Bundesliga-Ticker Eintracht Krösche lobt Theates Mentalität
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Krösche will Borré nicht abgeben
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat nicht vor, Stürmer Rafael Borré vorzeitig abzugeben. "Rafa weiß, dass wir ihn behalten und nicht abgeben wollen", erklärte er im Gespräch mit der Frankfurter Rundschau. "Das wissen auch seine Berater." Borré ist mit seiner Rolle als Einwechselspieler in Frankfurt unzufrieden, im Sturm ist der Franzose Randal Kolo Muani gesetzt. In der vergangenen Saison war der Kolumbianer noch unumstrittener Stammspieler bei den Hessen.
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Vettel mit Text-Aussetzern bei Eintracht-Laudatio
Seine Text-Aussetzer bei der frei vorgetragenen Laudatio für seinen als "Mannschaft des Jahres" ausgezeichneten Herzensverein Eintracht Frankfurt nahm Sebastian Vettel mit Humor. "Entschuldigung", sagte der Heppenheimer: "Jetzt hänge ich schon wieder. Das gibt es doch gar nicht. Aber man kann das ja herausschneiden. Normalerweise bin ich nicht so nervös, aber das ist ein besonderer Moment." Nach einer kurzen Phase der Besinnung ging es weiter, doch bis zum Schluss kam Vettel erneut nicht. Wieder hatte er seine Worte vergessen und kramte in der Hosentasche nach seinem Handy, auf dem der Text gespeichert war. Dieses Mal überbrückte Moderator Rudi Cerne die unfreiwillige Kunstpause. "Sie haben sich da eine Menge vorgenommen. Sehr mutig", lobte er den Rennfahrer.
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Fischer kritisiert Fußball-Überangebot im TV
Eintracht-Präsident Peter Fischer hat das Überangebot an Fußballübertragungen im Fernsehen kritisiert. "Fußball läuft rund um die Uhr, da wird mittlerweile der größte Mist gezeigt", sagte der 66-Jährige am Sonntag bei der Gala "Sportler des Jahres" in Baden-Baden. "Das ist der absolute Überkonsum und das tut uns auch nicht gut als Sportart." Andere Sportarten seien dagegen kaum oder gar nicht in den Medien präsent. "Ich würde das sicher anders verteilen, wenn ich das könnte", sagte Fischer. Er sehe jedoch wenig Chancen auf eine Änderung des TV-Angebots. Die Eintracht war bei der Gala am Sonntagabend als "Mannschaft des Jahres" ausgezeichnet worden. Fischer bezeichnete den Preis zwar als verdient, räumte aber ein: "Ich hätte die Fußballerinnen gewählt."
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Eintracht gewinnt Sportler-Wahl
Eintracht Frankfurt ist bei der Wahl zum Sportler des Jahres 2022 als Mannschaft des Jahres ausgezeichnet worden. Die Gewinner der zum 76.Mal ausgetragenen Sportjournalistenwahl wurden am Sonntag bei der Gala im Kurhaus von Baden-Baden geehrt. Die Hessen gewannen mit 975 Punkten vor der Leichtathletik-Sprintstaffel der Frauen (895). Der Bundesligist hatte im Mai mit dem Triumph in der Europa League für Furore gesorgt. Platz drei ging an die deutschen Fußballerinnen (828), die bei der Europameisterschaft im Sommer erst im Endspiel gestoppt worden waren.
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Krösche lobt Kolo Muani nach Final-Auftritt
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat Stürmer Randal Kolo Muani nach dessen couragiertem Auftritt im WM-Finale in höchsten Tönen gelobt. "Auch durch seine Einwechslung ist Frankreich zurück ins Spiel gekommen", erklärte der 42-Jährige auf hr-sport-Nachfrage. "Er hat ein ganz starkes Finale gespielt und Eintracht Frankfurt super repräsentiert. Wir sind sehr stolz auf ihn." Der Eintracht-Stürmer war noch in der ersten Halbzeit eingewechselt worden und hatte mit dafür gesorgt, dass die Franzosen nach Rückstand überhaupt wieder ins Spiel fanden. "Schade, dass er in der Nachspielzeit das Tor nicht gemacht hat. Wir sind sicher, dass er für uns noch entscheidende Tore erzielen wird", so Krösche weiter.
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Kolo Muani verliert WM-Finale mit Frankreich
Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani hat den großen Traum vom WM-Titel in Katar verpasst. Der Angreifer verlor mit der französischen Auswahl am Sonntag gegen den neuen Weltmeister Argentinien erst im Elfmeterschießen mit 2:4 (n.V. 3:3). Kolo Muani war bereits in der ersten Halbzeit bei einem 0:2-Rückstand für Olivier Giroud eingewechselt worden und sorgte mit dafür, dass Frankreich in der Partie noch zurückkam. Den Elfmeter zum 1:2 holte er selbst heraus, in der letzten Minute der Nachspielzeit in der Verlängerung hatte er dann den Siegtreffer auf dem Fuß, scheiterte aber am argentinischen Keeper. Beim Elfmeterschießen war er einer der beiden Schützen, die für Frankreich trafen.
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Krösche: Platz vier verteidigen
Sportvorstand Markus Krösche sieht Eintracht Frankfurt gut gerüstet für das kommende Jahr. "Die letzten Wochen haben gezeigt, wie stabil wir sind, wir haben uns stetig weiterentwickelt", so Krösche im Gespräch mit der Frankfurter Rundschau. Auch nach Rückständen werde die Mannschaft nicht hektisch, bewahre stets die Ruhe. "Wir wollen zeigen, dass wir den nächsten Schritt gemacht und aus dem letzten Jahr gelernt haben", so der Sportvorstand, der sich betont selbstbewusst gibt. In der vergangenen Saison gewann die Eintracht zwar die Europa League, wurde in der Liga aber noch bis auf Platz elf durchgereicht. "Jetzt sind wir auf Platz vier, und den wollen wir verteidigen."
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Lieberknecht freut sich über "Schmuckkästchen"
Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht war mit dem ersten Auftritt seiner Mannschaft im fertig umgebauten Stadion am Böllenfalltor zufrieden. "Vor allem für die Leute, die seit Jahren und Jahrzehnten die Lilie auf der Brust und im Herzen tragen, ist der heutige Tag ein besonderer", sagte Lieberknecht am Samstagabend. Der SV98 hatte den Abschluss der Umbauarbeiten mit einem Testspiel gegen die befreundeten Young Boys aus Bern gefeiert. Mehr als 10.000 Menschen besuchten das Spiel, das die Hausherren dank eines Doppelpack von Phillip Tietz 2:0 gewannen. "Ich freue mich, dass wir demnächst in diesem Schmuckkästchen Punktspiele bestreiten können", so Lieberknecht.
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Kolo Muani spielt um Titel
Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani möchte sich mit der französischen Mannschaft an diesem Sonntag (16 Uhr) die WM-Krone aufsetzen. Im Finale von Katar trifft Titelverteidiger Frankreich auf Argentinien um Superstar Lionel Messi. Kolo Muani kam bei dieser WM bislang zweimal zum Einsatz. Im bedeutungslosen Gruppenspiel gegen Tunesien spielte er 90 Minuten durch. Im Halbfinale gegen Marokko wurde der 24-Jährige in der zweiten Halbzeit eingewechselt und erzielte mit seinem ersten Ballkontakt das vorentscheidende 2:0.
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Darmstadt schlägt und feiert mit Bern
Der SV Darmstadt 98 hat das letzte Spiel des Jahres gewonnen. Im Freundschaftsspiel gegen die Young Boys Bern setzten sich die Lilien am Samstag mit 2:0 (2:0) durch. Angreifer Phillip Tietz entschied die Partie per Doppelpack bereits vor der Pause (24., 44.). Der Test war zugleich die große Einweihungsfeier für das fertig umgebaute Stadion am Böllenfalltor. Mehr als 10.000 Fans kamen, um die Partie gegen die befreundeten Schweizer zu sehen. Vor der Partie marschierten beide Fan-Gruppen gemeinsam durch die Stadt zum fertiggestellten Stadion.
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Jakic gewinnt WM-Bronze
Eintracht-Profi Kristijan Jakic hat mit der kroatischen Nationalmannschaft am Samstag WM-Bronze gewonnen. Die Kroaten setzten sich im Spiel um Platz drei mit 2:1 gegen Marokko durch. Jakic feierte dabei sein WM-Debüt. Der 25-Jährige wurde in der Nachspielzeit für Mislav Orsic eingewechselt, der das entscheidende 2:1 geschossen hatte.
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Lieberknecht lobt Gjasula und Kempe
Lilien-Coach Torsten Lieberknecht hat nach der Vertragsverlängerung die beiden Routiniers Tobias Kempe und Klaus Gjasula in höchten Tönen gelobt. "Klaus und Tobi sind absolute Vollprofis und leben täglich vor, mit welcher Hingabe, Demut und Leidenschaft man dafür arbeiten muss, um sich für das Wochenende fit zu bekommen", so der Darmstädter Trainer über seine beiden Führungsspieler. "Und beide beweisen, dass man sich auch im Alter noch mal neu erfinden und in neue taktische Positionen auf dem Feld hineinwachsen kann". Kempe kommt unter Lieberknecht in eher defensiveren Rolle im Mittelfeld zum Einsatz, Gjasula ist seit dieser Saison Abwehr-Chef in der Dreierkette.
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Lilien verlängern mit Duo
Der SV Darmstadt 98 hat mit gleich zwei Schlüsselspielern die Verträge verlängert. Wie die Lilien am Samstag mitteilten, bleiben sowohl Urgestein Tobias Kempe als auch Defensiv-Chef Klaus Gjasula den Südhessen erhalten. Bei beiden lief der alte Kontrakt nur bis zum Sommer 2023. Gjasulas neues Arbeitspapier läuft nun bis 2024, das von Kempe gar bis 2025. "Es freut uns außerordentlich, dass wir bei beiden Personalien frühzeitig Klarheit schaffen konnten und auch über den kommenden Sommer hinaus mit Tobi und Klaus planen können", erklärte Manager Carsten Wehlmann nach der Vertragsunterschrift.
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Spycher: SGE gegen Neapel Außenseiter
Für Ex-Eintracht-Kapitän Christoph Spycher haben die Frankfurter im Champions-League-Achtelfinale gegen Neapel nur geringe Chancen auf das Weiterkommen. "Neapel hat bislang eine überragende Saison gespielt. Ich drücke der Eintracht die Daumen, sie ist aber in meinen Augen Außenseiter", betonte der Schweizer im Gespräch mit dem hr-sport. Für jede europäische Mannschaft sei es schwer, gegen den Serie-A-Club zu bestehen, so Spycher weiter. "Für mich sind sie eine der absolut faszinierendsten Mannschaften in dieser Saison."
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Krösche: "Kolo Muani hat mich verblüfft"
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat sich in der Bild zur rasanten Entwicklung von Stürmer Randal Kolo Muani geäußert. "Es hat mich überrascht, wie schnell sich Randal an die Intensität und die Spielgeschwindigkeit bei uns gewöhnt hat. Dass es funktionieren und er sich durchsetzen wird, war mir klar. Denn auch in der französischen Liga sind die Verteidiger physisch stark, ähnlich wie in der Bundesliga oder Premier League. Es war nur eine Frage der Zeit. Und da hat er mich verblüfft", so Krösche. Die Bild bringt gar 100 Millionen Euro als Ablöse bei einem möglichen Transfer des französischen Nationalspielers in Spiel. "Er ist ein Offensivspieler, was ein Stück weit Einfluss auf den Marktwert hat. Er hat also sehr, sehr gute Ansätze, aber ich tue mich schwer zu sagen, dass er ein 100-Millionen-Spieler wird", so Krösche.
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Hohe Geldstrafe für die Eintracht
Eintracht Frankfurt muss für das Fehlverhalten seiner Fans im DFB-Pokal eine ordentliche Geldstrafe bezahlen. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verurteilte die Hessen zu einer Strafe in Höhe von 87.500 Euro, wie der Verband am Freitag mitteilte. Ein Drittel der Summe kann für "sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen" verwendet werden, wie der DFB mit einer Nachweisfrist bis 31. Mai 2023 schrieb. Frankfurt-Fans brannten im August 2022 beim Erstrunden-Pokalspiel in Magdeburg mindestens 30 Bengalische Feuer ab und schossen darüber hinaus mindestens zwölf Leuchtspurraketen auf das Spielfeld. Durch diese Vorkommnisse hatte sich der Wiederanpfiff der Partie verzögert. Ein Bengalisches Feuer wurde auch in den Fanblock der Magdeburger geworfen.
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Eintracht bindet Torwart-Talent
Eintracht Frankfurt hat den nächsten Jugendspieler an sich gebunden. Wie die Hessen am Freitag bekanntgaben, unterschreibt U16-Keeper Amil Siljevic einen langfristigen Vertrag bei der Eintracht. Der 15-Jährige wechselte bereits im Alter von neun Jahren an den Riederwald. "Amil ist ein herausragendes Torwarttalent, dies stellt er trotz seines jungen Alters schon seit mehreren Jahren unter Beweis. Er ist der Inbegriff eines Eigengewächses, weshalb wir glücklich darüber sind, dass er seinen Weg hier am Riederwald fortsetzen möchte und er uns langfristig erhalten bleibt", so Alexander Richter, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums der Eintracht.
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Spycher sieht SGE auf einem guten Weg
Ex-Eintracht-Profi Christoph Spycher findet, dass die Frankfurter eine enorme Entwicklung hinter sich haben. "Die Eintracht ist einen sehr guten Weg gegangen", sagte der heutige Sportchef von Young Boys Bern im Gespräch mit dem hr-sport. "Das ist eine sehr positive Entwicklung." Es sei "schön zu sehen, wie stabil dieser Verein wächst", betonte der Schweizer weiter. "Ich drücke der Eintracht die Daumen, dass sie den eingeschlagenen Weg weitergehen kann."
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Viele Bern-Fans in Darmstadt erwartet
Nicht nur für den SV Darmstadt 98 ist das Testspiel am Samstag gegen Young Boys Bern etwas Besonderes, auch die Schweizer fiebern der Partie entgegen. "Für die Fans ist das ein Highlight", erklärt Christoph Spycher, Ex-Eintracht-Spieler und heute Sportchef bei Young Boys im Gespräch mit dem hr-sport. "Es herrscht eine große Vorfreude. Es werden sicherlich viele Fans nach Darmstadt kommen." Beide Vereine verbindet eine Fan-Freundschaft. Die Berner befinden sich seit Wochenbeginn wieder im Training. "Das Spiel kommt für uns etwas früh, aber wir freuen uns auf die Partie", so Spycher weiter.
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Bericht: Auch Barça an Kamada dran
Wo spielt Daichi Kamda ab dem Sommer 2023? Der Vertrag des Japaners läuft bei Eintracht Frankfurt nach dieser Saison aus, einen neuen Kontrakt hat der Mittelfeldspieler noch nicht unterschrieben. Aufgrund seiner Leistungen im Dress der Hessen ist Kamada aber heiß begehrt. Ein Interessent soll dabei der FC Barcelona sein, das berichtet die Frankfurter Rundschau. Barça soll dem Bericht zufolge neben Borussia Dortmund und einem weiteren europäischen Topverein ein Auge auf den 26-Jährigen geworfen haben.
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Krösche: "Super Geschichte für Randal"
Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche freut sich für Stürmer Randal Kolo Muani, der am Mittwoch die französische Nationalmannschaft mit seinem Treffer zum 2:0 gegen Marokko ins WM-Finale schoss. "Die Einwechslung im Halbfinale ist ein Zeichen dafür, dass der Nationaltrainer auf Randal baut. Für den Jungen ist das eine super Geschichte. Diesen Moment hat er sich erarbeitet, dieses Tor kann ihm keiner mehr nehmen", so Krösche gegenüber Sport1. Sorge, dass Kolo Muani sich in Blickfeld größerer Klubs spielt und bald wechseln könnte, hat Krösche nicht. "Wir werden deshalb nicht nervös, da wir die Situation bei Randal voll unter Kontrolle haben. Im Gegenteil! Für uns als Klub ist die Entwicklung von ihm sehr gut. Ich hoffe, dass er jetzt auch den Titel mit Frankreich holt."
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Paciencia: "Ich schaue jedes Champions-League-Spiel"
Goncalo Paciencia fühlt sich auch ein halbes Jahr nach seinem Abschied von Eintracht Frankfurt seinem Ex-Klub weiterhin verbunden. "Ich schaue jedes einzelne Spiel der Eintracht in der Champions League. Wenn ich die Spiele der Eintracht schaue, dann denke ich immer: 'Hey, ich bin einer von den Jungs'. Ich kenne die Mannschaft und weiß, wie hart das Team für diese Momente arbeitet", so Paciencia im Interview auf der Website der Hessen. Der Portugiese wechselte nach vier Jahren in Frankfurt im Sommer zu Celta Vigo. "Mich erfüllt es mit Stolz für diesen Verein gespielt zu haben, auch heute habe ich noch viel Kontakt zum Team. Ich werde immer ein Teil der Eintracht sein und genauso hat die Eintracht auch immer einen großen Platz in meinem Herzen."
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Kolo Muani fühlt sich wie im Traum
Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani konnte sein Premierentor für die französische Nationalmannschaft beim 2:0 gegen Marokko im WM-Halbfinale am Mittwochabend kaum glauben. "Ich bin immer noch in meinen Träumen und habe Schwierigkeiten aufzuwachen", sagte er beim französischen TV-Sender TF1. "Im Moment realisiere ich es noch nicht. Wir werden es alle morgen früh realisieren." Kolo Muani hatte in der 79. Spielminute getroffen - nur 44 Sekunden nach seiner Einwechslung. Dabei musste er einen abgefälschten Schuss von Kylian Mbappé nur noch einschieben. "Es ist gut, dass ich Kylian gefolgt bin, denn er macht die ganze Arbeit. Ich kann stolz auf meine Positionierung sein."
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Kolo Muani schießt Frankreich ins Finale
Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani hat Titelverteidiger Frankreich ins Finale der Weltmeisterschaft in Katar geschossen. Die Franzosen setzten sich am Mittwochabend gegen Marokko mit 2:0 durch. Verteidiger Theo Hernandez brachte die Équipe Tricolore in Führung (5. Minute), Kolo Muani sorgte in der zweiten Halbzeit mit seinem ersten Ballkontakt im Spiel für die Entscheidung (79.). Der Frankfurter war erst 44 Sekunden zuvor eingewechselt worden. Im Finale trifft Frankreich am Sonntag auf Argentinien.
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Pokalspiel gegen die SGE wird teuer für den FCM
Der 1. FC Magdeburg ist vom DFB-Sportgericht zu einer Strafe von 96.000 Euro wegen unsportlichen Verhaltens der Fans verurteilt worden. Der Anhang des Zweitligisten hatten im DFB-Pokalspiel gegen Eintracht Frankfurt Anfang der Saison 160 pyrotechnische Gegenstände entzündet. Weil das verboten ist, muss der FCM pro abgebranntem Gegenstand 600 Euro zahlen, teilte das Gericht am Mittwoch mit. Magdeburg stehe es frei, 32.000 Euro der verhängten Strafe für "sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen" zu verwenden. Das Urteil ist bereits rechtskräftig.