Bundesliga-Ticker Eintracht 59er-Meister Dieter Lindner ist tot
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Eintracht verteilt Lyon-Karten vor dem Stadion
Rund 20 Mitarbeiter von Eintracht Frankfurt haben sich am Donnerstagabend als Kassenhäuschen-Wärter verdingt. Die 3.000 mitgereisten Fans der Hessen mussten sich auf einem Gelände vor dem Stadion in Lyon treffen, wo sie von den Eintracht-Angestellten ihre personalisierten Tickets überreicht bekamen. "Alles verlief planmäßig und reibungslos", teilten die Hessen zu dieser eher ungewöhnlichen Aktion mit, die den Gastgebern aus Frankreich geschuldet war. Das Gästeticket-Kontigent sei einmal mehr voll ausgeschöpft worden.
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Toppmöller senior mit besonderer Botschaft
Trainer Dino Toppmöller hat vor dem Europapokalspiel in Lyon von einer Botschaft seines Vaters Klaus erzählt. "Bevor wir hier gerade weggeflogen sind, hat mein Vater mir gesagt: ,Ich habe mit Leverkusen 1:0 in Lyon gewonnen. Viel Erfolg!' Das waren seine einzigen Worte", berichtete Toppmöller junior bei RTL. Tatsächlich hatte Bayer Leverkusen unter der Leitung von Klaus Toppmöller in der Saison 2001/2002 in Lyon 1:0 gewonnen (Torschütze: Ulf Kirsten) und war später ins Finale der Champions League eingezogen.
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Glasner lobt seinen Nachfolger
Frankfurts Ex-Trainer Oliver Glasner hat sich in einem Interview mit dem kicker wohlwollend über seinen Nachfolger Dino Toppmöller geäußert. "Die Eintracht spielt eine fantastische Saison, sie haben eine großartige Mannschaft. Dino Toppmöller und Markus Krösche leisten hervorragende Arbeit", so der aktuelle Coach von Crystal Palace. Angesprochen auf eine mögliche Meisterschaft der Hessen, antwortete Glasner: "Ich wünsche dem Klub und speziell den Fans den größtmöglichen Erfolg, aber ich bin zu sehr Realist, als dass ich der Eintracht die Meisterschaft zutraue."
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Strenge Regeln für Eintracht-Fans
Vor der Europa-League-Partie in Lyon rät die Eintracht den Fans ohne Tickets dringend davon ab, in die französische Stadt zu reisen. Anhänger, die eine Eintrittskarte haben, müssen diese an einem Treffpunkt am Stadtrand abholen. Von dort werden sie dann gemeinsam ins Stadion kutschiert. Eine individuelle Anreise ist nicht möglich. Um die Europa-Reise noch unangenehmer zu machen, ist es zudem verboten, sich am Spieltag in der Nähe des Stadions (sprich in den Stadtteilen Décines und Meyzieu) erkennbar als Eintracht-Anhänger aufzuhalten. Die Hintergründe zu den Einschränkungen hier im Text:
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Lyon-Reise als Belohnung für 16-Jährigen
Dass Eintracht-Trainer Dino Toppmöller den gerade einmal 16 Jahre alten Ebu Bekir Is mit nach Lyon genommen hat, kommt nicht von ungefähr. "Ebu trainiert schon ein paar Wochen bei uns mit und hat einen guten Eindruck hinterlassen. Das kann man als Belohnung ansehen für seine guten Leistungen", sagte der Coach des Europa-League-Teilnehmers auf der Pressekonferenz vor dem Spiel bei Olympique am Donnerstag (21 Uhr, live bei hr-iNFO und im Audiostream auf hessenschau.de). Is hatte am Wochenende auch zum ersten Mal bei der U21 in der Regionalliga-Startelf gestanden und seine Sache "richtig gut" gemacht, so Toppmöller. "Schauen wir mal, was die Zukunft für ihn bringt."
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Ekitiké kann Lyon
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller setzt im Europa-League-Spiel in Lyon am Donnerstag (21 Uhr) auch auf die Erfahrung von Hugo Ekitiké. Der französische Angreifer habe vor nahezu exakt drei Jahren mal das Siegtor in der 93. Minute gegen Lyon geschossen, wusste Toppmöller zu berichten und formulierte die Hoffnung: "Wenn er morgen auch das Siegtor macht, wäre das doch eine schöne Geschichte." Ekitiké selbst hätte dagegen sicherlich nichts einzuwenden. Versprechen konnte er aber freilich nichts. "Wenn man in seiner Heimat spielt, möchte man sich von seiner besten Seite zeigen", machte der Franzose den Fans aber zumindest Hoffnung, dass das was werden könnte in der Nachspielzeit.
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SGE wähnt sich in Champions League
Das Europapokalspiel in Lyon am Donnerstag (21 Uhr, Live bei hr-iNFO und im Audiostream auf hessenschau.de) fühlt sich für Eintracht-Trainer Dino Toppmöller nicht nach Europa League an. "Das ist ja fast schon ein Champions-League-Spiel von den Mannschaften her", sagte der Coach der Hessen auf der Pressekonferenz zum Spiel am Mittwoch. Gerade die Gastgeber hätten viele Spieler in ihren Reihen, die schon einiges an Champions-League-Erfahrung gesammelt haben. "Es ist bis jetzt der Gegner mit der individuell höchsten Klasse", warnte Toppmöller vor den Franzosen.
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Larsson bleibt in Frankfurt, 16-Jähriger an Bord
Eintracht Frankfurt muss in der Europa League am Donnerstag (21 Uhr, live bei hr-iNFO und im Audiostream auf hessenschau.de) bei Olympique Lyon auf Hugo Larsson verzichten. Der Schwede tritt die Reise nach Frankreich wegen muskulärer Probleme nicht an, teilten die Hessen am Mittwoch mit. Für Larsson rutscht Nachwuchskraft Ebu Bekir Is in den Kader. Der defensive Mittelfeldspieler ist mit 16 Jahren sogar noch ein Jahr jünger als der ebenfalls mitfliegende A-Jugend-Torwart Amil Siljevic.
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Dina Ebimbe fehlt, Larsson fraglich
Eintracht Frankfurt muss im Europa-League-Spiel bei Olympique Lyon am Donnerstag (21 Uhr) definitiv auf Junior Dina Ebimbe verzichten. Der erkrankte Franzose fehlte am Mittwoch im Abschlusstraining und wird die Reise nach Frankreich nicht antreten. Ob Hugo Larsson, der wegen einer Oberschenkel-Verletzung nur individuell trainierte, dabei ist, entscheidet sich kurzfristig. Bis auf den Langzeitverletzten Aurele Amenda sind sonst aber alle Spieler fit und einsatzfähig.
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Larsson wackelt für Lyon
Eintracht Frankfurt muss im Europa-League-Auswärtsspiel am Donnerstag in Lyon (21 Uhr) womöglich erneut auf Hugo Larsson verzichten. Der Schwede, der schon das Bundesliga-Heimspiel gegen den FC Augsburg wegen muskulärer Probleme im Oberschenkel verpasst hatte, konnte auch am Dienstag nur eine individuelle Einheit absolvieren und droht nun auch für das Duell gegen Olympique Lyon auszufallen. Eine endgültige Entscheidung wird im Laufe des Mittwochs fallen, die Eintracht trainiert um 14 Uhr noch einmal in Frankfurt und steigt dann in den Flieger in Richtung Frankreich.
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SGE noch nie gegen Lyon
Eintracht Frankfurt hat noch nie in seiner Geschichte gegen das französische Top-Team Olympique Lyon gespielt, von daher gibt es vor dem Aufeinandertreffen am Donnerstag in der Europa League (21 Uhr) auch keine aufwendige Statistik. Trotzdem lohnt es sich, einen Blick auf den Gegner der Eintracht zu werfen. Das passiert hier:
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Verbotszonen für Eintracht-Fans in Lyon
Fans von Eintracht Frankfurt, die zum Europa-League-Auswärtsspiel von Eintracht Frankfurt am Donnerstag (21 Uhr) fahren, müssen sich vor Ort an strenge Regeln halten. Wie die Eintracht am Dienstag mitteilte, wurden von den französischen Behörden Verbotszonen für hessische Fußball-Fans eingerichtet. Demnach ist es von Donnerstag (6 Uhr) bis Freitag (6 Uhr) nicht gestattet, sich in bestimmten Straßen der Stadtteile Décines und Meyzieu aufzuhalten. Die Anreise zum Stadion erfolgt zudem ausschließlich von einem Meetingpoint mit Shuttlebussen, eine individuelle Anreise ist nicht möglich. Von einer Reise nach Lyon ohne Tickets rät die Eintracht dringend ab.
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Uzun kann auf weitere Einsätze hoffen
Für Eintracht-Talent Can Uzun geht es weiter bergauf. Nach seinem wichtigen Tor zum 2:2-Endstand im Bundesliga-Spiel gegen den FC Augsburg winken dem erst 19-Jährigen weitere Einsätze. Das Tor war eine Befreiung für Uzun, der für die Eintracht bislang in der Bundesliga-Saison lediglich auf 108 Einsatz-Minuten kommt: "Eine Last ist von mir runtergekommen. Ich habe mich sehr, sehr krass gefreut." Von Trainer Dino Toppmöller konnte er Positives vernehmen: "Wenn er diese Intensität immer zeigt, dann kann er noch häufiger spielen." Mehr zur Personalie Uzun, hier:
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Funkel : "Fußballer sind keine Roboter"
Der ehemalige Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel hat am Montagabend bei seinem Auftritt im hr-heimspiel! um Nachsicht für die Eintracht-Profis nach den zwei nicht so starken Spielen gegen Leipzig (0:3) und Augsburg (2:2) geworben: „Es sind keine Roboter, die Woche für Woche dieselben Topleistungen abspulen können. Es gibt halt solche Tage, an denen du nicht an deine Bestform herankommst." Funkel kann das nachfühlen. Man ärgere sich als Trainer darüber, aber man muss damit leben und vernünftig mit der Mannschaft darüber reden. "Dafür ist Dino der richtige Mann. Man sieht einfach eine positive Entwicklung. Dafür helfen auch solche Rückschläge.“
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Funkel lobt Toppmöller
Der ehemalige Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel fand im heimspiel! am Montag ausschließlich positive Worte für Dino Toppmöller. Der aktuelle Frankfurter Coach leiste "fantastische Arbeit". Zumal man nicht vergessen dürfe, dass die Hessen der erste Cheftrainer-Posten von Toppmöller in der Bundesliga seien. Funkel sieht zudem die Möglichkeit für die Eintracht, "in diesem Jahr sogar die Champions League zu erreichen".
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Neue Folge FUSSBALL 2000
FUSSBALL2000 erklärt, warum trotz einer Sieglos-Woche alle rund um die Eintracht trotzdem oder gerade jetzt entspannt sein sollten, zeigt aber auch auf, wo genau die Mannschaft jetzt gefordert ist.
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Ebimbe wohl ein Verkaufskandidat im Winter
Seit einem schwachen Auftritt vor einem Monat in Stuttgart ist Junior Dina Ebimbe wieder außen vor bei der Eintracht. Der Mittelfeldspieler, der schon im vergangenen Sommer kurz vor einem Wechsel stand und sich dann zurückkämpfte ins Team, soll daher laut Wiesbadener Kurier auch in der nahenden Winter-Transferphase ein Verkaufskandidat sein. Die Eintracht könnte eine mögliche Einnahme, heißt es im Bericht, dazu nutzen, selbst noch einmal auf dem Transfermarkt tätig zu werden. Laut hr-sport-Infos soll es zwar keine Differenzen zwischen Spieler, Trainer und Club geben, schlicht sollen die Leistungen Ebimbes nicht gut genug sein, um intern etwa an Ansgar Knauff vorbeizukommen.
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Funkel zu Gast im heimspiel!
Ex-Eintracht-Coach Friedhelm Funkel ist an diesem Montag (ab 23.15 Uhr, schon vorher bei Youtube und in der ARD-Mediathek) zu Gast im heimspiel! und erzählt über seine Zeit bei den Frankfurtern und blickt auch auf die aktuelle Mannschaft der Hessen. Ebenfalls zu Gast: ARD-Journalist und Eintracht-Experte Philipp Hofmeister.
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Frankfurt spürt Anstrengungen
Im vorweihnachten Endspurt wird eines deutlich: Eintracht Frankfurt bekommt die Anstrengungen einer intensiven Hinrunde zu spüren - selbst der Beste des Überraschungsteams Omar Marmoush. Es ist dies keine rein körperliche Sache, aber eben auch. Dauerspieler wie Arthur Theate oder Robin Koch gehen seit Wochen physisch ans Limit und darüber hinaus. Oder bei Hugo Larsson, da streiken die Muskeln nicht zum ersten Mal in dieser Alle-drei-Tage-ein-Spiel-Saison. Hier geht es zum kompletten Artikel dazu:
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Eintracht-Highlights im Video
Eintracht Frankfurt spielt 2:2 gegen den FC Augsburg. Hier gibt es die Highlights der Partie im Video:
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Marmoush "nicht verheizen"
Die Eintracht will sich bei Torjäger Omar Marmoush Gedanken machen, "damit wir ihn nicht verheizen". Dies sagte Trainer Dino Toppmöller nach dem 2:2 gegen den FC Augsburg. Der 25 Jahre alte Ägypter war glücklos und ohne Treffer geblieben. "Wir hatten tatsächlich überlegt, ob man Omar wegen der Belastungssteuerung eine Pause geben muss", sagte Toppmöller, erklärte aber auch: "Im Moment ist er in der Torjägerliste vorn dabei, er ist gut in Form, er hat top Aktionen." Marmoush hätte mit einem weiteren Bundesliga-Treffer zum führenden Bayern-Stürmerstar Harry Kane (14 Tore) aufschließen können. "Omar ist ein Fighter, ein Kämpfer, der immer spielen will, der auch immer genug im Tank hat", ergänzte Toppmöller.
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Ex-Frankfurter Joveljic feiert Meisterschaft in USA
Notiz am Rande: In den USA hat Marco Reus mit Los Angeles Galaxy seine erste Meisterschaft gefeiert. Im Finale gegen New York, trainiert vom einstigen Mainzer Sandro Schwarz, avancierte aber nicht der ehemalige Nationalspieler zum Held, sondern ein Ex-Frankfurter. Wie schon im Halbfinale erzielte Dejan Joveljic den entscheidenden Treffer zum Sieg. Der Serbe, mittlerweile 25 Jahre alt, war 2019 für eine Ablöse von vier Millionen Euro von Roter Stern Belgrad zu den Hessen gewechselt, hatte aber nie den Durchbruch gepackt.
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Der Eintracht-Tank leert sich langsam
Nach dem Remis gegen den FC Augsburg zeigte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller Verständnis für die durchwachsene Leistung seiner Mannschaft. "Wir haben jetzt sehr viele Englische Wochen hinter uns, die stecken uns in den Knochen", unterstrich er: "Wir haben uns sicher ein anderes Ergebnis gewünscht. Wir haben aber alles rausgehauen, was im Tank war." Eine Analyse:
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Toppmöller moniert fehlendes Fingerspitzengefühl
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hat sich beim Spiel gegen den FC Augsburg (2:2) über die Gelbe Karte für Niels Nkounkou aufgeregt. Schiedsrichter Bastian Dankert hatte den Franzosen verwarnt, als dieser den Unparteiischen in der 13. Minute auf die schwere Verletzung von Hugo Ekitiké aufmerksam machen wollte. "Deswegen müssen wir den Spieler in der Halbzeit auswechseln. Er hat eigentlich ein ordentliches Spiel gemacht. Er sitzt in der Kabine und ist total enttäuscht", berichtete Toppmöller. "Da erwarte ich ein bisschen mehr Fingerspitzengefühl. Das habe ich dem Schiedsrichter aber auch gesagt."
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Krösche ärgert sich, macht Spielern aber "keinen Vorwurf"
Das 2:2 gegen den FC Augsburg stellte Markus Krösche zwar nicht zufrieden, ganz unglücklich war er jedoch auch nicht. "In der erste Halbzeit haben wir es nicht so gut gemacht. In der zweiten Hälfte haben wir ein sehr gutes Spiel gemacht", so der Eintracht-Sportvorstand. Der Spielverlauf sei nicht wirklich gut gelaufen für die Hessen. "Es ist ärgerlich, aber ich kann den Jungs keinen Vorwurf machen." Ansgar Knauff war da selbstkritischer, der Rechtsaußen sagte: "Augsburg hatte eine guten Plan, aber wir müssen es uns selbst ankreiden, dass wir nicht gewonnen haben." Die Gegentore habe sein Team zu leicht hergeschenkt. Kapitän Kevin Trapp, der vor dem zweiten FCA-Treffer gepatzt hatte, sagte bei Sky: "Ich hatte wenig zu tun, habe einen Fehler gemacht. Das war sicher nicht so, wie man sich es vorstellt."