Bundesliga-Ticker Eintracht Zwei, drei Tage Frust bleiben
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Eintracht erkennt viel Positives im Negativen
Die Eintracht verliert drei ihrer letzten vier Pflichtspiele - und dennoch ist die Leistung beim 1:2 in Leipzig in vielen Teilen durchaus ordentlich. "Wir hätten uns mehr verdient", sagt auch der Frankfurter Trainer Dino Toppmöller. Eine Analyse.
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Toppmöller: Wichtig für die Entwicklung
Von der missglückten Revanche für das Aus im DFB-Pokal und der Ergebniskrise ließ sich Dino Toppmöller nicht aus der Ruhe bringen. "Wir wussten, dass wir hier wieder einen herausragend guten Gegner mit sehr viel Qualität antreffen werden", sagte der Trainer von Eintracht Frankfurt nach dem 1:2 (1:1) bei RB Leipzig. Trotz der Niederlage könne man dieses Mal "mit erhobenem Haupt" heimfahren. "Im Moment können wir uns davon nichts kaufen, trotzdem ist es, glaube ich, sehr wichtig für unsere Entwicklung", betonte Toppmöller, auch wenn sich das Ergebnis "nicht gut" anfühle.
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Die Eintracht-Pleite von Leipzig im Video
Die Eintracht zeigt in Leipzig eine bessere Leistung als zuletzt, verliert das Spiel aber dennoch. Die Höhepunkte der Bundesliga-Partie im Video.
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Toppmöller lobt "richtig gutes Spiel"
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller war nach dem 1:2 seiner Mannschaft in Leipzig am Sonntagabend zumindest mit dem Auftreten zufrieden. "Die Leistung, die wir gebracht haben, war richtig gut. Wir hätten mehr verdient gehabt als eine knappe Niederlage", sagte er. Für einen Punktgewinn reichte es nicht - und das elf Tage nach dem Pokal-Aus an gleicher Stelle. "Trotzdem gehen wir mit einem ganz anderen Gesicht aus diesem Stadion als nach dem Pokalspiel", so Toppmöller.
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Eintracht verliert erneut in Leipzig
Elf Tage nach der Niederlage im DFB-Pokal hat Eintracht Frankfurt auch in der Liga bei RB Leipzig verloren. Die Partie am Sonntagabend endete 1:2 (1:1) aus hessischer Sicht. Benjamin Sesko hatte die Hausherren in Führung gebracht (19. Minute), Nathaniel Brown konnte noch vor der Pause ausgleichen (40.). Das Tor von Lois Openda (52.) bescherte Leipzig dann den Sieg. Die Eintracht verpasste es, sich mit einem Erfolg Tabellenplatz zwei zurückzuholen und den Rückstand auf Spitzenreiter Bayern München auf drei Punkte zu verkürzen.
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Marmoush zurück in Eintracht-Startelf
Eintracht Frankfurt geht mit Omar Marmoush in das Spiel bei RB Leipzig. Der Stürmer, der am vergangenen Donnerstag in der Europa League in Lyon zunächst auf der Bank gesessen hatte, steht genauso in der Startelf wie Hugo Larsson, der in Frankreich noch verletzt gefehlt hatte. Sein Debüt von Beginn an feiert Can Uzun. Auch Rasmus Kristensen und Nathaniel Brown kehren in die erste Elf zurück. Anpfiff ist um 19.30.
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Bericht: SGE verlängert mit Collins
Eintracht Frankfurt hat den Vertrag von Talent Nnamdi Collins vorzeitig bis 2030 verlängert. Das vermelden mehrere Medien übereinstimmend. Der ursprüngliche Vertrag hatte eine Laufzeit bis 2028. Die Hessen wollen damit die Entwicklung des 20-Jährigen honorieren, heißt es. Die Vertragsverlängerung geht mit einer Gehaltserhöhung einher. Collins wechselte im Sommer 2023 von der zweiten Mannschaft von Borussia Dortmund zur SGE, wo ihm in dieser Saison der Durchbruch gelang. Der Innenverteidiger, der auch hinten rechts spielen kann, hat bislang elf Pflichtspiele für die Hessen bestritten, sieben davon von Beginn an.
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Hessen bauen auf Auswärtsstärke
Erst vor wenigen Tagen spielte die Eintracht in Leipzig, im DFB-Pokal gab es beim 0:3 allerdings nichts zu holen. Ob es an diesem Sonntag (19.30 Uhr) besser läuft für das Team von Dino Toppmöller? Was den Hessen Mut machen sollte, ist ihre Auswärtsstärke. Schon vier Mal konnte die SGE in dieser Bundesliga-Saison auf fremdem Platz gewinnen. So häufig wie in der kompletten vergangenen Saison. Mit Siegen gegen Leipzig ist es historisch gesehen aber eine ganz andere Sache: 18 Mal trafen die beiden Klubs bisher schon aufeinander, nur ein einziges Mal gewann das Auswärtsteam. Der Hoffnungsschimmer: Es war die Eintracht, die im Januar 2024 dank eines Tors von Ansgar Knauff mit 1:0 in Leipzig gewann.
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SGE kann Bayern auf die Pelle rücken
Der FC Bayern München hat am Samstag die erste Bundesliga-Niederlage der Saison kassiert. Beim FSV Mainz 05 verlor der Top-Favorit auf den Meistertitel mit 1:2. Für die Eintracht aus Frankfurt heißt das: Mit einem Sieg in Leipzig rückt man bis auf drei Punkte an die Bajuwaren heran und zementier seinen Status als Bayern-Jäger Nummer eins. Klappt es nicht mit dem Dreier, staret die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller aller Voraussicht nach als Liga-Dritter in die letzte Woche vor der Winterpause.
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Toppmöller heiß auf den Endspurt
Nach drei sieglosen Spielen in Folge hofft Eintracht-Trainer Dino Toppmöller in den verbleibenden beiden Partien vor der Winterpause wieder auf eine Trendwende. Die aktuelle Phase sei zwar anstrengend, sein Team müsse sich jetzt aber wieder auf die eigenen Stärken besinnen, so Toppmöller. "Wir stehen zu Recht auf dem 2. Platz, dieses Selbstvertrauen will ich wieder sehen." Für Toppmöller geht es vor dem Duell am Sonntag (19.30 Uhr) bei RB Leipzig vor allem darum, wieder eine Gier zu entwickeln. "Wir müssen das als Chance sehen, nicht als Pflicht. Wir können eine sehr gute Hinrunde abrunden."
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Eintracht in Leipzig ohne Tuta
Eintracht Frankfurt muss im Auswärtsspiel am Sonntag (19.30 Uhr) bei RB Leipzig auf Defensiv-Allrounder Tuta verzichten. Der Brasilianer, der in Lyon verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste, hat weiter Waden-Probleme und fällt aus. "Das war jetzt vielleicht ein Einsatz zu viel für ihn", sagte Trainer Dino Toppmöller am Samstag. Wieder mit dabei ist hingegen Hugo Larsson. Der Schwede hat seine muskulären Probleme im Oberschenkel auskuriert und dürfte in die Startelf zurückkehren. Ebenfalls eine Option für die Anfangsformation ist Can Uzun. "Er hat gezeigt, dass er der Mannschaft helfen kann", so Toppmöller.
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Personalprobleme bei RB Leipzig
RB Leipzig plagen vor dem Duell mit Eintracht Frankfurt am Sonntag (19.30 Uhr) personelle Probleme. Neben den zahlreichen Langzeitverletzten wie Xavi Simons, David Raum , Castello Lukeba oder Yussuf Poulsen muss Trainer Marco Rose gegen die Hessen auch auf Amadou Haidara (muskuläre Probleme) und den gesperrten Arthur Vermeeren verzichten. "Wir schauen, dass wir elf gesunde Spieler aufs Feld bringen und zwei oder drei, die wir dann vielleicht auch nachschießen können, um das Spiel zu gewinnen", sagte Rose. Der Österreicher Xaver Schlager könnte nach Kreuzbandriss erstmals wieder in der Startelf stehen.
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Rose sieht "zwei ambitionierte Mannschaften"
Für Leipzig-Trainer Marco Rose spielt beim schnellen Wiedersehen mit der Eintracht das Weiterkommen im DFB-Pokal eine untergeordnete Rolle. "Ganz anders ist es nicht. Es ist derselbe Trainer, dieselbe Mannschaft. Ich weiß jetzt aber nicht, ob Frankfurt mit Rachegelüsten kommt", sagte Rose vor dem Spiel gegen die Eintracht am Sonntag (19.30 Uhr): "Da treffen zwei ambitionierte Mannschaften aufeinander, die beide ihre Themen haben im Moment mit den vielen Spielen und Verletzten." Die Eintracht war Anfang Dezember im Pokal-Achtelfinale an Leipzig gescheitert (0:3). Der Sieg der Sachsen rettete dem damals angezählten Rose wohl seinen Posten als Chefcoach.
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Brown wird für EL-Kader nominiert
Youngster Nathaniel Brown wird im kommenden Jahr zum Europa-League-Kader von Eintracht Frankfurt gehören. Das kündigte Trainer Dino Toppmöller am Donnerstag nach der 2:3-Niederlage bei Olympique Lyon an. "Wir haben ja die Möglichkeit, den Europa-League-Kader zu verändern. Es ist keine Überraschung, dass Nathaniel Brown beim nächsten Mal nominiert werden wird." Der Linksverteidiger, der zu Beginn der Saison von Toppmöller nicht berücksichtigt worden war, überzeugte zuletzt mit guten Leistungen und wird nun belohnt. Wer für ihn weichen muss, ist unklar. Heiße Kandidaten sind Sorgenkind Niels Nkounkou und der verletzte Aurèle Amenda.
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Toppmöller lobt Moral seines Teams
Trotz der 2:3-Niederlage in Lyon lobte Dino Toppmöller seine Spieler: "Sie haben eine fantastische Moral gezeigt", so Frankfurts Trainer gerade mit Blick auf die Schlussphase, bei der sein Team noch mal auf ein Tor herankam. "Das Pensum ist sehr hoch, aber trotzdem sind die Jungs marschiert und haben hinten raus gezeigt, was in ihnen steckt", fügte Toppmöller hinzu. Viel Zeit zur Regeneration bleibt für die Hessen nach diesem kräftezehrenden Spiel in der Europa League nicht, denn die Eintracht muss bereits am Sonntag (19.30 Uhr) wieder bei RB Leipzig ran.
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Ekitiké: "Werden besser wiederkommen"
Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké zeigte sich nach der 2:3-Niederlage am Donnerstagabend bei Olymique Lyon zwar enttäuscht, kündigte aber an: "Manchmal muss man lernen. Wir haben in der Europa League zuvor nicht verlieren. Heute haben wir verloren, aber wir werden lernen und besser wiederkommen." In den Augen des Franzosen sei es eine verdiente Niederlage gewesen und wichtig, dass das Team mehr fokussiert sein müsse. Angesprochen auf die Gelbe Karte, die er 74. Minute gezeigt bekommen hatte, sagte Ekitiké: "Ich weiß gar nicht, was ich getan habe."
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Wadenprobleme bei Tuta
Nach der 2:3-Niederlage in der Europa League bei Olympique Lyon bangt Frankfurts Trainer Dino Toppmöller um Abwehrspieler Tuta, den er wegen Wadenproblemen zur Halbzeit auswechseln musste. "Wir hoffen, dass Tuta am Wochenende dabei sein kann", so der Eintracht-Coach auf der Pressekonferenz nach dem Spiel. Aber es gibt personell auch gute Nachricht für die Hessen hinsichtlich des kommenden Auswärtsspiels am Sonntag (19.30 Uhr) in Leipzig: "Hugo Larsson wird wahrscheinlich zurückkommen. Also wir haben dann noch ein paar frische Kräfte", kündigte Toppmöller an. Der schwedische Mittelfeldspieler fehlte in Lyon wegen muskulären Problemen.
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Toppmöller findet Rote Karte "lächerlich"
Nach dem Abpfiff des Eintracht-Spiels in Lyon (2:3-Pleite aus hessischer Sicht) sah der Frankfurter Trainer Dino Toppmöller die Rote Karte - aus seiner Sicht eine überzogene Entscheidung von Schiedsrichter Andris Treimanis (Lettland). "Ich habe auf den Schiedsrichter gezeigt und ihm gesagt: 'This is your fault.' Dann die Rote Karte zu zeigen, ist für mich lächerlich." Er, Toppmöller, habe dem Unparteiischen nur gesagt, dass die Rudelbildung zum Ende die Schuld vom Schiedsrichter sei. "Leider war er dem Spiel nicht gewachsen." Ähnlich sah das auch Sportvorstand Markus Krösche: "Der Schiedsrichter war nicht souverän und hat unnötig Hitze reingebracht."
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Eintracht bemängelt "zu viele einfache Fehler"
Nach dem 2:3 in Lyon sprachen die Eintracht-Verantwortlichen von einer verdienten Niederlage. "So fair muss man sein", begann Trainer Dino Toppmöller seine Ausführungen: "Sie waren fußballerisch sauberer, einfach besser." Der Frankfurter Sportvorstand Markus Krösche haderte vor allem mit den "zu vielen einfachen Fehlern" vor den Gegentoren, "wir haben heute schlecht verteidigt". Torwart Kevin Trapp hatte am RTL-Mikrofon trotz des dritten sieglosen Pflichtspiels nacheinander das Gefühl, "dass die Mannschaft da ist".
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Verdiente Niederlage in Lyon
Nach 18 Europa-League-Spielen ohne Niederlage hat es Eintracht Frankfurt am Donnerstag in Lyon wieder erwischt. Bei Olympique mussten sich die Hessen am Abend 2:3 (1:1) geschlagen geben. Ansgar Knauff hatte die Hessen in der 19. Minute zwar in Führung geschossen, doch Rayan Cherki (27.), Malick Fofana (50.) und Ernest Nuamah (54.) drehten das Spiel zugunsten der Hausherren. Marmoushs Anschlusstreffer kam zu spät (85.). Die Niederlage war eine verdiente, die durchaus noch höher hätte ausfallen können. Alleine in der ersten Halbzeit hatte die Eintracht zweimal Aluminium-Glück (7., 36.). Eintracht-Trainer Dino Toppmöller sah nach der Partie noch glatt Rot.
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Marmoush nur auf der Bank
Ohne ihren Top-Torjäger Omar Marmoush beginnt die Eintracht das Europa-League-Auswärtsspiel bei Olympique Lyon. Coach Dino Toppmöller verzichtet vorerst auf den Ägypter, will ihm eine Pause gönnen. Die einzige nominelle Spitze ist damit Hugo Ekitiké, zudem starten dahinter Mario Götze, Ansgar Knauff und Fares Chaibi, der in Lyon geboren wurde.
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Eintracht verteilt Lyon-Karten vor dem Stadion
Rund 20 Mitarbeiter von Eintracht Frankfurt haben sich am Donnerstagabend als Kassenhäuschen-Wärter verdingt. Die 3.000 mitgereisten Fans der Hessen mussten sich auf einem Gelände vor dem Stadion in Lyon treffen, wo sie von den Eintracht-Angestellten ihre personalisierten Tickets überreicht bekamen. "Alles verlief planmäßig und reibungslos", teilten die Hessen zu dieser eher ungewöhnlichen Aktion mit, die den Gastgebern aus Frankreich geschuldet war. Das Gästeticket-Kontigent sei einmal mehr voll ausgeschöpft worden.
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Toppmöller senior mit besonderer Botschaft
Trainer Dino Toppmöller hat vor dem Europapokalspiel in Lyon von einer Botschaft seines Vaters Klaus erzählt. "Bevor wir hier gerade weggeflogen sind, hat mein Vater mir gesagt: ,Ich habe mit Leverkusen 1:0 in Lyon gewonnen. Viel Erfolg!' Das waren seine einzigen Worte", berichtete Toppmöller junior bei RTL. Tatsächlich hatte Bayer Leverkusen unter der Leitung von Klaus Toppmöller in der Saison 2001/2002 in Lyon 1:0 gewonnen (Torschütze: Ulf Kirsten) und war später ins Finale der Champions League eingezogen.
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Glasner lobt seinen Nachfolger
Frankfurts Ex-Trainer Oliver Glasner hat sich in einem Interview mit dem kicker wohlwollend über seinen Nachfolger Dino Toppmöller geäußert. "Die Eintracht spielt eine fantastische Saison, sie haben eine großartige Mannschaft. Dino Toppmöller und Markus Krösche leisten hervorragende Arbeit", so der aktuelle Coach von Crystal Palace. Angesprochen auf eine mögliche Meisterschaft der Hessen, antwortete Glasner: "Ich wünsche dem Klub und speziell den Fans den größtmöglichen Erfolg, aber ich bin zu sehr Realist, als dass ich der Eintracht die Meisterschaft zutraue."
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Strenge Regeln für Eintracht-Fans
Vor der Europa-League-Partie in Lyon rät die Eintracht den Fans ohne Tickets dringend davon ab, in die französische Stadt zu reisen. Anhänger, die eine Eintrittskarte haben, müssen diese an einem Treffpunkt am Stadtrand abholen. Von dort werden sie dann gemeinsam ins Stadion kutschiert. Eine individuelle Anreise ist nicht möglich. Um die Europa-Reise noch unangenehmer zu machen, ist es zudem verboten, sich am Spieltag in der Nähe des Stadions (sprich in den Stadtteilen Décines und Meyzieu) erkennbar als Eintracht-Anhänger aufzuhalten. Die Hintergründe zu den Einschränkungen hier im Text: