Bundesliga-Ticker Eintracht Eintracht-Training ohne Amenda
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Max verlässt die Eintracht
Philipp Max sucht eine neue Herausforderung und wechselt mit sofortiger Wirkung zum griechischen Erstligisten Panathinaikos Athen. Das teilte der hessische Bundesligist am Montagabend mit. Max, der in der Winterpause der Saison 2022/23 aus Eindhoven nach Frankfurt gewechselt war, wäre in der kommenden Saison hinter Niels Nkounkou und Neuzugang Nathaniel Brown wohl nur noch Linksverteidiger Nummer drei gewesen. In Athen erhofft sich der ehemalige Nationalspieler nun mehr Spielzeit. Nach hr-Informationen erhält die Eintracht eine Ablösesumme in Höhe von einer Million Euro.
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Neue Folge FUSSBALL 2000
Die Gerüchteküche brodelt und Eintracht Frankfurt ist wieder mittendrin. Verlässt Willian Pacho den Traditionsklub nach nur einem Jahr in Richtung Paris Saint-Germain? Kommt dafür mit Konstantinos Koulierakis der Ersatz von PAOK? Und droht noch der Abgang von Omar Marmoush?
FUSSBALL2000 diskutiert darüber, ob die Eintracht bei einem Wechsel des Ägypters Ersatz bräuchte. Und: Es stellt sich die Frage, ob sich ein erneuter Umbruch für den Traditionsverein nicht vermeiden lässt.
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Bahoya zurück in Frankfurt
Youngster Jean-Matteo Bahoya ist am Montag in die Vorbereitung bei Eintracht Frankfurt eingestiegen. Der 19-Jährige, der zuletzt mit der französischen Auswahl an der U19-Europameisterschaft teilgenommen und im Finale gegen Spanien verloren hatte, absolvierte an seinem ersten Tag die obligatorischen Leistungstests. Am Dienstag bittet Trainer Dino Toppmöller dann erstmals nach der Rückkehr aus dem USA-Trainingslager sein Team wieder in Frankfurt auf den Trainingsplatz.
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Max vor Wechsel nach Griechenland
Neben Willian Pacho steht auch Philipp Max bei Eintracht Frankfurt vor dem Absprung. Wie griechische Medien am Montagfrüh berichteten, zieht es den Verteidiger zu Panathinaikos Athen. Laut TV-Sender Sky ist der Wechsel bereits durch und Max schon in Griechenland. Dort soll er noch an diesem Montag zum Medizincheck erscheinen, die Eintracht erhalte demnach eine Ablöse in Höhe von einer Million Euro. Das deckt sich mit Informationen des hr-sport. Der Linksverteidiger war erst im Winter 2023 aus Eindhoven nach Frankfurt gewechselt, konnte sich bei den Hessen aber nie komplett durchsetzen.
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Pacho vor Absprung nach Paris
Abwehrspieler Willian Pacho wird wohl Eintracht Frankfurt verlassen und zu Paris Saint-Germain wechseln. Ein entsprechender Sky-Bericht deckt sich mit den Informationen des hr-sport. Demnach gebe es bereits ein "mündliche Zusage" zwischen PSG und dem 22 Jahre alten Ecuadorianer. Im nächsten Schritt müssen sich nur noch die Verein einig werden. Als Ablösesummen stehen rund 45 Millionen Euro für Pacho im Raum. Der Verteidiger kam erst vergangenen Sommer nach Frankfurt - damals für neun Millionen Euro.
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Bericht: Eintracht hat Interesse an Vidovic
Bayerns Mittelfeldspieler Gabriel Vidovic wird aktuell von einigen Klubs umworben - unter anderem von der Eintracht. Das schreibt der kicker am Sonntag. Demnach habe sich Frankfurts Trainer Dino Toppmöller schon nach dem 20 Jahre alte Kroaten erkundigt, heißt es in dem Bericht. Vidovic und Toppmöller kennen sich noch aus der gemeinsamen Zeit beim FC Bayern München. Der Vertrag des offensiven Mittelfeldspielers läuft 2025 beim Rekordmeister aus, zuletzt war Vidovic an Dinamo Zagreb ausgeliehen. Auch mehrere Klubs aus dem Ausland sollen den Youngster auf dem Zettel haben.
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Götze: USA aktuell kein Thema
Mario Götze hat sich in einem Interview mit der Bild am Sonntag zu Wechsel-Gerüchten in die USA geäußert. "Wir waren öfter in Amerika, und die MLS ist immer ein Zukunfts-Thema gewesen, auch schon, als ich noch jünger war", so Götze, der aber einschränkte: "Aber aktuell ist es noch keines – und es waren im Sommer auch nur Gerüchte, die da kursierten, ohne jeglichen Wahrheitsgehalt." Götzes Vertrag bei der Eintracht läuft noch bis 2026, er sei happy mit seiner Familie in der Mainmetropole, bekräftigte er. Angesprochen auf eine mögliche Rückkehr in die deutsche Nationalmannschaft, meinte er: "Für mich sehe ich das nicht mehr. Auch wegen der Familie und der Regeneration. Ich habe Zeit meiner Karriere in drei Wettbewerben gespielt. Das ist genug."
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Krösche begrüßt die Mecker-Regel
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat die sogenannte "Mecker-Regel" gelobt. Diese sieht vor, dass nur der Kapitän mit dem Schiedsrichter diskutieren darf und galt auch bei der vergangenen Fußball-EM. "Ich finde diese Regel grundsätzlich gut, weil zuletzt schon sehr viel reklamiert wurde. Diese hässlichen Rudel-Szenen will keiner sehen, und die werden jetzt dadurch verhindert", so Krösche gegenüber Bild. Bei der kommenden Bundesliga-Saison wird auch diese Regel gelten. Einen Einfluss auf die noch ungeklärte Kapitänsfrage habe das aber nicht, so der Sportvorstand und ergänzte: "Eine Mannschaft wird immer von mehreren geführt. Dafür musst du nicht die Binde tragen."
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Toppmöller: "Haben richtig gut gearbeitet"
Dino Toppmöller hat nach dem Sommertrainingslager in den USA ein durchweg positives Fazit gezogen: "Die Jungs haben richtig gut gearbeitet. Wir hatten gute Einheiten und gute Testspiele mit ordentlichen Ergebnissen", wird der Trainer der Eintracht auf der vereinseigenen Homepage zitiert. In den beiden Testspielen konnten die Hessen jeweils einen Sieg einfahren (2:1 gegen FC Juarez und 4:0 gegen Louisville City FC). Grundsätzlich sei es Toppmöller während des Trainingslagers darum gegangen, dass "die Jungs an ihre Grenze gehen". Trotz intensiver Tage ging es in der Nacht auf Samstag für die Eintracht sichtlich gut gelaunt mit dem Flieger zurück nach Frankfurt.
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Ekitiké soll liefern
Hugo Ekitiké ist seit dem Winter Rekordeinkauf der Eintracht, konnte aber erst gegen Ende der Rückrunde überzeugen. In seiner ersten Sommervorbereitung mit dem Team nimmt ihn Trainer Dino Toppmöller in die Pflicht. "Heki muss läuferisch in der Verfassung sein, dass er so marschiert wie Igor", so der Coach mit Verweis auf Ekitikés Kollegen Igor Matanovic. Sportvorstand Markus Krösche ergänzte bei der Bild: "Wenn Hugo topfit ist, hat er Fähigkeiten, die uns extrem helfen können."
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Koch zum Kapitäns-Posten: "Es wäre mir eine Ehre"
Robin Koch will in der kommenden Saison noch mehr Verantwortung übernehmen. "Es ist mein Anspruch, da noch mehr zu führen, gerade weil wir eine relativ junge Mannschaft haben. Da muss man die jungen Kollegen schon an die Hand nehmen", sagte er der Bild-Zeitung. Immer wieder wird Koch auch als möglicher Kapitän gehandelt. "Es wäre natürlich eine Riesenehre, Kapitän von Eintracht Frankfurt zu sein", so der Nationalspieler, "aber wir haben in der Mannschaft ein paar Jungs, die vorangehen. Du brauchst nicht unbedingt diese Binde, um als Führungsspieler zu gelten."
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Kristensen reist vorzeitig ab - aus erfreulichem Grund
Rasmus Kristensen hat das USA-Trainingslager der Eintracht vorzeitig verlassen, der Neuzugang reiste nicht mit dem Team nach New York - aus erfreulichem Grund: Die Geburt seines Kindes steht wohl kurz bevor. Der Rest der Mannschaft absolvierte am Donnerstag eine 75-minütige Trainingseinheit im Icahn Stadium auf Randall’s Island mit Blick auf die Skyline von Manhattan.
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Krösche über Matanovic: "Unheimliche Präsenz"
Auch Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche schwärmt von Frankfurt-Rückkehrer Igor Matanovic. "Ich finde, dass Igor einen super Schritt gemacht hat in Karlsruhe", sagte der 43-Jährige im Gespräch mit der Bild-Zeitung am Donnerstag. Matanovic hatte in der vergangenen Spielzeit auf Leihbasis für den KSC in der 2. Bundesliga gespielt. "Er hat natürlich den Vorteil, dass er letztes Jahr in der Vorbereitung bei uns war", ergänzte Krösche noch. "Er hat eine unheimliche Präsenz entwickelt."
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Eintracht präsentiert sich in den USA
USA statt Österreich: Eintracht Frankfurt war in den vergangenen Tagen in Amerika und sogar Mexiko unterwegs - um Werbung für sich und für den deutschen Fußball zu machen, aber auch, um sich auf die kommende Saison vorzubereiten. Dieser Drahtseilakt ist gelungen, die Hessen haben in Kentucky, Mexiko und New York ein gutes Bild abgegeben und nebenbei auch was fürs Teambuilding getan. Hier gibt es unseren Kommentar zum Trainingslager.
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Zimmermann: Trainingsniveau hilft Santos
Eintracht-Torwarttrainer Jan Zimmermann ist überzeugt davon, dass Ersatztorwart Kaua Santos im Schatten von Kevin Trapp reifen kann. "Das Trainingsniveau bei Eintracht Frankfurt ist so hoch, dass es mehr bringt als Spielpraxis in einer unterklassigen Liga", sagte Zimmermann dem Kicker. Der 21-jährige Santos ist seit einem Jahr bei der Eintracht, bislang aber nur in der Regionalliga zum Einsatz gekommen. "Wir haben im letzten Jahr extrem daran gearbeitet, die brasilianische Mentalität auf Bundesliga-Seriosität zu bringen", so Zimmermann mit einem Augenzwinkern.
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Fießer erklärt seine Aufgaben
Jan Fießer hat im Trainerstab von Dino Toppmöller einige besondere Aufgaben. "Inhaltliche Schwerpunkte bei mir sind das Spiel im letzten Drittel und der Spielaufbau unter Druck", erklärte der ehemalige Eintracht-Jugendspieler und Nachwuchscoach, der vor der Saison nach Frankfurt zurückgekehrt war, in einem vereinseigenen Interview am Mittwoch. "Auch in die Trainingsgestaltung bin ich involviert und zudem mit dem Athletikbereich im engen Austausch, was die Belastungssteuerung angeht." Fießer macht aktuell zudem die Ausbildung zum Fußballlehrer. "In der Sommerpause war es ein wenig mehr und intensiver."
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Hardung: Will niemanden anflunkern
Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung hat sich zum aktuellen Team der Frankfurter geäußert. "Zum Großteil steht der Kader", sagte er im Trainingslager in den USA dem hr. Aber: "Ich will niemanden anflunkern: Es sind noch vier Wochen, da kann noch viel passieren." Bei Omar Marmoush und Willian Pacho, die als mögliche Abgänge gehandelt werden, gebe es "keinen neuen Stand". Bei der Frage nach einem neuen Sechser zeigte sich Hardung entspannt - es müsse niemand kommen. "Überlegungen sind da, sie sind aber nicht so konkret, dass sie spruchreif sind."
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Ekitiké mit hohen Zielen in Cup-Wettbewerben
Hugo Ekitiké geht seine erste komplette Eintracht-Saison mit hohen Zielen an. "Wir wollen gerade in den Pokalwettbewerben mehr erreichen als in der vergangenen Spielzeit", sagte der Stürmer der Sport-Bild: "Wir wollen in der Europa League die K.o.-Phase erreichen." Auch vom DFB-Pokal habe er viele Geschichten von seinen Mitspielern gehört, "wie es ist, im Finale in Berlin zu stehen. Das möchte ich auch erleben, und dafür werden wir hart arbeiten". Er strebe sportlich nach der "bestmöglichen Version" von sich selbst. "Ich finde, ich bin auf einem ganz guten Weg", so Ekitiké.
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Sonderlob für Matanovic
Mario Götze, der die Eintracht in der zweiten Hälfte gegen Louisville (4:0) als Kapitän aufs Feld führte, sieht die Mannschaft "auf einem guten Weg". Im Training habe sie "gut durchgezogen" und auch gegen den Club aus der zweiten Liga der USA "ein gutes Spiel" gemacht. Ähnlich sah das auch der Frankfurter Coach Dino Toppmöller, der vor allem Doppeltorschütze Igor Matanovic hervorhob: "Er hat uns als Wandspieler viel gegeben. Igor ist für jeden, der vorne spielt, ein absoluter Konkurrent."
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Toppmöller: "Viele Dinge gesehen, die sehr gut waren"
Nach dem 4:0-Sieg gegen Louisville City FC zog Eintracht-Trainer Dino Toppmöller ein insgesamt positives Fazit. "Wir haben viele Dinge gesehen, die sehr gut waren. Und ein paar, an denen wir arbeiten müssen." Gerade die Anfangsphase sei etwas träge gewesen, "da hat man die vielen Einheiten gemerkt". In der zweiten Hälfte habe das Team eine "bessere Energie" auf den Platz gebracht und einen "souveränen Sieg" eingefahren. "Wir gehen mit einem positiven Gefühl hier raus", sagte Toppmöller.
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Eintracht gewinnt auch drittes Testspiel
Die Eintracht hat auch ihr drittes Testspiel der Vorbereitung, das zweite während des Trainingslagers in den USA, für sich entschieden. Gegen den US-amerikanischen Zweitligisten Louisville City FC setzten sich die Frankfurter am Dienstagabend (Ortszeit) mit 4:0 (1:0) durch. Die Führung vor der Pause erzielte Hugo Ekitiké (42.). Nach dem Seitenwechsel trafen Ellyes Skhiri (47.) und Igor Matanovic (49. und 80.). Während die Neuzugänge Oscar Höjlund und Aurele Amenda im zweiten Abschnitt ihre Debüts im Eintracht-Trikot feierten, durfte der urlaubsbedingte Spätstarter Willian Pacho in den ersten 45 Minuten ran. Der Anpfiff zur zweiten Hälfte verzögerte sich wegen eines Unwetters für eine knappe halbe Stunde.
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Schwegler ab September frei für neuen Job
Eine Rückkehr von Pirmin Schwegler zur Eintracht wird wahrscheinlicher. Der Vertrag des Ex-Spielers als Leiter Profifußball bei der TSG Hoffenheim wird zum September vorzeitig aufgelöst. Darauf hätten sich beide Seiten verständigt, teilte die TSG am Dienstag mit. Schwegler wird seit geraumer Zeit mit der Eintracht in Verbindung gebracht, könnte bei den Hessen Technischer Direktor werden und auf diesem Posten als Bindeglied zwischen Sportvorstand Markus Krösche und Sportdirektor Timmo Hardung agieren.
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Toppmöller freut sich über Auswahl im Angriff
In der vergangenen Saison stellte sich der Angriff der Eintracht nahezu von selbst auf. Einzig Omar Marmoush stand Trainer Dino Toppmöller als verlässliche Größe zur Verfügung. Erst gegen Saisonende kam mit Hugo Ekitiké eine weitere Alternative dazu. Aktuell ist das anders, die Lage besser. Neben Marmoush und Ekitiké stehen dem Coach auch noch Can Uzun und Igor Matanovic zur Verfügung. Letzterer erhielt dieser Tage ein Sonderlob: "Igor war vom ersten Tag an in sehr guter Form." Überhaupt sei er, Toppmöller, mit der Offensivabteilung zufrieden. "Wir haben eine gute Werkzeugkiste beisammen."
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Krösche: Weiterer 20-Millionen-Transfer möglich
Hugo Ekitiké könnte nicht der letzte Neuzugang von Eintracht Frankfurt gewesen sein, der 20 Millionen Euro Ablöse kostet. "Diese Summe war ein Meilenstein und es kann durchaus sein, dass es auch nochmals dazu kommt", sagte Sportvorstand Markus Krösche am Dienstag im Interview mit der Bild-Zeitung. In den vergangenen Jahren sei der Anspruch der Hessen ein anderer geworden, betonte Krösche weiter. "Um all dem gerecht zu werden, müssen wir investieren. Wir werden also immer mal wieder solche Summen ausgeben müssen, um wettbewerbsfähig zu sein."
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Toppmöller lässt System offen
Dino Toppmöller wird sich vor dem Start der Bundesliga-Saison nicht auf ein Abwehrsystem festlegen. "Es gibt bei mir keine favorisierte Verteidigungsform. Ob wir jetzt aus einer Viererkette verteidigen oder aus einer Fünferkette hängt auch immer davon ab, wie der Gegner aufbaut", sagte er in einer Presserunde am Montag. Beim Testspiel in Mexiko gegen den FC Juárez war die Eintracht mit Viererkette aufgelaufen. "Es kann sein, dass es morgen wieder anders aussieht", so Toppmöller mit Blick auf die Partie beim Louisville City FC in der Nacht zum Mittwoch (2 Uhr deutscher Zeit).