Bundesliga-Ticker Eintracht Götze würde "Champions League mitnehmen"
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Kiel-Coach: Einwürfe sind gutes Mittel
Holstein Kiels Trainer Marcel Rapp hat beim Eintracht-Remis gegen Viktoria Pilsen genau hingeschaut. Beide späten Treffer der Tschechen beim 3:3 fielen nach einem Einwurf und auch Rapp sagte vor der Partie am Sonntag (15.30 Uhr): "Man sieht immer mehr im Fußball: Einwürfe sind ein gutes Mittel. Man befördert den Ball relativ einfach in den Sechzehner, der Ball fällt runter, man kann das Tor mit nur einem Kontakt treffen." Der Kieler Trainer nahm die Frankfurter aber auch in Schutz: "Standards verteidigen - das ist nicht so einfach. Das ist immer auch eine Frage von Glück und Pech", sagte er. "Es ist relativ schwer, einem Spieler zu sagen: Steh' du mal genau da, wo der Ball runterfällt."
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Trapp: Comeback schneller als gedacht
Kevin Trapp hat Entwarnung nach seiner Verletzung gegeben. "Ich war schon zwei Mal wieder auf dem Platz, aber das mit Vorsicht. Es geht einfach darum, sich wieder heranzutasten. Wir tun sehr viel dafür, dass es so schnell und gut wie möglich heilt", sagte der Keeper vor der Europapokal-Partie gegen Pilsen bei RTL. Trapp hatte sich während der Partie in Wolfsburg eine Muskelverletzung im rechten Oberschenkel zugezogen. "Die Untersuchungen laufen besser als erwartet. Schmerzen habe ich keine mehr, das ist ein gutes Zeichen. Wenn wir weiter so im Plan bleiben, bin ich zuversichtlich, dass ich nächste Woche wieder auf dem Platz stehen kann." Trapp bekräftigte auch seine Ambitionen auf eine Rückkehr in die deutsche Nationalmannschaft. "Das ist ein Ziel von mir. Wenn ich zurückkomme, werde ich darauf schauen, aber erst einmal meine Leistung im Klub bringen", erklärte er.
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Krösche: Waren zu naiv
Sportvorstand Markus Krösche hat nach dem 3:3 der Eintracht gegen Pilsen deutliche Worte gefunden. "Wir haben nach dem 3:1 zu sorglos verteidigt und haben zu wenig gemacht. Wir haben naiv verteidigt und hatten auch nicht mehr so die Aggressivität." Eigentlich habe die Mannschaft bis dahin ein gutes Spiel gemacht, so Krösche. "Wir müssen lernen, solche Spiele konsequent für uns zu entscheiden. Das ist Europapokal und das müssen wir lernen." Den Dreiersturm sah der Vorstand gut. "Igor hätte sich mit einem Tor belohnen können, aber hat ein bisschen Pech gehabt."
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Rüffel für Santos
Leise Kritik äußerte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller an Ersatztorwart Kaua Santos, der beim 3:3 gegen Pilsen den Ausgleich der Gäste in der Nachspielzeit mit einem Patzer beim Herauslaufen begünstigt hatte. "Das war ein Slapstick-Tor", befand Toppmöller, "vielleicht war er zu gierig. Am Ende war es nicht die beste Entscheidung." Der erst 21 Jahre alte Santos vertritt derzeit den verletzten Stammtorwart Kevin Trapp zwischen den Pfosten des Frankfurter Tores. "Es ist für ihn ein Lernprozess, wo nicht immer alles so läuft, wie man sich das vielleicht wünscht. Das war ein kleiner Dämpfer für ihn. Jetzt geht es darum, eine Reaktion zu zeigen", sagte Toppmöller über den Brasilianer. Hier geht es zur Analyse:
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Knauff: "Kann nicht sein, dass wir da so zusammenfallen"
Bei Eintracht Frankfurt ist der Frust nach dem unnötigen Punktverlust zum Start der Europa League groß. "Wir haben es über weite Strecken gut gemacht. Aber was dann nach dem 3:1 passiert, ist nicht gut", sagte Angreifer Ansgar Knauff nach dem 3:3 gegen Viktoria Pilsen. "Das kann nicht sein, dass wir da so zusammenfallen." Ähnlich urteilte Sportvorstand Markus Krösche. "Das ist extrem bitter, weil wir eigentlich ein gutes Spiel gemacht haben. Wir haben nach der 3:1-Führung ein bisschen zu sorglos und naiv verteidigt." Das Team müsse noch lernen, solche Spiele konsequenter zu Ende zu bringen.
Mehr Stimmen zum Spiel gibt es hier.
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Eintracht gibt spät Punkte ab
Eintracht Frankfurt hat zum Auftakt der Ligaphase der Europa League einen späten Rückschlag hinnehmen müssen. Die Hessen gaben gegen Viktoria Pilsen eine 3:1-Führung noch aus der Hand und mussten sich am Ende mit einem 3:3-Unentschieden zufrieden geben. Hugo Ekitike (38.), Eric Dina Ebimbe (62.) sowie Rasmus Kristensen (67.) trafen für die Hausherren, Pavel Sulc (41.), Prince Adu (86.) und Vaclav Jemelka (90.+3) erzielten die Tore für die Gäste und schockten die Hessen mit dem späten Punktgewinn.
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Dahoud startet gegen Pilsen
Eintracht-Neuzugang Mahmoud Dahoud feiert in der Europa League sein Startelf-Debüt. Der Mittelfeldspieler rückt beim Heimspiel gegen Viktoria Pilsen ebenso in die Mannschaft wie Linksverteidiger Niels Nkounkou und Igor Matanovic (ebenfalls Startelfdebüt). Farès Chaibi und Hugo Larsson rotieren dafür auf die Bank. Robin Koch fehlt verletzungsbedingt.
Weitere InformationenSo spielt die Eintracht gegen Pilsen:
Santos – Kristensen, Tuta, Theate, Nkounkou – Knauff, Dahoud, Skhiri, Marmoush – Ekitiké, Matanovic
Ende der weiteren Informationen -
Hinteregger nach Rempler gegen Fan suspendiert
Der ehemalige Eintracht-Profi Martin Hinteregger darf in seiner österreichischen Heimat vorerst keine Fußballspiele mehr bestreiten. Der 32-Jährige, der mittlerweile Spielertrainer bei Fünftligist SGA Sirnitz ist, wurde nach einer Attacke gegen einen Fan vorläufig vom Strafausschuss des Kärntner Fußballverbandes suspendiert. Das berichtet die Kronen-Zeitung. Hinteregger, das belegen offenbar Videoaufnahmen, soll in der Vorwoche nach der 3:4-Niederlage bei ASKÖ Mittlern einen Anhänger des Gegners umgestoßen haben. "Das Opfer hat die Körperverletzung bereits bei der Polizei angezeigt", teilte Mittlern mit. Bis zum Urteilsspruch muss "Hinti" nun eine Zwangspause einlegen.
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Hauge-Gala in der Europa League
Eintracht-Leihspieler Jens Petter Hauge hat in der Europa League für Furore gesorgt. Der 24 Jahre alte Norweger, der bis Jahresende an den FK Bodö/Glimt ausgeliehen ist, schoss seinen Heimatverein am Mittwochabend fast im Alleinganz zum 3:2-Sieg gegen den FC Porto. Hauge, der bei der Eintracht noch bis Sommer 2026 unter Vertrag steht, legte zunächst den zwischenzeitlichen Ausgleich durch Kasper Högh auf, dann erzielte er zwei Treffer selbst. Ob der Offensivspieler im Winter zu den Hessen zurückkehrt, ist noch offen. In Frankfurt kam er über den Reservisten-Status nie hinaus.
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Pilsen rechnet sich Chancen aus
Viktoria Pilsen geht mit großem Respekt in die Europa-League-Partie am Donnerstagabend (21 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt, gleichzeitig wollen die Tschechen die Hessen aber auch ärgern. Die Eintracht sei "eine Spitzenmannschaft der Bundesliga", sagte Pilsens Trainer Miroslav Koubek am Mittwoch. Sein Team, das im vergangenen Jahr bis ins Viertelfinale der Conference League gekommen war, kenne sich mit solchen Duellen aber aus. "Wir müssen kompakt stehen und unser Bestes geben." Besonderes Augenmerk liege auf dem Angriff der Eintracht. "Sie haben schnelle und technisch sehr gute Spieler."
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Grahl ersetzt Trapp im EL-Kader
Eintracht Frankfurt hat für den verletzten Kevin Trapp erwartungsgemäß Ersatzkeeper Jens Grahl für den Europa-League-Kader nachnominiert. Das teilten die Hessen am Mittwoch mit. Laut UEFA-Reglement ist eine nachträgliche Berufung eines Torhüters möglich, wenn "durch eine langwierige Verletzung oder Krankheit nicht mindestens zwei Torhüter zur Verfügung" stehen. Da eine Verletzung als langwierig gilt, wenn sie mindestens 30 Tage andauert, kann Trapp frühestens in 30 Tagen ins Aufgebot zurückkehren. Die Partie in Istanbul findet also definitiv auch ohne den Kapitän statt.
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Titel-Favorit? Toppmöller nennt englisches Duo
Eintracht Frankfurt und Trainer Dino Toppmöller starten mit großen Ambitionen in die am Donnerstag (21 Uhr) gegen Viktoria Pilsen beginnende Saison in der Europa League. Ob für die Hessen bei der Rückkehr in ihren Lieblingswettbewerb wieder der ganz große Wurf drin ist, wird sich aber zeigen müssen. "Wir wollen versuchen, so gut wie möglich abzuschneiden. Ob dann der Titel rausspringt, weiß ich nicht", so Toppmöller. Die Eintracht könne immer eine Euphorie entwickeln und dann weit kommen. Die Favoriten seien aber "die beiden englischen Teams", betonte Toppmöller. Sprich: Manchester United und Tottenham Hotspur. "Die muss man besiegen."
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Toppmöller gefällt der neue Europa-League-Modus
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller gefällt der neue Modus der Europa League mit Liga-System. "Ich finde den Modus gut, weil man verschiedene Gegner hat", sagte der Frankfurter Coach vor dem Auftakt am Donnerstag gegen Viktoria Pilsen (21 Uhr live im hr-iNFO-Audiostream). "Und ich finde es gut, dass nur eine Mannschaft den Wettbewerb gewinnen kann, die auch in dem Wettbewerb gestartet ist." Generell hätten alle im Verein eine große Lust auf die neue Europa-League-Saison. "Dass es ein besonderer Wettbewerb für Eintracht Frankfurt ist, das merkt man überall", so Toppmöller.
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Götze fällt aus, Fragezeichen bei Koch
Mario Götze wird Eintracht Frankfurt beim Europa-League-Auftakt gegen Viktoria Pilsen am Donnerstag (ab 21 Uhr im hr-iNFO-Audiostream) definitiv fehlen. Das bestätigte Trainer Dino Toppmöller einen Tag vor der Partie. "Er hat heute das erste Mal trainiert, morgen ist er noch nicht im Kader", so der Eintracht-Coach. Ein Fragezeichen steht zudem hinter dem Einsatz von Abwehrchef Robin Koch. Der Verteidiger fehlte beim Abschlusstraining am Mittwoch aufgrund von Hüftproblemen und konnte nur individuell trainieren. "Da müssen wir morgen schauen, ob es geht", erklärte Toppmöller.
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Koch-Einsatz gegen Pilsen fraglich
Die Eintracht bangt vor dem Auftakt in der Europa League um den Einsatz von Abwehrchef Robin Koch. Der 28 Jahre alte Nationalspieler fehlte am Mittwoch beim Abschlusstraining für die Heimpartie gegen Viktoria Pilsen. Nach Angaben des Vereins absolvierte Koch lediglich individuelle Übungen. Der Grund dafür wurde zunächst nicht mitgeteilt. Die geplante Teilnahme von Koch an der Pressekonferenz am Mittag (13.30 Uhr) wurde abgesagt. Zurück im Mannschaftstraining ist dagegen Mario Götze. Der Mittelfeldspieler hatte zuletzt gegen Mönchengladbach wegen eines Infekts gefehlt. Offen ist, ob der 32-Jährige wieder eine Option für die Partie gegen Pilsen ist.
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Eintracht vor der "Königsdisziplin"
Die Eintracht rechnet am Donnerstag beim Europa-League-Auftakt mit einem defensiv eingestellten Gegner Viktoria Pilsen. Lösungen gegen "tiefstehende Mannschaften" zu finden, sei "die Königsdisziplin", so der Frankfurter Sportdirektor Timmo Hardung. Vergangene Saison scheiterten die Hessen mehrfach an dieser Aufgabe, in der aktuellen konzentrierten sie sich bisher hauptsächlich auf schnelle Umschaltmomente. "Wir haben ambitionierte Ziele, auf die wir hinarbeiten. Du brauchst den totalen Fokus, Willen und Ehrgeiz. Wir wollen unser Herzblut reinstecken", sagte Hardung.
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Das ist Eintracht-Gegner Pilsen
Mit Viktoria Pilsen trifft die Eintracht in der Europa League auf einen ehemaligen Fahrstuhlclub. Doch: Seit der Verein im 100. Jubiläumsjahr die erste Meisterschaft holte, läuft es bei den Tschechen. Und viele Namen hatte der Verein in der Historie auch.
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Hardung will Rasen-Problem angehen
Aufgrund der vielen Großveranstaltungen im Stadion hat Eintracht Frankfurt ein Rasen-Problem, das Spielfeld leidet unter den vielen Besuchern, neuer Rasen hat oft zu wenig Zeit, anzuwachsen. "Bei Zweikämpfen wurden dann schon auch größere Stück rausgerissen", sagte Sportdirektor Timmo Hardung am Dienstag in einer Medienrunde mit Blick auf das Spiel gegen Gladbach. Weil der Rasen so oft ausgetauscht werden muss, gibt es in Frankfurt auch nicht mehr den bei Spielern und Trainer sehr beliebten Hybrid-Rasen. "Das ist eine Kosten- und Planungsfrage. Wir versuchen da im Moment auch neue Lösungen zu finden. Wir haben da Ideen, die wir derzeit diskutieren", sagte Timmo Hardung zur Rasen-Prolematik.
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Hardung warnt vor "robustem" Pilsen
Eintracht Sportdirektor Timmo Hardung hat vor dem ersten Europa-League-Gegner Viktoria Pilsen (Donnerstag, 21 Uhr) gewarnt. "Pilsen ist eine robuste, körperlich starke Mannschaft, die eher defensiv auftreten und auf Konter gehen wird", sagte Hardung am Dienstag in einer Medienrunde am Stadion. Für den Gegner sei das Spiel in Frankfurt sicherlich ein Highlight: "Das ist deren Champions League, darauf haben die sicher seit Wochen gewartet. Die wollen hier zeigen, dass sie für eine Überraschung gut sind." Deshalb werde man das Team aus Tschechien definitiv nicht unterschätzen, so Hardung weiter. "Das wäre ein riesiger Fehler."
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Götze-Einsatz wackelt
Eintracht Frankfurt muss möglicherweise auch beim Auftaktspiel in der Europa League am Donnerstag gegen Viktoria Pilsen (21 Uhr) auf Mario Götze verzichten. Götze hatte das vergangene Bundesligaspiel gegen Borussia Mönchengladbach krank verpasst. "Mario hatte einen Infekt. Er ist auf dem Weg der Besserung, aber das war ganz ordentlich, was ihn da erwischt hat", so Sportdirektor Timmo Hardung in einer Medienrunde am Dienstag. "Wir bringen ihn ins Training zurück und versuchen, ihn aufzubelasten. Der Plan für Donnerstag steht, ist aber nicht zu garantieren", so Hardung weiter.
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Freitag ist Zahltag für die SGE
Der europäische Fußballverband UEFA überweist am Freitag die Start-Prämien der diesjährigen Europa-Pokal-Saison. Als Europa-League-Teilnehmer hat Eintracht Frankfurt dann 4,14 Millionen Euro mehr auf dem Konto. Durch die Reform des Wettbewerbes sind die Startprämien gestiegen. Zum Vergleich: In der Saison 2021/22, in der die Eintracht am Ende den Europa-League-Wettbewerb gewann, lag die Startprämie noch bei 3,63 Millionen Euro. Das alles ist allerdings wenig im Vergleich zur aktuellen Startprämie in der Champions League. Die fünf deutschen Teilnehmer bekommen jeweils 17,87 Millionen Euro ausgeschüttet.
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Sorge um Martin Hinteregger
Dem ehemaligen Eintracht-Fanliebling Martin Hinteregger geht es nicht gut. "Hinti" hatte sich bereits am Wochenende bei einem Amateur-Fußballspiel in Österreich schwer an der Hand verletzt und war mit dem Helikopter abtransportiert worden. "Seine Hand stand unnatürlich zur Seite weg", zitierte die "Kleine Zeitung" einen Augenzeugen aus dem Stadion. Passiert war die Verletzung bei einem Foul eines Gegenspielers, wodurch Hinteregger unglücklich auf den Ball gefallen war. Der ehemalige Eintracht-Spieler wurde an der verletzten Hand mittlerweile operiert.
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Toppmöller freut sich auf Start der Europa League
Nachdem die Eintracht in der vergangenen Saison international "nur" in der Conference League startete, fiebert Trainer Dino Toppmöller nun dem Beginn der Europa-League-Saison am Donnerstag entgegen. "Natürlich freuen wir uns. Wenn dann die Hynme ertönt am Abend im Stadion um 21 Uhr, ich glaube, das ist für alle dann ein Festtag", sagte Toppmöller dem hr-sport. Es sei aber auch eine Belohnung für das ganze Team, "für den ganzen Invest, welches wir im vergangen Jahr betrieben haben". Die Eintracht startet am Donnerstag mit dem Spiel gegen den tschechischen Vertreter Viktoria Pilsen in die Europapokal-Saison.
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Larsson top, Skhiri noch nicht
Eintracht-Mittelfeldspieler Hugo Larsson zeigte beim 2:0-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach ein überragendes Spiel, samt Tor. Dass kann man von seinem Nebenmann im zentralen Mittelfeld, Ellyes Skhiri nicht sagen. Gegen Gladbach waren bei ihm einige heftige Ballverluste dabei. "Ellyes muss sich ab und an schneller vom Ball trennen", so Eintracht-Vorstand Markus Krösche. Das ganze Eintracht-Mittelfeld, hier:
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heimspiel! diskutiert über den frühen Eintracht-Hype
Vier Spiele, neun Punkte – und schon wird im Waldstadion von der Meisterschaft gesungen. Aber ist der frühe Hype überhaupt berechtigt? Darüber diskutieren im heimspiel! Henni Nachtsheim vom Comedy-Duo Badesalz sowie Autor und hr-Sportreporter Stephan Reich.