Bundesliga-Ticker Eintracht Toppmöller: Starke Defensivleistung bringt den Dreier
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Amenda fehlt wochenlang
Eintracht Frankfurt muss in der nächsten Zeit auf Aurèle Amenda verzichten. Der Innenverteidiger hat dem Verein zufolge eine Verletzung des Syndesmosebandes erlitten und muss operiert werden. Die OP soll am Mittwoch stattfinden. Amenda hatte am vergangenen Freitag sein Länderspiel-Debüt für die Schweiz (1:1 gegen Serbien) gefeiert, war danach aber angeschlagen nach Frankfurt zurückgekehrt. Für die Eintracht hat der Neuzugang von Young Boys Bern in der laufenden Saison bislang acht Pflichtspiel-Einsätze verbuchen können, allerdings nur einen davon über die vollen 90 Minuten.
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Eintracht-Training ohne Amenda
Eintracht Frankfurt hat am Dienstagmorgen mit einem deutlich dezimierten Kader trainiert. Neben den Nationalspielern, die noch unterwegs sind, fehlte auch Aurèle Amenda. Der Innenverteidiger hatte sich beim Spiel der Schweiz gegen Serbien am vergangenen Freitag eine Knieverletzung zugezogen. Der Eintracht zufolge ist er nun in der Reha. Zudem regeneriert Ellyes Shkiri nach seiner Länderspielreise, Krisztián Lisztes fehlt erkrankt. Hugo Larsson und Hugo Ektiké absolvieren Teile des Trainings, Rasmus Kristensen und Arthur Theate arbeiten individuell.
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Sobotzik lobt Hellmann und Bruchhagen
Laut Thomas Sobotzik hat die Eintracht ihre positive Entwicklung vor allem einem Mann zu verdanken: "Ich glaube, dass den größten Verdienst daran Axel Hellmann hat", sagte Sobotzik im hr-heimspiel am Montagabend. "Zu meiner Zeit herrschte teilweise Chaos pur in der Führung. Axel hat sich im Laufe der Jahre Power und Akzeptanz erarbeitet." Sobotzik hat zwischen 1995 und 2001 insgesamt 104 Pflichtspiele für die Frankfurter absolviert - in für den Verein unruhigen Zeiten. "Der entscheidende Wendepunkt war aus meiner Sicht dann die Installierung von Heribert Bruchhagen. Er hat hier Ruhe und Seriosität reingebracht."
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Matanovic mit Kroatien im Viertelfinale
Igor Matanovic von Eintracht Frankfurt ist mit Kroatien ins Viertelfinale der Nations League eingezogen. Dafür reichte am Montagabend ein 1:1 gegen das als Gruppensieger feststehende Portugal. Matanovic durfte von Beginn an ran und wurde in der 63. Minute ausgewechselt. Ellyes Skhiri kam beim 0:1 von Tunesien in der Afrika-Cup-Qualifikation gegen Gambia nicht zum Einsatz. Noah Fenyö wirkte dagegen beim 2:1-Sieg der deutschen U19 in der EM-Qualifikation in Ungarn 90 Minuten mit.
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Salah spricht über Teamkollege Marmoush
Liverpools Mo Salah und Eintracht-Stürmer Omar Marmoush sind nicht nur Teamkollegen bei der ägyptischen Nationalmannschaft. Auch Marmoush Leistungen in der Bundesliga sind dem 32 Jahre alten Weltstar nicht verborgen geblieben. Trotz der offensichtlichen Parallelen in der Laufbahn der beiden Angreifer hat Salah aber nun sehr deutlich gemacht, dass ihm die Vergleiche zwischen beiden nicht gefallen. Sie könnten für Marmoush zur Belastung werden.
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Jahresendspurt beginnt für Eintracht Frankfurt
Am morgigen Dienstag wird Eintracht-Trainer Dino Toppmöller jene Spieler wieder auf den Trainingsplatz bitten, die aktuell nicht für ihre jeweiligen Nationalmannschaften im Einsatz sind. Es wird darum gehen, sich auf eine kräftezehrende Schlussphase des Jahres einzustellen, denn binnen 29 Tagen stehen für Frankfurter acht Spiele an. "Wir müssen fokussiert bleiben und an unseren Themen arbeiten", gibt der Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche dem Team mit auf den Weg. Den Auftakt für diesen Schlusssprint bis zur Winterpause wird das Heimspiel am Samstagabend (18.30 Uhr) gegen Werder Bremen darstellen.
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Krösche schließt Marmoush-Abgang im Winter aus
Eintracht Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche hat einen Wechsel von Shootingstar Omar Marmoush bereits im Winter ausgeschlossen. Das Ziel des Vereins sei es zunächst, "die Mannschaft zusammenzuhalten. Auch wenn es natürlich wichtig ist, Transfererlöse zu erzielen", sagte Krösche der Welt am Sonntag. Eine Ablösesumme von 40 Millionen Euro werde "nicht reichen". Einen Verkauf der Frankfurter Leistungsträger Marmoush oder auch Hugo Ekitiké über den Winter hinaus ließ der 44-Jährige offen. Krösche hatte in der Vergangenheit immer wieder die finanzielle Schmerzgrenze der Eintracht betont. Die Entwicklung von Marmoush, der nach zehn Spieltagen eine Bilanz von elf Toren und sieben Assists vorweist, versteht Krösche als Bestätigung für die Arbeit des Vereins: "Omar hat hier ein gutes Umfeld für sich gefunden, einen Klub, der viel Energie hat. Die Symbiose stimmt."
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Koch mischt bei Kantersieg mit
Robin Koch hat am Samstagabend seinen nächsten Länderspieleinsatz gesammelt: Der Eintracht-Verteidiger wurde beim 7:0 der deutschen Nationalmannschaft gegen Bosnien-Herzegowina in Freiburg in der 73. Minute für den verletzten Joshua Kimmich eingewechselt. Das DFB-Team sicherte sich durch den Erfolg den Sieg in der Nations-League-Gruppe. Am Dienstag (20.45 Uhr) steigt in Ungarn das letzte Länderspiel des Jahres.
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Amenda verletzt sich bei Nationalteam
Nach Hugo Ekitiké und Arthur Theate hat auch Aurèle Amenda seine Länderspielpause vorzeitig abgebrochen. Wie die Eintracht am Samstag mitteilte, hat sich der Innenverteidiger bei seinem Nationalmannschafts-Debüt am Freitag gegen Serbien (1:1) eine Knieblessur zugezogen. Der 21-Jährige fällt damit für das Nations-League-Spiel der Eidgenossen am Montag gegen Spanien aus und reist vorzeitig zurück nach Frankfurt. Dort soll er sich genaueren Untersuchungen unterziehen. Wie lange Amenda ausfällt, ist noch offen.
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Theate "nicht fit": Abreise von Nationalteam
Eintracht-Verteidiger Arthur Theate steht der belgischen Nationalmannschaft für das anstehende Spiel am Sonntag gegen Israel nicht zur Verfügung. Wie der Verband mitteilte, seien Theate, Romelu Lukaku, Amadou Onana, Maxime De Cuyper und Romeo Lavia "nicht fit". Alle Profis wurden aus dem Kader gestrichen. Theate wird damit vorzeitig nach Frankfurt zurückkehren, wie ein Eintracht-Sprecher auf hr-sport-Anfrage mitteilte. Der 24-jährige Defensivmann soll dann in Frankfurt untersucht werden. Weshalb er nicht spielfähig ist, ist bisher noch nicht bekannt.
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Viel Spielpraxis für Amenda
Eintracht-Ersatzmann Aurèle Amenda hat am Freitagabend bei der Schweizer Nationalmannschaft viel Spielpraxis sammeln können. Der Innenverteidiger stand in der Nations-League-Partie gegen Serbien (1:1) die vollen 90 Minuten auf dem Feld. Die Leistung des 21-Jährigen war weitestgehend in Ordnung, einzelne Leichtsinnsfehler schlichen sich aber ein. Eintracht-Stürmer Igor Matanovic kam dagegen bei der kroatischen 0:1-Niederlage in Schottland nicht zum Einsatz. Insgesamt sind zurzeit elf Eintracht-Profis auf Länderspiel-Reisen unterwegs.
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Eintracht-Gegner Lyon droht Zwangsabstieg
Beim Frankfurter Europa-League-Gegner Olympique Lyon geht es drunter und drüber. Den Franzosen, auf die die Hessen Mitte Dezember treffen, droht der Zwangsabstieg. Wie die Finanzkontrolle des französischen Fußballs am Freitagabend entschied, wird gegen den hochverschuldeten Club eine Transfersperre für den kommenden Winter verhängt. Außerdem wird der Tabellenfünfte provisorisch zum Saisonende in die zweite Liga versetzt. Das heißt: Sollte sich die finanzielle Situation nicht deutlich bis zum Ende der Spielzeit verbessern, wäre der Abstieg besiegelt. Der amerikanische Club-Besitzer John Textor äußerte sich dennoch optimistisch: Er sei "zuversichtlich, was unsere Zahlen angeht". Der Club teilte mit: "Wir werden in den kommenden Monaten mehrere hundert Millionen Euro einsammeln."
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Collins debütiert, Brown trifft für deutsche U21
Die Eintracht-Profis Nnamdi Collins, Nathaniel Brown und Ansgar Knauff haben mit der deutschen U21-Nationalmannschaft am Freitagabend einen Erfolg eingefahren: Das Team von DFB-Trainer Antonio Di Salvo gewann in Aachen das Testspiel gegen Dänemark mit 3:0 (1:0). Nicolo Tresoldi (5.) sorgte per Kopfball-Abstauber für die frühe Führung, der Frankfurter Linksverteidiger Brown (48.) legte kurz nach der Pause nach. Zudem traf der eingewechselte Youssoufa Moukoko (81.). Collins, zuletzt bärenstark im Eintracht-Trikot, zeigte auch bei seinem U21-Debüt eine gute Leistung, er stand ebenso wie Brown in der Startelf. Knauff wurde eine Viertelstunde vor dem Abpfiff eingewechselt.
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Skhiri siegt mit Tunesien, Niederlage für Theate
Eintracht-Mittelfeldspieler Ellyes Skhiri hat am Donnerstagabend mit der tunesischen Nationalmannschaft einen Sieg eingefahren. In der Afrika-Meisterschaft-Qualifikation gewann das Team des Frankfurters gegen Madagaskar in Südafrika mit 3:2, Shkiri wurde dabei in der 64. Minute ausgewechselt. Eine Niederlage musste Arthur Theate hinnehmen. Die belgische Auswahl verlor in der Nations League vor heimischem Publikum mit 0:1 gegen Italien, der Frankfurter Verteidiger stand dabei 72 Minuten auf dem Platz. Nicht zum Einsatz kam hingegen Farès Chaibi beim 0:0 von Algerien in Äquatorialguinea.
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Diskussion: Kann die Eintracht noch besser werden?
Eintracht Frankfurt spielt sexy und erfolgreich. Gibt es trotzdem noch Steigerungspotenzial? Falls ja, wo denn? Und gibt es eigentlich eine Schmerzgrenze für Omar Marmoush? Der hr-sport diskutiert.
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Vorsichtige Entwarnung bei Ekitiké
Eintracht-Stürmer Hugo Ekitiké hat sich eine Kniegelenks-Stauchung mit Innenbanddehnung zugezogen. Das teilte die Eintracht am Donnerstag mit. Der 22-Jährige war vorzeitig von der französischen U21-Nationalmannschaft zurückgekehrt und am Donnerstag in Frankfurt eingehend untersucht worden. Ekitiké muss eine Zwangspause einlegen, soll aber voraussichtlich schon in der kommenden Woche wieder ins Training einsteigen. Einem Einsatz im Heimspiel gegen Werder Bremen (23. November) sollte bei normalen Verlauf nichts im Weg stehen.
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Koch nimmt Rolle in DFB-Elf an
Eintracht-Abwehrchef Robin Koch ist trotz seines Reservistendaseins vollends zufrieden mit seinem Status in der Nationalmannschaft. Der 28-Jährige, der dank guter Leistungen bei der Eintracht auch bei der EM dabei war, dort aber nicht eine Minute spielte, nimmt seine Herausforderer-Rolle gerne an. "Ich bin sehr gerne hier und gebe im Training oder auch im Spiel Vollgas", sagte er auf einer Pressekonferenz am Donnerstag. Bei der Eintracht führe er als Führungsspieler mehr Gespräche außerhalb des Platzes, sonst gebe es aber keinen großen Unterschied. 2Man gibt Gas und will möglichst viel spielen."
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Kniebeschwerden: Ekitiké reist von der U21 ab
Hugo Ekitiké ist wegen einer Verletzung vorzeitig von Frankreichs U21-Nationalmannschaft abgereist. Wie die Bild schreibt, klagt der Eintracht-Stürmer über Kniebeschwerden. Eine genaue Diagnose gab es bisher nicht. Die Probleme traten im letzten Bundesligaspiel der Hessen beim VfB Stuttgart auf, nachdem Ekitiké einen Schlag abbekommen hatte und vorzeitig ausgewechselt werden musste. Dennoch war der 22-Jährige zur Nachwuchsauswahl des Nachbarlandes gereist. Dort wurde er von den Teamärzten durchgecheckt. Danach wurde entschieden, dass ein Einsatz in den Spielen gegen Italien am Freitag und gegen Deutschland am kommenden Dienstag mit einem zu großen Risiko verbunden ist. Ekitiké ist bereits auf der Rückreise nach Frankfurt. Bei der Eintracht soll er noch einmal untersucht werden.
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Marmoush jagt Freistoßrekord
Omar Marmoush hat in seinen letzten drei Pflichtspielen für die Eintracht je ein Freistoßtor geschossen. Damit befindet sich der Ägypter in einem illustren Kreis. Nur Lionel Messi (2016), Allesandro del Piero und dem einstigen Bochumer Christian Fuchs (2009/10) war das zuvor gelungen – zumindest wenn man der zugegebenermaßen lückenhaften Datenerfassung glaubt. Trifft Marmoush auch im kommenden Heimspiel gegen Werder Bremen (23.11.), ist der 25-Jährige alleiniger Rekordhalter.
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Frankfurter sind Standardkönige der Bundesliga
Wer hätte das gedacht? Die Eintracht ist rein statistisch die erfolgreichste Bundesliga-Mannschaft nach Standardsituationen. Was in der vergangenen Runde noch unvorstellbar war, ist nun Realität. Klar, auch Elfmeter und Freistöße zählen in diese Kategorie hinein, alles in allem haben die Hessen aber schon sieben Mal in der Liga nach ruhenden Bällen getroffen, darunter eben auch dreimal nach Ecken - zuletzt Hugo Ekitiké in Stuttgart. Eintracht-Co-Trainer Stefan Buck, zuständig fürs Training der Standards, sagt darüber im vereinseigenen Podcast: "Du brauchst die Mentalität, die Gier und den Glauben daran, um Standardtore zu erzielen."
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Marmoush muss nicht mit auf die Kapverden
Omar Marmoush wird die anstehende Länderspielreise der ägyptischen Nationalmannschaft auf die Kapverden nicht antreten. Nationaltrainer Hossam Hassan entschied sich, drei Spielern eine Pause gönnen und ihnen den langen Flug zu ersparen – darunter ist auch der SGE-Stürmer. Sportlich hat die Partie am Freitag für Ägypten, das bereits für den Afrika-Cup qualifiziert ist, wenig Bedeutung. Zudem wird auf Kunstrasen gespielt, was erhöhte Verletzungsgefahr bedeutet. Bei Ägyptens Spiel in Kairo gegen Botswana am Dienstag soll Marmoush dann wieder im Kader stehen. Allerdings mit einigen Flugkilometern weniger in den Knochen.
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Bahoya möchte mit Bruder spielen
Jean-Matteo Bahoya würde in naher Zukunft gerne mit seinem kleinen Bruder zusammen für Eintracht Frankfurt auflaufen. "Die Familie wäre sicher stolz", sagte der 19-Jährige in einer Medienrunde am Mittwoch. Bruder Paul Bahoya ist Verteidiger und hat sich im Sommer der U17 der SGE angeschlossen. "Wir wohnen nicht zusammen, aber wir verbringen viel Zeit miteinander. Familie bedeutet mir viel", so Jean-Matteo. Der Profi-Fußballer ist ebenfalls erst seit Januar in Frankfurt, bezeichnet 2024 als "Lehrjahr". "Aber das heißt nicht, dass ich nicht mehr spielen möchte", so der ehrgeizige Bahoya.
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Hojlund trainiert mit der Mannschaft
Oscar Hojlund ist nach seinem Mittelfußbruch Ende August auf dem Weg der Besserung. Der Mittelfeldspieler konnte am Mittwoch schon Teile des Mannschaftstrainings mitmachen. Ein Comeback noch in diesem Kalenderjahr scheint möglich. Mittelfeldspieler Hugo Larsson und Ersatzkeeper Jens Grahl trainierten am Mittwoch hingegen nur individuell. Grund dafür sei die Belastungssteuerung, hieß es vonseiten der Hessen. Larsson sollte derzeit eigentlich bei der schwedischen Nationalmannschaft weilen, blieb mit Oberschenkelproblemen aber in Frankfurt.
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Ekitiké: Traum von der Nationalmannschaft lebt
Eintracht Frankfurts Senkrechtstarter Hugo Ekitiké träumt von der Berufung ins französische Nationalteam: "Ich hoffe, dass der Tag irgendwann kommt. Es gibt noch so viele Dinge zu erreichen", sagte Ekitiké im Interview mit der Sport Bild. Kontakt zu Nationalcoach Didier Deschamps bestehe aber noch nicht. Gemeinsam mit Omar Marmoush (14 Pflichtspieltore in dieser Saison) bildet Ekitike (neun Treffer) ein Traumduo bei den Hessen. Zwischen den beiden passe es auch menschlich, sagt er: "Wir sprechen die gleiche Sprache, wir lieben es, Fußball zu spielen. Omar ist die Art von Spieler, für die die Leute ins Stadion gehen, weil er auf dem Spielfeld brilliert. Und wenn er das macht, will ich das auch machen."
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Chaibi und Nkounkou kämpfen um ihre Plätze
Fares Chaibi und Niels Nkounkou sind so etwas wie die Sorgenkinder im Kader von Eintracht Frankfurt. Die hochveranlagten Spieler kommen aktuell nicht auf ihre Minuten, die Formkurve zeigt nach unten. "Schlechte Phasen gehören dazu. Mit jungen Spielern muss dein Geduldsfaden extrem lang sein", sagte Markus Krösche dazu. "Wir sehen, dass sie hart arbeiten. Sie haben unglaubliche Fähigkeiten und können sich noch weiterentwickeln", so Krösche weiter.