Bundesliga-Ticker Eintracht Eintracht-Training ohne Amenda
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Ronny Borchers gestorben
Der ehemalige Eintracht-Profi Ronald Borchers ist nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von 67 Jahren gestorben. Der gebürtige Frankfurter war in den 1970er- und 1980-Jahren für die Eintracht am Ball, gewann mit seinem Heimatverein sowohl den UEFA-Pokal 1980 als auch ein Jahr später den DFB-Pokal. Nach seiner aktiven Karriere trainierte Borchers unter anderem den FSV Frankfurt und Kickers Offenbach. Zuletzt war er Teil des Traditionsteams der Eintracht und als Markenbotschaft für den Verein aktiv.
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Bericht: Kaufpflicht für Theate
Nach eigener Darstellung hat Eintracht Frankfurt Arthur Theate für die laufende Saison von Stade Rennes ausgeliehen und besitzt im Anschluss eine Kaufoption für den Innenverteidiger. Nach Informationen der Bild-Zeitung ist das nur so halb richtig. Die Eintracht bezahlt demnach keine Leihgebühr für den 24-Jährigen, die Kaufoption sei dafür aber vielmehr eine Kaufpflicht, die schon nach wenigen Einsätzen des Belgiers greift. Das deckt sich mit Informationen des hr-sport. Kostenpunkt sollen schmale 13 Millionen Euro sein. Dafür, so mutmaßt das Blatt, dürften sich die Franzosen eine etwas höhere Weiterverkaufsbeteiligung gesichert haben.
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Eintracht freut sich auf "geiles Spiel"
Eintracht Frankfurt freut sich auf den Saisonauftakt beim Namensvetter in Braunschweig in der ersten Runde des DFB-Pokals am Montag (20.45 Uhr). "Ich spüre eine gute Energie in der Truppe. Es wird ein geiles Spiel", sagte Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz am Sonntag. "Jeder ist froh, dass die Vorbereitung vorbei ist. Wir wollen den Wettkampf." Mit dem Zweitligisten haben die Frankfurter eines der schwersten Erstrunden-Lose bekommen. "Wir fühlen uns gut gerüstet und wissen um die Brisanz", so Toppmöller.
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Eintracht in Braunschweig noch ohne Theate
Neuzugang Arthur Theate wird beim Pokalspiel von Eintracht Frankfurt in Braunschweig am Montag (20.45 Uhr) noch nicht zum Einsatz kommen. Die Frist zur Registrierung war vor der Verpflichtung bereits verstrichen, wie Trainer Dino Toppmöller auf der Pressekonferenz am Sonntag verriet. Ansonsten hat der Coach aber seinen kompletten Kader beisammen: "Personell können wir aus dem Vollen schöpfen, die Jungs sind alle fit." Eine Einsatzgarantie gab es von Toppmöller für Linksverteidiger Niels Nkounkou, in der Innenverteidigung fällt die Entscheidung dem Coach zufolge zwischen Tuta und Nnamdi Collins.
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Eintracht macht Theate-Verpflichtung offiziell
Arthur Theate ist ab jetzt Spieler von Eintracht Frankfurt. Die Hessen vermeldeten den Transfer am Sonntagmorgen. Demnach kommt der Innenverteidiger auf Leihbasis bis zum Ende der laufenden Saison von Stade Rennais FC. Die Eintracht besitzt eine Kaufoption für den belgischen Nationalspieler. "Wir haben uns schon sehr lange sehr intensiv mit Arthur Theate beschäftigt", so Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche. "Aufgrund seiner technischen Fertigkeiten und seiner Spielintelligenz sind wir überzeugt davon, dass er uns systemunabhängig vornehmlich sowohl auf der linken Innenverteidigerposition als auch optional auf der linken Außenverteidigerposition verstärken wird."
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Die Eintracht im Teamcheck
Für Eintracht Frankfurt startet am Montag mit dem Pokalspiel in Braunschweig die neue Saison. Doch wie gut ist der Kader wirklich? Was sind die Baustellen und was das Saisonspiel? Diese Fragen beantworten wir in unserem Teamcheck, den Sie hier finden.
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Theate-Transfer angeblich perfekt
Der Transfer von Arthur Theate steht vor dem Abschluss. Mehrere Medien berichten, dass der Deal zwischen der Eintracht und Stade Rennes perfekt sei. Transferexperte Fabrizio Romano schrieb am Samstag sogar, dass der 24-Jährige bereits den Medizincheck in Frankfurt bestanden habe. Der Deal sei damit zu 100 Prozent bestätigt. Die offizielle Vorstellung dürfte zeitnah erfolgen.
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Theate-Transfer wird konkreter
Wenige Stunden nach der ersten Meldung aus Frankreich, dass Eintracht Frankfurt an Arthur Theate interessiert sei, wird der Deal offenbar schon konkreter. Laut Transfermarkt-Experte Fabrizio Romano soll der belgische Nationalspieler bereits auf dem Weg nach Frankfurt sein, um den Medizincheck zu absolvieren. Die Hessen sollen demnach eine Ablösesumme in Höhe von 16 Millionen Euro zahlen, weitere drei Millionen Euro könnten als Bonuszahlungen dazukommen. Linksfuß Theate soll die Lücke, die Willian Pacho hinterlassen hat, füllen. Eine Bestätigung gibt es noch nicht.
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Koulierakis-Wechsel nach Wolfsburg wohl fix
Konstantinos Koulierakis wird endgültig kein neuer Spieler von Eintracht Frankfurt. Was sich bereits am Mittwoch anbahnte, ist nach Kicker-Informationen inzwischen fix. Der Grieche, der sich mit der Eintracht bereits einig war, wechselt von PAOK Saloniki zum VfL Wolfsburg. Koulierakis hat demnach bereits den Medizincheck bestanden und einen langfristigen Vertrag unterzeichnet, lediglich die offizielle Verkündigung steht derzeit noch aus. Die Wölfe lassen sich den Innenverteidiger knapp zwölf Millionen Euro kosten, drei weitere Millionen könnten durch Bonuszahlungen hinzukommen.
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Eintracht an Theate dran?
Nach dem geplatzten Transfer von Konstantinos Koulierakis ist Eintracht Frankfurt weiter auf der Suche nach einem Innenverteidiger und schaut dabei offenbar auch nach Frankreich. Wie die französische Zeitung Le Parisien am Freitag zuerst berichtet, sollen die Hessen an Arthur Theate von Stade Rennes interessiert sein. Der 24 Jahre alte Linksfuß würde genau ins Anforderungsprofil passen, bei einem Marktwert von knapp 20 Millionen Euro müsste sich die Eintracht finanziell aber strecken. Theate war bei der EM für Belgien im Einsatz, in drei von vier Spielen stand er in der Startelf.
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Prömel und Lindelöf wohl Kandidaten
Bei der Suche nach Verstärkungen für die Defensive ist bei Eintracht Frankfurt offenbar weiterhin Grischa Prömel ein Kandidat. Das berichtet die Frankfurter Rundschau am Freitag. Der Mittelfeldspieler der TSG Hoffenheim könnte demnach der benötigte neue Sechser werden und die von Sebastian Rode hinterlassene Lücke schließen. Als Nachfolger des nach Paris abgewanderten Willian Pacho ist derweil wieder einmal der schwedische Nationalspieler Victor Lindelöf im Gespräch. Am Innenverteidiger von Manchester United war die Eintracht schon mehrfach interessiert.
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Offiziell: Trapp neuer Kapitän
Kevin Trapp ist neuer Kapitän von Eintracht Frankfurt. Das meldete der Verein am Donnerstag. Demnach sind Robin Koch und Mario Götze die Stellvertreter des 34-Jährigen. Trapp tritt die Nachfolge von Sebastian Rode an, der seine Karriere beendet hatte. "Es ist eine Ehre für mich, Kapitän von Eintracht Frankfurt zu sein und in die Fußstapfen von Sebastian Rode und David Abraham zu treten, die das Amt jahrelang vorbildlich ausgeübt haben", sagte Trapp. "Es ist für mich ein zusätzlicher Ansporn, um gemeinsam mit meinen Teamkollegen, dem Klub und den Fans erfolgreich zu sein."
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Bericht: Trapp angeblich neuer Eintracht-Kapitän
Wenige Tage vor dem Start in die Pflichtspielsaison ist die Kapitänsfrage bei Eintracht Frankfurt offenbar geklärt. Wie die Bild am Donnerstag berichtet, hat sich Eintracht-Trainer Dino Toppmöller für Torwart Kevin Trapp als Spielführer entschieden. Trapp hatte schon vergangene Saison meist den verletzten Sebastian Rode vertreten. Neben dem 34-Jährigen galt auch Verteidiger Robin Koch als Kandidat. Trapp selbst hatte mehrfach betont, dass die Rolle als Eintracht-Kapitän eine Ehre für ihn wäre.
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Bericht: Ex-Herthaner ein Eintracht-Kandidat
Nach der Absage von Konstantinos Koulierakis nennt die Bild-Zeitung einen neuen Abwehr-Kandidaten für die Eintracht: Jordan Torunarigha. Der 27-Jährige, einst bei Hertha BSC am Ball, spielt aktuell für KAA Gent in Belgien und geht dort ins letzte Vertragsjahr. Entsprechend wäre der Innenverteidiger eine vergleichsweise günstige Alternative. Die Frankfurter Rundschau bringt zudem den erfahrenen Schweden Victor Lindelöf von Manchester United ins Spiel.
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Nach Koulierakis-Absage: Krösche unter Zugzwang
Nach Pascal Groß nun auch Konstantinos Koulierakis: Die Eintracht handelte sich in diesem Sommer bereits die zweite Absage eines Wunschspielers ein. Für den Frankfurter Trainer Dino Toppmöller erschwert das die ohnehin nicht ganz einfache Ausgangslage. Er wird erneut mit einem unfertigen Kader in die Saison starten. Der Druck auf Sportvorstand Markus Krösche wächst, alternative personelle Lösungen zu präsentieren.
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Training mit Ebimbe, Knauff und U19-Keeper
SGE-Trainer Dino Toppmöller kann vor dem ersten Pflichtspiel der neuen Saison im DFB-Pokal am kommenden Montag auf alle Spieler zurückgreifen. Beim Training am Donnerstag standen auch der zuletzt erkrankte Ansgar Knauff und Junior Dina Ebimbe auf dem Platz, der die Eintracht noch in dieserm Transferfenster verlassen könnte. U19-Keeper Amil Siljevic durfte zudem mal wieder Profiluft schnuppern und ebenfalls bei der Einheit mitwirken.
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Bericht: Ebimbe darf sich einen neuen Klub suchen
Immer wieder zeigte Junior Dina Ebimbe gute Ansätze im Eintracht-Trikot. Der letzte Durchbruch zur unumstrittenen Stammkraft gelang ihm bislang nicht. Nun haben sich Sportvorstand Markus Krösche und Trainer Dino Toppmöller offenbar grundsätzlich dafür entschieden, dass ein Abgang des 23-Jährigen zu verschmerzen wäre. Laut einem Bericht von Bild soll der Franzose für eine Ablöse von rund 20 Millionen Euro den Verein verlassen dürfen. Die SGE hatte Ebimbe nach einer vorangegangenen Leihe erst im vergangenen Sommer für eine kolportierte Ablöse von 6,5 Millionen Euro fest von Paris St. Germain verpflichtet. In 73 Pflichtspielen kam er in Frankfurt auf 13 Tore und sechs Vorlagen.
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Überraschende Wendung: Wolfsburg schnappt SGE offenbar Koulierakis weg
Das kommt überraschend: Der Transfer von Konstantinos Koulierakis zur Eintracht war zwar noch nicht auf der Zielgeraden, dennoch stand der Innenverteidiger seit Wochen in Frankfurt weit oben auf der Liste. Nun kommt alles wohl ganz anders: Nach Informationen des Kicker, die sich mit griechischen Medienberichten decken, steht Koulierakis unmittelbar vor einem Wechsel von PAOK Saloniki zum VfL Wolfsburg. Dass die Wölfe aktuell mit dem Griechen verhandeln, deckt sich mit hr-Informationen. Laut Kicker zahlen die Niedersachsen zwölf Millionen Euro Ablöse, weitere drei Millionen kommen an Boni obendrauf. Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche muss nun wohl umplanen, hat aber Alternativen in der Hinterhand.
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Koulierakis-Deal zieht sich
Eintracht Frankfurt arbeitet weiter an der Verpflichtung von Innenverteidiger Konstantinos Koulierakis, eine schnelle Lösung ist aktuell nach hr-Informationen aber nicht zu erwarten. Für die Eintracht spricht, dass der Spieler nach Frankfurt möchte und PAOK am Dienstagabend in der Qualifikation zur Champions League ausgeschieden ist. Da Koulierakis allerdings erneut überzeugte und sogar einen sehenswerten Treffer erzielte, ist die Verhandlungsposition nicht unbedingt besser geworden. Klar ist: Sollte der Deal nicht klappen, gibt es Alternativen. Die gehandelten Armel Bella-Kotchap und Bernardo gehören aber nicht dazu.
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Koulierakis trifft bei PAOK-Niederlage
Konstantinos Koulierakis hat bei seinem möglicherweise letzten Pflichtspiel für PAOK Saloniki einen Treffer erzielt. Der Verteidiger, der kurz vor einem Wechsel zu Eintracht Frankfurt steht, traf bei der 3:4-Niederlage der Griechen in der Champions-League-Qualifikation gegen Malmö am Dienstagabend zum zwischenzeitlichen 2:1. Da es nach 90 Minuten 3:3 stand, ging die Partie in die Verlängerung, dort setzten sich anschließend die Schweden durch. Malmö spielt nun in der letzten Qualifikationsrunde gegen Sparta Prag um ein Ticket für die Champions League, für PAOK ist der Traum von der Königsklasse geplatzt.
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Die SGE-Abwehr weist noch Lücken auf
Eintracht Frankfurt plagen kurz vor dem Saisonstart Abwehrsorgen. Nach dem Wechsel von Willian Pacho zu Paris St. Germain klafft im Abwehrzentrum eine Lücke. Gefüllt werden soll diese mit Konstantinos Koulierakis, den die Hessen gerne verpflichten wollen, vorerst müssen aber entweder Tuta oder Neuzugang Aurèle Amenda in die Bresche springen. Das Problem: Beide sind nicht gerade in Bestform. Auch die linke Abwehrseite ist mit Nathaniel Brown und Niels Nkounkou eher offensiv- als defensivstark. Die Eintracht hat in der Abwehr noch Nachholbedarf. "Man hat gesehen, dass wir gerade hinten den einen oder anderen schon noch brauchen", unterstrich deshalb auch Trainer Dino Toppmöller schon in der vergangenen Woche.
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Bericht: Eintracht hat Interesse an Sergi Roberto
Nach Informationen der spanischen Sportzeitung "Marca" hat Eintracht Frankfurt Mittelfeldspieler Sergi Roberto auf dem Zettel. Erst am Sonntag hatte der FC Barcelona den Abgang des 32-jährigen Spaniers verkündet. Neben den Hessen sollen sich auch Ajax Amsterdam, die AC Florenz und AS Monaco für den zentralen Mittelfeldspieler interessieren, heißt es in dem Bericht weiter. Roberto kam als 14-Jähriger zum FC Barcelona und gewann mit den Katalanen zwei Mal die Champions League. Bei der Eintracht könnte er die Führungsrolle übernehmen, die zuletzt Kapitän Sebastian Rode bis zu seinem Karriereende innehatte. Laut "Marca" soll Roberto eine Entscheidung "in den nächsten Tagen" treffen.
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Eintracht Frankfurt hat beim Testspiel beim FC Valencia aufgezeigt bekommen, wo es noch Lücken gibt. Vor allem die Abwehrleistung bereitet den Verantwortlichen Sorge. Der Abgang von Willian Pacho reißt dabei eine große Lücke in der Defensive. FUSSBALL 2000 fragt sich daher, welche Elf Trainer Dino Toppmöller im DFB-Pokal bei Eintracht Braunschweig wählt. Müssen die Frankfurter auf die beiden Hugo’s (Ekitiké und Larsson) setzen? Und mit welchem System startet die Eintracht in die neue Saison?
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Bericht: Neue Kandidaten für die Abwehr
Weil der Transfer von Wunschverteidiger Konstantinos Koulierakis noch immer nicht durch ist, schaut sich die Eintracht um Sportvorstand Markus Krösche laut Bild-Zeitung auch nach Alternativen um. Demnach seien Bochums Bernando sowie Armel Bella-Kotchap vom FC Southampton ebenfalls Kandidaten. Zweiterer aber soll sich mittlerweile für die TSG Hoffenheim entschieden haben. Sky nennt zudem den Augsburger Felix Uduokhai als Eintracht-Kandidat.
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Toppmöller sucht noch nach Lösungen
Im Angriff vereint sich bei der Eintracht - im Gegensatz zur vergangenen Saison - wohl das größte Potenzial. Zu einer Dreierspitze aber wird sich Trainer Toppmöller den eigenen Angaben zufolge erstmal nicht durchringen können. Er fordert mehr Engagement von einzelnen Profis. Hinten sucht die Mannschaft derweil noch nach Stabilität. Ein Blick auf alle Mannschaftsteile.