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    "Junge Wilde" freuen sich auf Istanbuler "Hexenkessel"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller spürt "eine große Vorfreude" auf das Europa-League-Spiel am Donnerstag (21 Uhr) bei Besiktas Istanbul. Er erwarte einen "Hexenkessel", so der Coach auf einer Pressekonferenz am Mittwoch, und sei selbst gespannt, "wie unsere jungen Wilden sich in diesem Stadion gegen eine erfahrene Mannschaft schlagen werden". Auch der Frankfurter Kapitän Robin Koch sagte: "Es ist ein sehr besonderes Spiel: geiles Stadion, gute Atmosphäre, zwei gute Teams. Davon träumt man als kleines Kind."

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    Die komplette Eintracht-PK vor dem Istanbul-Spiel

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller in Istanbul.
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    Tuta fliegt nicht mit nach Istanbul

    Die Eintracht-Mannschaft ist ohne ihren brasilianischen Abwehrspieler Tuta zum Europa-League-Spiel bei Besiktas Istanbul (Donnerstag, 21 Uhr, live auf hr-info und im Stream bei hessenschau.de) abgeflogen. Tuta zählte wegen der bevorstehenden Geburt seines Kindes nicht zur Eintracht-Reise-Gruppe.

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    Larsson nach Trainer-Ärger wieder im Schweden-Kader

    Hugo Larsson steht trotz Unstimmigkeiten mit Nationaltrainer Jon Dahl Tomasson wieder im Kader der schwedischen Fußball-Nationalmannschaft. Der Eintracht-Mittelfeldspieler gehört demnach zum Aufgebot für die Nations-League-Partien in der Slowakei und Estland am 11. und 14. Oktober. Larsson hatte die schwedische Auswahl im September vorzeitig verlassen - offiziell wegen einer leichten Verletzung. Der 20-Jährige hatte aber auch seine Unzufriedenheit darüber zum Ausdruck gebracht, dass er beim 3:1-Sieg in Aserbaidschan nicht berücksichtigt worden war. Larsson wird ein angespanntes Verhältnis zu Dahl Tomasson nachgesagt. Der Trainer selbst beteuerte zuletzt allerdings, kein Problem mit Larsson zu haben.

    Hugo Larsson im Interview bei der schwedischen Nationalelf.
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    Hugo Ekitiké im Abschluss-Training dabei

    Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké nimmt am Abschluss-Training vor dem Europa-League-Spiel am Donnerstag bei Besiktas Istanbul (21 Uhr) teil. Seit 10.30 Uhr läuft die letzte Einheit am Frankfurter Stadion vor dem Abflug Richtung Istanbul. Ekitiké hatte zuletzt beim 4:2-Sieg am Sonntag in der Bundesliga bei Holstein Kiel gefehlt, weil er im Spiel zuvor gegen Viktoria Pilsen einen Schlag auf den Fuß abbekommen hatte. Torwart Kevin Trapp schaute beim Abschluss-Training am Stadion kurz vorbei, ist nach seiner Oberschenkel-Verletzung aktuell im Aufbautraining.

  • SGE betritt Neuland in der Europa League

    Wenn die Eintracht am Donnerstag im Stadion von Besiktas Istanbul zum zweiten Spiel der diesjährigen Europa-League-Saison auflaufen wird, betritt sie Neuland. Die Eintracht und Besiktas trafen nämlich noch nie in einem Spiel aufeinander, zumindest gibt es aber einige Spieler, die bereits für beide Teams die Schuhe schnürten, etwa Michael Fink, Kevin Prince Boateng oder Cenk Tosun. Alles zum Eintracht-Gegner Besiktas, hier:

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    Krösche fordert: "Fokussiert bleiben"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche gerät trotz Tabellenplatz zwei in der Bundesliga nicht ins Schwärmen. Nach vier Siegen in Folge gehe es darum, "dass wir fokussiert bleiben und auch die nächsten Spiele gewinnen", sagte Krösche im Gespräch mit der Bild. Natürlich freue auch er sich, dass es gerade gut läuft bei den Hessen, der Sportvorstand gibt in solchen Momenten aber gerne den Mahner: "Im Erfolg macht man bekanntlich die größten Fehler. Wir müssen genau jetzt noch mehr tun, um erfolgreich zu bleiben", weiß der 44-Jährige.

  • Larsson: Streit in Schweden wohl ausgeräumt

    Der Streit zwischen Eintrachts Hugo Larsson und dem schwedischen Nationaltrainer Jon Dahl Tomasson scheint ausgeräumt. Larsson hatte den Coach öffentlich kritisiert und war vorzeitig von der Nationalelf abgereist. Nun berichtet "Aftonbladet", dass der Trainer mit Larsson telefoniert habe. "Der Mittelfeldspiler wird voraussichtlich im Kader der Länderspiele stehen", schreibt das Blatt, das sich auf mehrere Quellen beruft. Die nächste Länderspielperiode startet in der kommenden Woche.

  • Bericht: Hoffenheim will Eintracht-Manager

    Die TSG Hoffenheim will Arnfried Lemmle von der Eintracht wieder in den Kraichgau holen, das berichtet der kicker. Lemmle verantwortet bei den Hessen den Bereich Sales und Marketing. Die Hoffenheimer sollen Lemmle mit einem Posten als Geschäftsführer locken und ein Angebot unterbreitet haben. "Entschieden ist allerdings noch nichts, zumal Lemmle in Frankfurt einen hervorragenden Ruf genießt", so das Blatt. Lemmle war bereits 2018 aus Hoffenheim an den Main gewechselt, hatte zehn Jahre für die TSG gearbeitet.

  • Tuta als Dauerbrenner

    Der Brasilianer Tuta überzeugt bei Frankfurt in mehreren Rollen, auf der Sechs und in der Inneverteidigung. In allen sieben Pflichtspielen stand der einstige Nachfolger von David Abraham in dieser Spielzeit auf dem Platz, verpasste keine Minute. Zuletzt in der Europa League gegen Pilsen trug er in Abwesenheit des Oldie-Trios (Trapp, Koch, Götze) sogar erstmals die Kapitänsbinde. In Kiel, dem 150. Einsatz für die Eintracht, war er bester Spieler des Rests. Soll heißen: Omar Marmoush kickt momentan in seiner eigenen Liga, direkt dahinter aber reihte sich Tuta mit einer starken Vorstellung ein. Hier gehts zur ganzen Geschichte:

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    Fink warnt vor "hitziger Stimmung"

    Wenn die Eintracht am Donnerstag (21 Uhr) bei Besiktas in Istanbul antritt, kann es im Stadion "unglaublich laut" werden. Das berichtete Michael Fink am Montag im hr-heimspiel!. "Das tut schon auch in den Ohren weh. Da gilt es für die Eintracht, einen kühlen Kopf zu bewahren." Fink, der heute Spielertrainer beim FC Gießen in der Regionalliga ist, war 2009 von der Eintracht nach Istanbul gewechselt und hatte anderthalb Jahre bei Besiktas verbracht. "Die Emotionalität der Fans, das Land, die Stadt, das ist noch mal anders und extremer als in Deutschland", sagte er. Das heimspiel! gibt es um 23.30 Uhr im hr-fernsehen und schon jetzt auf hessenschau.de zu sehen.

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    Frankfurter Vorfreude: Eintracht gegen Besiktas & Bayern

    Heimspiel vom 30.09.2024
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  • FUSSBALL 2000 bespricht Eintracht-Sieg

    Sieg in Kiel, Tabellenplatz zwei - der aktuelle Höhenflug der Eintracht lässt auch den Videopodcast FUSSBALL 2000 nicht kalt. In der neuen Folge diskutieren Basti, Marv, Phil und Stargast Lisa Tellers unter anderem über die neue Widerstandsfähigkeit des Teams, die überragende Form von Omar Marmoush und das kommende Bundesliga-Spiel gegen die Bayern.

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  • Fink im heimspiel!

    Die Europa-League-Partie bei Besiktas Istanbul ist am Montagabend (23.30 Uhr, schon vorher auf hessenschau.de und bei YouTube) Thema im heimspiel! des hr-fernsehens. Zu Gast ist dann Ex-Profi Michael Fink, der sowohl für die Eintracht als auch für Besiktas gespielt hat. Heute ist der 42-Jährige als Spielertrainer bei Regionalligist FC Gießen aktiv.

  • Marmoush "wird noch bei ganz anderen Vereinen spielen"

    Nach dem 4:2-Sieg in Kiel prasselten allerhand Lobeshymnen auf Eintracht-Angreifer Omar Marmoush ein - berechtigte, wohlgemerkt. Der Frankfurter Trainer Dino Toppmöller etwa bescheinigte dem derzeit erfolgreichsten Torjäger der Bundesliga nach seinen vier Scorer-Punkten (zwei Tore, zwei Assists) eine "herausragende Form". Sturmpartner Igor Matanovic sagte: "Brutal stark". Und selbst der gegnerische Coach, Kiels Marcel Rapp, geriet ins Schwärmen: "Es ist schwer, solch einen Spieler im Zaum zu halten. Er wird noch bei ganz anderen Vereinen spielen." Omar Marmoush dagegen äußerte sich nach seiner nächsten Topleistung äußerst demütig.

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    Die Marmoush-Show im Video

    Die Eintracht gewinnt auch ihr viertes Bundesligaspiel nacheinander - vor allem dank Omar Marmoush. Dem Frankfurt Angreifer gelingen beim 4:2-Sieg in Kiel zwei Tore und zwei Vorlagen. Er spielt schlicht auf einem anderen Niveau als der Rest der Profis.

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    Highlights: Holstein Kiel – Eintracht Frankfurt

    Fotocollage: zwei Vereinslogos nebeneinander: links Kiel, rechts Eintracht Frankfurt. Im Hintergrund unscharf ein Symbolbild des Frankfurter Fußballstadions.
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  • Koch freut sich auf Bayern-Hit: "Ist noch ein Tick geiler"

    Eintracht Frankfurt gegen Bayern München - der Bundesliga steht am nächsten Wochenende ein Topspiel ins Haus. Durch das 4:2 in Kiel sprang die Eintracht auf Platz zwei und fordert am Sonntag den deutschen Rekordmeister heraus. "Wir freuen uns extrem auf Istanbul und dann auf das Spiel gegen Bayern. Das sind geile Spiele. Und wenn es noch um die Tabellenführung geht, dann ist es noch ein Tick geiler", sagte Abwehrchef Robin Koch. Am Donnerstag müssen die Hessen in der Europa League noch bei Besiktas Istanbul ran.

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    Toppmöller sieht "noch Luft nach oben"

    Der Frankfurter Trainer Dino Toppmöller hob nach dem 4:2-Auswärtssieg in Kiel die "sehr gute Teamleistung" hevor. "Es war ein sehr wichtiger Schritt für uns." Natürlich sei Omar Marmoush mit seinen vier Scorer-Punkten herausgestochen, "er ist in einer herausragenden Form", aber die gesamte Mannschaft habe gut gespielt. "Nach vorne sieht das schon sehr gut aus", sagte Toppmöller und bemängelte die fünf Gegentore in den vergangenen beiden Pflichtspielen. "Obwohl wir gut verteidigt haben, sind das natürlich zu viele. Es gibt noch Luft nach oben." 

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    Die Eintracht-PK nach dem Spiel gegen Kiel

    Pressekonferenz Eintracht Frankfurt
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    Toppmöller lobt "gute Widerstandsfähigkeit"

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller zeigte sich nach dem 4:2-Sieg in Kiel "zufrieden mit dem Auftritt". Nach dem zwischenzeitlichen 1:1 habe seine Mannschaft zwar kurz den Faden verloren, so Toppmöller bei Dazn, "in Summe war es aber ein verdienter Sieg". Der Coach lobte vor allem die "gute Widerstandsfähigkeit" seines Teams. Frankfurts Matchwinner Omar Marmoush berichtete von "sehr, sehr viel Spaß". Er freue sich über die drei Punkte, "wir sind alle froh". Unwichtig sei dabei, wer die Tore erzielt. "Das Spiel gibt uns Selbstbewusstsein für die nächsten Aufgaben", so Marmoush.

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    Eintracht siegt in Kiel

    Eintracht Frankfurt hat seine Erfolgsserie in der Bundesliga fortgesetzt. Die Hessen gewannen am Sonntag mit 4:2 (1:1) bei Aufsteiger Holstein Kiel und holten den vierten Sieg in Folge. Die Tore gegen den Tabellenletzten schossen Top-Stürmer Omar Marmoush (25./65.), Sturmkollege Igor Matanovic (47.), der sein Startelfdebüt gab, sowie der Brasilianer Tuta (74.). Für die Nordlichter traf Shuto Machino (30./FE, 50.). Durch den Sieg rückte die Eintracht in der Tabelle auf Rang zwei vor und hat zwölf Punkte auf dem Konto. Nur Rekordmeister Bayern München ist aktuell besser (13 Punkte).

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    Ekitiké nicht dabei, Amenda in Startelf

    Die Eintracht muss in Kiel ohne den angeschlagenen Stürmer Hugo Ekitiké (Belastungssteuerung nach Schlag auf den Fuß) auskommen. Für ihn steht Igor Matanovic das erste Mal in der Bundesliga-Startelf. Zu seinem Debüt in der Frankfurter Anfangsformation kommt zudem Innenverteidiger Aurele Amenda. Er ersetzt Tuta, der von der Viererkette ins defensive Mittelfeld rutscht. Ellyes Skhiri muss auf der Bank Platz nehmen.

    Eintracht-Startelf in Kiel.
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    Eintracht in Kiel gefordert

    Zum allerersten Mal trifft Eintracht Frankfurt in der Bundesliga auf Holstein Kiel. Am Sonntag (15.30 Uhr) wollen die Hessen im hohen Norden den vierten Bundesligasieg in Folge einfahren. Ein Selbstläufer wird das allerdings nicht. "Kiel ist eine Mannschaft, die eine klare Struktur hat im Ballbesitz. Sie versuchen, sich ihre Torchancen rauszuspielen. Es wird eine spannende Aufgabe. Wir sind auf alles vorbereitet", so Eintracht-Trainer Dino Toppmöller.

  • Trapp peilt Rückkehr gegen Bayern an

    Eintracht-Torwart Kevin Trapp kehrt nach seiner Muskelverletzung im Oberschenkel womöglich schon zu Beginn der kommenden Woche ins Training zurück. "Kevin macht einen sehr positiven Eindruck. Am Montag machen wir ein Kontroll-MRT. Dann soll er normalerweise am Dienstag das erste Mal auf dem Platz stehen", berichtete Eintracht-Trainer Dino Toppmöller in der Pressekonferenz am Freitag. "Danach schauen wir, wie es sich entwickelt." Sollte alles glattgehen, könnte Trapp bereits im Bundesliga-Kracher gegen Rekordmeister Bayern München am 6. Oktober sein Comeback geben.

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    Chandler im Tatort

    Eintracht-Urgestein Timothy Chandler wird am Sonntag (20.15 Uhr, Das Erste) im Tatort zu sehen sein. Der Verteidiger hat in der letzten Folge des Komissaren-Duos Anna Janeke und Paul Brix aus Frankfurt sogar eine kleine Sprechrolle. Chandler spielt dabei eine Reinigungskraft. "Für mich war es krass zu sehen, was da alles dahinter steht", erklärte Chandler im Gespräch mit dem hr-sport. Zu sehen ist der Tatort ab 20.15 Uhr im Ersten und in der ARD-Mediathek.

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    Timothy Chandler im Tatort

    Promi-Alarm: Eintracht-Profi Timothy Chandler spielt die Reinigungskraft in Grünfels' Praxis.
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    Toppmöller fordert Reaktion gegen Kiel

    Nach dem unnötigen Remis in der Europa League gegen Viktoria Pilsen fordert Eintracht-Coach Dino Toppmöller beim Auswärtsspiel der Frankfurter am Sonntag (15.30 Uhr) in Kiel eine Reaktion von seiner Mannschaft. "Es wird spannend zu sehen sein, wie die Mannschaft mit der Enttäuschung umgeht", erklärte er vor der Partie. "Es geht darum, eine Reaktion zu zeigen. Wir wollen den vierten Sieg in Folge in der Bundesliga landen." Vor dem Aufsteiger aus Kiel hat Toppmöller Respekt. "Kiel hat eine klare Struktur im Ballbesitz. Sie haben einen tollen Ansatz, da wird gute Arbeit gemacht. Das wird eine spannende Aufgabe."

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    Kleine Fragezeichen bei Koch, Ekitiké und Kristensen

    Vor dem Auswärtsspiel bei Holstein Kiel (Sonntag, 15.30 Uhr) steht bei Eintracht Frankfurt noch ein kleines Fragezeichen hinter den Einsätzen von Hugo Ekitiké, Rasmus Kristensen und Robin Koch. Wie Trainer Dino Toppmöller am Freitag mitteilte, wird beim fraglichen Trio das Abschlusstraining am Samstag abgewartet, bevor eine Entscheidung getroffen wird. Die medizinische Abteilung sei aber zuversichtlich, dass alle zum Einsatz kommen können, betonte Toppmöller. Auch Mario Götze, der aufgrund eines Infektes die Partien gegen Mönchengladbach und Pilsen verpasst hatte, soll gegen Kiel wieder dabei sein.

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    Die Eintracht-PK vor dem Spiel in Kiel

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller
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  • Fenyö verlängert vorzeitig

    Eintracht Frankfurt hat den Vertrag mit dem 18 Jahre alten Noah Fenyö um drei Jahre verlängert. Das gab der Klub am Freitag bekannt. Der Ungar hat nun ein Arbeitspapier bis zum 30. Juni 2029. Im Sommer war Fenyö schon Teil der Amerika-Tour bei den Profis, seither hat der Mittelfeldspieler sechs Mal für die U21 auf dem Rasen gestanden. Fenyö hatte bereits einen Vertrag bis 2026, nun verlängerte er vorzeitig. Sportdirektor Timmo Hardung erklärte in einer Pressemitteilung: "Er bringt viel Ruhe am Ball mit und hat eine gewisse Stressresilienz, er versucht stets mit Ball eine Lösung zu finden. Er ist dennoch aggressiv und zudem sehr laufstark."

    Noah Fenyö bei der Unterschrift neben Timmo Hardung.