlangen, die Eintracht aber derzeit noch deutlich weniger zahlen wollen. Der Vertrag von Füllkrug, der prinzipiell offen für einen Wechsel wäre, läuft noch bis Sommer 2025.
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Eintracht will Jakic nachnominieren
Eintracht Frankfurt wird Kristijan Jakic für das Play-off-Hinspiel bei Levski Sofia in der Conference League nachnominieren. Das kündigte ein Sprecher der Hessen am Dienstag an. Der Kroate soll für Kapitän Sebastian Rode in den Kader rücken, der sich beim Bundesliga-Auftakt gegen Darmstadt 98 verletzt hatte. Rode konnte zwar am Dienstag schon wieder locker individuell trainieren, wird der Eintracht aber voraussichtlich noch einige Tage fehlen.
Dass Jakic zunächst nicht in den Conference-League-Kader berufen wurde, hatte „sportliche Gründe“, heißt es von Vereinsseite. Der Defensivspezialist könnte die Hessen noch vor Transferschluss verlassen. Der VfB Stuttgart soll an einem Leihgeschäft interessiert sein. Beim Spiel in Sofia setzen die Verantwortlichen aber wohl noch auf den 26-Jährigen.
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Ebimbes Vielfältigkeit gefällt Toppmöller
Junior Dina Ebimbe soll bei Eintracht Frankfurt in dieser Saison eigentlich häufiger im Zentrum zum Einsatz kommen. Beim Derby-Auftakt gegen Darmstadt war der Franzose dann aber doch wieder rechter Schienenspieler. "Er ist ein extrem guter Spieler, der auf beiden Positionen spielen kann", lobte Trainer Dino Toppmöller die Polyvalenz des 22-Jährigen. Gegen die Lilien wollte der Coach von Ebimbe viele Läufe in die Tiefe sehen. Der Franzose hatte gegen Lilien-Verteidiger Fabian Nürnberger klare Tempo-Vorteile. Dennoch prophezeit Toppmöller: "Er ist ein Spieler, der früher oder später im Zentrum landen wird, weil er uns da auch viel geben kann."
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heimspiel! blickt auf den Bundesliga-Auftakt und Kolo Muani
Bei Eintracht Frankfurt gibt es nach dem knappen 1:0-Sieg gegen die Lilien noch Luft nach oben - vor allem offensiv. Zudem droht der Abgang von Torschütze Randal Kolo Muani. Das sowie die anstehenden Play-off-Spiele in der Conference League sind die Themen des heimspiel! am Montag, zu dem Markus Philipp und Lisa Tellers die Gäste Sebastian Braun (Eintracht-Fan) und Julian Franzke (Sportjournalist) begrüßen. Im hr-fernsehen ist die Sendung um 23.15 Uhr zu sehen, auf hessenschau.de gibt es sie schon jetzt.
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Jakic nicht im Conference-League-Kader
Kristijan Jakic steht nicht im Kader von Eintracht Frankfurt für die Play-off-Spiele in der Conference League gegen Sofia. Dagegen ist der umworbene Stürmer Randal Kolo Muani im Aufgebot dabei, das auf der offiziellen UEFA-Seite abrufbar ist. Jakic, der im Hessenderby gegen Darmstadt am Sonntag nach wenigen Minuten den verletzten Sebastian Rode ersetzt hatte, hat Berichten zufolge das Interesse des VfB Stuttgart auf sich gezogen. Die Eintracht hatte die Kader-Liste den UEFA-Regeln zufolge bis zum 18. August einreichen müssen. Auch Christopher Lenz und Rafael Borré sind nicht mit im Aufgebot.
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Eintracht verleiht Alidou nach Köln
Faride Alidou wird den Rest der laufenden Saison beim 1. FC Köln verbringen. Eintracht Frankfurt verleiht den Offensivmann, wie der Verein am Montagabend meldete. "Faride hat in seiner ersten Saison bei uns angedeutet, welch großes Potential in ihm steckt. Nach guten und konstruktiven Gesprächen mit ihm sind wir zu dem Schluss gekommen, dass eine einjährige Leihe zum 1. FC Köln für alle Beteiligten Sinn ergibt", sagte Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung. Alidou war im Sommer 2022 vom HSV zur Eintracht gewechselt. In der vergangenen Saison kam der 22-Jährige zu insgesamt 21 Pflichtspiel-Einsätzen. In Frankfurt hat er einen Vertrag bis 2026.
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FUSSBALL 2000 bespricht das Hessenderby
Eintracht Frankfurt hat zum Bundesliga-Auftakt knapp gegen Darmstadt gewonnen. Aber reicht die Leistung auch gegen größere Gegner? Patricia, Marvin und Basti Red vom Eintracht-Videopodcast FUSSBALL 2000 besprechen das und vieles mehr in der neuen Folge.
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Mislintat spricht über Ramaj-Ablöse
Sven Mislintat, Sportdirektor von Ajax Amsterdam, hat im Interview mit dem Kicker über die Ablösesumme für Diant Ramaj von Eintracht Frankfurt gesprochen. "Er hat fünf Millionen gekostet. Und es werden Boni fällig, wenn er ins Spielen kommt", sagte er. Beim Transfer vor einigen Wochen war von acht Millionen Euro Ablöse gesprochen worden. Laut Mislintat kämpfen Ramaj und Jay Gorter um den Platz im Tor, weil Stammkeeper Geronimo Rulli verletzt ausfällt. "Diant muss nicht, kann aber morgen spielen. Er ist ein Investment in die Zukunft und die Euros wert. Ich glaube, dass er das Potenzial eines ter Stegen hat."